AT404762B - Elektronisches bildschirmgerät als teil eines hardware/software-systems - Google Patents

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AT404762B
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AT 404 762 B
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bildschirmgerät als Teil- eines Hardware/Software-Systems zur Auswahl und Buchung von mit anderen Dienstleistungen verbundenen Flugreisen und Flugtickets, sowie zur Ausgabe von Berechtigungsausweisen zu deren Inanspruchnahme nach Feststellung der Verfügbarkeit eines Gegenwerts, Datenabfrage und Datenverarbeitung, mit dem an sich bekannten Kennzeichen, daß am Gerät eine Einrichtung zum Kodieren bzw. Verschlüsseln und zum Ausgeben von Codekarten vorgesehen ist.
Grundsätzlich ist schon bekannt, von einem Terminal aus zu buchen, indem man zuerst einen Zentralcomputer bezüglich eines Wunsches abfragt, aus den vom Zentralcomputer daraufhin angegebenen offenen Möglichkeiten auswählt, den Zentralcomputer entsprechend beauftragt und sich von diesem die erfolgte Buchung bestätigen läßt. In diesem Zusammenhang gibt die EP-A 0 455 825 als nicht einschränkende Beispiele Buchungen für Flüge und andere Transportmittel, Hotels, Reisen, Theater, Restaurants etc. an. Der Terminal gemäß der EP-A 455 825 ist zur Bedienung durch einen Angestellten eines Reisebüros vorgesehen.
Kundenbediente Dienstleistungsautomaten mit Zentralcomputer und Terminalabfrage betrifft die EP-A 504 489. Dabei kann die Dienstleistung auch die Ausgabe von Waren beinhalten, jedenfalls aber gibt die Anlage etwas aus, nämlich Flug- und Fahrpläne, Tickets, Bestätigungen über Warenbestellungen (Teleshopping) und Hotelbuchungen, und nimmt Geld oder Kreditkarten an.
Die CH 604 293 A5 offenbart eine Kartendruckeinrichtung für Kartenselbstverkäufer, welche vom Kunden vorwählbare, magnetisch kodierbare Karten, die den Bezug von Dienstleistungen ermöglichen, abgibt. Als Beispiel wird die Ausgabe von Fahrkarten angegeben. Da aus diesem Dokument das Kodieren und Ausgeben von Codekarten für Dienstleistungen bekannt ist, wird dieses bekannte Kennzeichen erfindungsgemäß bei einem Gerät zur Auswahl und Buchung von mit anderen Dienstleistungen verbundenen Flugreisen und Flugtickets verwirklicht, wofür umfangreiche Dateien benötigt werden, die gemäß dem Stand der Technik nicht vorgesehen waren.
Die Codekarten sind in an sich bekannter Weise Magnetkarten oder Chipkarten mit integrierter Speichereinrichtung, insbesondere mit Oberflächenanzeige und/oder mit Pagerfunktion. Letztere ermöglicht es den Anbietern der vom Benutzer gebuchten Dienstleistungen diesen z.B. im Falle von Änderungen des Angebots davon zu in Kenntnis zu setzen.
Das erfindungsgemäße Gerät ist vorzugsweise weiters mit einer Codekartenrücknahme- und/oder -umkodierungseinrichtung versehen, mittels welcher die Codekarten nach Gebrauch, Ablauf der Gültigkeit, Storno etc. entsorgt oder aber einer Wiederverwendung zugeführt werden können.
Zusätzlich kann erfindungsgemäß bevorzugt eine Banknotenausgabe für Fremdwährung am Gerät vorgesehen sein, um z.B. im Falle von im Ausland befindlichen Reisezielen, dem Benutzer des erfindungsgemäßen Geräts die Möglichkeit zu geben, sich mit der entsprechenden Landeswährung auszustatten, ohne hierfür eigens eine(n) Bank(schalter) oder eine Wechselstube aufsuchen zu müssen.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht in einem am Gerät optional angebrachten und durch Gerätbedienung ausgelösten Zufallsgenerator, mittels dessen unter Verschlüsselung der Buchungsdaten ein Gewinnspiel durchgeführt werden kann, im Zuge dessen beispielsweise Flugkilometer-Gutschriften o.ä. unter den Benutzern verlost werden.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Geräte zur Benützung durch einen unbegrenzten Kundenkreis öffentlichkeitszugänglich aufgestellt, insbesondere natürlich an stark frequentierten Orten, wie z.B. Bahnhöfen, Flughäfen, Postämtern, Banken, etc., um einem möglichst großen Personenkreis ohne eigens zu diesem Zweck erforderliche Anfahrt bequem zur Verfügung stehen zu können.
Weiters umfaßt das Gerät gemäß vorliegender Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform eine an sich bekannte automatisch betätigte Schutzabdeckung, die beispielsweise erst nach Einführen der Kreditkarte die Bedienungseinheit freilegt und nach Beendigung der Transaktion diese selbsttätig wieder abschließt. Insbesondere für den Fall der Verwendung eines Touchscreens kann diese Schutzabdeckung mit Reinigungselementen, wie z.B. Wischern, Bürsten oder dergleichen, versehen sein, um gleichzeitig Fingerabdrücke des/der Vorbenutzer(s) weitgehend zu entfernen.
Um den Benutzern ein möglichst breites Angebot an auswählbaren Dienstleistungen in der jeweils aktuellsten Form, beispielsweise mit laufend aktualisierten Preisen (z.B. im Hinblick auf Sonderangebote, Restplätze, etc.) zur Verfügung zu stellen, ist das erfindungsgemäße Gerät vorzugsweise ein Terminal einer Zentralcomputeranlage, die insbesondere zur Erfassung einer erweiterbaren Anzahl von Dienstleistern vorgesehen ist, wodurch auch ein "fliegender" Einstieg von weiteren Dienstleistungsanbietern in das erfindungsgemäße System möglich ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird somit ermöglicht, bisher komplizierte, zeit- und arbeitsintensive Verkaufs- und Buchungsverfahren in Verbindung mit Flugreisen und anderen, damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen (Unterkunft, Mietwagen, Geldwechsel, etc.) sowohl für den Passagier als auch 2
AT 404 762 B für die Betreibergesellschaften zu vereinfachen, prompte und damit preiswerte Buchungen abzuwickeln und dadurch eine bestmögliche Auslastung zu erreichen.
In den beigelegten Figuren sind bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Geräts dargestellt, wobei
Fig.l eine Darstellung eines Blockschaltbilds für eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts, eines "Comfort Air Manager - Ticketautomaten", mit Fremdwährungsausgabe ist;
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines Ticketautomaten gemäß Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine allgemeine schematische Darstellung der Vernetzungsmöglichkeiten für einen erfindungsgemäßen "Comfort Air Manager - Ticketautomaten" ist.
Fig. 1 zeigt wie bereits erwähnt ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform eines Ticketautomaten der Erfindung. Wie zu erkennen besteht der Automat in dieser Ausführungsform aus einem Mikrocomputer 1, der über Modem 2 und Datenfernübertragungs(DFÜ)Leitung 3 mit der EDV-Zentrale und in der Folge mit diversen Datenbanken zu den angebotenen Dienstleistungen verbunden ist; einem an den Mikrocomputer angeschlossenen Bildschirm 4, vorzugsweise einem Farbbildschirm, und einer Dateneingabeeinheit 10, hier z.B. eine Tastatur; ein Trackball oder Datapen ist allerdings ebenso möglich wie die erfindungsgemäß bevorzugte Kombination von Bildschirm und Tastatur in Form eines Touchscreens; einem Massenspeicher 5, auf dem ein interaktives, mehrsprachiges Benutzerführungsmenü abrufbar gespeichert ist und auf dem gegebenenfalls auch die von den Benutzern getätigten Transaktionen vor Ort gespeichert werden können; (bei Fehlen eines Modems oder einer anderen Art der Datenfernübertragung sind auf diesem Massenspeicher auch sämtliche Reisedaten gespeichert;) einem Kreditkartenleser 6 (der auch zum Lesen von Bankomat-, Identifikations- oder Scheckkarten dienen kann); einem Ticket-/Bordkarten-Ausgabegerät 7, wobei die Tickets in Form von Codekarten, z.B. als Magnetoder Chipkarten, ausgegeben werden, auf denen die Daten der vom Benutzer getätigten Buchung abrufbar gespeichert sind; einem Banknotenausgabegerät 8, insbesondere für Fremdwährung; und einem Netzteil 9 zur Stromversorgung der einzelnen Teile.
Auf dem Bildschirm 4 wird nach Einführung der Kreditkarte in den Kreditkartenleser 6 und Eingabe des zugehörigen Sicherheitscodes das interaktive Bedienerführungsmenü dargestellt, das aus mehreren manuell auswählbaren Sprachen dargestellt werden kann, vorzugsweise jedoch automatisch in der Sprache angezeigt wird, die dem Ursprungsland der Kreditkarte entspricht.
Im Rahmen dieses Menüs erfolgt am Bildschirm 4 grafische und textliche Ausgabe und Information des Benutzers, beispielsweise über weltweite Linien-, Charter- und Restplatzangebote,
Urlaubs- und Reiseangebote,
Aktionsangebote,
Buchungsquittierung, günstigste Reiseverbindungen mit allen Anschlüssen,
Storno mit automatischer Rückverrechnung,
Reiseversicherungen jeder Art,
Hotelbuchungen,
Autovermietung,
Sonderdienste (VlP-Service, Behindertenbetreuung, etc.), u.v.m.
Das Mikrocomputersystem umfaßt Software und in der Ausführungsform aus Fig. 1 Einrichtungen zur Datenfernübertragung 2, 3 (Modem, Fehlerkorrekturverfahren, etc.), ist also mit einer leistungsfähigen, zentralen EDV-Anlage verbunden. Diese wiederum steht im Datenverbund mit Datenbanken der Reisebranche, der Geld- und Kreditkartenindustrie, Hotellerie, Versicherungen, Autovermietung und Sonderdiensten (z.B. auch Theaterkartenreservierung, usw.).
Bei erfolgreicher Beendigung der Buchungen erfolgt die Ausgabe einer Plastik-Codekarte (über das integrierte Ticket/Bordkarten-Ausgabegerät 7), auf der alle wesentlichen Daten und Informationen über die Reise und alle anderen angeschlossenen Dienstleistungen gespeichert sind, herkömmlicherweise z.B. auf Magnetstreifen oder Chip.
Zusätzlich kann auch die herkömmliche Ausgabe der Daten auf einem Ticket aus Papier erfolgen. Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist jedoch die Integration eines Personenruf-Empfängers (Pagers) auf einer Kunststoffkarte, wodurch Passagieren wichtige Information, z.B. (evtl, geänderte) Abflugzeiten, 3
AT 404 762 B
Boardingaufruf, etc., mitgeteilt werden kann. Die Airlines können den Passagier aufgrund seines Buchungscodes identifizieren und via Telefon-Pagerdienst die Nachricht an seine Chipcard übermitteln.
Mit diesem kombinierten neuen System kann der Benutzer von einer ihm nahegelegenen Stelle aus (z.B. Bahnhof, Flugplatz, Bank, Postamt, Reisebüro, etc.) wichtige Informationen über Reiseziele, Übernachtungsmöglichkeiten, Sonderdienste und günstigste Verkehrsverbindungen abfragen und in der Folge sofort buchen oder auch bereits getätigte Buchungen ändern oder stornieren. Sämtliche Buchungen oder Änderungen derselben werden jedenfalls (wieder) auf seiner Magnet- oder Chipcard gespeichert, ohne daß im Falle von Änderungen eine neuerlicher Ausdruck auf Papier erforderlich wäre.
Der Automat (Comfort Air Manager) ermöglicht es den angeschlossenen Fluggesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Hotels, Autovermietungen, Reisebüros, etc., sofort über den Geschäftsgang informiert zu sein und entsprechende Maßnahmen sofort einzuleiten. Im Falle von Fehlbuchungen können Diskussionen zwischen Personal des/der Veranstalter(s) und dem Passagier sofort bereinigt werden, da sämtliche Reisedaten, wie sie der Kunde gebucht hatte, auf der Codekarte gespeichert und über ein Kartenlesegerät rasch und vollständig abrufbar sind.
Die Codekarten können nach Inanspruchnahme der gebuchten Dienstleistungen an jedem der Automaten zurückgegeben werden, wonach sie entweder der Entsorgung oder aber nach Umkodierung mittels einer optional in das erfindungsgemäße Gerät integrierten Umkodierungseinrichtung einer Wiederverwendung zugeführt werden.
Die Rückgabe kann dabei, wie in Fig. 2 angegeben, direkt über den Schlitz des Kreditkartenlesers 6 oder eine zusätzlich anzubringende Einzugvorrichtung erfolgen.
In Fig. 2 ist weiters eine beleuchetete Werbefläche 11 an der Oberseite dargestellt. Zusätzlich kann beispielsweise eine entgeltliche Werbeeinschaltung am Bildschirm erscheinen, während die aktuellen Daten vom Rechenzentrum in den Automaten geladen werden.
Des weiteren ist ein Telefonhörer 12 dargestellt, der für eine Telefonverbindung mit der Informationszentrale steht, die für Reklamationen und Auskünfte, die das System nicht liefern kann, nach Drücken des Rufknopfs 13 zur Verfügung steht.
Der Bildschirm ist außerdem so installiert bzw. beschaffen, daß Einblick nebenstehender Personen verhindert wird.
Das optional an die Benutzung des Automaten gekoppelte Gewinnspiel kann beispielsweise folgendermaßen ablaufen: ein Zufallsgenerator bestimmt unter den Benutzern nach erfolgter Rückkehr und Rückgabe des recyclebaren Tickets im CAM-Automaten einen Flugmeilengewinn als Guthaben für die nächste Buchung. Dieselbe Art der Rückgabe wird auch bei Storno bereits ausgegebener Tickets/Codekarten angewandt. Diese nehmen allerdings nicht am Gewinnspiel teil.
Der Automat ist in leicht austauschbarer Modulbauweise mit Selbstprüfung und automatischer Ferndiagnose aufgebaut. Der Ticketdrucker bzw. Kartenspender 7 sowie der Geldspender 8 sind als getrennte Modulgruppe für Servicezwecke leicht vom Hauptgerät zu trennen. Dadurch ist es jederzeit möglich, das System an geänderte Bedingungen oder regionale Unterschiede anzupassen. Sicherung gegen Diebstahl und Vandalismus ist vorgesehen.
Fig. 3 zeigt die in bevorzugten Ausführungsformen gegebene Vernetzung der Ticketautomaten. Es sind darin stellvertretend für alle an frequentierten Plätzen aufgestellten Automaten (anfangs geplant: etwa 300) acht stilisierte Vertreter 14 dargestellt. Durch jeweilige Verbindungsstriche wird die Netzverbindung zur EDV-Zentrale 15 angezeigt, die ihrerseits über ein Network-Interface 16 mit den Dienstleistungsanbietern (in Fig. 3 durch Bezugszeichen 17-24 dargestellt) verbunden ist. Wiederum stellvertretend für alle anderen sind davon in der Fig. 3 Fluggesellschaften 17, Hotels 18, Autovermietungen 19, Banken 20, Kreditkartenfirmen 21, Reisebüros 22, Versicherungen 23 und Sonderdienste 24 (z.B. SITA, Theater, etc.) angeführt.
In der Folge ist beispielhaft ein typischer Ablauf von an erfindungsgemäßen Automaten getätigten Transaktionen angegeben. 4
AT 404 762 B
ABLAUFANALYSE / BILDSCHIRMDARSTELLUNG des > > COMFORT MANAGER << TICKET AUTOMATEN Ξϋ
(KurzdarstaMung I 1. Kreditkarte einschiaben + PIN CCEE euuosn evtl. 2. Systemsprache /wählen (Deutsch, Englieh. Itekano, Francais. Espaniol, etc.) 3. (AI (B) (C) (D) (E) <F) (G)
Hauptmenü: (bitte wählen Sie aus)
FLUGINFO RESTPLÄTZE.
CHARTERFLUGE
STORNO/ANDERUNGEN
GRUPPENREISEN
TRANSPORT (Bahn,Laihauto.Bus,Taxi,etc.) ZIMMERRESERVIERUNG
ZURUCK zu (A)
Submenü - FLUGiNFO: VON: (Eingabe durch Auswahl aus Tabelle, mittels Cursor und Quittiertastei NACH:( Eingabe, wie oben ) VIA: ( Eingabe wie oben, falls erwünscht, oder Überspringen ) TERMIN: gewünschter Abflugtermin TTMMJJ innerhalb von 30 Tagen ab Anfrage.Weiters Zeitangabe, Auswahl ( 6-t 2/12*18/18*24 Uhr).Eingabe des voraussichtlichen oder fixen Rückflugtermines ANZAHL DER PERSONEN: 1 - 99 NAME U. ALTER DER MITREISENDEN: ( Kleinkind, Kind, Erwachsener, Vorname. Name)
Systemdatenbank liefert eine Auflistung aller möglichen Flugverbindungen zum angegebenen Termin mit Preisangaben und Flugzeiten.
Auch Umsteipmögiichkeit, falls Oirektflug nicht möglich, sowie Bestätigung des Ruekflugtermines.
Kunde wählt geeignente Flugverbindung durch Quittierung.
Platzreservierung: Sitzolacz-Auswahlmöglichkeit ( Zone ) wird grafisch dargesteNt. Raucher/Nichtreucher. Hinflug und Rückflug.
Kunde wählt durch quittieren.
System verlangt Eingabe: nur Handgepäck, oder aufgabepflichtiges Gepäck ( Limits werden genannt). Kunde wählt und quittiert.
System verlangt Eingabe: Standard-Bordverpflegung oder Diätwunsch,etc. Kunde wählt und quittiert
System verlangt Eingabe: Transport; Kunde wählt aus Angebot und quittiert, oder überspringt.
System verlangt Eingabe: Zimmerreservierung.
Kunde wählt aus Angebot und quittiert oder überspringt.
System verlangt Eingabe: Versicherung ( Raise/GepedUStomoversfeherung)
Kunde wählt aus Angebot, quittiert ogpr überspringt. 5

Claims (13)

  1. AT 404 762 B System verlangt Eingabe: Sonderdienste ( Fremdwihrungsausgabe, Theater, Veranstaltungen. Messen, udgi·) System zeigt dem Kunden die bisherige Auswahl zusammengefafit und druckt auf Wunsch ein Protokoll aus (auch Ersatzrechnung). System fragt Kunden, ob die Bestellung akzeptiert wird. Kunde quittiert, nimmt Änderungen vor, oder bricht Vorgang ab. System gibt Ticket(s) mit intergrierter Bordkarte aus (je nach Stand dar Technik, entweder Papierformular mit Datenträger oder wiederverwertbsre Plastikkarte mit Datenträger, oder wiederverwertbare, programmierbare Chipkarte ( evtl, mit integrierter Pagerfunktion Zu (B) Submenü - RESTPLATZE Nach Aufruf des Submenüs erhält der Kunde Informationen über Restplatzangebote innerhalb von 24 Stunden der Anfragezeit. Kunde wählt nach gleichem Schema wie unter (A> beschrieben. Zu (C) Submenü · CHAHTERFLÜGE/ARRANGEMENTS Nach Aufruf des Submenüs und Spezifizierung das Reiseziels und der Randbedingungen ( z.B. Preisiimrt, Termingreruen,etc. ) erhält der Kunde Vorschläge über mögliche Arrangements zu günstigen Konditionen.. Kunde wählt im Rahmen des Angebotes nach gleichem Schema wie unter (AI beschrieben. Zu (D) Submenü - STORNO/ÄNDERUNGEN Nach Aufruf des Submenüs hat der Kunde die Möglichkeit, bereits getätigte Aufträge zu stornieren oder in Einzelheiten zu ändern, was entweder eine Gutschrift, oder Belastung zur Folge hat. Zu (E) Submenü - GRUPPENREISEN Nach Aufruf des Submenüs hat der Kunde { Privatkunde oder Reisebüros ) die Möglichkeit Gruppenreisen zu Sonderkonditionen zu ordern. Die Konditionen richten sich nach Verfügbarkeit und Umsatz. Sondarbestallungen wie unter (Al beschrieben möglich. Zu (Fl Submenü - TRANSPORT Nach Aufruf dee Submenüs kann der Kunde, unabhängig von einer Flugreise, verschiedene Transportmöglichkeiten wählen und buchen ( LeHwuto, Schiff-.Bus-, Bahnfahrt, Taxi j. Oie Ausgabe des Tickets, bzw. dar Rechnung, erfolgt wie unter (A) beschrieben. Zu (G) Submenü - ZIMMERRESERVIERUNG Nach Aufruf des Submenüs kann der Kunde, unabhängig von einer Flugreise, Hotel-. Pensions-, oder Zimmerbestellungen vornehmen. Die Ausgabe des Tickets, bzw. der Rechnung, erfolgt wie unter (A) beschrieben. Nach ENDE der Transaktionen und Ausgebe der Belege ( Ticket/Bordkarte/Rechnung ), erhält der Kunde die Kreditkarte zurück. Patentansprüche 1. Elektronisches Bildschirmgerät als Teil eines Hardware/Software-Systems zur Auswahl und Buchung von mit anderen Dienstleistungen verbundenen Flugreisen und Flugtickets, sowie zur Ausgabe von Berechtigungsausweisen zu deren Inanspruchnahme nach Feststellung der Verfügbarkeit eines Gegen- 6 AT 404 762 B werts, Datenabfrage und Datenverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät eine Einrichtung 7 zum Kodieren bzw. Verschlüsseln und zum Ausgeben von Codekarten vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten Magnetkarten sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten Chipkarten mit integrierter Speichereinrichtung sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Karten mit Oberflächenanzeige ausgestattet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten mit Pager-Funktion ausgestattet sind.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät eine Codekartenrücknahme 6 vorgesehen ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät eine Codekarten-umkodierung vorgesehen ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät eine Banknotenausgabe 8 für Fremdwährung vorgesehen ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät ein durch Gerätbedienung ausgelöster Zufallsgenerator mit Verschlüsselung der Daten zur Durchführung eines Gewinnspiels vorgesehen ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zur Benützung durch einen unbegrenzten Kundenkreis öffentlichkeitszugänglich aufgestellt ist.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in bekannter Weise mit einer automatisch betätigten Schutzabdeckung versehen ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in Form eines Terminals einer Zentralcomputeranlage.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralcomputeranlage zur Erfassung einer erweiterbaren Anzahl von Dienstleistern vorgesehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 7
AT108695A 1995-06-26 1995-06-26 Elektronisches bildschirmgerät als teil eines hardware/software-systems AT404762B (de)

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Citations (4)

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CH604293A5 (en) * 1977-04-28 1978-09-15 Maier Carl Cmc & Cie Ag Automatic ticket vending machine printing mechanism
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EP0504489A1 (de) * 1991-02-15 1992-09-23 Ascom Autelca Ag Dienstleistungs- und/oder Verkaufsautomat
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