DE102012004463A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen Download PDF

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Jürgen Sielermann
Friedhelm Mehrhoff
Engelbert Heinz
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

Abstract

Das Zuführen von Wäschestücken zu Mangeln erfolgt maschinell mit einer Eingabemaschine, die Spreizklammern (17) zum Ausbreiten des Wäschestücks und Ablegen eines vorderen Randbereichs desselben auf zum Beispiel eine Ablegeleiste (12) aufweist. Die Wäschestücke werden mit gegenüberliegenden Ecken manuell in Beladeklammern (21) einer Beladestation (19) eingegeben, die das Wäschestück an die Spreizklammern (17) übergeben. Das Übergeben des Wäschestücks an die Spreizklammern (17) und das Ablegen des Wäschestücks von den Spreizklammern (17) auf die Ablegeleiste (12) ist entscheidend für das faltenfreie Mangeln der Wäschestücke. Die Erfindung sieht es vor, die Spreizklammern um zwei parallele Schwenkachsen zu verschwenken, wobei durch eine Riemenanordnung aus Scheiben auf den Schwenkachsen und einem diese verbindenden Zahnriemen die Spreizklammern (17) auf einer Kreisbahn um eine Schwenkachse bewegt und um die andere Schwenkachse verschwenkt werden. Dadurch können die Spreizklammern (17) in eine bevorzugte Position und Ausrichtung zum Übernehmen des Wäschestücks von den Beladeklammern (21) und zum Ablegen des Wäschestücks auf die Ablegeleiste (12) gebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7. Des Weiteren betrifft die Erfindung Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9 bzw. 12.
  • Das Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen erfolgt mit einer sogenannten Eingabemaschine. Eine solche Eingabemaschine verfügt über einen gegebenenfalls eine Ablegeleiste aufweisenden Zuführförderer, der das jeweilige Wäschestück ausgebreitet der Mangel oder dergleichen zuführt. Vor dem Zuführförderer ist eine Spreizeinrichtung vorgesehen, die Spreizklammern zum Halten gegenüberliegender Ecken einer Vorderkante des Wäschestücks aufweist und die Vorderkante des Wäschestücks vor dem Auflegen auf den Zuführförderer oder die Ablegeleiste ausbreitet, insbesondere ausstreckt. Bei Eingabemaschinen hoher Eingabeleistung sind vor der Spreizeinrichtung vorzugsweise mehrere Beladestationen angeordnet. Jede Beladestation weist mindestens ein Paar Beladeklammern auf, in die manuell gegenüberliegende Ecken der Vorderkante des Wäschestücks eingehängt werden. Von den Beladeklammern werden die Ecken des Wäschestücks dann automatisch an die Spreizklammern der Spreizeinrichtung übergeben.
  • Es sind Eingabemaschinen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Spreizklammern zur Übernahme der Ecken des Wäschestücks aus den Beladeklammern in eine Stellung mit nach unten offenen Klammermäulern schwenkbar sind. Dadurch lässt sich das Wäschestück im geradlinig von den Spreizklammern herunterhängenden Zustand ausbreiten. Bei den bekannten Eingabemaschinen ist das Verschwenken der Spreizklammern recht aufwendig gelöst. Außerdem behindern die Beladeklammern nach der Übergabe des Wäschestücks an die Spreizklammern das sofortige Verfahren der Spreizklammern. Schließlich kann es bei den bekannten Eingabemaschinen vorkommen, dass die stets mittig etwas durchhängende Vorderkante des Wäschestücks von einem vorderen Ende des Zuführförderers oder der Auflegeleiste zurückgehalten wird und sich dadurch der Durchhang vergrößert. Das Wäschestück wird dann mit diesem vergrößerten Durchhang auf den Zuführförderer oder die Auflegeleiste aufgelegt. Das kann zu Falten im Wäschestück führen, worunter die Mangelqualität leidet.
  • Ausgehend vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zum einfachen Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen zu schaffen, womit die Voraussetzungen für eine gute Mangelqualität geschaffen werden.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach ist vorgesehen, dass jede Spreizklammer um zwei parallele Schwenkachsen verschwenkbar ist. Vorzugsweise verlaufen diese beiden Schwenkachsen horizontal gerichtet quer zur Zuführrichtung der Wäschestücke zur Mangel oder dergleichen. Infolge der beiden Schwenkachsen lassen sich die Spreizklammern von einer Übernahmestellung der Wäschestücke bei nach unten offenen Klammermäulern mit geringem Platzbedarf verschwenken in eine Ablegestellung, bei der die Klammermäuler in Richtung des Obertrums des Zuführförderers oder einer Ablegefläche der Ablegeleiste verlaufen, Die Spreizklammern können so das jeweilige Wäschestück gerade aushängend von den Beladeklammern übernehmen, ohne dass ein von der Vorderkante des Wäschestücks ausgehender vorderer Randbereich desselben gegenüber der Ebene, in der das Wäschestück von den Spreizklammern herunterhängt, abgeknickt ist. Außerdem lässt sich der vordere Randbereich des Wäschestücks zum Ablegen auf den Zuführförderer oder die Ablegeleiste so umorientieren, dass der vorderer Randbereich des Wäschestücks zum Obertrum des Zuführförderers oder zur Auflegefläche der Auflegeleiste ausgerichtet ist und dadurch im Wesentlichen übergangslos auf den Zuführförderer bzw. die Ablegeleiste ablegbar ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung sieht es vor, dass die jeweilige Spreizklammer über einen Schwenkarm mit einem Spreizklammerträger verbunden ist und die beiden parallelen Schwenkachsen gegensinnigen Enden des Schwenkarms zugeordnet sind. Ein solcher Schwenkarm lässt sich einfach realisieren. Die Zuordnung der beiden Schwenkachsen zu den gegenüberliegenden Enden des Schwenkarms führt zur Bildung eines Doppelgelenks, womit die gewünschten Bewegungen der Spreizklammern auf einfache und zuverlässige Weise realisierbar sind. Dabei sind die Bewegungen der Spreizklammern nicht nur auf Schwenkbewegungen beschränkt; vielmehr können die Spreizklammern auch Bewegungen in Zuführrichtung vornehmen, also zum Zuführförderer bzw. zur Ablegeleiste und umgekehrt.
  • Vorzugsweise ist mit einer Schwenkachse der Schwenkarm schwenkbar am Spreizklammerträger gelagert, während die andere Schwenkachse die jeweilige Spreizklammer gelenkig mit dem Schwenkarm verbindet. Auf diese Weise wird eine ”Z”-förmige Konfiguration herbeigeführt, mit der die Schwenkklammern die an eine zuverlässige Übernahme des Wäschestücks von den Beladeklammern und das Ablegen des Wäschestücks auf den Zuführförderer oder die Ablegeleiste gestellten Anforderungen optimal erfüllen können.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht es vor, die Schwenkachsen durch einen stillstehenden Strang, vorzugsweise einen endlosen Strang wie zum Beispiel einen Riemen, ein Seil oder dergleichen, zu verbinden. Dadurch sind beim Verschwenken des Schwenkarms die Spreizklammern zusätzlich um die Schwenkachse, mit der die Spreizklammern mit dem Schwenkarm verbunden sind, verschwenkbar. Durch den mindestens einen Strang wird das Verschwenken der jeweiligen Spreizklammer um das dieser zugeordnete Ende des Schwenkarms mit dem Verschwenken des Schwenkarms gekoppelt und/oder synchronisiert. Dabei ist es bevorzugt vorgesehen, die Spreizklammer gegensinnig zum Schwenkarm zu verschwenken, also ein Einknicken herbeizuführen. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die Verschwenkwege in einem bestimmten, vorzugsweise ungleichen Verhältnis zueinander stehen. Hierdurch sind den Bedürfnissen entsprechende Bewegungsabläufe der Spreizklammern realisierbar, und zwar insbesondere überlagerte Bewegungsabläufe, indem die jeweilige Spreizklammer zum einen auf einer Teilkreisbahn am der Spreizklammer zugeordneten freien Ende des Schwenkarms bewegt wird und dabei die Spreizklammer zusätzlich um die zweite Schwenkachse am freien Ende des Schwenkarms verschwenkt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist den Schwenkachsen ein Strang, beispielsweise ein Riemen, Gurt oder Seil, vorzugsweise ein stillstehender und/oder unangetriebener Strang bzw. Riemen oder dergleichen, zugeordnet. Vorzugsweise sind die Schwenkachsen durch den Strang bzw. Riemen oder dergleichen verbunden.
  • Auf jeder Schwenkachse ist mindestens eine Scheibe unverdrehbar angeordnet. Die Scheiben auf unterschiedlichen Schwenkachsen sind durch den Strang miteinander gekoppelt. Vorzugsweise ist der Strang als nicht umlaufend angetriebenes endloses, umlaufendes Band, Gurt oder Riemen gebildet. Der Strang, der Riemen, der Gurt oder das Band sind um die Scheiben endlos herumgeführt und bilden dadurch eine Riemenanordnung, insbesondere einen antriebslosen Riemen-, Seil- oder Gurtantrieb. Es ist so auf einfache Weise eine Kopplung der Verschwenkung des Schwenkarms um die Schwenkachse am dem Spreizklammerträger zugeordneten Ende mit dem Verschwenken der Spreizklammer um das freie Ende des Schwenkarms herbeiführbar. Durch den mindestens einen vorzugsweise umlaufenden Strang ist kein zusätzlicher Antrieb zum Verschwenken der Spreizklammer um das dieser zugeordnete freie Ende des Schwenkarms erforderlich. Der mindestens eine Strang überträgt die Schwenkbewegung des Schwenkarms auf die Spreizklammer und verschwenkt dieses dabei um das freie Ende des Schwenkarms. Es ist dadurch lediglich ein Schwenkantrieb für den Schwenkarm erforderlich.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe, wobei es sich auch um eine bevorzugte Weiterbildung der zuvor beschriebenen Vorrichtung handeln kann, weist die Merkmale des Anspruchs 7 auf. Bei dieser Vorrichtung ist es vorgesehen, die Spreizklammern anzuheben und/oder abzusenken. Vorzugsweise erfolgt das Anheben und/oder Absenken der Spreizklammern auf einer senkrechten Bahn oder einer Bahn, die senkrecht zur Ebene des Obertrums des Zuführförderers oder senkrecht zur Ablegefläche der Ablegeleiste verläuft. Dadurch können die Spreizklammern nach dem Übernehmen des Wäschestücks von den Beladeklammern aus dem Bereich der Beladeklammern herausbewegt werden zum Ablegen eines Vorderkantenbereichs des jeweiligen Wäschestücks auf den Zuführförderer oder die Ablegeleiste bei sich noch in der Übergabeposition befindlichen Beladeklammern. Alternativ oder zusätzlich kann so die zwischen den Spreizklammern gehaltene Vorderkante des Wäschestücks, die auch bei gestreckt von den Spreizklammern gehaltener Vorderkante naturgemäß stets einen leichten Durchhang aufweist, über das vordere Ende des Zuführförderers oder der Ablegeleiste herübergehoben werden, ohne dass die tiefste Stelle des einen Durchhang aufweisenden vorderen Rands des Wäschestücks mit dem Zuführförderer oder der Ablegeleiste kollidiert.
  • Bei an Laufwagen angeordneten Spreizklammerträgern zum Halten der Spreizklammern ist es vorgesehen, die Spreizklammerträger mit den Spreizklammern auf einer senkrechten Bahn oder einer senkrecht zur Ebene des Obertrums des Zuführförderers oder der Ablegefläche der Ablegeleiste verlaufenden Bahn auf- und abzubewegen. Bei einer solchen Ausgestaltung der Vorrichtung ist es möglich, die Spreizklammern gegenüber dem Spreizklammerträger zusätzlich zu bewegen, insbesondere zu verschwenken.
  • Ein Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 9 auf. Demnach ist es vorgesehen, die Spreizklammern nach dem Übergeben des Wäschestücks von den Beladeklammern mit dem Wäschestück abzusenken. Dadurch wird der zwischen den Spreizklammern gehaltene Vorderkantenbereich des Wäschestücks aus dem Bereich der Beladeklammern herausbewegt, so dass die Spreizklammern zum Ausbreiten des Wäschestücks verfahrbar sind und dabei die Beladeklammer in ihrer Übergabeposition des Wäschestücks an die Spreizklammern verbleiben können. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit einer nach diesem Verfahren arbeitenden Eingabemaschine gesteigert.
  • Vorzugsweise werden die Beladeklammern zum Übergeben des jeweiligen Wäschestücks an die Spreizklammern zu denselben hochgefahren und dabei die von den Beladeklammern gehaltenen Eckbereiche einer gegenüberliegenden Vorderkante des Wäschestücks in unten offene Klammermäuler der Spreizklammern hineinbewegt. Nachdem die Spreizklammern geschlossen worden sind und dadurch die Eckbereiche der Vorderkante des Wäschestücks halten, erfolgt ein Öffnen der Beladeklammern. Auch die Klammermäuler der Beladeklammern sind nach unten offen, so dass durch das Absenken der Spreizklammern mit dem an diesen gehaltenen Wäschestück die Eckbereiche des Wäschestücks nach unten aus den Beladeklammern herausgezogen werden. Die Beladeklammern bleiben dabei in der Übergabeposition des Wäschestücks an die Spreizklammern. Durch das Absenken können trotz des Verbleibs der Beladeklammern in der Übergabeposition die Spreizklammern mit dem Wäschestück verfahren werden.
  • Ein weiteres Verfahren zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe, wobei es sich auch um eine bevorzugte Weiterbildung des zuvor beschriebenen Verfahrens handeln kann, weist die Maßnahmen des Anspruchs 12 auf. Dieses Verfahren sieht es vor, die Spreizklammern vor dem Ablegen des Wäschestücks mit demselben anzuheben, so dass die von den Spreizklammern gestreckte Vorderkante des Wäschestücks sich mit Abstand oberhalb eines Obertrums des Zuführförderers oder oberhalb einer Ablegefläche der Ablegeleiste befindet. Dadurch beeinflussen der Zuführförderer bzw. die Ablegeleiste die Vorderkante des Wäschestücks beim Vorbewegen zum Zuführförderer bzw. zur Ablegeleiste nicht.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Spreizklammern vor dem Auflegen eines von der ausgebreiteten Vorderkante des Wäschestücks ausgehenden vorderen Wäschestückbereichs auf den Zuführförderer oder die Ablegeleiste so weit angehoben werden, dass die tiefste Stelle der Vorderkante des Wäschestücks über das Obertrum des Zuführförderers oder die Ablegefläche der Ablegeleiste gehoben wird. Dadurch können die Spreizklammern den vorderen Wäschestückbereich trotz des naturgemäß stets vorhandenen leichten Durchhangs der Vorderkante des Wäschestücks über das Obertrum des Zuführförderers oder die Ablegefläche der Ablegeleiste bewegen, ohne dass hiermit die Vorderkante des Wäschestücks kollidiert und sich dadurch der Durchhang der Vorderkante des Wäschestücks vergrößern könnte. Dadurch kann das Wäschestück mit nahezu geradliniger Vorderkante auf den Zuführförderer oder die Ablegeleiste abgelegt werden. Das gewährleistet eine faltenlose Zufuhr des Wäschestücks zur Mangel, wodurch eine optimale Mangelqualität gewährleistet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens sieht es vor, dass die Spreizklammern zum Ablegen des vorderen Wäschestückbereichs mit der Vorderkante des Wäschestücks auf den Zuführförderer oder die Ablegeleiste abgesenkt werden, sobald die Vorderkante des Wäschestücks in Zuführrichtung gesehen sich hinter einem vorderen Ende des Zuführförderers oder der Ablegeleiste befindet. Der vordere Wäschestückbereich kann so im Wesentlichen übergangslos auf das Obertrum des Zuführförderers oder die Ablegefläche der Ablegeleiste abgelegt werden, was die Gefahr eines Verziehens insbesondere der Vorderkante des Wäschestücks beim Ablegen auf die Ablegeleiste oder den Zuführförderer verringert und dadurch ebenfalls zum Ablegen des Wäschestücks mit nahezu gerader Vorderkante auf die Ablegeleiste oder den Zuführförderer beiträgt und dadurch zur Steigerung der Mangelqualität des Wäschestücks beiträgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Eingabemaschine bei der Übergabe eines Wäschestücks von Beladeklammern an Spreizklammern,
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Eingabemaschine beim Ablegen des Wäschestücks von den Spreizklammern auf eine Ablegeleiste eines Zuführförderers,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Spreizklammer in einer Übernahmestellung des Wäschestücks,
  • 4 eine Seitenansicht der Spreizklammer in der Übernahmestellung gemäß der 3,
  • 5 eine perspektivische Seitenansicht der Spreizklammer in einer Ablegestellung des Wäschestücks, und
  • 6 eine Seitenansicht der Spreizklammer in der Ablegestellung gemäß der 5.
  • Bei der in den Figuren gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine sogenannte Eingabemaschine. Diese dient dazu, in den Figuren nicht gezeigte Wäschestücke, und zwar vor allem große Wäschestücke, einer Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungseinrichtung zuzuführen. Die Mangel ist in den Figuren nicht gezeigt. Sie ist in Zuführrichtung 10 hinter der Vorrichtung, nämlich der Eingabemaschine, angeordnet. Die hier gezeigte Eingabemaschine verfügt über einen von mindestens einem Gurtförderer gebildeten Zuführförderer 11, der ein Wäschestück im ausgestreckten Zustand in der Zuführrichtung 10 zur hinter dem Zuführförderer 11 befindlichen Mangel oder einer sonstigen Wäschebehandlungseinrichtung transportiert. Bei der hier gezeigten Eingabemaschine weist der Zuführförderer 11 eine Ablegeleiste 12 auf. In diesem Falle wird ein Wäschestück mit einem von der Vorderkante des Wäschestücks ausgehenden vorderen Wäschestückbereich auf der Ablegeleiste 12 abgelegt und dann von der Ablegeleiste 12 während einer Relativbewegung derselben zum Zuführförderer 11 auf ein Obertrum 13 des Zuführförderers 11 abgelegt. Die Erfindung ist auf solche Eingabemaschinen aber nicht beschränkt. Die Erfindung eignet sich auch für Eingabemaschinen ohne eine Ablegeleiste 12, bei denen der vordere Wäschestückbereich direkt auf das Obertrum 13 des Zuführförderers 11 abgelegt wird.
  • In Zuführrichtung 10 gesehen ist vor dem Zuführförderer 11 eine Spreizeinrichtung 14 angeordnet. Die Spreizeinrichtung 14 verfügt über eine quer zur Zuführrichtung 10 verlaufende Schiene 15, die sich über die gesamte Breite des Zuführförderers 11 erstreckt. Auf der Schiene 15 sind mindestens zwei Laufwagen 16 quer zur Zuführrichtung 10 verfahrbar. Unter jedem Laufwagen 16 ist eine Spreizklammer 17 mit einem Spreizklammerträger 18 befestigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei gleichermaßen ausgebildete Spreizklammern 17 vorgesehen. Es ist aber auch denkbar, dass die Spreizeinrichtung 14 mehr als zwei Spreizklammern 17 aufweist, die an der gleichen Schiene 15 oder vorzugsweise separaten parallelen Schienen verfahrbar sind. Die beiden Spreizklammern 17 der hier gezeigten Eingabemaschine sind durch unterschiedliche Antriebe unabhängig voneinander längs der Schiene 15 quer zur Zuführrichtung 10 verfahrbar. Dadurch erfolgt ein Ausbreiten, vorzugsweise Spreizen, einer an gegenüberliegenden Ecken bzw. Eckbereichen von den Spreizklammern 17 gehaltenen Vorderkante des Wäschestücks und ein mittiges Zentrieren des ausgebreiteten Wäschestücks vor dem Zuführförderer 11.
  • Die Eingabemaschine verfügt in Zuführrichtung 10 gesehen vor der Spreizeinrichtung 14 über vorzugsweise mehrere gleiche Beladestationen 19. Die Anzahl der Beladestationen 19 kann beliebig sein. Beispielsweise sind vier gleiche Beladestationen 19 vorgesehen, und zwar jeweils zwei Beladestationen 19 paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Eingabemaschine.
  • Jede der gleich ausgebildeten Beladestationen 19 weist eine Fördereinrichtung mit einem zu den Spreizklammern 17 hin schräg ansteigenden Verlauf zum maschinellen Anheben jeweils eines Wäschestücks auf. Ein unteres freies Ende der Fördereinrichtung befindet sich im Bereich einer Beladestelle 20. Ein gegenüberliegendes oberes Ende der Fördereinrichtung korrespondiert mit der Spreizeinrichtung 14, insbesondere den Spreizklammern 17. Die hier gezeigten Beladestationen 19 sind jeweils mit zwei zusammenhängenden Beladeklammern 21 versehen. Die Beladestationen 19 können aber auch jeweils mehrere Paare aus jeweils zwei Beladeklammern 21 aufweisen. Die Beladeklammern 21 sind von der Fördereinrichtung von der unteren Beladestelle 20 zu den Spreizklammern 17 hochfahrbar zur Übergabe des Wäschestücks an die Spreizklammern 17 und anschließend wieder leer an die Beladestelle herunterfahrbar. In die paarweise zusammenhängenden Beladeklammern 21 jeder Beladestation 19 ist manuell ein Wäschestück mit gegenüberliegenden Ecken bzw. Eckbereichen der Vorderkante des Wäschestücks einhängbar.
  • Die beiden Beladeklammern 21 jedes Paars sind gemeinsam und fest, insbesondere unverschwenkbar, an einem Schlitten 22 angeordnet, der von der Fördereinrichtung der Beladestation 19 längs einer leicht schräggerichteten Bahn 23 auf- und abbewegbar sind.
  • Die Klammermäuler der Beladeklammern 21 sind nach unten offen und im Übrigen parallel zur leicht schräg ansteigenden Bahn 23 der Fördereinrichtung der jeweiligen Beladestation 19 ausgerichtet.
  • Jede Spreizklammer 17 ist um zwei parallele Schwenkachsen 24 und 25 verschwenkbar am Spreizklammerträger 18 gelagert. Beide Schwenkachsen 24 und 25 verlaufen horizontal und quer zur Zuführrichtung 10, also parallel zur Schiene 15 der Spreizeinrichtung 14. Die Schwenkachsen 24 und 25 liegen an gegenüberliegenden Enden eines die jeweilige Spreizklammer 17 mit dem Spreizklammerträger 18 verbindenden Schwenkarms 26. Jeder Schwenkarm 26 weist zwei voneinander beabstandete, parallele längliche Laschen 27 auf. Ein oberes Ende des Schwenkarms 26 ist um die Schwenkachse 24 schwenkbar mit dem Spreizklammerträger 18 verbunden. Ein unteres Ende des Schwenkarms 26 ist mit der um die Schwenkachse 25 schwenkbaren Spreizklammer 17 verbunden. Die Schwenkachsen 24 und 25 sind etwa um die Länge des Schwenkarms 26 voneinander beabstandet. Der Schwenkarm 26 ist durch einen Linearantrieb, im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Pneumatikzylinder 28, um die Schwenkachse 24 gegenüber dem Spreizklammerträger 18 verschwenkbar.
  • Es ist gemäß der Erfindung vorgesehen, beim Verschwenken des Schwenkarms 26 um die obere Schwenkachse 24 gleichzeitig die Spreizklammer 17 am unteren Ende des Schwenkarms 27 relativ zu denselben um die Schwenkachse 25 zu verschwenken. Das Verschwenken der Spreizklammer 17 um das freie Ende des Schwenkarms 26 ist gekoppelt an das Verschwenken des Schwenkarms 26. Beim Verschwenken des Schwenkarms 26 um die Schwenkachse 24 Endet so zwangsweise ein Verschwenken der Spreizklammern 17 um die Schwenkachse 25 relativ zum Schwenkarm 26 statt. Insbesondere erfolgt so eine Synchronisation der Schwenkbewegung des Schwenkarms 26 mit dem Verschwenken der Spreizklammer 17. Der Winkel, um den die Spreizklammer 17 beim Verschwenken des Schwenkarms 26 um die Schwenkachse 25 verschwenkt wird, steht in einem den Anforderungen entsprechenden festen Verhältnis zum Winkel, um den der Schwenkarm 26 um die Schwenkachse 24 verschwenkt wird.
  • Durch die beiden voneinander beabstandeten, parallelen Schwenkachsen 24 und 25 an gegenüberliegenden Endbereichen der Schwenkachse 26 wird die Spreizklammer 17 zum einen auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse 24 am oberen Ende des Schwenkarms 26 und zum anderen um die Schwenkachse 25 am unteren Ende des Schwenkarms 26 verschwenkt. Die jeweilige Spreizklammer 17 führt dadurch beim Verschwenken des Schwenkarms 26 eine überlagere Bewegung um die Schwenkachse 25 sowie auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse 24 aus.
  • Die Kopplung des Verschwenkens der Spreizklammer 17 mit dem Verschwenken des Schwenkarms 26 erfolgt durch mindestens einen den Schwenkachsen 24 und 25 zugeordneten, insbesondere die Schwenkachsen 24 und 25 verbindenden, stillstehenden bzw. unangetriebenen Strang. Der Strang ist im gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Zahnriemen 31 gebildet, der um den Schwenkachsen 24 und 25 zugeordnete Scheiben 29 und 30 herumgeführt ist, wobei jeder Schwenkachse 24 und 25 eine Scheibe 29 bzw. 30 zugeordnet ist. An der Stelle des Zahnriemens 31 kann auch ein anderer Riemen, beispielsweise ein Flachriemen, ein Rundriemen oder ein Keilriemen Verwendung finden. Denkbar sind auch ein Seil oder eine Kette zur Bildung des Strangs.
  • Beide Scheiben 29, 30 sind unverdrehbar auf den Schwenkachsen 24, 25 gelagert. Dadurch ist die Scheibe 29 auf der Schwenkachse 24 gegenüber dem Spreizklammerträger 18 unverdrehbar, während die Scheibe 30 auf der Schwenkachse 25 gegenüber der Spreizklammer 17 unverdrehbar ist. Durch die feststehende Anordnung der Scheiben 29, 30 auf den Schwenkachsen 24 und 25 ist der Schwenkarm 26 beim Verschwenken um die Schwenkachse 24 relativ zu den Scheiben 29 und 30 bewegbar. Dadurch wälzt sich der antriebslose Zahnriemen 31 beim Verschwenken des Schwenkarms 26 auf der Scheibe 29 ab und verdreht dadurch die untere Scheibe 30 entgegen der Schwenkrichtung des Schwenkarms 26. Das verdeutlichen insbesondere die 4 und 6: Ausgehend von der Stellung in der 4 wird der Schwenkarm 26 im Uhrzeigersinn um ca. 90° verschwenkt. Dabei wird die Schwenkklammer 17 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 25 verschwenkt, und zwar um einen größeren Schwenkwinkel, also einen Schwenkwinkel von über 90°. Das wird erreicht durch ein festgelegtes Übersetzungsverhältnis der durch die Scheiben 29 und 30 und den Zahnriemen 31 gebildeten nicht angetriebenen Zahnriemenanordnung im Bereich des Schwenkarms 26. Erreicht wird der größere Schwenkwinkel der Spreizklammer 17 gegenüber dem Schwenkarm 26 im Vergleich zum Schwenkwinkel des Schwenkarms 26 gegenüber dem Spreizklammerträger 18 durch unterschiedlich große Scheiben 29 und 30, nämlich durch eine im Vergleich zur Scheibe 29 im Durchmesser kleinere Scheibe 30 auf der Schwenkachse 25.
  • Die Spreizklammern 17 sind längs einer geradlinigen vertikalen Bahn, insbesondere einer senkrecht zur Auflegefläche der Ablegeleiste 12 oder zum Obertrum 13 des Zuführförderers 11 verlaufenden geradlinigen Bahn, auf- und abbewegbar. Diese Bewegung der Spreizklammern 17 auf jeweils einer vorzugsweise vertikalen, geradlinigen Achse kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Beispielsweise kann der Spreizklammerträger 18 längs der vertikalen, geradlinigen Achse oder Bahn auf- und abbewegbar unter oder am Laufwagen 16 gelagert sein. Es ist aber auch denkbar, den Spreizklammerträger 18 so auszubilden, dass die Schwenkachse 24 zur Verbindung des Schwenkarms 26 mit dem Spreizklammerträger 18 auf- und abbewegbar ist. Dies kann beispielsweise bei einer mehrteiligen Ausbildung des Spreizklammerträgers 18 realisiert werden.
  • Nachfolgend werden die erfindungsgemäßen Verfahren anhand der in den Figuren gezeigten Vorrichtung, nämlich Eingabemaschine, erläutert:
    Zur Übergabe des Wäschestücks von den dieses an gegenüberliegenden Eckbereichen der Vorderkante haltenden Beladeklammern 21 an die Spreizklammern 17 sind die Spreizklammern 17 vom Schwenkarm 26 in eine solche Position geschwenkt, in der die unten offenen Klammermäuler der Spreizklammern 17 parallel oder annähernd parallel zur Bahn 23 verlaufen, auf der die Beladeklammern 21 vom Schlitten 22 von der unteren Beladestelle 20 zur Übergabe an die Spreizklammern 17 hochgefahren werden. Dann sind die unten offenen Klammermäuler der Spreizklammern 17 gleichgerichtet mit den ebenfalls unten offenen Klammermäulern der Beladeklammern 21. Durch Hochfahren der Beladeklammern 21 mit einem Wäschestück von der unteren Beladestelle 20 längs der leicht schräggerichteten geradlinigen Bahn 23 gelangen die von den Beladeklammern 21 gehaltenen Eckbereiche der Vorderkante des Wäschestücks in die Klammermäuler der Spreizklammern 17. Es werden dann die Spreizklammern 17 geschlossen und danach die Beladeklammern 21 geöffnet. Dadurch ist die Übergabe des Wäschestücks von den Beladeklammern 21 an die Spreizklammern 17 abgeschlossen.
  • Das an die Spreizklammern 17 übergebene Wäschestücke wird nun mit den Spreizklammern 17 etwas abgesenkt, und zwar soweit, dass die Wäschestücke, insbesondere die Eckbereiche an gegenüberliegenden Enden der Vorderkante des Wäschestücks, aus den Klammermäulern der Beladeklammern 21 nach unten herausgezogen sind. Dabei verbleiben die Beladeklammern 21 in der Endposition, die sie zum Übergeben des Wäschestücks an die Spreizklammern 17 eingenommen haben. Nachdem durch das auf einer senkrechten geradlinigen Bahn oder einer parallel zur Bahn 23 der jeweiligen Beladestation 19 verlaufenden Bahn erfolgende Absenken der Spreizklammern 17 der obere Randbereich des Wäschestücks, insbesondere die Eckbereiche desselben, von den Beladeklammern 21 freigekommen sind, wird das Wäschestück von den Spreizklammern 17 verfahren, nämlich vor dem Zuführförderer 11 ausgebreitet bzw. gespreizt und mittig zum Zuführförderer 11 bzw. der jeweiligen Eingabebahn zentriert. Nachdem das Wäschestück von den Spreizklammern 17 aus dem Einflussbereich der leeren Beladeklammern 21 herausbewegt worden ist, werden die leeren Beladeklammern 21 längs der Bahn 23 zur unteren Beladestelle 20 der Beladestation 19 zurückgefahren.
  • Sobald das Wäschestück von den Spreizklammern 17 vor dem Zuführförderer 11 ausbreitet und zentriert worden ist, werden zur Vorbereitung des Ablegens des vorderen Wäschestückbereichs auf die Ablegeleiste 12 (oder bei Eingabemaschinen ohne Ablegeleiste 12 direkt auf den Zuführförderer 11) die Spreizklammern 17 von der in den 3 und 4 gezeigten Übernahmestellung des Wäschestücks in die in den 5 und 6 gezeigte Ablegestellung des Wäschestücks auf die Auflegeleiste 12 verschwenkt. Zu diesem Zweck wird vom Pneumatikzylinder 28 der Schwenkarm 26 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 24 zum Spreizklammerträger 18 verschwenkt. Dabei wird durch die vom Zahnriemen 31 und den stillstehenden Scheiben 29 und 30 gebildete umlaufende Riemenanordnung zwangsgeführt die am jeweiligen Schwenkarm 26 schwenkbar gelagerte Spreizklammer 17 um die untere Schwenkachse 25 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt. Die jeweilige Spreizklammer 17 wird also einerseits auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse 24 bewegt, wobei der Radius der Kreisbahn der Abstand der Schwenkachsen 24 und 25 ist und außerdem wird die Spreizklammer 17 um die Schwenkachse 25 verschwenkt. Diese überlagerten Bewegungen der Spreizklammer 17 findet gleichermaßen sozusagen synchronisiert statt, und zwar hervorgerufen durch die Schwenkbewegung des Schwenkarms 26. Das Verschwenken der Spreizklammern 17 um die Schwenkachse 25 erfolgt ohne einen eigenständigen Antrieb der Riemenanordnung. Vielmehr wird beim Verschwenken des Schwenkarms 26 vom Pneumatikzylinder 28 das Verschwenken der Spreizklammern 17 um die Schwenkachse 25 gleichzeitig und ohne einen eigenen aktiven Antrieb hervorgerufen.
  • Während in der Übernahmestellung eines Wäschestücks die Spreizklammern 17 und der Schwenkarm 26 gemäß den 3 und 4 eine nahezu gestreckte Stellung einnehmen, erhalten zum Ablegen des Wäschestücks auf die Ablegeleiste 12 die Spreizklammer 17, der Spreizklammerträger 18 und der Schwenkarm 26 eine etwa Z-förmige doppelt eingeknickte Konfiguration, wie sie in den 5 und 6 dargestellt ist. In dieser Konfiguration ist das in Richtung zur Beladestation 19 offene Klammermaul der jeweiligen Spreizklammer 17 etwa parallel zur Ablegefläche 32 der Ablegeleiste 12 ausgerichtet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bei horizontal verlaufender Ablegefläche 32 sind folglich die Klammermäuler der Spreizklammer 17 zum Ablegen des Wäschestücks auf die Ablegeleiste 12 auch etwa horizontalgerichtet (2), wobei vorzugsweise die Klammermäuler zum offenen Ende hin leicht abfallend gegenüber der Horizontalen verlaufen können (6).
  • Vor dem Ablegen des vorderen Wäschestückbereichs des Wäschestücks auf die Ablegeleiste 12 werden die Spreizklammern 17 mit dem von denselben gehaltenen Wäschestück auf der geradlinigen vertikalen oder parallel zur Bahn 23 verlaufenden Bahn angehoben. Vorzugsweise geschieht dieses während des Spreizens des Wäschestücks von der Spreizeinrichtung 14, indem das zum Herausbewegen der Vorderkante des Wäschestücks aus den Beladekammern 21 erfolgende Absenken der Spreizklammern 17 rückgängig gemacht wird. Das Wäschestück wird von den Spreizklammern 17 soweit angehoben, dass die tiefste Stelle der geringfügig zwischen den Spreizklammern 17 durchhängenden Vorderkante des Wäschestücks bzw. des vorderen Wäschestückbereichs etwas höher liegt als die Ablegefläche 32 der Ablegeleiste 12. Dadurch kann der von dem Hochschwenken der Spreizklammern 17 in die Horizontale abgewinkelte vordere Wäschestückbereich trotz des Durchhangs, also insbesondere infolge des Durchhangs tieferen mittleren Bereich zwischen den Spreizklammern 17, ohne Kollision mit dem vorderen Endbereich der Ablegeleiste 12, nämlich mit geringem Abstand über der Ablegefläche 32 der Ablegeleiste 12 gelangen.
  • Nachdem der zwischen den Spreizklammern 17 etwa horizontal ausgerichtete vordere Wäschestückbereich von den durch das Verschwenken der Schwenkarme 26 und der Spreizklammern 17 mit dem etwa horizontal ausgerichteten vorderen Wäschekantenbereich über die Ablegefläche 32 der Ablegeleiste 12 gelangt ist, werden die Spreizklammern 17 durch Absenken auf der geradlinigen Bahn mit dem zum offenen Ende des Klammermauls weisenden Rand der Unterseite der Spreizklammern 17 ganz oder nahezu auf die Ablegefläche 32 der Ablegeleiste 12 abgesenkt. Dadurch wird der zwischen den Spreizklammern 17 gehaltene und nahezu horizontal ausgerichtete vordere Wäschestückbereich im Wesentlichen übergangslos auf die Ablegefläche 32 der Ablegeleiste 12 abgelegt. Anschließend werden nach dem Öffnen der Klammermäuler die Spreizklammern 17 auseinandergefahren und dadurch der auf die Ablegefläche 32 abgelegte vordere Wäschestückbereich frei gegeben. Das Wäschestück kann dann mit dem ausgestreckten vorderen Wäschestückbereich voran ungehindert zwischen den Spreizklammern 17 durch Verfahren der Ablegeleiste 12 in Zuführrichtung 10 an den Zuführförderer 12 übergeben und auf das Obertrum 13 desselben abgelegt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zuführrichtung
    11
    Zuführförderer
    12
    Ablegeleiste
    13
    Obertrum
    14
    Spreizeinrichtung
    15
    Schiene
    16
    Laufwagen
    17
    Spreizklammer
    18
    Spreizklammerträger
    19
    Beladestation
    20
    Beladestelle
    21
    Beladeklammer
    22
    Schlitten
    23
    Bahn
    24
    Schwenkachse
    25
    Schwenkachse
    26
    Schwenkarm
    27
    Lasche
    28
    Pneumatikzylinder
    29
    Scheibe
    30
    Scheibe
    31
    Zahnriemen
    32
    Ablegefläche

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen mit einem vorzugsweise eine Ablegeleiste (12) aufweisenden Zuführförderer (11), einer in Zuführrichtung (10) des Wäschestücks vor dem Zuführförderer (11) angeordneten Spreizeinrichtung (14) mit mindestens zwei quer zur Zuführrichtung (10) verfahrbaren und verschwenkbaren Spreizklammern (17) und mindestens einer in Zuführrichtung (10) vor der Spreizeinrichtung (14) angeordneten Beladestation (19), die mindestens zwei gegenüberliegende Ecken einer Vorderkante des Wäschestücks haltende Beladeklammern (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spreizklammer (17) um zwei parallele Schwenkachsen verschwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spreizklammer (17) über einen Schwenkarm, insbesondere einen einzigen Schwenkarm, mit einem Spreizklammerträger (18) verbunden ist, wobei die beiden Schwenkachsen (24, 25) gegenüberliegenden Enden des Schwenkarms (26) zugeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der einen Schwenkache (24) der Schwenkarm (26) um eine horizontale, quer zur Zuführrichtung verlaufende Schwenkachse (24) schwenkbar am Spreizklammerträger (18) gelagert ist und mit der anderen, parallelen Schwenkachse (25) die Spreizklammer (17) schwenkbar am Schwenkarm (26) angelenkt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Schwenkachsen (24, 25) mindestens ein Strang, vorzugsweise ein endloser Strang wie zum Beispiel ein Riemen, ein Gurt oder ein Seil, zugeordnet ist, insbesondere zum beim Verschwenken des Schwenkarms (26) erfolgenden Verschwenken der Spreizklammer (17) um die Schwenkachse (25) zwischen der Spreizklammer (17) und dem Schwenkarm (26) und um die Schwenkachse (25) zwischen der Spreizklammer (17) und dem Schwenkarm (26).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Schwenkachse (24, 25) einen Scheibe (29, 30) unverdrehbar angeordnet ist und der Strang, insbesondere der endlose, umlaufende Strang wie zum Beispiel ein Seil oder ein Riemen, die Scheiben (29, 30) verbindet.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verschwenken des Schwenkarms (26) der Strang, insbesondere der antriebslose Riemen oder dergleichen, auf die einer Schwenkachse (24 bzw. 25) zugeordneten Scheiben (29 bzw. 30) abwälzt und auf die der anderen Schwenkachse (24, 25) zugeordneten Scheibe (29, 30) aufläuft zum beim Verschwenken des Schwenkarms (26) gleichzeitig und gekoppelt erfolgenden Verschwenken der Spreizklammern (17) relativ zum Schwenkarm (26).
  7. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen mit einem vorzugsweise eine Ablegeleiste (12) aufweisenden Zuführförderer (11), einer in Zuführrichtung (10) des Wäschestücks vor dem Zuführförderer (11) angeordneten Spreizeinrichtung (14) mit mindestens zwei quer zur Zuführrichtung (10) verfahrbaren Spreizklammern (17), insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizklammern (17) anhebbar und/oder absenkbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spreizklammer (17) an einem Spreizklammerträger (18) angeordnet ist und der Spreizklammerträger (18) an einem auf einer sich quer zur Zuführrichtung (10) vor dem Zuführförderer (11) erstreckenden Schiene (15) verfahrbaren Laufwagen (16) angeordnet ist, wobei die Spreizklammern (17) auf einer geradlinigen Bahn, vorzugsweise einer senkrechten geradlinigen Bahn, relativ zum Laufwagen (16) auf- und abbewegbar ist.
  9. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, wobei jeweils ein Wäschestück manuell in Beladeklammern (21) mindestens einer Beladestation (19) eingehängt wird, das Wäschestück von den Beladekammern (21) an Spreizklammern (17) einer Spreizeinrichtung (14) übergeben wird und das von den Spreizklammern (17) ausgebreitete Wäschestück auf einen Zuführförderer (11) oder eine diesem zugeordneten Ablegeleiste (12) abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizklammern (17) nach dem Übernehmen des Wäschestücks von den Beladeklammern (21) mit dem Wäschestück abgesenkt werden zum Herausbewegen des Wäschestücks aus den Beladeklammern (21).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladeklammern (21) zum Übergeben des jeweiligen Wäschestücks an die Spreizklammern (17) zu denselben nach oben gefahren werden in unten offene Klammermäuler der Spreizklammern (17).
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Absenken der Spreizklammern (17) ein oberer Rand des Wäschestücks aus unten offenen Klammermäulern der geöffneten Beladeklammern (21) herausbewegt wird und/oder erst danach die Spreizklammern (17) verfahren werden.
  12. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, wobei jeweils ein Wäschestück manuell in Beladeklammern (21) mindestens einer Beladestation (19) eingehängt wird, das Wäschestück von den Beladekammern (21) an Spreizklammern (17) einer Spreizeinrichtung (14) übergeben wird und das von den Spreizklammern (17) ausgebreitete Wäschestück auf einen Zuführförderer (11) oder eine diesem zugeordnete Ablegeleiste (12) abgelegt wird, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizklammern (17) vor dem Ablegen des Wäschestücks auf den Zuführförderer (11) bzw. die Ablegeleiste (12) angehoben werden, so dass die von den Spreizklammern (17) gestreckte Vorderkante des Wäschestücks mit Abstand oberhalb eines Obertrums (13) des Zuführförderers (11) oder oberhalb der Ablegeleiste (12) sich befindet.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschestück von den Spreizklammern (17) vor dem Ablegen eines von der Vorderkante des Wäschestücks ausgehenden vorderen Wäschestückbereichs auf den Zuführförderer (11) oder Ablegeleiste (12) so weit angehoben wird, dass die tiefste Stelle der von den Spreizklammern (17) ausgebreitet gehaltenen Vorderkante des Wäschestücks über das Obertrums (13) des Zuführförderers (11) oder eine Ablegefläche (32) der Ablegeleiste (12) gehoben wird.
  14. Verfahre nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizklammern (17) zum Ablegen der Vorderkante des Wäschestücks auf das Obertrum (13) des Zuführförderers (11) oder die Ablegefläche (32) der Ablegeleiste (12) abgesenkt werden, sobald die Vorderkante des Wäschestücks in Zuführrichtung (10) sich hinter einem vorderen Ende des Zuführförderers (11) oder der Ablegeleiste (12) befindet.
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