DE102012000719A1 - Verfahren zur Ticket-Validierung und Aktivierung von Sitzplatz-Reservierungen im Bahnverkehr mit Hilfe der RFID-Technik - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Ticket-Validierung und Aktivierung von Sitzplatz-Reservierungen im Bahnverkehr dadurch gekennzeichnet, dass beim Kauf eines Bahntickets im Reisebüro, am Fahrkartenschalter oder -automaten die Buchungsdaten mit der ID eines auf dem Ticket integriertem RFID-Tags verknüpft und optional auch auf dem RFID-Tag gespeichert werden, wobei der RFID-Tag zur Zugangskontrolle und Aktivierung der Platzreservierung eingesetzt wird.

Description

  • Im Flugverkehr gibt es keine Stehplätze, eine Überfüllung von Flugzeugen ist somit von vornherein ausgeschlossen. Eine Platzreservierung ist zwingend erforderlich und die Inanspruchnahme wird beim Boarding überprüft. Wird die Flugreise nicht angetreten, so verliert das Ticket ohne rechtzeitige Umbuchung seine Gültigkeit. Die Fluggesellschaften haben somit jederzeit einen aktuellen Überblick über die Auslastung ihrer Flugzeuge und darüber hinaus sind ihnen sogar die Namen ihrer Passagiere bekannt.
  • Ein Standard-Bahnticket ist maximal zwei Tage lang gültig. Eine Sitzplatz-Reservierung ist nicht erforderlich und zudem kostenpflichtig. Die Inanspruchnahme des Sitzplatzes wird dem Buchungssystem der Bahn nicht mitgeteilt. Wird der Sitzplatz nicht besetzt, so verliert nur das Reservierungsticket nicht aber der Fahrausweis seine Gültigkeit, eine Umbuchung ist nicht erforderlich. Aus den genannten Gründen und da in Zügen auch eine gewisse Anzahl nicht reservierbarer Stehplätze zur Verfügung steht, hat die Bahn bisher keine verlässlichen Informationen über die aktuelle Auslastung ihrer Züge. Sie kann deshalb nicht rechtzeitig auf Überlastungen reagieren und etwa zusätzliche Züge einsetzen.
  • Die Einführung eines Reservierungssystems wie im Flugverkehr ist im Bahnverkehr aus mehreren Gründen nicht möglich. Aufgrund der im Vergleich zur Bahn erheblich kürzeren Reisezeiten, sind im Flugverkehr auch längere Boarding-Zeiten für den Kunden akzeptabel. Ein Reservierungszwang und ein zeitaufwändiges Boarding würden einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil der Bahn – ihre bisherige Flexibilität bei der Buchung und Reservierung – zunichte machen. Außerdem müssten auf allen Bahnhöfen das dafür notwendige Personal und eine aufwändige Technik bereitgestellt werden.
  • Da das vorher erwähnte Boarding zu aufwändig ist, könnte das Problem im Zug mit Hilfe der Zugbegleiter gelöst werden. Über mobile Lesegeräte könnte das zentrale Buchungssystem der Bahn online nicht nur die Gültigkeit der Fahrausweise, sondern auch die Inanspruchnahme der Platzreservierung prüfen. Dies würde aber voraussetzen, dass die Fahrausweise möglichst aller Fahrgäste geprüft werden, was jedoch gerade in den besonders kritischen Stoßzeiten nicht zu gewährleisten ist.
  • Außerdem könnte damit nur die Ist-Situation erfasst werden, eine bereits vorhandene Überfüllung des Zuges nicht mehr verhindert oder rückgängig gemacht werden.
  • An der großen Zahl von Fahrgästen würde auch eine Überprüfung der Tickets mit Hilfe von Beleglesern außerhalb des Zuges, im Schalterraum oder Bahnsteig scheitern. So müsste jeder Fahrgast vor Betreten des Zuges sein Ticket vor, über oder unter einen Belegleser halten, was nicht zur Zeit kostet, sondern auch zu Lesefehlern führen kann, die Zeit- und Servicepersonalintensiv behoben werden müssten.
  • Ebenfalls Stand der Technik sind Zugangskontrollen mit Hilfe von Chipkarten mit deren Hilfe man Zugangsperren öffnen kann. Die Kosten für diese Karten wären jedoch nur für Dauertickets, etwa Monatskarten akzeptabel. Für Einmal-Tickets wären sie nur dann einsetzbar, wenn sie mehrfach benutzt werden könnten, das heißt wenn die alten Buchungsdaten am Fahrkartenschalter oder -automaten gelöscht und durch neue Daten überschrieben werden könnten. Dies wäre aber nur für Kunden interessant, die häufig mit der Bahn fahren.
  • Eine preiswertere Lösung des Problems bieten dagegen RFID-Tags, die in den Fahrkarten integriert sind und deren ID-Nummern von Lesegeräten per Funk auch über größere Strecken und bei einer großen Zahl von Fahrgästen nahezu fehlerfrei ausgelesen werden können.
  • In einem Reisebüro oder am Fahrkartenschalter der Bahn können RFID-Lesegeräte installiert beziehungsweise in einem Fahrkartenautomaten integriert werden. Auch die Fahrkartenvordrucke mit integriertem RFID-Tag können bei diesen Ausgabestellen bevorratet werden. Bucht ein Kunde eine Bahnfahrt mit Platzreservierung so werden seine Buchungsdaten im Buchungssystem gespeichert, auf dem Fahrkartenvordruck ausgedruckt, mit der ausgelesenen ID-Nummer verknüpft und optional zusätzlich auf dem RFID-Tag gespeichert.
  • Erfolgt die Buchung online über das Internet, so können die Buchungsdaten ebenfalls im Buchungssystem der Bahn gespeichert aber nicht mit der ID-Nummer eines RFID-Tags verknüpft werden, da weder der Besitz von Fahrkartenvordrucken mit integriertem RFID-Tag noch von einem RFID-Lesegerätes beim Online-Kunden vorausgesetzt werden kann. In diesem Fall wird auf einem Drucker zu Hause zunächst ein Fahrkartenvordruck ausgedruckt, der einen numerischen und einen QR-Code enthält. Diese Codes sind mit den im Buchungssystem gespeicherten Daten verknüpft. Tritt der Kunde seine Reise an, so kann er mit Hilfe dieser Codes am Fahrkartenschalter oder -automaten eine Fahrkarte mit integriertem RFID-Tag ausdrucken. Zu diesem Zweck wird der QR-Code mit Hilfe eines Beleglesers ausgelesen und mit der ID-Nummer des RFID-Tags verknüpft. Gelingt das Auslesen des QR-Codes nicht fehlerfrei, so kann alternativ der numerische Code über eine Tastatur eingegeben werden.
  • Erfolgt die Buchung über das Handy, so werden die Buchungsdaten ebenfalls mit einem generierten numerischen und QR-Code im Buchungssystem verknüpft und die Codes auf dem Handy gespeichert. Der Vorgang zum Ausdrucken einer Fahrkarte mit integriertem RFID-Tag entspricht dem bei einer Online-Buchung, wobei in diesem Fall der QR-Code nicht von einem Fahrkartenvordruck sondern vom Handy-Display eingelesen wird.
  • Mit einer gültigen Fahrkarte kann ein Kunde mögliche Zugangssperren öffnen, beziehungsweise den Kontrollbereich ohne akustische und/oder optische Warnsignale passieren. Registriert der RFID-Leser bis zur Abfahrt des Zuges die ID-Nummer eines auf einer gültigen Fahrkarte integrierten RFID-Tags, so werden die gespeicherten Platzreservierungen aktiviert und über den Sitzplätzen im Zug durch LED-Lämpchen oder auf LCD-Displays angezeigt. Wird keine ID-Nummer registriert, so werden die Platzreservierungen gelöscht und die Plätze ab dem nächsten Halt zur Reservierung freigegeben.
  • Zugbegleiter können mit Hilfe eines mobilen RFID-Lesegerätes die Gültigkeit des Tickets entweder online über das Auslesen der mit der ID-Nummer des Tags verknüpften oder offline der optional auf dem RFID-Tag gespeicherten Buchungsdaten überprüfen.
  • Das Hauptproblem bei Zugausfällen etwa durch extreme Wetterverhältnisse besteht darin, dass dem Reisenden pauschale Informationen wenig nützen, da jeder Kunde individuelle Reiseziele hat. Eine individuelle Beratung kann aber vor allem im Katastrophenfall in der Regel personell nicht geleistet werden. Identifiziert sich der Kunde aber am Fahrkartenschalter oder -automaten über die ID-Nummer des RFID-Tags, so kann über das Buchungssystem auf der Basis der gespeicherten individuellen Buchungsdaten dem Kunden aktuelle Informationen über neue Abfahrtszeiten angezeigt, Plätze in Ersatzzügen reserviert, Taxis bestellt oder Hotelzimmer gebucht werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Ticket-Validierung und Aktivierung von Sitzplatz-Reservierungen im Bahnverkehr dadurch gekennzeichnet, dass beim Kauf eines Bahntickets im Reisebüro, am Fahrkartenschalter oder -automaten die Buchungsdaten mit der ID eines auf dem Ticket integriertem RFID-Tags verknüpft und optional auch auf dem RFID-Tag gespeichert werden, wobei der RFID-Tag zur Zugangskontrolle und Aktivierung der Platzreservierung eingesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Onlinebuchung zu Hause zunächst ein Ticket mit einem numerischen und einem QR-Code ausgedruckt wird, der ebenfalls mit den Buchungsdaten verknüpft wird und am Fahrkartenschalter oder -automaten dazu dient, ein Ticket mit integriertem RFID-Tag auszudrucken, wobei wiederum die Buchungsdaten mit der ID-Nummer des Tags verknüpft und optional auch auf dem Tag gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Buchung über ein Handy nur der numerische und QR-Code übermittelt wird, der ebenfalls mit den Buchungsdaten verknüpft ist und am Fahrkartenschalter oder -automaten dazu dient, ein Ticket mit integriertem RFID-Tag auszudrucken, wobei wiederum die Buchungsdaten mit der ID-Nummer des Tags verknüpft und optional auch auf dem Tag gespeichert werden.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines RFID-Lesegerätes im Kontrollbereich des Bahnhofs die ID-Nummer des RFID-Tags im Vorbeigehen berührungsfrei ausgelesen und durch Abgleich mit den damit verknüpften Buchungsdaten die Gültigkeit des Tickets überprüft werden und je nach Prüfergebnis entweder eine Zugangssperre geöffnet oder ein optischer und/oder akustischer Alarm ausgelöst werden kann.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Zugbegleiter mit Hilfe eines mobilen RFID-Lesegerätes die Gültigkeit des Tickets entweder online über das Auslesen der mit der ID-Nummer des Tags verknüpften oder offline der optional auf dem RFID-Tag gespeicherten Buchungsdaten überprüfen können.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktivierung von Platzreservierungen nur dann erfolgt und z. B. durch LED-Lämpchen bzw. LCD-Displays über den Sitzplätzen angezeigt, wenn ein Kunde bis zur Abfahrt des Zuges mit gültigem Fahrausweis den Kontrollbereich passiert. Erfolgt dies nicht wird die Reservierung aufgehoben und der Sitzplatz beim nächsten Halt für andere Kunden reserviert werden.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem RFID-Tag eine kurzfristige Platzreservierung ermöglicht wird, indem der Kunde am Fahrkartenautomaten nach Identifizierung durch den RFID-Tag bis kurz vor Abfahrt des Zuges seine Platzreservierung vornehmen kann und dabei auch Plätze nutzen kann, die beim letzten Halt des Zuges durch das Buchungssystem freigegeben wurden.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei Zugausfällen nach Identifizierung über die ID-Nummer des RFID-Tags und/oder der gespeicherten Buchungsdaten am Fahrkartenschalter oder -automaten dem Kunden aktuelle Informationen über neue Abfahrtszeiten angezeigt, Plätze in Ersatzzügen reserviert, Taxis bestellt oder Hotelzimmer gebucht werden können.
DE201210000719 2011-02-08 2012-01-16 Verfahren zur Ticket-Validierung und Aktivierung von Sitzplatz-Reservierungen im Bahnverkehr mit Hilfe der RFID-Technik Withdrawn DE102012000719A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3190549A1 (de) * 2016-01-07 2017-07-12 Martin Saner Vorrichtung und vorrichtung zur kontrolle von e-tickets
US11321641B2 (en) 2018-08-21 2022-05-03 International Business Machines Corporation Managing seat occupancy details of one or more passengers
US20220398926A1 (en) * 2021-06-11 2022-12-15 Citifyd, Inc. Eliminating use of a mobile printing device in issuing a record of transaction activity information

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