DE102012005239A1 - Verfahren zur Steuerung eines Spiel- und Unterhaltungsautomaten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, ein Symbole aufweisendes Anzeigemittel (Walze oder Scheibe oder Bildschirm), vom Spieler betätigbare Tasten und/oder berührungsempfindliche Bildschirmschaltflächen zur Spielablaufbeeinflussung, Speicher mit zugeordneten Anzeigen für Guthaben und/oder Gewinn sowie ereignisabhängige Speicher aufweist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung von Spiel- oder Unterhaltungsautomaten vorzuschlagen, welches die Bedienung durch den Spieler vereinfacht. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die zentrale Steuereinheit die mehrfache Betätigung einer der vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder einer der berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen registriert, zählt und in einem der ereignisabhängigen Speicher speichert und dass die dieser Mehrfachbetätigung zugeordnete Funktion von der zentralen Steuereinheit eigenständig unter Zählerdekrementierung durchgeführt wird, sobald dies vom Steuerungsablauf her möglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, ein Symbole aufweisendes Anzeigemittel (Walze oder Scheibe oder Bildschirm), vom Spieler betätigbare Tasten und/oder berührungsempfindliche Bildschirmschaltflächen zur Spielablaufbeeinflussung, Speicher mit zugeordneten Anzeigen für Guthaben und/oder Gewinn sowie ereignisabhängige Speicher aufweist.
  • Spielautomaten der eingangs beschriebenen Art sind in ihrem Aufbau und ihrer grundsätzlichen Funktionsweise bereits seit langem bekannt. Üblicherweise werden diese durch Geldeinwurf in Betrieb gesetzt. Als Spielergebnis kann entweder eine gewinnbringende Symbolkombination erzielt werden, so dass der Guthabenspeicher, welcher Guthaben in Form von Punkten oder Geldbeträgen beinhalten kann, zumindest um diesen Gewinnbetrag erhöht wird. Alternativ kann ein Spielergebnis darin bestehen, dass eine nichtgewinnbringende Symbolkombination zu keinem Gewinn führt. In diesem Fall wird der Guthabenspeicher (Geld oder Punkte) lediglich um den zu entrichtenden Spieleinsatz verringert. Bei Gewinnbringenden Symbolkombinationen als Spielausgang ist es ferner bekannt, nachfolgend diesen hier gewonnenen Betrag über eine Risiko-Spieleinrichtung weiter zu erhöhen oder gegebenenfalls auch wieder zu verlieren.
  • Für all diese Spielvorgänge sind die seitens des Gesetzgebers vorgeschriebenen Grenzwerte hinsichtlich eines maximalen Stundengewinns bzw. Stundenverlustes einzuhalten. Hierdurch werden bereits wesentliche Gewinnparameter begrenzt, so dass sich der gesamte Spielverlauf nur in einem stark eingeschränkten Rahmen variieren lässt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung von Spiel- oder Unterhaltungsautomaten vorzuschlagen, welches die Bedienung durch den Spieler vereinfacht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Grundidee sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass die zentrale Steuereinheit die mehrfache Betätigung einer der vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder einer der berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen registriert, zählt und in einem der ereignisabhängigen Speicher speichert und dass die dieser Mehrfachbetätigung zugeordnete Funktion von der zentralen Steuereinheit eigenständig unter Zählerdekrementierung durchgeführt wird, sobald dies vom Steuerungsablauf her möglich ist.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Lösung kann vorgesehen sein, dass die zentrale Steuereinheit eine anhaltende Dauerbetätigung einer der vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder einer der berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen nach einem ersten vorgegebenen Zeitverlauf als Mehrfachbetätigung registriert, in einem zweiten Zeitverlauf bei anhaltender Dauerbetätigung fortlaufend automatisch zählt und in einem der ereignisabhängigen Speicher speichert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass über zumindest ein Anzeigemittel die mehrfache Betätigung einer der vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder einer der berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen in ihrer Anzahl angezeigt wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine Überschreitung der speicherbaren Anzahl von Mehrfachbetätigungen optisch und/oder akustisch durch die zentrale Steuereinheit angezeigt wird.
  • Zusätzlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass gespeicherte Mehrfachbetätigungen bei einem unzureichenden Guthabenstand für die weitere Bespielung und/oder bei Spielbendigung durch spielergesteuerte Einleitung eines Auszahlvorgangs und/oder durch Überschreitung eines vorgegebenen Zeitintervalls gelöscht und die zugeordneten Zähleranzeigen zurückgesetzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass ein erzielter Gewinn die von der zentralen Steuereinheit unter Zählerdekrementierung eigenständige Ausführung von Funktionen gemäß gespeicherter Mehrfachbetätigungen von vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen unterbricht oder zurücksetzt.
  • Ergänzend hierzu kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die zugeordneten Funktionen zu den vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder einer der berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen in der Reihenfolge ihres Eingangs gespeichert und nachfolgend über die zentrale Steuereinheit in der gespeicherten Reihenfolge eigenständig ausgeführt werden, so dass auch Folgen wechselnder Funktionen in der vom Spieler vorgegebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Ausgangspunkt bildet hierbei ein Spiel- oder Unterhaltungsautomat, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, ein Symbole aufweisendes Anzeigemittel (Walze oder Scheibe oder Bildschirm), vom Spieler betätigbare Tasten und/oder berührungsempfindliche Bildschirmschaltflächen zur Spielablaufbeeinflussung, Speicher mit zugeordneten Anzeigen für Guthaben und/oder Gewinn sowie ereignisabhängige Speicher aufweist.
  • Sofern ein ausreichendes Geld- oder Punkteguthaben für eine Bespielung vorliegt, registriert die zentrale Steuereinheit die mehrfache Betätigung einer vom Spieler betätigten Taste und/oder einer berührungsempfindlichen Bildschirmschaltfläche, zählt diese und speichert die gezählte Anzahl in einem ereignisabhängigen Speicher. Nachfolgend wird unter Anzeige der gespeicherten Anzahl die dieser Mehrfachbetätigung zugeordnete Funktion von der zentralen Steuereinheit eigenständig unter Zählerdekrementierung durchgeführt, sobald dies vom Steuerungsablauf her möglich ist. Beispielhaft kann dies wie folgt durchgeführt werden: Der Spieler betätigt die Taste des Spiel- oder Unterhaltungsautomaten der der Start eines Spieles als Funktion zugeordnet ist zehnmal hintereinander in kurzer Abfolge. Diese Mehrfachbetätigung der Taste wird durch die zentrale Steuereinheit registriert, gezählt und in einem zugeordneten Speicher gespeichert. Ist das Guthaben (Geld oder Punkte) ausreichend, so werden die nächsten zehn Spiele nacheinander automatisch über die zentrale Steuereinheit gestartet. In gleicher Weise würde verfahren werden, wenn der Spieler die besagte Taste länger als 2 Sekunden gedrückt hält (= erster vorgegebener Zeitverlauf). Nach diesen 2 Sekunden und weiterhin gedrückter Taste würde im Sekundentakt (= zweiter vorgegebener Zeitverlauf) eine „Betätigung” registriert, gezählt und gespeichert werden. Auch hier wird die gezählte Anzahl über ein Anzeigemittel angezeigt werden, so dass dem Spieler verdeutlicht wird, wie viele Spiele nachfolgend automatisch gestartet werden, bis eine der erfindungsgemäßen Bedingungen für die Unterbrechung oder Rücksetzung dieser Abfolge eintritt.
  • Wird durch die Mehrfachbetätigung oder die Dauerbetätigung eine Überschreitung der speicherbaren Anzahl von Mehrfachbetätigungen erreicht, so zeigt dies die zentrale Steuereinheit optisch und/oder akustisch an. Dabei verdeutlichen beispielsweise ein Signalton und das Blinken des Anzeigemittels mit der gespeicherten Anzahl, dass weitere Registrierungen nicht mehr vorgenommen werden können.
  • Die automatische Ausführung der der Mehrfach- oder Dauerbetätigung zugeordneten Funktion wird durch die zentrale Steuereinheit unterbrochen oder zurückgesetzt, sofern das erforderliche Guthaben nicht mehr ausreichend ist, eine Beendigung der Bespielung durch Betätigung der Rückgabetaste und damit verbundener Einleitung des Auszahlvorganges oder ein vorgegebenes Zeitintervall, wie beispielsweise eine länger als eine Stunde andauernde ununterbrochene Bespielung, überschritten wird.
  • Auch ein erzielter Gewinn kann beispielsweise den automatischen Start weiterer Spiele unterbrechen, da hiermit dem Spieler ggf. weitere Optionen für Maßnahmen zur Gewinnerhöhung eröffnet werden.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit durch Kombinationen von mehrfachen Tastenbetätigungen bestimmte Abläufe zu automatisieren. So kann beispielsweise durch nachfolgende und wiederholte Betätigung von Tasten und/oder berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen folgender automatisierter Ablauf vorgegeben werden: Spielstart – Risikoautomatik bis zu drei Risikostufen – Spielstart – Risikoautomatik bis zu drei Risikostufen – u. s. w.. Dieser Vorgang würde sich nun für die gespeicherte Anzahl solang wiederholen, bis bei der dritten Stufe der Risikoautomatik ein Gewinn vorliegt. Ist dies der Fall, so unterbricht die zentrale Steuereinheit diesen Automatismus, so dass der Spieler nun selbstständig Einfluss auf den weiteren Verlauf dieses Spieles ausüben kann. Wurde das Spiel mit einem Gewinn oder Verlust beendet, so wird der vorgegeben (programmierte) Automatismus wieder fortgesetzt.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit, ein Symbole aufweisendes Anzeigemittel (Walze oder Scheibe oder Bildschirm), vom Spieler betätigbare Tasten und/oder berührungsempfindliche Bildschirmschaltflächen zur Spielablaufbeeinflussung, Speicher mit zugeordneten Anzeigen für Guthaben und/oder Gewinn sowie ereignisabhängige Speicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit die mehrfache Betätigung einer der vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder einer der berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen registriert, zählt und in einem der ereignisabhängigen Speicher speichert und dass die dieser Mehrfachbetätigung zugeordnete Funktion von der zentralen Steuereinheit eigenständig unter Zählerdekrementierung durchgeführt wird, sobald dies vom Steuerungsablauf her möglich ist.
  2. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit eine anhaltende Dauerbetätigung einer der vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder einer der berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen nach einem ersten vorgegebenen Zeitverlauf als Mehrfachbetätigung registriert, in einem zweiten Zeitverlauf bei anhaltender Dauerbetätigung fortlaufend automatisch zählt und in einem der ereignisabhängigen Speicher speichert.
  3. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über zumindest ein Anzeigemittel die mehrfache Betätigung einer der vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder einer der berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen in ihrer Anzahl angezeigt wird.
  4. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überschreitung der speicherbaren Anzahl vom Mehrfachbetätigungen optisch und/oder akustisch durch die zentrale Steuereinheit angezeigt wird.
  5. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass gespeicherte Mehrfachbetätigungen bei einem unzureichenden Guthabenstand für die weitere Bespielung und/oder bei Spielbendigung durch spielergesteuerte Einleitung eines Auszahlvorgangs und/oder durch Überschreitung eines vorgegebenen Zeitintervalls gelöscht und die zugeordneten Zähleranzeigen zurückgesetzt werden.
  6. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein erzielter Gewinn die von der zentralen Steuereinheit unter Zählerdekrementierung eigenständige Ausführung von Funktionen gemäß gespeicherter Mehrfachbetätigungen von vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen unterbricht oder zurücksetzt.
  7. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeordneten Funktionen zu den vom Spieler betätigbaren Tasten und/oder einer der berührungsempfindlichen Bildschirmschaltflächen in der Reihenfolge ihres Eingangs gespeichert und nachfolgend über die zentrale Steuereinheit in der gespeicherten Reihenfolge eigenständig ausgeführt werden, so dass auch Folgen wechselnder Funktionen in der vom Spieler vorgegebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
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