DE102012004800A1 - Verfahren zum Versorgen einer Wascheinrichtung einer Druckmaschine mit Wasser - Google Patents

Verfahren zum Versorgen einer Wascheinrichtung einer Druckmaschine mit Wasser Download PDF

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Klaus Blank
Joachim Brixner
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Jürgen Michels
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Versorgen einer Wascheinrichtung (2) einer Druckmaschine (1) mit Wasser wird durch den Wasserdruck eines Hauswassersystems (3) ein Tank (4) mit Wasser aus dem Hauswassersystem (3) befüllt. Das Wasser aus dem Tank (4) wird zur Wascheinrichtung (2) gepumpt und dabei steht der Tank (4) nicht unter besagtem Wasserdruck.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versorgen einer Wascheinrichtung einer Druckmaschine mit Wasser, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Druckmaschinen sind mit Wascheinrichtungen zum Reinigen von Zylindern und Walzen ausgestattet, wie z. B. in US 7,373,882 B2 und US 8,056,476 B2 . Die Wascheinrichtungen bringen beim Reinigen Waschmittel und Spülwasser auf die Zylinder und Walzen auf. Es kann jeweils ein Vorratsbehälter für das Waschmittel und das Spülwasser vorhanden sein. Ein in der Praxis häufig auftretender Fehler ist das Verunreinigen des Spülwassers mit Waschmittel beim Befüllen der Behälter. Das Befüllen wird meistens von Hilfsarbeitern ausgeführt, welche manchmal nicht sorgfältig genug arbeiten. Beispielsweise beachten die Hilfsarbeiter nicht, beim Befüllen der Behälter für das Waschmittel eine andere Gießkanne als für das Spülwasser zu verwenden. Das ins Spülwasser gelangte Waschmittel ist ein Auslöser für das Wachstum von Mikroorganismen. Die Mikroorganismen bewirken eine Schleimbildung im Wasserbehälter und den daran angeschlossenen Schläuchen, Rohren und Düsen der Wascheinrichtung. Die Schleimbildung führt zu Verstopfungen und infolgedessen zu einer geminderten Waschqualität. Durch dem Spülwasser zugesetzte Biozide (z. B. Entkeimungsmittel) wird versucht, das Problem zu lösen.
  • Ein anderer Lösungsansatz ist in DE 20 2004 001 174 U1 beschrieben. Demgemäß wird ein Hauswasseranschluss (Frischwasserversorgung) verwendet, aus welchem das Wasser den Wascheinrichtungen zugeführt wird. Ein sogenanntes Versorgungssystem ist zwischen dem Hauswasseranschluss und den Wascheinrichtungen in das Leitungssystem integriert. Das Versorgungssystem umfasst einen Druckminderer, welcher den Wasserdruck des Hauswasseranschlusses (Netzdruck) auf einen definierten Betriebsdruck mindert. Der Druckminderer umfasst einen Siebfilter. Dem Versorgungssystem kann ein Druckspeicher zum Konstanthalten des Betriebsdruckes beigeordnet sein. Das unter dem Betriebsdruck stehende Wasser wird den Wascheinrichtungen zugeführt. Vor dem Versorgungssystem werden der Verbesserung der Wasserqualität dienende Zusätze dem Wasser zugesetzt.
  • Ein solches System, bei dem Wasser aus einem Hauswasseranschluss verwendet wird, ist ebenfalls in DE 10 2007 026 376 B3 beschrieben. Hierbei wird das Wasser aus dem Hauswasseranschluss über einen Systemtrenner, eine Pumpe und eine Dosiereinrichtung der Wascheinrichtung zugeführt. In der Dosiereinrichtung werden dem Wasser verbraucherspezifische Zusätze zugesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Versorgen einer Wascheinrichtung einer Druckmaschine mit Wasser anzugeben, bei welchem das Zusetzen von Bioziden nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Versorgen einer Wascheinrichtung einer Druckmaschine mit Wasser ist dadurch gekennzeichnet, dass durch den Wasserdruck eines Hauswassersystems ein Tank mit Wasser aus dem Hauswassersystem befüllt wird, und dass das Wasser aus dem Tank zur Wascheinrichtung gepumpt wird und dabei der Tank nicht unter besagtem Wasserdruck steht.
  • Durch den am Hauswasseranschluss anliegenden Netzdruck wird der Vorratsbehälter mit Frischwasser befüllt. Der Netzdruck liegt an dem Vorratsbehälter nicht an, wenn daraus das Wasser zur Wascheinrichtung gepumpt wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, dass der Einsatz von Bioziden zumindest reduziert werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein hoher Wasserdurchsatz durch den Vorratsbehälter (Tank) möglich, so dass dessen Verkeimung und eine Schleimbildung darin sicher vermieden werden können.
  • In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens genannt, die nachfolgend im Einzelnen kurz erläutert werden.
  • Bei einer Weiterbildung wird das Wasser in biozid-freiem Zustand der Wascheinrichtung zugeführt. Demgemäß ist es sogar möglich, auf das Zusetzen von Entkeimungsmittel in das Spülwasser der Wascheinrichtung gänzlich zu verzichten. Dadurch verringern sich die Betriebskosten, weil die Druckerei kein Entkeimungsmittel mehr kaufen muss. Außerdem erhöht sich die Betriebssicherheit, weil diese nicht mehr von der Sorgfalt des Bedieners abhängt. Die Betriebssicherheit kann nicht nur dadurch gefährdet werden, dass es ein Hilfsarbeiter versäumt, Entkeimungsmittel in den Wasservorratsbehälter zu geben.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung wird das Wasser vor seiner beim Befüllen des Tanks erfolgenden Entnahme aus dem Hauswassersystem aufbereitet. Bevor das Wasser unter der Wirkung des Wasserdruckes des Hauswassersystems (Netzdruck) aus dem Hauswasseranschluss des Hauswassersystems in den Tank (Vorratsbehälter) gefördert wird, wird das Wasser aufbereitet, z. B. enthärtet. Diese Aufbereitung kann innerhalb des Hauswassersystems mittels einer in dieses integrierten Aufbereitungsanlage, z. B. Wasserenthärtungseinrichtung, erfolgen.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung wird als der Tank ein Zwischenspeicher verwendet, der in eine Wasserleitung integriert ist, die zu einer Feuchtmittelversorgungseinrichtung führt. Besagter Zwischenspeicher hat einen Eingang, der mit dem Hauswasseranschluss verbunden ist, und einen Ausgang, der mit der Feuchtmittelversorgungseinrichtung verbunden ist. Die Feuchtmittelversorgungseinrichtung dient zum Versorgen eines oder mehrerer Feuchtwerke der Druckmaschine mit Feuchtmittel, welches für das planographische Druckverfahren benötigt wird. In der Feuchtmittelversorgungseinrichtung wird das Wasser mit Feuchtmittelzusätzen angereichert und wird das Feuchtmittel dosiert. Dies ist vorteilhaft, wenn die Druckmaschine ein oder mehrere lithographische Offset-Druckwerke umfasst, deren Bestandteil das Feuchtwerk ist oder deren Bestandteile die Feuchtwerke sind.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung wird nach dem Befüllen des Tankes und vor dem Pumpen des Wassers aus dem Tank dieser von besagtem Wasserdruck abgekoppelt. Während das Wasser aus dem Tank zu der Feuchtmittelversorgungseinrichtung gepumpt wird, liegt der Netzdruck des Hauswassersystems am Tank nicht an. Der Eingang des Tanks steht unter keinem hydrodynamischen Druck des Wassers und kann während dieser Phase zur Umgebung hin offen sein, d. h., entlüftet sein.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung wird der Tank mittels einer Ventileinrichtung von besagtem Wasserdruck abgekoppelt. Die Ventileinrichtung kann ein Absperrventil sein, welches zwischen dem Hauswasseranschluss und dem Tank in die Wasserleitung integriert ist. Der Tank ist in einer ersten Schaltstellung der Ventileinrichtung an das Hauswassersystem bzw. dessen Hauswasseranschluss angekoppelt und in einer zweiten Schaltstellung davon abgekoppelt.
  • Weitere konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wasserversorgungseinrichtung für eine Wascheinrichtung einer Druckmaschine,
  • 2 eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Wasserversorgungseinrichtung und
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Wasserversorgungseinrichtung.
  • In den 1 bis 4 sind einander entsprechende Elemente und Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 1 ist eine Druckmaschine 1 ausschnittsweise dargestellt. Die Druckmaschine 1 dient zum lithographischen oder planographischen Offset-Druck auf Bogen. Der Ausschnitt zeigt eine Wascheinrichtung 2 der Druckmaschine 1. Die Wascheinrichtung 2 kann ein ab- und aufspulbares Waschtuch oder eine rotierende Bürstenwalze zum Waschen eines Zylinders, z. B. eines Gegendruckzylinders oder eines Gummituchzylinders, aufweisen. Die zu reinigende Zylinderumfangsfläche und/oder das daran angepresste Reinigungselement (Waschtuch, Bürstenwalze) werden zuerst mit Waschmittel und danach mit Spülwasser benetzt. Besagte Zylinderumfangsfläche kann durch einen Anti-Abschmier-Aufzug oder ein Gummituch gebildet sein. Des Weiteren umfasst die Druckmaschine 1 mindestens ein Feuchtwerk, das aus Gründen besserer Übersichtlichkeit zeichnerisch nicht mit dargestellt ist. Das Feuchtwerk dient zum Befeuchten des Druckformzylinders bzw. der darauf aufgespannten Offset-Druckplatte mit Feuchtmittel bevor der Zylinder bzw. die Platte im Laufe der weiteren Zylinderrotation durch ein Farbwerk eingefärbt werden. Neben der Druckmaschine 1 ist eine Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 aufgestellt, in der aus Wasser und feuchtmittelspezifischen Zusätzen, wie Isopropanol, Feuchtmittel für das Feuchtwerk hergestellt wird. Die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 dosiert mittels einer Dosiereinrichtung 11 das hergestellte Feuchtmittel und pumpt es zu dem Feuchtwerk oder den Feuchtwerken. Die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 ist als ein Schrank ausgebildet, in welchem verschiedene Einrichtungen, wie Vorratsbehälter, Pumpen, Ventile und die Dosiereinrichtung 11, eingebaut sind. Die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 ist über eine Wasserleitung 5 an ein Hauswassersystem 3 der Druckerei angeschlossen und bezieht von dem Hauswassersystem 3 das Frischwasser, aus welchem die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 das Feuchtmittel herstellt. Das Wasser im Hauswassersystem 3 kann darin aufbereitet, z. B. enthärtet, werden. Eine in das Hauswassersystem 3 integrierte Wasserenthärtungseinrichtung ist aus Gründen besserer Übersichtlichkeit zeichnerisch nicht mit dargestellt. Das Wasser aus dem Hauswassersystem 3 wird allein aufgrund des darin herrschenden Wasserdruckes über die Wasserleitung 5 in die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 gefördert.
  • In die Wasserleitung 5 sind ein erstes Absperrventil 8 und ein Tank 4 integriert, wobei das erste Absperrventil 8 zwischen einem Anschluss des Hauswassersystems 3 und einem Einlass 13 des Tanks 4 angeordnet ist. Der Einlass 13 ist der einzige Einlass des Tanks 4, welcher einen ersten Auslass 14 und einen zweiten Auslass 15 aufweist. An dem ersten Auslass 14 und einen zweiten Wasserleitung 16 angeschlossen, die den Tank 4 mit der Wascheinrichtung 2, z. B. einem Sprührohr der Wascheinrichtung 2, verbindet. In die weitere Wasserleitung 16 sind ein zweites Absperrventil 9 und eine Pumpe 6 integriert, wobei das zweite Absperrventil 9 zwischen dem Tank 4 und der Pumpe 6 angeordnet ist.
  • An dem zweiten Auslass 15 ist über die Wasserleitung 5 und ein darin integriertes drittes Absperrventil 12 die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 angeschlossen. Das erste Absperrventil 8 und das zweite Absperrventil 9 bilden zusammen eine Ventileinrichtung 10, die in verschiedene Schaltstellungen schaltbar ist. Die Absperrventile 8, 9, 12 sind durch eine programmierte Steuerungseinrichtung fernbedienbar und als Magnetventile ausgebildet.
  • Im Druckbetrieb der Druckmaschine 1 – d. h., wenn die Wascheinrichtung 2 inaktiv ist – ist entsprechend dem in der Steuerungseinrichtung ablaufenden Programm eine erste Schaltstellung gewählt, in der das erste Absperrventil 8 in seine Durchlassstellung und das zweite Absperrventil 9 in seine Sperrstellung geschaltet sind. In dieser Durchlassstellung des ersten Absperrventils 8 gibt dieses den Weg für das Wasser aus dem Hauswassersystem 3 in den Tank 4 und über diesen in die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 frei. In besagter Sperrstellung des zweiten Absperrventils 9 blockiert dieses ein Abfließen des Wassers aus dem Tank 4 zur Pumpe 6 hin. Durch den Netzdruck des Hauswassersystems 3 wird daraus das Wasser über den Tank 4 in die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 gefördert.
  • Gemäß dem Programm steuert die Steuereinrichtung die Ventileinrichtung 10 derart an, dass zum mittels der Wascheinrichtung 2 erfolgenden Waschen des Zylinders eine zweite Schaltstellung der Ventileinrichtung 10 eingestellt wird. In dieser zweiten Schaltstellung ist das erste Absperrventil 8 geschlossen, so dass durch dieses hindurch kein Wasser mehr aus dem Hauswassersystem 3 in den Tank 4 gelangen kann. In der zweiten Schaltstellung ist das zweite Absperrventil 9 geöffnet, so dass durch dieses hindurch nunmehr mittels der Pumpe 6 das Wasser aus dem Tank 4 in die Wascheinrichtung 2 gepumpt werden kann. Das Füllvolumen des Tanks 4 ist hinreichend groß bemessen, so dass eine Tankfüllung für den Spülwasserbedarf mindestens einer kompletten Zylinderreinigung ausreicht. Aufgrund des großen Wasserbedarfs der Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 und dem dementsprechend großen Wasserdurchsatz durch den Tank 4 während des Druckbetriebs – der Tank 4 kann bis zu 20-mal pro Tag mit Frischwasser aus dem Hauswassersystem 3 befüllt und wieder geleert werden – sind eine übermäßige Vermehrung von Mikroorganismen und eine Schleimbildung im Tank 4 ausgeschlossen. Somit steht bei jedem Umschalten von der ersten auf die zweite Schaltstellung der Ventileinrichtung 10 eine Tankfüllung sauberen Frischwassers in dem Tank 4 für die Wascheinrichtung 2 bereit und ist kein Einsatz von Bioziden in dem Tank 4 erforderlich.
  • In der Zeitspanne, in welcher die Pumpe 6 das Wasser aus dem Tank 4 zur Wascheinrichtung 2 fördert, ist der Tank 4 von dem am Hauswasseranschluss (Wasserhahn) des Hauswassersystems 3 anliegendem Wasserdruck (Netz- oder Versorgungsdruck) durch das erste Absperrventil 8 abgekoppelt. Der Tank 4 steht also während besagter Zeitspanne nicht unter dem Wasserdruck und kann durch ein Schalten des dritten Absperrventils 12 in eine Entlüftungsstellung entlüftet sein.
  • Die in 2 dargestellte Modifikation der Wasserversorgungseinrichtung aus 1 unterscheidet sich von dieser nur durch das Vorhandensein eines Filters 17, eines vierten Absperrventils 18 und einer Be- und Entlüftungseinrichtung 19 des Tanks 4. Die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 (vgl. 1) ist bei der Modifikation vorhanden, aber in 2 nicht mit dargestellt. Innerhalb des Leitungssystems ist der Filter 17 zwischen dem Tank 4 und dem zweiten Absperrventil 9 angeordnet und ist das vierte Absperrventil 18 zwischen dem zweiten Absperrventil 9 und der Pumpe 6 angeordnet. Das vierte Absperrventil 18 verhindert bei einer Fehlfunktion des zweiten Absperrventils 9 – d. h., wenn letzteres nicht korrekt schließt – dass im Druckbetrieb der Druckmaschine 1 durch den Wasserdruck des Hauswassersystems 3 Wasser aus dem Hauswassersystem 3 in die Wascheinrichtung 2 gelangt und aus dieser in unerwünschter Weise herausläuft. Das vierte Absperrventil 18 ist in der Art eines Rückschlagventiles ausgebildet, welches durch das aus dem Hauswassersystem 3 oder dem Tank 4 zum vierten Absperrventil 18 strömende Wasser automatisch geschlossen wird. Durch externe Energiezufuhr, z. B. mittels Druckluft über eine Pneumatikleitung 20, kann das vierte Absperrventil 18 gegen die entgegengesetzte Wirkung des Wasserdrucks in einer geöffneten Durchlassstellung gehalten werden, in welcher das Wasser aus dem Tank 4 durch das vierte Absperrventil 18 hindurch zur Wascheinrichtung 2 gepumpt werden kann, um von letzterer beim Waschen des Zylinders eingesetzt zu werden. Während des Waschvorganges liegt also die Druckluft oder eine stattdessen eingesetzte andere Schaltenergie am vierten Absperrventil 18 an. Das vierte Absperrventil 18 ist ein sogenanntes „gesteuertes Rückschlagventil”, bei dem das Schließen durch die Ansteuerung zeitweise verhindert wird.
  • Die Be- und Entlüftungseinrichtung 19 ist in unmittelbarer Nähe des zweiten Auslasses 15 angeordnet und umfasst ein Belüftungsventil 21 und ein Endlüftungsventil 22, die miteinander parallel geschaltet sind. Beim durch die Pumpe 6 erfolgenden Abpumpen des Wassers aus dem Tank 4, also beim Waschen des Zylinders, öffnet das Belüftungsventil 21 selbsttätig, so dass aus der Umgebung Luft in den Tank 4 nachströmen kann. Im Druckbetrieb hält der Wasserdruck des Hauswassersystems 3 das Belüftungsventil 21 geschlossen. Das Belüftungsventil 21 ist demnach in der Art eines Rückschlagventils ausgebildet. Das Entlüftungsventil 22 ist vom sogenannten Typ „selbsttätiges Entlüftungsventil mit Kugelschwimmer” und umfasst eine Schwimmkugel. Im Druckbetrieb wird die Schwimmkugel durch den ansteigenden Wasserspiegel im Entlüftungsventil 22 nach oben gedrückt, so dass sich letzteres verschließt. Das aus dem Tank 4 in die Wasserleitung 5 zur Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 strömende Wasser kann über das Entlüftungsventil 22 nicht in die Umgebung austreten. Sammelt sich oberhalb des Wasserspiegels z. B. aus dem Tank 4 stammende Luft an der Schwimmkugel an, sinkt diese nach unten und gibt letztere die Ventilöffnung frei, so dass nur die Luft, aber kein Wasser, aus dem Entlüftungsventil 22 in die Umgebung entweichen kann. Nachdem die Luft aus dem Entlüftungsventil 22 ausgetreten ist, drückt das Wasser die Schwimmkugel wieder nach oben, so dass letztere das Entlüftungsventil 22 wieder verschließt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wasserversorgungseinrichtung in die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 integriert. In dem schrankartigen Gehäuse der Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 sind der Tank 4 für das Wasser und ein weiterer Tank 23 für das Feuchtmittel angeordnet. Der Tank 4 ist oberhalb des weiteren Tanks 23 angeordnet, so dass durch Schwerkraftförderung Wasser aus Tank 4 über eine Überlaufleitung 24 in den weiteren Tank 23 strömen kann. Ein Sensor 25 zum Erfassen des Flüssigkeitspegels im Tank 4 kann einen Schwimmer 26 umfassen und signalisiert einer elektronischen Steuereinrichtung 27 die Lage des Flüssigkeitspegels im Tank 4. Ein Sensor 28 zum Erfassen des Flüssigkeitspegels im weiteren Tank 23 kann einen Schwimmer 29 umfassen und signalisiert der Steuereinrichtung 27 die Lage des Flüssigkeitspegels im Tank 23.
  • An das Hauswassersystem 3 sind ein erster Leitungsstrang 30 und ein zweiter Leitungsstrang 31 in Parallelschaltung miteinander angeschlossen. Die beiden Leitungsstränge 30, 31 zweigen in einer ersten Leitungsverbindung (Schnittstelle) 32 voneinander ab und werden in einer zweiten Leitungsverbindung (Schnittstelle) 33 wieder zusammengeführt. Die beiden Leitungsverbindungen 32, 33 sind als sogenannte T-Stücke ausgebildet. Bestandteile des ersten Leitungsstrangs 30 sind die Dosiereinrichtung 11, ein Absperrventil 34 und ein Rückschlagventil 35. Das Absperrventil 34 ist zwischen der ersten Leitungsverbindung 32 und der Dosiereinrichtung 11 angeordnet. Das Rückschlagventil 35 ist zwischen der Dosiereinrichtung 11 und der zweiten Leitungsverbindung 33 angeordnet. Bestandteil des zweiten Leitungsstrangs 31 ist ein weiteres Absperrventil 36. Die beiden Absperrventile 34, 36 sind fernbedienbar und werden durch die Steuereinrichtung 27 wechselweise geöffnet und geschlossen.
  • Wenn bei geöffnetem Absperrventil 34 das Wasser aus dem Hauswassersystem 3 die Dosiereinrichtung 11 durchströmt, treibt das Wasser eine Pumpe oder einen Förderer im Inneren der Dosiereinrichtung 11 an. Die Pumpe oder der Förderer fördern einen oder mehrere Feuchtmittelzusätze über eine Zuleitung 37 in den Tank 23. Die Menge des oder der geförderten Feuchtmittelzusätze ist proportional zur Menge des durch die Dosiereinrichtung 11 und den Tank 4 in den Tank 23 strömenden Wassers. Dadurch wird die Feuchtmittelzusatz-Konzentration im Feuchtmittel im Tank 23 konstant gehalten.
  • Das Rückschlagventil 35 öffnet bei Strömung von der Dosiereinrichtung 11 zur zweiten Leitungsverbindung 33 und schließt bei Strömung in Gegenrichtung. Die zweite Leitungsverbindung 32 ist über eine Verbindungsleitung 38 mit dem Einlass 13 des Tanks 4 verbunden. Bestandteil der Verbindungsleitung 38 ist ein durch einen Schwimmer 39 im Tank 23 betätigbares Absperrventil 40. Das Absperrventil 40 ist geöffnet, solange der Flüssigkeitspegel im Tank 23 einen zulässigen Maximalwert nicht überschreitet, der durch den Sensor 28 erfasst wird. Bei Versagen des Sensors 28 oder Versagen des Absperrventiles 34 verhindert das Absperrventil 40 ein Überlaufen des Tanks 23.
  • Der Tank 4 hat eine nach oben weisende Öffnung 41. Da der Tank 4 somit zur Umgebung oder Atmosphäre hin offen ist, kann das Wasser im Tank 4, welches durch den ersten Auslass 14 hindurch mittels der Pumpe 6 (vgl. 1) zur Wascheinrichtung 2 (vgl. 1) gepumpt wird, niemals unter dem Wasserdruck des Hauswassersystems 3 stehen. Die Öffnung 41 ist sozusagen eine große Belüftungsöffnung.
  • Das dargestellte System funktioniert wie folgt: Der Tank 4 wird vor dem Druckbetrieb maximal befüllt. Dies erfolgt mit dem Wasser aus dem Hauswassersystem 3 bei geschlossenen Ventilen 34 und 35 und geöffneten Ventilen 36 und 40. Im Druckbetrieb bleibt im Tank 4 der maximale Flüssigkeitspegel konstant erhalten und fließt in gleichem Maße, wie Wasser durch den Einlass 13 in den Tank 4 hineinfließt, Wasser durch den zweiten Auslass 15 aus dem Tank 4 heraus. Im Druckbetrieb ist das Ventil 36 geschlossen und werden die Ventile 34 und 35 geöffnet, um Wasser aus dem Hauswassersystem 3 über den Tank 4 in den Tank 23 nachzufüllen.
  • Im Waschbetrieb sind die Ventile 34 und 35 geschlossen und ist das Ventil 40 geöffnet. Das Ventil 36 wird durch die Steuereinrichtung 27 in Abhängigkeit vom Flüssigkeitspegel im Tank 4 gesteuert. Ein Vorteil ist es, dass beim über die Ventile 36 und 40 erfolgenden Nachfüllen vom Wasser aus dem Hauswassersystem 3 das Mischungsverhältnis von Wasser und Feuchtmittelzusätzen im Feuchtmittel in Tank 23 nicht verfälscht wird, weil das Wasser zum Nachfüllen nicht durch die Dosiereinrichtung 11 strömt und somit kein Ausstoß von Feuchtmittelzusätzen aus der Zuleitung 37 bewirkt wird.
  • Das Steuern des Ventiles 36 durch die Steuereinrichtung 27 erfolgt derart, dass mit dem Ende des Waschbetriebes der Flüssigkeitspegel im Tank 4 auf seinen Minimalwert abgesenkt ist und eine sogenannte Komplettentleerung des Tanks 4 während des Waschbetriebs erfolgt. Diese Komplettentleerung hat den Vorteil, dass danach der Tank 4 wieder komplett mit Frischwasser für den Druckbetrieb aufgefüllt werden kann, so dass eine regelmäßige und gründliche Durchspülung des Tanks 4 mit hohem Wasserdurchsatz gegeben ist, wodurch Keimbildung und die Vermehrung von Mikroorganismen im Tank 4 vermieden werden.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des in 3 dargestellten. Bei dieser Modifikation ist die Wasserversorgungseinrichtung nicht in die Feuchtmittelversorgungseinrichtung 7 integriert, sondern mit letzterer parallel geschaltet. In dem Tank 4 ist ein Absperrventil 42 angeordnet, welches durch einen Schwimmer 43 schaltbar ist. Der Tank 4 hat eine sich nach unten trichterartig verringernde Querschnittsform, welche hinsichtlich der Komplettentleerung vorteilhaft ist. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist es, dass das Ausführungsbeispiel für Nachrüstungen besonders gut geeignet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Wascheinrichtung
    3
    Hauswassersystem
    4
    Tank
    5
    Wasserleitung
    6
    Pumpe
    7
    Feuchtmittelversorgungseinrichtung
    8
    erstes Absperrventil
    9
    zweites Absperrventil
    10
    Ventileinrichtung
    11
    Dosiereinrichtung
    12
    drittes Absperrventil
    13
    Einlass
    14
    erster Auslass
    15
    zweiter Auslass
    16
    Wasserleitung
    17
    Filter
    18
    viertes Absperrventil
    19
    Be- und Entlüftungseinrichtung
    20
    Pneumatikleitung
    21
    Belüftungsventil
    22
    Entlüftungsventil
    23
    Tank
    24
    Überlaufleitung
    25
    Sensor
    26
    Schwimmer
    27
    Steuereinrichtung
    28
    Sensor
    29
    Schwimmer
    30
    erster Leitungsstrang
    31
    zweiter Leitungsstrang
    32
    erste Leitungsverbindung
    33
    zweite Leitungsverbindung
    34
    Absperrventil
    35
    Rückschlagventil
    36
    Absperrventil
    37
    Zuleitung
    38
    Verbindungsleitung
    39
    Schwimmer
    40
    Absperrventil
    41
    Öffnung
    42
    Absperrventil
    43
    Schwimmer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7373882 B2 [0002]
    • US 8056476 B2 [0002]
    • DE 202004001174 U1 [0003]
    • DE 102007026376 B3 [0004]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Versorgen einer Wascheinrichtung (2) einer Druckmaschine (1) mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Wasserdruck eines Hauswassersystems (3) ein Tank (4) mit Wasser aus dem Hauswassersystem (3) befüllt wird, und dass das Wasser aus dem Tank (4) zur Wascheinrichtung (2) gepumpt wird und dabei der Tank (4) nicht unter besagtem Wasserdruck steht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser im biozid-freien Zustand der Wascheinrichtung (2) zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser vor seiner beim Befüllen des Tanks (4) erfolgenden Entnahme aus dem Hauswassersystem (3) aufbereitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als der Tank (4) ein Zwischenspeicher verwendet wird, der in eine Wasserleitung (5) integriert ist, die zu einer Feuchtmittelversorgungseinrichtung (7) führt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Befüllen des Tankes (4) und vor dem Pumpen des Wassers aus dem Tank (4) dieser von besagtem Wasserdruck abgekoppelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (4) mittels einer Ventileinrichtung (10) von besagtem Wasserdruck abgekoppelt wird.
DE102012004800A 2011-03-29 2012-03-08 Verfahren zum Versorgen einer Wascheinrichtung einer Druckmaschine mit Wasser Pending DE102012004800A1 (de)

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