DE102012000864A1 - Begrüßungslicht - Google Patents

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DE102012000864A1
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Khaled Hamami
Dipl.-Ing. Mertens Jens
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Anzahl von Leuchtmitteln eines Fahrzeugscheinwerfers (1) mittels einer Scheinwerfersteuerung eines Fahrzeugs. Dabei ist vorgesehen, dass mittels zumindest eines ersten Leuchtmittels Licht für eine Fahrlichtverteilung, insbesondere weißes, und mittels zumindest eines zweiten Leuchtmittels farbiges Licht erzeugt wird, wobei das zumindest eine zweite Leuchtmittel bei einer Entriegelung und/oder Verriegelung des Fahrzeugs aktiviert wird, wobei nach einer vorgegeben Zeitspanne eine Helligkeit des aktivierten zweiten Leuchtmittels verringert wird, und wobei das aktivierte zweite Leuchtmittel bei Aktivierung des zumindest einen ersten Leuchtmittels deaktiviert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Anzahl von Leuchtmitteln eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die DE 10 2009 042 165 A1 beschreibt eine Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung mit einem Lichtleiter und mehreren Lichtquellen, die Licht unterschiedlicher Farbe in den Lichtleiter einkoppeln um unterschiedliche Fahrlichtlichtverteilungen wie Tagfahrlicht, Fahrtrichtungsanzeige und Begrenzungslicht mit einem Lichtleiter zu realisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Steuerung einer Anzahl von Leuchtmitteln eines Fahrzeugscheinwerfers anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens zur Steuerung einer Beleuchtungsfunktion eines Fahrzeugscheinwerfers wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einem Verfahren zur Steuerung einer Anzahl von Leuchtmitteln eines Fahrzeugscheinwerfers mittels einer Scheinwerfersteuerung eines Fahrzeugs wird erfindungsgemäß mittels zumindest eines ersten Leuchtmittels Licht für eine Fahrlichtverteilung und/oder Positionslichtverteilung, insbesondere weißes, und mittels zumindest eines zweiten Leuchtmittels ein farbiges Licht erzeugt, wobei das zumindest eine zweite Leuchtmittel bei einer Entriegelung und/oder Verriegelung des Fahrzeugs aktiviert wird, wobei nach einer vorgegeben Zeitspanne eine Helligkeit des aktivierten zweiten Leuchtmittels verringert wird, und wobei das aktivierte zweite Leuchtmittel bei Aktivierung des zumindest einen ersten Leuchtmittels deaktiviert wird.
  • Beispielsweise erzeugt in einem ersten Schritt das zweite Leuchtmittel beim Ent- und/oder Verriegeln des Fahrzeugs Licht mit der Lichtfarbe blau für eine Zeitspanne von beispielsweise 5 bis 10 Sekunden. In einem zweiten Schritt wird das erste Leuchtmittel aktiviert, wobei das zweite Leuchtmittel deaktiviert wird.
  • Die Aktivierung des ersten Leuchtmittels und die Deaktivierung des zweiten Leuchtmittels können dabei derart durchgeführt werden, dass ein optisch wahrnehmbarer homogener Übergang des Lichts von einer blauen Lichtfarbe, in ein Licht mit einer weißen Lichtfarbe stattfindet. Dazu wird zur Deaktivierung des zweiten Leuchtmittels eine Helligkeit des blauen Lichts kontinuierlich verringert und entsprechend zur Aktivierung des ersten Leuchtmittels eine Helligkeit des weißen Lichts zeitgleich entsprechend kontinuierlich erhöht. Damit ist in effektiver Art und Weise ein weiteres Beleuchtungsszenario realisierbar, welches eine Begrüßungslichtfunktion beim Ent- und/oder Verriegeln des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Mittels beider Verfahren ist in vorteilhafter Art und Weise ein einzigartiges optisches Erscheinungsbild der Beleuchtungsszenarien möglich, ohne dass zusätzlicher Bauraumbedarf besteht. Damit sind beide Verfahren besonders kosteneffizient.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine Frontansicht eines Fahrzeugscheinwerfers mit einer Anzahl von Leuchtmodulen.
  • 1 zeigt eine Frontansicht eines Fahrzeugscheinwerfers 1, umfassend eine Anzahl von Leuchtmodulen 2.1 bis 2.3.
  • Bei dem Fahrzeugscheinwerfer 1 handelt es sich insbesondere um einen Frontscheinwerfer eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs.
  • Die Leuchtmodule 2.1 bis 2.3 sind jeweils aus zumindest einem nicht näher dargestellten Leuchtmittel gebildet. Das Leuchtmittel umfasst mindestens eine oder mehrere Lichtquellen, welche vorzugsweise als Leuchtdioden oder Leuchtdiodenchips ausgebildet sind. Alternativ oder zusätzlich sind die Lichtquellen als Glühlampen oder Gasentladungslampen ausgebildet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein erstes Leuchtmodul 2.1 zwischen einem zweiten Leuchtmodul 2.2 und einem dritten Leuchtmodul 2.3 angeordnet. Mittels des ersten Leuchtmoduls 2.1 ist ein sogenanntes Tagfahrlicht realisierbar, wobei das erste Leuchtmodul 2.1 im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Lichtleiter und den entsprechenden in den Lichtleiter einkoppelnden Leuchtmitteln gebildet ist. Mittels des zweiten Leuchtmoduls 2.2 ist dabei beispielsweise ein Abblend-/Fernlicht und mittels des dritten Leuchtmoduls 2.3 eine Fahrtrichtungsanzeige realisierbar.
  • Vorzugsweise sind die Leuchtmodule 2.1 bis 2.3 auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, der eine gemeinsame Handhabung ermöglicht bzw. den Leuchtmodulen 2.1 bis 2.3 eine gemeinsame Stabilität vermittelt, aber auch die Möglichkeit schafft, über eine gemeinsame Energieversorgung und Steuerung mittels einer nicht näher dargestellten Scheinwerfersteuerung gemeinsam betätigt zu werden.
  • Mittels des derart ausgebildeten Fahrzeugscheinwerfers 1 und der Scheinwerfersteuerung ist in vorteilhafter und effektiver Art und Weise ein Beleuchtungsszenario möglich, welches ein sogenanntes Begrüßungslicht beim Ent- und/oder Verriegeln des Fahrzeugs realisiert.
  • Dazu umfasst das erste Leuchtmodul 2.1 ein erstes Leuchtmittel, welches Licht einer ersten Lichtfarbe für eine Fahrlichtverteilung, insbesondere weiß, und ein zweites Leuchtmittel, welches farbiges Licht erzeugt.
  • Beispielsweise erzeugt das erste Leuchtmittel des ersten Leuchtmoduls 2.1 beim Ent- und/oder Verriegeln des Fahrzeugs in einem ersten Schritt Licht der Lichtfarbe blau, wobei auch jede andere Lichtfarbe erzeugbar ist. Das erste Leuchtmittel ist während des ersten Schritts deaktiviert oder eine Helligkeit des mittels des ersten Leuchtmittels erzeugten weißen Lichts ist derart gering, dass es optisch nicht wahrnehmbar ist.
  • In einem zweiten Schritt, welcher nach einer Zeitspanne von z. B. 5 bis 10 Sekunden eingeleitet wird, wird das erste Leuchtmittel aktiviert und damit das zweite Leuchtmittel deaktiviert. Dazu wird eine Helligkeit der Lichtfarbe blau kontinuierlich verringert und eine Helligkeit der Lichtfarbe weiß kontinuierlich erhöht, so dass vorzugsweise ein optisch wahrnehmbarer homogener Übergang des Lichts von blau nach weiß möglich ist.
  • Dabei ist die Zeitspanne, die Geschwindigkeit des Übergangs des blauen in weißes Licht variierbar. Weiterhin ist es auch möglich, dass dritte Leuchtmodul 2.3 und/oder weitere nicht dargestellte Leuchtmodule und/oder in einem der dargestellten Leuchtmodule 2.1 bis 2.3 integrierte Lichtfunktionen, wie z. B. Fahrtrichtungsanzeiger, Nebellicht, in das weitere Beleuchtungsszenario zu integrieren.
  • Dieses Begrüßungslicht ermöglicht ein optisch einzigartiges Erscheinungsbild, wobei kein zusätzlicher Bauraumbedarf benötigt wird.
  • Zusätzlich ist es möglich, auch Lichtfunktionen von Rückleuchten des Fahrzeugs in die beiden zuvor beschriebenen Beleuchtungsszenarien zu integrieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugscheinwerfer
    2.1
    erstes Leuchtmodul
    2.2
    zweites Leuchtmodul
    2.3
    drittes Leuchtmodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009042165 A1 [0002]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Anzahl von Leuchtmitteln eines Fahrzeugscheinwerfers (1) mittels einer Scheinwerfersteuerung eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass mittels zumindest eines ersten Leuchtmittels Licht für eine Fahrlichtverteilung und mittels zumindest eines zweiten Leuchtmittels zum Einkoppeln farbigen Lichts in einen Lichtleiter einkoppelbar ist, wobei das zumindest eine zweite Leuchtmittel bei einer Entriegelung und/oder Verriegelung des Fahrzeugs aktiviert wird, wobei nach einer vorgegeben Zeitspanne eine Helligkeit des aktivierten zweiten Leuchtmittels verringert wird, und wobei das aktivierte zweite Leuchtmittel bei Aktivierung des zumindest einen ersten Leuchtmittels deaktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das farbige Licht eine blaue Lichtfarbe aufweist.
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