DE102012003904A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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DE102012003904A1
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DE201210003904
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Inventor
Rudolf Gottschling
Dipl.-Ing. Ölmaier Klaus
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum und mit wenigstens einem Wasserablauf, der von dem gekühlten Innenraum in einen anderen, vorzugsweise nicht gekühlten Bereich des Gerätes führt, wobei der Wasserablauf wenigstens eine Leitung sowie wenigstens ein Wasserablaufventil umfaßt und wobei das Gerät mit einem Auffangbehältnis für das durch die Leitung abgeleitete Wasser ausgestattet ist, wobei an dem Gerbt wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, in oder an dem das Wasserablaufventil angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum und mit wenigstens einem Wasserablauf, der von dem gekühlten Innenraum in einen anderen, vorzugsweise nicht gekühlten Bereich des Gerätes und vorzugsweise in die Kompressornische führt, wobei der Wasserablauf wenigstens eine Leitung sowie wenigstens ein Wasserablaufventil umfaßt und wobei das Gerät mit einem Auffangbehältnis für das durch die Leitung abgeleitete Wasser ausgestattet ist.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Kühl- und/oder Gefriergeräten ist es bekannt, das in dem gekühlten Innenraum befindliche bzw. entstandene Tauwasser, das während des normalen Gerätebetriebs und insbesondere beim Abtauen des Verdampfers entsteht, durch einen Schlauch oder dergleichen aus dem gekühlten Innenraum abzuführen. Der Schlauch steht somit mit seinem einen Endbereich mittelbar oder unmittelbar z. B. mit einer Abtaurinne des Innenbehälters in Verbindung und weist an seinem anderen Ende ein Wasserablaufventil auf, mittels dessen das Tauwasser aus dem Schlauch abgeführt und in eine Tropfschale abgeleitet wird.
  • Das Wasserablaufventil gestattet das Austreten von Wasser aus dem Schlauch, verhindert jedoch eine Durchströmung in der Gegenrichtung und insbesondere das Eindringen von vergleichweise warmer Luft in den gekühlten Innenraum entgegen der Strömungsrichtung des Tauwassers.
  • Eine zuverlässige und sichere Funktion des Wasserablaufventils ist nur gewährleistet, wenn der Ventilkopf berührungsfrei über der Tropfschale angeordnet ist.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Geräten wird auf den genannten Schlauch an einem Ende das Wasserablaufventil montiert. Das Schlauchende wird dann in eine röhrenförmige Halterung geschoben, wobei diese Halterung derart ausgebildet ist, dass die Lage des Schlauches in zwei Dimensionen bestimmt ist. Die Lage des Schlauchendes und damit auch des Wasserablaufventils in Längsrichtung des Schlauches ergibt sich aus der Schlauchlänge (± Längentoleranz von z. B. 5 mm) und der tatsächlichen Verlegebahn des Schlauches.
  • Diese Anordnung ist beispielsweise auf 4 ersichtlich. In dieser Figur ist mit dem Bezugszeichen 10 der Schlauch gekennzeichnet, der mit seinem nicht dargestellten Endbereich mit dem gekühlten Innenraum derart in Verbindung steht, dass das Tauwasser in den Schlauch 10 gelangt. Mit seinem anderen Ende ist der Schlauch mit einen Wasserablaufventil 20 versehen, dass auf das Schlauchende auf- oder in dieses eingesteckt wird. Das Bezugszeichen 30 kennzeichnet eine fest am Gerät angeordnete Halterung durch die der Schlauch 10 hindurchgeschoben wird. Auf diese Weise ist der Schlauch in allen Richtungen außer in Richtung der Längsachse der rohrförmigen Halterung 30 fixiert. In dieser Richtung besteht somit ein gewisser Freiheitsgrad, was zur Folge hat, dass die Position des am Schlauchende befestigten Wasserablaufventils nicht fest ist.
  • Diese Art der Fixierung des Schlauches führt somit ggf. dazu, dass das Wasserablaufventil unter Umständen nicht den gewünschten Abstand zu der Tropfschale aufweist, so dass es die Tropfschale berührt, was zur Folge haben kann, dass eine zuverlässige Funktion des Wasserablaufventils nicht gewährleistet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine einwandfreie und sichere Funktion des Wasserablaufventils gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass an dem Gerät wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, in oder an dem das Wasserablaufventil angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, das Wasserablaufventil an dem Gerät selbst zu montieren. Das Wasserablaufventil wird somit in seiner Position durch das oder die Befestigungsmittel des Gerätes festgelegt und hängt nicht – wie im Stand der Technik – am freien Schlauchende ohne Positionierungsmittel.
  • Dadurch ist es möglich, das Wasserablaufventil in einer definierten Position anzuordnen und damit sicherzustellen, dass der Ventilkopf berührungsfrei im Gerät angeordnet ist.
  • Bei der genannten Leitung kann es sich um ein beliebiges Element handeln, das geeignet ist, das Wasser abzuleiten. In Betracht kommt beispielsweise eine flexible oder unflexible Leitung. Denkbar ist es, die Leitung als Schlauch auszubilden, der an seinem einen Ende unmittelbar oder mittelbar mit dem Innenraum des Gerätes in Verbindung steht, so dass das Wasser abgeleitet werden kann, und mit dem anderen Ende unmittelbar oder mittelbar mit dem genannten Wasserablaufventil in Verbindung steht.
  • Das Wasserablaufventil kann wie bei aus dem Stand der Technik bekannten Geräten unmittelbar mit dem Schlauch oder der auf sonstige Weise ausgebildeten Leitung in Verbindung stehen. Denkbar ist es jedoch auch, dass der Schlauch oder dergleichen nur mittelbar mit dem Wasserablaufventil in Verbindung steht und mit einem Bauteil des Gerätes konnektiert ist, dass seinerseits mit dem Wasserablaufventil in Verbindung steht. Denkbar ist es beispielsweise, dass das oder die Befestigungsmittel einen ersten Abschnitt aufweisen, der mit dem Schlauch oder dergleichen in Verbindung steht und einen zweiten Abschnitt, an oder in dem das Wasserablaufventil angeordnet ist, wobei die beiden Abschnitte derart miteinander in Verbindung stehen, dass das Tauwasser von dem ersten zu dem zweiten Abschnitt geleitet wird.
  • Wie ausgeführt kann vorgesehen sein, dass die Leitung durch einen flexiblen Schlauch etc. oder durch eine nicht flexible Leitung gebildet wird. Wesentlich ist es, dass die Leitung geeignet ist, das Tauwasser von dem Innenraum, vorzugsweise aus einem Ablauf, wie z. B. einer Ablaufrinne des Gerätes in den Bereich des Auffangbehältnisses zu leiten.
  • Die Leitung kann einteilig oder auch in Form mehrerer, miteinander verbundener Teile ausgebildet sein.
  • Bei dem Befestigungsmittel kann es sich um eine hülsenförmige Aufnahme, vorzugsweise um eine rohrstutzenförmige Aufnahme für das Wasserablaufventil handeln.
  • Grundsätzlich ist das Befestigungsmittel vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Wasserablaufventil lösbar, d. h. entnehmbar an oder in dem Befestigungsmittel angeordnet ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Befestigungsmittel bewegbar ist und/oder dass das Wasserablaufventil in dem Befestigungsmittel derart bewegbar angeordnet ist, dass das Wasserablaufventil in verschiedene Stellungen positioniert werden kann.
  • Dies kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn sich die Form und/oder Anordnung des Auffangbehältnisses für das Tauwasser ändert. In diesem Fall kann die Position des Wasserablaufventils derart eingestellt werden, dass sichergestellt ist, dass das Wasserablaufventil zuverlässig arbeitet und insbesondere berührungsfrei angeordnet ist und das Wasser in das Auffangbehältnis gelangt.
  • Die Bewegbarkeit des Befestigungsmittels kann auch den Fall umfassen, dass es für unterschiedliche Typen von Wasserablaufventilen einsetzbar ist. So ist es denkbar, das Befestigungsmittel so auszuführen, dass z. B. unterschiedlich große Wasserablaufventile aufgenommen werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei dem Auffangbehältnis um eine Schale für das Wasser handelt, die unterhalb des Wasserablaufventils angeordnet ist. Vorzugsweise ist somit vorgesehen, dass das Tauwasser aus dem Wasserablaufventil in die Schale fließt bzw. abtropft.
  • Wie oben ausgeführt, ist es von Vorteil, wenn das Auffangbehältnis in einer bestimmten Position relativ zu dem Befestigungsmittel für das Wasserablaufventil angeordnet ist und vorzugsweise derart, dass sich das Wasserablaufventil und insbesondere der Ventilkopf berührungsfrei über der Tropfschale befindet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Wasserablaufventils an dem oder den Befestigungsmitteln bringt den Vorteil mit sich, dass das Auffangbehältnis und das Wasserablaufventil derart relativ zueinander angeordnet sind, dass der Abstand zwischen dem Auffangbehältnis und dem Wasserablaufventil einen vorbestimmten Betrag einnimmt oder in einem vorbestimmten Bereich liegt. Auf diese Weise kann eine einwandfreie Funktion des Wasserablaufventils sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich das Befestigungsmittel am Geräteboden und vorzugsweise in der Kompressornische des Gerätes befindet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind eine oder mehrere Vorzugspositionen vorgesehen, an denen das Auffangbehältnis zuverlässig fixiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Auffangbehältnis auf dem Kompressor des Kältemittelkreislaufes des Gerätes angeordnet ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Gerät mehrere Befestigungsmittel oder mehrere Befestigungsmöglichkeiten für das Befestigungsmittel für das Wasserablaufventil und/oder mehrere Vorzugspositionen für das Auffangbehältnis aufweist, in denen dieses angeordnet werden kann. Dadurch ist eine höhere Flexibilität erreichbar. Wird beispielsweise das Auffangbehältnis ausgetauscht bzw. an anderer Stelle positioniert, kann das Ablaufventil erforderlichenfalls an einem Befestigungsmittel angeordnet werden, so dass ein zuverlässiges Ablaufen des Tauwassers in die neu positionierte Schale oder dergleichen sichergestellt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der Anordnung des Wasserablaufventils gemäß der Erfindung,
  • 2: eine Schnittansicht durch eine Anordnung des Wasserablaufventils gemäß der Erfindung,
  • 3: eine weitere Schnittansicht durch eine Anordnung des Wasserablaufventils und einen Teilbereich der Kompressornische gemäß der Erfindung und
  • 4: eine perspektivische Ansicht der Anordnung des Wasserablaufventils gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 10 wie auch in 4 den Schlauch, der derart angeordnet ist, dass er das Tauwasser von dem gekühlten Innenraum beispielsweise in die Kompressornische bzw. in den Bereich des Gerätebodens ableitet.
  • Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet das Wasserablaufventil, das vergleichbar mit einem Rückschlagventil vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass eine Durchströmung des Wasserablaufventils nur in der Richtung, nämlich aus dem Ventil 20 heraus möglich ist. Das Wasserablaufventil 20 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass es den Eintritt von Umgebungsluft in den Schlauch 10 verhindert und so sicherstellt, das im Betrieb des Gerätes keine vergleichweise warme Umgebungsluft in den gekühlten Innenraum gelangen kann.
  • Abweichend von der aus dem Stand der Technik bekannten Ausführung, ist gemäß der Erfindung eine Halterung 40 vorgesehen, die einen Bestandteil, vorzugsweise einen einstückigen Bestandteil des Gerätebodens bzw. der Wandung 100 der Kompressornische bildet, die besser aus 3 ersichtlich ist. Grundsätzlich kann die Halterung 40 auch an anderer Stelle des Gerätes angeordnet sein.
  • Die Halterung 40 besteht aus einem rohrförmig ausgebildeten Stutzen, in dem das Wasserablaufventil 20 z. B. form-, kraft- oder auch stoffschlüssig, wie z. B. durch eine Klebeverbindung aufgenommen bzw. fixiert ist. Damit liegt die Position des Wasserablaufventils 20 und insbesondere des Ventilkopfes 22 relativ zu dem Gerät und damit auch relativ zu einer Tropfschale fest.
  • Die Halterung 40 weist des Weiteren einen Aufnahmebereich 42 für den Schlauch 10 auf, d. h. der Schlauch 10 wird in oder auf den Aufnahmebereich 42 der Halterung 40 aufgesteckt. Tauwasser gelangt somit von dem Schlauch 10 in den Aufnahmebereich 42 und durch die Halterung 40 in das Wasserablaufventil 20.
  • 2 zeigt ebenfalls eine Schnittansicht durch die Anordnung gemäß der Erfindung, aus der ebenfalls ersichtlich ist, dass das Wasserablaufventil 20 in der Halterung 40 positioniert ist.
  • 3 zeigt einen Teilbereich der Kompressornische, die sich in einem rückseitigen und unteren Bereich des Gerätes befindet. Die Kompressornische weist eine zum Geräteinnenraum hin gewölbte Wandung 100 auf, die einen Bereich umgibt, in dem sich der Kompressor 200 des Kältemittelkreislaufes des Gerätes befindet. Auf dem Kompressor 200 befindet sich die Tropfschale 300, die die Aufgabe hat, das Tauwasser aufzufangen, dass von dem Wasserablaufventil 20 abläuft oder abtropft.
  • Wie dies insbesondere aus 3 hervorgeht, ist das Wasserablaufventil 20 und insbesondere dessen Ventilkopf 22 berührungsfrei angeordnet, d. h. letzter steht mit keinem weiteren Teil des Gerätes bzw. nicht mit der Tropfschale 300 in Verbindung. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Position des Wasserablaufventils 20 durch die rohrstutzenförmige Aufnahme bzw. Halterung 40 eindeutig vorgegeben ist, so dass ein Mindestabstand zwischen dem Wasserablaufventil 20 und insbesondere dessen Ventilkopf 22 und der Tropfschale 300 sichergestellt werden kann.
  • Die Halterung kann einen einteiligen Bestandteil des Gerätebodens oder der Kompressornische oder eines sonstigen Geräteteils, insbesondere der Wandung 100 darstellen oder als separates Teil ausgebildet sein, das in geeigneter Weise mit dem Geräteboden oder der Kompressornischenwandung etc. verbunden ist.
  • Durch die Fixierung des Wasserablaufventils ist ein gleichbleibender Abstand zwischen dem Wasserablaufventil und der Tropfschale geometrisch vorgegeben. Schlauchlänge und Verlegebahn haben keinen Einfluß auf den Sicherheitsabstand vom Wasserablaufventil.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem gekühlten Innenraum und mit wenigstens einem Wasserablauf, der von dem gekühlten Innenraum in einen anderen, vorzugsweise nicht gekühlten Bereich des Gerätes führt, wobei der Wasserablauf wenigstens eine Leitung sowie wenigstens ein Wasserablaufventil umfaßt und wobei das Gerät mit einem Auffangbehältnis für das durch die Leitung abgeleitete Wasser ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gerät wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, in oder an dem das Wasserablaufventil angeordnet ist.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung durch einen flexiblen Schlauch oder durch eine nicht flexible Leitung gebildet wird.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Befestigungsmittel um eine hülsenförmige Aufnahme für das Wasserablaufventil handelt.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Auffangbehältnis um eine Schale für das Wasser handelt, die unterhalb des Wasserablaufventils angeordnet ist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbehältnis in einer bestimmten Position relativ zu dem Befestigungsmittel für das Wasserablaufventil angeordnet ist.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbehältnis und das Wasserablaufventil derart relativ zueinander angeordnet sind, dass der Abstand zwischen dem Auffangbehältnis und dem Wasserablaufventil einen vorbestimmten Betrag einnimmt oder in einem vorbestimmten Bereich liegt.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Befestigungsmittel am Geräteboden und vorzugsweise an oder in der Kompressornische des Gerätes befindet.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbehältnis auf dem Kompressor des Kältemittelkreislaufes des Gerätes angeordnet ist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mehrere Befestigungsmittel oder mehrere Befestigungsmöglichkeiten für das Befestigungsmittel für das Wasserablaufventil und/oder mehrere Positionen für das Auffangbehältnis aufweist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel bewegbar ist oder dass das Wasserablaufventil in dem Befestigungsmittel derart bewegbar angeordnet ist, dass das Wasserablaufventil in verschiedene Stellungen positioniert werden kann.
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