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Die Erfindung betrifft einen mit einer Rückwand, einem Boden- und/oder Oberteil und/oder mit Seitenteilen versehenen Schrank, beispielweise einen Kleiderschrank.
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Schränke sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Speziell Kleiderschränke sind frontseitig regelmäßig durch Türen geschlossen, beispielsweise durch Schiebetüren oder durch frontseitig an den Seitenteilen verschwenkbar angeschlagene Türen.
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Durch übliche Schiebetüren wird der nutzbare Raum eines Schrankes eingeschränkt, während dagegen die bekannten, frontseitig verschwenkbar angeschlagene Türen in einer Geschlossenstellung an Schmalseiten von Regalböden, Seitenteilen oder dergleichen anliegen.
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Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, einen mit einer Rückwand, einem Boden- und/oder einem Oberteil und/oder Seitenteilen versehenen Schrank zur Verfügung zu stellen, der insbesondere ein Höchstmaß an Stauraum und an Variabilität der Innenausstattung bietet.
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Hierzu ist zunächst vorgesehen, dass bei einem mit einer Rückwand, einem Boden- und/oder einem Oberteil und/oder Seitenteilen versehenen Schrank gemäß des Anspruchs 1 darauf abgestellt wird, dass rückwärtig des Schranks wenigstens eine in einem Querschnitt L-förmige Türe verschwenkbar angeschlagen ist, die in einer Geschlossenstellung mit jeweils einer Wange ein äußeres Seitenteil und ein Frontteil ausbildet.
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Vorzugsweise weist der Schrank nach der Erfindung zwei derartige Türen auf, die gegenläufig zu verschenken sind.
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Nach der Erfindung schließen sich solche Türen um die frontseitigen, aufgehenden Ecken eines inneren Schrankkorpus. Dieser Schrankkorpus kann in üblicher Weise mit Einbauten wie Kleiderstangen, Schubfächern, Körben und/oder Regalböden versehen sein.
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Die Anbindung der Türen an solch einen inneren Schrankkorpus kann weitgehend beliebig erfolgen, wobei jedoch die Schwenkachse einer Türe jedoch etwa in den Bereich einer hinteren, vertikal aufgehenden, äußeren Ecke des inneren Schrankkorpus angeordnet ist. Die Anbindung selbst erfolgt in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Scharnierbänder, Angeln, Gelenke oder dergleichen mehr. Festgelegt werden diese entsprechend der Konstruktion des Schrankkorpus an der Rückwand, einem Bodenteil, einem Oberteil und/oder an den Seitenteilen, gegebenenfalls auch in einer Kombination. Hierbei ist lediglich beachtlich, dass durch die Art der Anbindung der Türen an den inneren Schrankkorpus dem Gewicht der Türen Rechnung getragen wird. Aus diesem Grund werden die Türen nebst gegebenenfalls vorgesehenen Einbauten in einer Leichtbauweise gefertigt sein, bspw. in einer bekannten Wabentechnik, so dass das Gewicht einer Türe konstruktiv gering gehalten ist.
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Der Schrank nach der Erfindung wird sich in der Geschlossenstellung mit einer Türe, bevorzugt mit zwei Türen in einer Frontansicht nach Art eines üblichen Schrankes darstellen, insbesondere mit einem mittig aufgehenden Stoß bei zwei Türen.
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In der Offenstellung wird sich zwar der Schrank in einer Draufsicht auch bei einem Vorhersehen nur einer Tür L-förmig und bei dem Vorhersehen zweier Türen U-förmig darstellen, aber das Raumgefühl eines begehbaren Kleiderschrankes aufgrund der Größe vermitteln.
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In konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine Türe in der Höhe einem inneren Schrankkorpus vorsteht und über dem Boden einen Freiraum belässt, so dass ein Verschwenken in jedem Falle auch über einem Teppichboden oder dergleichen sichergestellt ist. In Weiterbildung eines solchen Schrankes nach der Erfindung ist es dann möglich, dass die Türe oberseitig mit einer Überdeckung versehen ist. Eine solche Überdeckung vorzugsweise auch in einer Leichtbauweise steift nicht nur den L-förmigen Querschnitt der Türe aus, sondern bedeutet auch einen oberen Abschluss des Schrankkorpus, so dass bei diesem gegebenenfalls auf ein Oberteil verzichtet werden kann.
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Sind zwei Türen vorgesehen, sollten die bei einem Verschwenken aufeinander zu weisenden Ecken der Überdeckungen mit Abrundungen versehen sein, womit ein sicheres Schließen der Türen ermöglicht wird. Vorzugsweise ist dann der innere Schrankkorpus mit einem Oberteil auch versehen.
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Von erheblichem Vorteil ist die Maßnahme, dass die das Frontteil ausbildende Wange in einer Geschlossenstellung frontseitig dem inneren Schrankkorpus vorsteht, mithin die das äußere Seitenteil ausbildende Wange breiter bemessen ist als ein Seitenteil oder die Tiefe des inneren Schrankkorpus. Infolge dieser Maßnahme kann weiter vorgesehen sein, dass dem Schrankkorpus Einbauten frontseitig vorstehen, beispielsweise Körbe, Schubladenelemente oder dergleichen. Auch kann beispielsweise eine Kleiderstange innerhalb des Schrankkorpus derart angeordnet sein, dass dort angehängte Kleidung dem Schrankkorpus vorsteht.
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Aufgrund der Maßnahme, dass die das Frontteil ausbildende Wange in der Geschlossenstellung dem inneren Schrankkorpus frontseitig vorsteht, ist es ferner möglich, dass die Türe schrankinnenseitig mit Einbauten versehen sein kann, wobei insbesondere an Schrankfächer gedacht ist, aber auch an vertikal aufgehende, mit Haken versehene Stangen für das Abhängen von Kleidungsstücken oder anderen kleinen Utensilien.
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In konstruktiver Ausgestaltung ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass regalbrettartige Einbauten eine Innenecke einer Türe aussteifen. Eine einfache, jedoch wirksame Maßnahme, durch die die Stabilität einer Türe insbesondere auch in einer Leichtbauweise erheblich erhöht wird.
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Da solche Einbauten im Bereich der Seitenteile des Schrankkorpus kaum möglich sind, kann bei einem derartigen Schrankkorpus vorgesehen sein, dass eine ein äußeres Seitenteil ausbildende Wange der Türe schrankinnenseitig mit einem in der Geschlossenstellung das innere Seitenteil des Schrankkorpus zumindest abschnittsweise überdeckenden Spiegel versehen ist. So wird auch dieser Raum optimal genutzt, für den gegebenenfalls ein Schlitz vorgesehen werden sein kann, bspw. durch eine dem inneren Seiteteil vorstehende Rückwand und/oder ein Ober- bzw. Bodenteil. Alternativ kann ein solcher Spiegel auch in die Wange vertieft eingebracht werden.
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Neben der Funktion als Kleiderschrank kann dieser beispielsweise auch ein Klappbett aufnehmen, womit in vorteilhafter Weise eine Schlafstelle geschaffen ist, die nicht jedermann sofort ins Auge fällt. vergleichbares gilt für einen Küchenblock, der wie eine Nasszelle mit beispielsweise einer Dusche ebenfalls in dem Schrank nach der Erfindung angeordnet werden kann.
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Da bei insbesondere solch einer Nutzung bei den verschwenkbaren Türen ein erhebliches Mehrgewicht auftreten kann, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass rückwärtig des Schranks ein Verstärkungsteil mit dem Schrank verbunden ist und dass an dem Verstärkungsteil ein die Tür haltender Rahmen verschwenkbar angeschlagen ist.
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Das Verstärkungsteil, beispielsweise ein Hohlprofil von rechteckigem Querschnitt aus einem Metall, kann dann beispielsweise eine rückwärtige Schrankecke zumindest mit ausbilden. Durch verschweißen oder Verschrauben können Scharniere an diesem Verstärkungsteil sicher befestigt sein, beispielsweise nach Art einer Türangel, womit ein Ausreißen des Scharniers schrankseitig nicht zu besorgen ist.
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Ähnliches gilt für den Rahmen, der vorzugsweise aus leichten Hohlprofilen aus Metall in vielfältiger Weise zusammensetzbar ist. Insbesondere wird durch einen solchen Rahmen der Übergang zwischen den rechtswinklig aneinander anschließenden Wangen ausgesteift. In konstruktiver Ausgestaltung kann sogar vorgesehen werden, dass in einer Draufsicht der Rahmen etwa U-förmig ausgebildet ist. Es wird dann ein vertikal sich erstreckendes Rahmenteil die freien Enden zweier horizontal sich erstreckenden Rahmenteile verbinden und verschwenkbar an dem Verstärkungsteil angeschlagen sein. Auch die beiden anderen freien Enden der horizontal sich erstreckenden Rahmenteile werden durch ein vertikal sich erstreckendes Rahmenteil verbunden sein, das im Fall eines sich in einer Draufsicht U-förmig darstellenden Rahmens dann in einfacher Weise Fachböden oder dergleichen abstützen kann.
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Der Schrank nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch und nicht maßstabsgerecht dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
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1: in einer Draufsicht einen Schrank nach der Erfindung mit zwei geschlossenen Türen,
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2: den Schrank gemäß 1 mit geöffneten Türen,
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3: eine Frontansicht gemäß Pfeil III in 2,
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4: ein Verstärkungsteil mit daran verschwenkbar anzuschlagenden ersten Rahmen und
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5: ein Verstärkungsteil mit daran verschwenkbar anzuschlagenden zweiten Rahmen.
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1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schrank 1 mit zwei in einem Querschnitt L-förmigen Türen 2, 3, vorzugsweise in einer Leichtbauweise, die in der dargestellten Geschlossenstellung mit jeweils einer Wange 4, 5 ein äußeres Seitenteil und jeweils mit einer zweiten Wange 6, 7 ein Frontteil des Schrankes 1 ausbilden. Von den Wangen 4–7 wird ein innerer Schrankkorpus 8 gleichsam eingefasst.
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Dieses Einfassen des Schrankkorpus 8 wird bei dem Ausführungsbeispiel des Schranks 1 weiter durch die Maßnahme verstärkt, dass oberseitig die Türen 2, 3 jeweils mit einer Überdeckung 9, 10 versehen sind, durch die darüber hinaus die Stabilität der in einem Querschnitt L-förmigen Türen 2, 3 deutlich erhöht wird.
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Die bei einem Verschwenken der Türen 2, 3 um die rückwärtig des Schrankkorpus angeordneten Achsen 33, 34 aufeinander zu weisenden Ecken sind für ein sicheres Schließen der Türen 2, 3 mit Abrundungen 11, 12 versehen.
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Zweckmäßigerweise ist bei einem Vorhersehen von Abrundungen 11, 12 der Schrankkorpus 8 mit einem Oberteil 13 versehen wie auch mit einem Bodenteil 14 und entspricht daher von seinem Aussehen den an sich üblichen Schränken und kann, wie diese, mit Einbauten in Form von beispielsweise Regelböden 17, Kleiderstangen 18, Schubladenelementen 19 und Einschubkörben 20 versehen sein.
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Entsprechend können die Türen 2, 3 dann in an sich herkömmlicher Weise zwischen dem Bodenteil 14 und dem Oberteil 13 verschwenkbar gelagert sein und/oder an einer Rückwand 32.
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Die die Frontteile ausbildenden Wangen 2, 3 stehen in der Geschlossenstellung frontseitig dem inneren Schrankkorpus 8 vor, vergleiche 1, und es können wie bei dem Ausführungsbeispiel dargestellt, die Schubladenelemente 19 sowie bspw. der Einschubkorb 20 oder dergleichen dem eigentlichen Schrankkorpus 8 ebenfalls frontseitig vorstehen.
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Ebenso können die Türen 2, 3 schrankinnenseitig mit Einbauten versehen sein, hier beispielsweise in Form von Schrankfächern 21, 22, durch deren Böden die Ecken der im Querschnitt L-förmigen Türen ausgesteift werden.
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In weiterer Ausgestaltung trägt ein Fachboden 23 eine vertikal aufgehende, mit Haken 24 versehene Stange 25, weiter festgelegt an der Unterseite der Überdeckung 10, an der Kleidungsstücke und andere Accessoires abgehängt werden können.
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Es versteht sich, dass die räumliche Anordnung der dem Schrankkorpus 8 vorstehenden Einbauten wie die Schubladenelemente 19 und die schrankinnenseitig der Türe 3 vorgesehenen Einbauten wie die Schrankfächer 22 derart aufeinander abgestimmt sind, dass sich die Türe 3 problemlos schließen lässt.
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Die Breite der Wangen 4, 5 ist breiter bemessen als die der Seitenteile 15, 16 des Schrankkorpus 8. In dem Bereich der Überdeckung der Seitenteile 15, 16 durch die Wangen 4, 5 können Spiegel 26, 27 noch vorgesehen sein, da diese nur wenig auftragen oder gegebenenfalls in die Wangen 4, 5 eingelassen sein können. Alternativ, wie in der Zeichnung des Ausführungsbeispiels dargestellt, können diese auch in einem schmalen Schlitz 28, 29 aufgenommen sein, der durch einen entsprechenden überstand 30, 31 einer Rückwand 32, gegebenenfalls auch des Bodenteils 14 und/oder des Oberteils 13 vor den Seitenteilen 15, 16 ausgebildet wird.
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Anhand der 4 und 5 wird eine verschwenkbare Anbindung und Aussteifung von Türen weiter erläutert, die sehr stabil auch für größere Lasten geeignet ist.
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4 zeigt ein Verstärkungselement 35, ausgebildet durch ein Hohlprofils von rechteckigem Querschnitt aus einem Metall. Dieses Verstärkungsteil 35 wird rückwärtig des Schranks an diesem festgelegt und kann insbesondere auch eine rückwärtige Schrankecke mit ausbilden, bspw. in dem durch das Verstärkungsteil 35 ein Bodenteil und ein Oberteil des Schrankes miteinander verbunden werden. Das Verstärkungsteil 35 ist seitlich mit zwei Bandunterteilen 36, 37 zweier Türangeln versehen, die in einfacher Weise mit dem Verstärkungsteil 35 verschraubt oder verschweißt sein können, womit eine äußerst stabile Scharniergestaltung auch für sehr schwere Türen erreicht ist.
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An dem Verstärkungsteil 35 ist ein eine Türe, nicht dargestellt, aussteifender und tragender Rahmen 38 verschwenkbar angelenkt. Der Rahmen 38 besteht aus einer Vielzahl von Rahmenteilen, die untereinander verbunden bei einer Ausbildung gemäß 4 den rechtwinkligen Übergang zweier Wangen einer Türe aussteifen. Diese Rahmenteile sind Hohlprofile, vorzugsweise sehr leicht, jedoch ausreichend stabil für ihre Aufgabe ausgewählt und bestehen bevorzugt beispielsweise aus einem Aluminium oder einem anderen Leichtmetall.
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Ein Rahmenteil 39, vertikal aufgehend, weist auf der dem Verstärkungsteil 35 zugewandten Seite zwei Bandoberteile 40, 41 mit jeweils einem Drehbolzen 42, 43 auf, letztere für ein Einbringen in die Bandunterteile 36, 37.
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Der Rahmen 38 kann durch weitere vertikale Rahmenteile 44, gegebenenfalls auch horizontale Rahmenteile, weiter ausgesteift sein.
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An einem weiteren vertikal aufgehenden Rahmenteil 45, eine Ecke zwischen zwei Wangen ausbildend, schließt unter einem rechten Winkel ein weiterer, in der Ansicht U-förmiger Rahmenabschnitt 46 an. Dieser kann, sofern erforderlich, durch weitere Rahmenabschnitte 47 verlängert werden. Diagonal den Rahmen 38 aussteifende Rahmenteile 48, 49, in 4 lediglich angedeutet, können entsprechend des Verwendungszwecks noch vorgesehen sein.
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Schließt der Rahmenabschnitt 47 unter einem Winkel an dem Rahmenabschnitt 46 an, so dass in einer Draufsicht der Rahmen 38 eine etwa U-förmige Gestalt erfährt, kann das aufgehende Rahmenteil 50 des Rahmenabschnitts 47 beispielsweise für ein Tragen von Fachböden oder dergleichen herangezogen werden.
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5 zeigt eine Variante eines an einem Verstärkungsteil 51 verschwenkbar anzuschlagenden Rahmens 52. Durch diesen Rahmen 52 wird keine Ecke zwischen zwei Wangen ausgebildet, sondern wird diese Ecke durch zwei Rahmenteile 53, 54 lediglich ausgesteift. Auch an den Rahmenteilen 53, 54 sowie dem die Rahmenteile 53, 54 vertikal verbindenden Rahmenteil 55 kann ein weiterer Rahmenabschnitt 56 angesetzt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schrank
- 2
- Tür
- 3
- Tür
- 4
- Wange
- 5
- Wange
- 6
- Wange
- 7
- Wange
- 8
- Schrankkorpus
- 9
- Überdeckung
- 10
- Überdeckung
- 11
- Abrundung
- 12
- Abrundung
- 13
- Oberteil
- 14
- Bodenteil
- 15
- Seitenteil
- 16
- Seitenteil
- 17
- Regalboden
- 18
- Kleiderstange
- 19
- Schubladenelement
- 20
- Einschubkorb
- 21
- Schrankfach
- 22
- Schrankfach
- 23
- Fachboden
- 24
- Haken
- 25
- Stange
- 26
- Spiegel
- 27
- Spiegel
- 28
- Schlitz
- 29
- Schlitz
- 30
- Überstand
- 31
- Überstand
- 32
- Rückwand
- 33
- Achse
- 34
- Achse
- 35
- Verstärkungsteil
- 36
- Bandunterteil
- 37
- Bandunterteil
- 38
- Rahmen
- 39
- Rahmenteil
- 40
- Bandoberteil
- 41
- Bandoberteil
- 42
- Drehbolzen
- 43
- Drehbolzen
- 44
- Rahmenteil
- 45
- Rahmenteil
- 46
- Rahmenabschnitt
- 47
- Rahmenabschnitt
- 48
- Rahmenteil
- 49
- Rahmenteil
- 50
- Rahmenteil
- 51
- Verstärkungsteil
- 52
- Rahmen
- 53
- Rahmenteil
- 54
- Rahmenteil
- 55
- Rahmenteil
- 56
- Rahmenabschnitt