DE102012002931B4 - Beschlag für Türen - Google Patents

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Beschlag für Türen, umfassend zwei Beschlagelemente, wobei die Beschlagelemente auf gegenüberliegenden Seiten der Tür angeordnet werden, wobei jedes Beschlagelement eine Erhebung (5c, 10c) aufweist, die formschlüssig gegen Verdrehen mit einer korrespondierenden Vertiefung (16) in der Tür (15) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (5c, 10c) einen kreisförmigen Absatz (5d, 10d) mit beidseitig angesetzten halbkreisförmigen Ansätzen (5e, 10e) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beschläge dieser Art werden üblicherweise durch Bohrungen in der Tür aufgenommen, die sehr unterschiedlich ausfallen können. Griffmuscheln benötigen nur eine Bohrung, Griffstangen mindestens zwei, um gegen Verdrehen gesichert zu sein. Insbesondere bei Türen aus Glas ergibt sich damit eine doppelte Lagerhaltung, um die Türen sowohl mit Griffmuscheln als auch mit Griffstangen schnell ausliefern zu können. Eine Schiebetür mit einer Griffstange lässt sich besser führen, jedoch nicht ganz öffnen, da die Griffstange an den Türrahmen anschlägt. Die Griffmuschel ermöglicht ein vollständiges Öffnen der Tür, bietet jedoch nicht die komfortable Bedienung. Daher muss sich der Kunde entweder für eine Griffstange oder für eine Griffmuschel entscheiden. Eine Kombination beider Beschlagelemente oder ein späterer Austausch ist damit nicht möglich.
  • In der DE 1624730 U wird eine Griffrosette beschrieben, die mit einem Kragen in eine kreisrunde Bohrung in die Tür eintaucht. An der Umfangsfläche des Kragens sind Vorsprünge angeordnet, die in das Wandungsmaterial der Tür eindringen und dadurch die Drehung der Griffrosette bei der Türgriffbewegung verhindern. Die Befestigung der Griffrosette erfolgt zuerst kraftschlüssig, indem der Kragen oder die Außenkanten von Blechen gegen die Bohrungswand drücken. Erst wenn die Vorsprünge des Kragens oder die Außenkanten der Bleche in das Wandungsmaterial einschneiden, erfolgt ein Formschluss gegen Drehung. Diese Griffrosette ist insbesondere für Glastüren nicht zu gebrauchen, da damit eine Zerstörung der gesamten Glastür einhergeht. Auch bei furnierten Holztüren würde das Eindringen der Vorsprünge das Furnier einreißen lassen, wobei sich der Riss über den Beschlag in das Türblatt ausdehnen kann.
  • In der DE 9204921 U1 wird die klassische Befestigung einer Rosette dargestellt, die mit der Erfindung vermieden werden soll, da aufgrund der zentralen Bohrung zur Führung und zum Durchstecken des Vierkantstiftes und den nahe daneben angeordneten kleinen Bohrungen für die Zapfen der Befestigungsschrauben sehr oft die Glastüren brechen. Diese Befestigungsart ist für Holz- und Stahltüren geeignet, kann aber nur mit großem Aufwand universell auch bei Glastüren verwendet werden.
  • Auch die DE 20 2004 015 691 U1 zeigt keinen Formschluss zwischen der Griffmuschel und der Bohrung in der Glastür. Über ein Schraubgewinde wird die Griffmuschel mit der Handhabe verschraubt, so dass die Glastür an dieser Stelle zwischen beiden Bauteilen eingeklemmt wird. Es liegt damit ein Kraftschluss vor, bei dem sich die Griffmuschel um die Bohrung in der Glastür drehen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Beschlag zu entwickeln, der leicht zu montieren ist und mit wenigen Einzelteilen Griffstangen und Griffmuscheln beliebig kombinieren kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst der Beschlag zwei Beschlagelemente, die auf gegenüberliegenden Seiten der Tür angeordnet werden. Jedes Beschlagelement weist eine Erhebung auf, die formschlüssig gegen Verdrehen mit einer korrespondierenden Vertiefung in der Tür zusammenwirkt. Dadurch, dass die Erhebung die Kontur eines kreisförmigen Absatzes mit beidseitigen Ansätzen in Form von Halbkreisen aufweist, kann die korrespondierende Vertiefung in der Tür, insbesondere in einer Glastür, als Sonderfräsung hergestellt werden. Die Kontur der Vertiefung in der Tür und der Erhebung weisen keine scharfen Kanten auf, die zu Spannungsspitzen oder ausbrechenden Ecken führen können. Damit können unterschiedliche Beschläge, die bisher eine, zwei oder mehrere Bohrungen zur Befestigung benötigten, miteinander kombiniert werden. Weiterhin bietet die Erfindung den Vorteil, dass auch zu einem späteren Zeitpunkt die Beschläge ausgetauscht werden können. Für die Lagerhaltung der Beschläge und Türen bedeutet dies eine deutliche Vereinfachung, da nur noch eine Tür mit einer Vertiefung bereitgestellt werden muss, an die alle Arten von Beschlägen montiert und miteinander kombiniert werden können. Die Kunden können damit im eingebauten Zustand der Tür die Beschläge testen und erst dann entscheiden, welchen sie fest montiert haben möchten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Beschlagelemente mit einem einzigen Befestigungselement montierbar, was die Montage - im Vergleich zu den Rosettenbefestigungen - sehr einfach macht.
  • In vorteilhafter Ausführungsform bestehen die zwei Beschlagelemente aus zwei Abstandshaltern, oder aus einem Abstandshalter mit einer Griffmuschel oder aus zwei Griffmuscheln.
  • Durch die formschlüssige Sicherung gegen Verdrehen durch die Vertiefung in der Tür, die mit den Erhebungen korrespondiert, wird eine Reduzierung der Bauteile ermöglicht, sowie eine flachere und kompaktere Bauweise. Außerdem ist die Montage einfacher, da die formschlüssige Sicherung gegen Verdrehen durch die Vertiefung in der Tür mit den korrespondierenden Erhebungen am Abstandshalter und an der Griffmuschel der Beschlag nicht mehr ausgerichtet werden muss und mit einem einzigen Befestigungselement fixiert werden kann. Die Türen sind mit der Vertiefung als Sonderfräsung neutral und können sowohl mit Griffstangen, die an die Abstandshalter montiert werden, mit Griffmuscheln oder beidem bestückt werden. Es ist nicht mehr erforderlich, auf den Beschlag hin die Bohrungen der Tür anzupassen. Ein entscheidender Vorteil ist weiterhin, dass der Kunde auch später von Griffstange auf Griffmuschel und umgekehrt wechseln kann.
  • Dadurch, dass die Abstandshalter und die Griffstange mittels eines Adapters miteinander montierbar sind, ergibt sich eine einfache und unsichtbare Befestigung, die jederzeit gelöst werden kann.
  • In vorteilhafter Ausführungsform sind die Erhebungen einstückig an den Beschlagelementen angeordnet. Die Beschlagelemente können aus einem beliebigen geeigneten Metall als Gussteil, Pressteil, Drehteil, Frästeil oder Schweißkonstruktion hergestellt werden. Üblicherweise werden die Beschlagelemente gedreht oder geschliffen, verchromt, pulverbeschichtet oder erhalten einen farbigen Überzug.
  • Eine weitere Verbesserung wird erreicht, in dem in den Abstandshalter und in die Griffmuschel je eine Bohrung zum Durchstecken eines Befestigungsmittels angeordnet wird. Die Beschlagelemente werden dadurch montageneutral und können auf jeder Seite der Tür und an jeder Tür - egal ob links- oder rechtsanschlagend - montiert werden. Die Befestigung erfolgt durch das Kontern des Befestigungsmittels, entweder im Rohransatz oder in der Griffmuschel. Lediglich die Länge des Befestigungsmittels ist der gewünschten Kombination der Beschlagelemente anzupassen. Auch dies trägt dazu bei, die Teilevielfalt zu reduzieren.
  • Zum Verdecken des Befestigungsmittels in der Vertiefung der Griffmuschel ist eine Abdeckung vorgesehen, die in die Vertiefung montiert werden kann, wodurch das Befestigungsmittel nicht mehr sichtbar wird. In bevorzugter Ausführungsform sind Magnete vorgesehen, die die Abdeckung in der Vertiefung halten. Die Magnete können in Vertiefungen des Grundkörpers befestigt werden, wie z.B. durch Einpressen oder Einschrauben. Es ergibt sich damit eine lösbare Verbindung zwischen der Abdeckung und der Vertiefung des Grundkörpers.
  • Eine weitere Verbesserung, insbesondere bei Glastüren, ergibt sich dadurch, dass zwischen der Erhebung der Beschlagelemente und der Vertiefung in der Tür ein Einlegeelement angeordnet werden kann. Damit kann der direkte Kontakt zwischen einem metallischen Beschlagelement und einer Glastür vermieden werden. Um die formschlüssige Sicherung gegen Verdrehen zu gewährleisten, korrespondiert die Außenkontur des Einlegeelementes mit der Vertiefung in der Tür. Gleichzeitig korrespondiert die Innenkontur des Einlegeelementes mit der Form der Erhebungen. Das Einlegeelement weist damit die Form eines Zwischenringes auf, der sich den Konturen von Vertiefung und Erhebung anpasst. Das Einlegeelement kann aus hartem Kunststoff bestehen, oder aus einem sehr weichen, flexiblen Material.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung an allen Arten von Türen zu verwenden, insbesondere an Drehflügeltüren, Pendeltüren und Schiebetüren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
    • 1: eine Explosionszeichnung von zwei Griffstangen;
    • 1a: die montierten Griffstangen ohne Tür;
    • 2: eine Explosionszeichnung einer Griffstange mit einer Griffmuschel;
    • 2a: ein montierter Beschlag mit Griffstange und Griffmuschel ohne Tür;
    • 3: eine Explosionszeichnung von zwei Griffmuscheln;
    • 3a: ein montierter Beschlag mit zwei Griffmuscheln;
    • 4: ein Ausschnitt einer Tür mit der Vertiefung;
    • 4a: ein Ausschnitt einer Tür mit einem teilmontierten Beschlagelement.
  • In 1 und 1a wird eine Ausführungsform eines Beschlages für Türen mit zwei Griffstangen 1 dargestellt, die an einer, in dieser Figur nicht dargestellten Tür befestigt werden. Eine Tür 15 (4, 4a) weist eine Vertiefung 16 mit einer runden Bohrung 16a auf, an der beidseitig zwei halbrunde Aussparungen 16b angeordnet sind. Die Befestigung der Griffstangen 1 erfolgt durch jeweils einen Abstandshalter 5, dessen Grundkörper 5a eine flächige Form aufweist und z.B. als kreisrunde, elliptische oder quadratische Scheibe gestaltet ist. Auf der einen Seite des Grundkörpers 5a, der Auflagefläche 5b, die nach der Montage auf dem Türblatt aufliegt, ist eine Erhebung 5c angeordnet, die einen kreisrunden Absatz 5d mit beidseitig zwei halbrunden Ansätzen 5e aufweist. Die Erhebung 5c korrespondiert mit der Vertiefung 16 in der Tür 15 derart, dass eine formschlüssige Verdrehsicherung zwischen der Vertiefung 16 in der Tür 15 und der Erhebung 5c hergestellt werden kann. Da der Abstandshalter 5 üblicherweise aus einem metallischen Werkstoff, wie z.B. Edelstahl, Messing, Aluminium oder verchromter Stahl hergestellt wird, kann der direkte Kontakt zwischen der Vertiefung 16 in der Tür 15 und der Erhebung 5c vermieden werden, indem ein Einlegeelement 6 verwendet wird. Das Einlegeelement 6 kann dabei bevorzugt aus Kunststoff hergestellt sein und korrespondiert sowohl mit seiner Innenkontur 6a mit der Form der Erhebung 5c und mit seiner Außenkontur 6b mit der Vertiefung in der Tür. Die Grundform des Einlegeelementes 6 ist ebenfalls ein runder Kreis mit beidseitig angesetzten Halbkreisen. Das Einlegeelement 6 wird bevorzugt dann verwendet, wenn der direkte Kontakt zwischen dem metallischen Abstandshalter 5 und einer Tür, z.B. aus Glas, vermieden werden soll.
  • Mittig in der Erhebung 5c des Abstandshalters 5 ist eine Bohrung 5h angeordnet, durch die ein Verbindungselement 9 gesteckt werden kann. Die andere Seite des Grundkörpers 5a, gegenüberliegend zur Auflagefläche 5b weist einen Rohransatz 5f auf, an dem die Griffstange 1 beabstandet zur Tür befestigt werden kann. Hierzu ist das offene Ende des Rohransatzes 5f, also die Stirnseite 5g in seiner Kontur so ausgeführt, dass es sich der Außenkontur der Griffstange 1 anpasst und fugenfrei mit der Griffstange 1 montiert werden kann, sich in diesem Ausführungsbeispiel also der Rundung der Griffstange 1 anpasst.
  • Zur Befestigung von zwei Griffstangen 1 an einer Tür 15 sind zwei Abstandshalter 5 erforderlich, die mit einem Befestigungselement 9, wie z.B. einer Zylinderkopfschraube, miteinander verschraubt werden. Damit gleiche Teile verwendet werden können und damit beide Abstandshalter 5 identisch mit einer Bohrung 5h versehen sein können, wird eine Mutter 8 mit zylindrischer Außenkontur in den Rohransatz 5f eines Abstandshalters 5 eingesetzt und mit dem Befestigungselement 9 verschraubt. Hierzu weist die Mutter 8 an einer Stirnseite einen oder zwei Schlitze auf, die zum Ansetzen eines einfachen Schraubendrehers oder Kreuzschraubendrehers ausgebildet sind. Um die Oberfläche der Tür 15 nicht zu beschädigen, können flache Scheiben 2 beispielsweise aus Pappe, Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff zwischen der Auflagefläche 5b des Abstandshalters 5 und der Oberfläche der Tür 15 eingesetzt werden. Auch diese Scheiben 2 weisen eine konturierte Bohrung auf, die mit der Erhebung 5c des Abstandshalters 5 korrespondiert. Beide Abstandshalter 5 dringen nach der Montage durch das Verbindungselement 9 mit der Mutter 8 mit ihren Erhebungen 5c in die Vertiefung 16 der Tür 15 ein. Sie klemmen dabei die Tür 15 ein und sind durch die Kontur der Erhebung 5c formschlüssig gegen Verdrehen in der Vertiefung 16 der Tür 15 befestigt.
  • Die Befestigung der Griffstange 1 an dem Abstandshalter 5 erfolgt mittels eines Adapters 3. Der Adapter 3 weist zwei zylindrische Ansätze 3a, 3c auf, die durch eine umlaufende Nut 3b voneinander getrennt sind. Der zylindrische Ansatz 3a des Adapters 3 greift in eine Sacklochbohrung 1a der Griffstange 1 ein, und auf den zylindrischen Ansatz 3c wird der Rohransatz 5d des Abstandshalters 5 gesteckt. Entlang der Längsachse des Adapters 3 ist eine Bohrung 3d eingearbeitet, durch die ein Befestigungselement 7 wie beispielsweise eine Senkschraube gesteckt werden kann. Das Befestigungselement 7 wird dabei in ein Gewinde 1b in die Griffstange 1 geschraubt. Nach der Befestigung des Adapters 3 an der Griffstange 1 steht die umlaufende Nut 3b mit dem Ansatz 3c aus der Griffstange 1 hervor. Die Griffstange 1 wird jetzt mit dem Ansatz 3c in den Rohransatz 5f gesteckt. Der Rohransatz 5f weist eine nicht dargestellte Gewindebohrung auf, in die ein Gewindestift 4 eingeschraubt wird, dessen Spitze in die umlaufende Nut 3b des Adapters 3 eingreift.
  • Die in der 1 und 1a dargestellten Griffstangen können mit je einem Abstandshalter 5 an der Tür 15 befestigt werden. Der in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Beschlag hat den Vorteil, dass ausschließlich gleiche Teile verwendet werden. Weiterhin erfolgt die Befestigung durch ein Befestigungselement 9 mit einer Mutter 8, die die Zugkräfte des Beschlages aufnehmen. Die Verdrehsicherung erfolgt ausschließlich formschlüssig über die korrespondierenden Konturen der Vertiefung 16 in der Tür 15 und der Erhebung 5c. Dies hat den Vorteil, dass der Grundkörper 5a sehr flach gebaut werden kann und keine Schraubenköpfe aufnehmen muss, wie dies bei normalen Rosetten der Fall ist. Dadurch, dass der Grundkörper 5a sehr flach gehalten werden kann, bieten sich neue Möglichkeiten eines filigranen Beschlagdesigns an.
  • Es lassen sich Griffmuschel und Griffe in beliebigen Formen (Dreieck, Viereck, Polygon) realisieren, die durch den Formschluss verdrehgesichert werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 2 und 2a kombiniert der erfindungsgemäße Beschlag eine Griffstange 1 mit einer Griffmuschel 10. Die Griffmuschel 10 weist einen flächigen Grundkörper 10a auf, der in diesem Ausführungsbeispiel als flache runde Scheibe ausgebildet ist. Auf der einen Seite des Grundkörpers 10a befindet sich die Auflagefläche 10b mit einer Erhebung 10c. Auf der anderen Seite des Grundkörpers 10a befindet sich eine Vertiefung 10f, die als Griff dient. Die Erhebung 10c ist identisch ausgebildet wie die Erhebung 5c, also als kreisrunder Absatz 10d mit beidseitig zwei halbrunden Ansätzen 10e und korrespondiert mit einer gleichgeformten Vertiefung 16 in der Tür 15. Die Griffmuschel 10 weist eine Vertiefung 10f auf, in deren Mitte eine Bohrung 10h angeordnet ist. Diese Bohrung 10h ist als Durchgangsbohrung ausgebildet, durch die ein Befestigungselement 9 zur Montage an die Griffstange 1 bzw. an den Abstandshalter 5 gesteckt werden kann. Zur Abdeckung des Befestigungselementes 9 sind in der Vertiefung 10f eine oder zwei Ausnehmungen 10g eingearbeitet, die Magnete 12 aufnehmen können. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Magnete 12 als runde zylindrische flache Körper ausgebildet, die in korrespondierende Sacklochbohrungen, die Ausnehmungen 10g, gesteckt bzw. klemmend eingesetzt werden. Damit wird eine Abdeckung 11 in der Vertiefung 10f magnetisch gehalten, die als flache Scheibe bzw. als rundes Blech ausgeführt werden kann. Die dann verbleibende Vertiefung 10f ist ausreichend, um mit den Fingern die Griffmuschel 10 zu betätigen und die Tür 15 zu öffnen. Die Ausgestaltung der Griffmuschel 10 bietet den Vorteil, dass die Bohrung 10h mit der Aufnahme des Verbindungselementes 9, in diesem Ausführungsbeispiel der Kopf der Zylinderschraube, in die Erhebung 10c hineinreicht und damit der gesamte Beschlag mit der Griffmuschel 10 flacher ausgestaltet werden kann, als eine Rosettenbefestigung nach dem Stand der Technik.
  • Die Montage des Beschlages erfolgt sinngemäß wie beim Ausführungsbeispiel der 1 und 1a. In die Vertiefung 16 in die Tür 15 wird zuerst das Einlegeelement 6 eingelegt. Von der einen Seite der Tür 15 wird der Abstandshalter 5 mit einer Scheibe 2 und von der anderen die Griffmuschel 10 mit der Scheibe 2 so an die Tür 15 gelegt, dass die Erhebung 5c des Abstandshalters 5 und die Erhebung 10c der Griffmuschel 10 in die Vertiefung 16 der Tür 15 greifen. Das Verbindungselement 9 wird durch die Bohrung 10h der Griffmuschel 10 gesteckt, wodurch das Verbindungselement 9 durch die Tür 15 und durch die Bohrung 5h bis in den Rohransatz 5f hinein reicht. Dort wird das Verbindungselement 9 mit der Mutter 8 verschraubt, wobei der Abstandshalter 5 und die Griffmuschel 10 dabei die Tür 15 im Bereich der Vertiefung 16 einklemmen. Das Verbindungselement 9 mit der Mutter 8 nimmt die Zugkräfte des Beschlages auf, wohingegen die Erhebungen 5c und 10c formschlüssig in der Vertiefung 16 der Tür 15 den Beschlag gegen Verdrehen sichern. Durch Einstecken der Magnete 12 in die Ausnehmungen 10g und Aufsetzen der Abdeckung 11 ist die Griffmuschel 10 fertig montiert. Auf der anderen Seite der Tür 15 wird in die Sacklochbohrung 1a der Griffstange 1 der Adapter 3 mit seinem Ansatz 3a gesteckt und mittels Befestigungselement 7 in dem Gewinde 1b verschraubt. Der Ansatz 3c des Adapters 3 wird jetzt in den Rohransatz 5f gesteckt, und mit dem Gewindestift 4 verschraubt, der durch ein Gewinde des Rohransatzes 5f bis in die umlaufende Nut 3b des Adapters 3 reicht.
  • In 3 wird die Montage von zwei Griffmuscheln 10 an einer Tür 15 gezeigt. Die dort dargestellten Griffmuscheln 10 sind identisch mit den Griffmuscheln 10 der 2 und 2a und weisen ebenfalls an dem Grundkörper 10a auf einer Seite die Auflagefläche 10b mit der Erhebung 10c auf, und auf der anderen Seite die Vertiefung 10f, die als Griff dient. Die Montage erfolgt wieder zuerst mit dem Einlegeelement 6, dessen Außenkontur 6b identisch ist mit der Vertiefung 16 in der Tür 15. Die Innenkontur 6a ist komplementär zu den Erhebungen 10c, die von beiden Griffmuscheln 10 in das Einlegeelement 6 und in die Vertiefung 16 der Tür 15 eingreifen und damit eine formschlüssige Verdrehsicherung erzeugen. Die Befestigung der Grundkörper 10a an der Tür 15 erfolgt über das Befestigungsmittel 9, das durch beide Bohrungen 10h gesteckt wird und von einer Seite mit der Mutter 8 verschraubt wird. In beide Griffmuscheln 10 können jetzt die Magnete 12 montiert und die Abdeckung 11 eingesetzt werden.
  • In diesen Ausführungsbeispielen können sowohl das Befestigungsmittel 9 wie auch die Mutter 8 in der Länge kürzer ausgeführt werden. Die Befestigungsmittel 9 und die Muttern 8 in den Ausführungsbeispielen der 1, 2 und 3 sind die einzigen Bauteile des gesamten Beschlagsystems, die sich in ihren Abmessungen unterscheiden können. Aufgrund der formschlüssigen Verdrehsicherung in dem Türblatt ist es möglich, dass die dargestellten Kombinationen sehr flach gebaut und mit identischen Griffstangen 1 und Griffmuscheln 10 ausgeführt werden können. Es gibt keine Varianten für eine rechte oder linke Anordnung, was die Lagerhaltung deutlich reduziert. Im Gegensatz zum Stand der Technik erlaubt die Sonderausfräsung der Kontur der Vertiefung 16 in der Tür 15 eine Reduzierung der Bohrungsanzahl, was insbesondere bei Glas von Vorteil ist, da die bisherigen kleinen Bohrungen, die beidseitig einer großen Durchgangsbohrung angeordnet waren, immer wieder zu Glasbruch geführt haben. Die in den 1 - 3 dargestellten Ausführungsbeispiele erlauben die Befestigung des Beschlages an der Tür mit nur einem Befestigungselement, wohin gegen der Stand der Technik immer von zwei Befestigungselementen bzw. Befestigungspunkten ausgeht. Die Erfindung ermöglicht damit eine Reduzierung der Bauteile sowie eine flachere und kompaktere Bauweise. Außerdem ist die Montage einfacher, da die formschlüssige Sicherung gegen Verdrehen durch die Sonderbohrung, also die Vertiefung 16 mit den korrespondierenden Erhebungen 5c, 10c am Abstandshalter 5 und an der Griffmuschel 10, der Beschlag nicht mehr ausgerichtet werden muss und mit einem einzigen Befestigungselement 9 fixiert werden kann. Die Türen sind mit der Sonderfräsung neutral und können sowohl mit Griffstangen 1, Griffmuscheln 10 oder beidem bestückt werden. Es ist nicht mehr erforderlich, auf den Beschlag hin die Bohrungen der Tür anzupassen.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt einer Tür 15 mit einer Vertiefung 16, die aus einer kreisrunden Bohrung 16a mit zwei halbkreisförmigen Aussparungen 16b besteht. Die halbkreisförmigen Aussparungen 16b sind beidseitig einer Mittelachse außen an der kreisrunden Bohrung 16a angeordnet. Sie könnten im Prinzip auch ober- und unterhalb der kreisrunden Bohrung 16a angeordnet sein oder an beliebigen anderen Punkten am Kreisumfang der Bohrung 16a. Es ist klar, dass dann auch die Form der Erhebungen 5c, 10c mit dieser Form korrespondieren muss.
  • In 4a ist ein teilmontierter Beschlag zu erkennen, der von der Rückseite der Tür 15 zur Montage vorbereitet ist. Es handelt sich dabei um eine Griffmuschel 10, die mit ihrer Auflagefläche 10b auf der rückseitigen Oberfläche der Tür 15 aufliegt. Zwischen der Oberfläche der Tür 15 und der Auflagefläche 10b befindet sich die Scheibe 2. Die Erhebung 10c wirkt dabei formschlüssig mit der Vertiefung 16 zusammen, indem der Absatz 10d in die kreisrunde Bohrung 16a hineinragt und die halbkreisförmigen Ansätze 10e mit den halbkreisförmigen Aussparungen 16b korrespondieren. Deutlich erkennbar ist das in der Form angepasste Einlegeelement 6, das sich zwischen der Erhebung 10c und der Vertiefung 16 befindet.
  • Die Sonderbohrung in der Tür 15, also die Vertiefung 16 mit der kreisrunden Bohrung 16a mit den beidseitigen halbrunden Aussparungen 16b, ist insbesondere für Glastüren leicht herzustellen, da diese Form mit einem einzigen Werkzeug hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Form ist, dass wenigstens zum Teil bestehende Beschläge weiterverwendet werden können, die eine kreisrunde Bohrung 16a benötigen. Lediglich die Befestigung zum Gegenbeschlag muss dann mittels eines Adapters angepasst werden, so dass also ggf. nur eine Seite des Beschlages formschlüssig mit der Vertiefung 16 zusammenwirkt.
  • Alternative Formen der Vertiefung 16 und der Erhebungen 5c, 10c, also der formschlüssigen Sicherung gegen Verdrehen, kann beispielsweise auch eine Ellipsenform sein, oder beliebige andere Formen. Wichtig ist, dass insbesondere bei Türen aus Glas trotz des Spieles der Bauteile eine punktuelle Flächenpressung vermieden wird, die zu Glasbruch führen kann. Weiterhin sollten keine scharfen Kanten vorhanden sein, die schon bei der Herstellung zu Spannungsspitzen führen.

Claims (11)

  1. Beschlag für Türen, umfassend zwei Beschlagelemente, wobei die Beschlagelemente auf gegenüberliegenden Seiten der Tür angeordnet werden, wobei jedes Beschlagelement eine Erhebung (5c, 10c) aufweist, die formschlüssig gegen Verdrehen mit einer korrespondierenden Vertiefung (16) in der Tür (15) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (5c, 10c) einen kreisförmigen Absatz (5d, 10d) mit beidseitig angesetzten halbkreisförmigen Ansätzen (5e, 10e) aufweist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagelemente mit einem einzigen Befestigungselement (9) montierbar sind.
  3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Beschlagelemente aus zwei Abstandshaltern (5), oder aus einem Abstandshalter (5) mit einer Griffmuschel (10) oder aus zwei Griffmuscheln (10) bestehen.
  4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Abstandshalter (5) eine Griffstange (1) montierbar ist.
  5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5) und die Griffstange (1) mittels eines Adapters (3) miteinander montierbar sind.
  6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (5c, 10c) einstückig an den Beschlagelementen angeordnet ist.
  7. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5) und die Griffmuschel (10) Bohrungen (5h, 10h) zum Durchstecken eines Befestigungsmittels (9) aufweisen.
  8. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmuschel (10) eine Vertiefung (10f) aufweist, die mit einer Abdeckung (11) abdeckbar ist.
  9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11) magnetisch in der Vertiefung (10f) der Griffmuschel (10) befestigbar ist.
  10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Erhebung (5c, 10c) der Beschlagelemente und der Vertiefung (16) der Tür (15) ein Einlegeelement (6) angeordnet werden kann.
  11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (6b) des Einlegeelementes (6) mit der Vertiefung (16) in der Tür (15) korrespondiert, und dass die Innenkontur (6a) des Einlegeelementes (6) mit der Form der Erhebungen (5c, 10c) korrespondiert.
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Citations (4)

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DE1624730U (de) 1951-04-18 1951-06-21 Engstfeld Wilh Fa Griffrosette.
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US20040078933A1 (en) * 2002-10-24 2004-04-29 Forrest Earl D. Interchangeble decorative fascia for hardware piece
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