DE102012000098A1 - Sicherheitsgurtaufroller ind -vorspanner - Google Patents

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Peter P. Kujawa
Gregory S. Ches
Thomas Tilly
Leslie A. Sajovec
Steven G. Corrion
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
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    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators

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Abstract

Ein Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug enthält einen Sitzrahmen. Außerdem enthält das Sicherheitsgurtsystem einen Beckengurt, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit einer Schnalle verbunden ist und das zweite Ende mit einer Verankerung verbunden ist. Zusätzlich enthält das Sicherheitsgurtsystem einen einzelnen Aufroller-Vorspanner, der mit dem Sitzrahmen funktional verbunden ist und zur gleichzeitigen Spannung des ersten Endes und des zweiten Endes konfiguriert ist. Außerdem wird ein Fahrzeug geschaffen, das einen Sitz mit einem Rahmen aufweist, der mit der Fahrzeugstruktur funktional verbunden ist und das Sicherheitsgurtsystem nutzt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufroller und auf einen Vorspanner für einen Sicherheitsgurt.
  • HINTERGRUND
  • Sicherheitsgurte sind so ausgelegt, dass sie einen Insassen eines Fahrzeugs vor unbeabsichtigter Bewegung sichern, die sich ergeben kann, falls das Fahrzeug in einen Zusammenstoß oder in einen plötzlichen Halt verwickelt ist. Ein richtig getragener Sicherheitsgurt ist außerdem dafür ausgelegt sicherzustellen, dass der Träger des Gurts in einer richtigen Position für den Schutz durch einen entfaltbaren Luftsack ist. Außerdem sind Sicherheitsgurte so ausgelegt, dass sie während einer plötzlichen Verzögerung Energie aufnehmen, indem sie sich dehnen, um eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Körper des Insassen und dem Fahrzeuginnern zu verringern. Fahrzeugsicherheitsgurtsysteme sind häufig mit Vorspannern ausgestattet, um den Gurt während plötzlicher Verzögerung um den Träger präventiv anzuziehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug enthält einen Sitzrahmen. Außerdem enthält das Sicherheitsgurtsystem einen Beckengurt, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit einer Schnalle verbunden ist und das zweite Ende mit einer Verankerung verbunden ist. Zusätzlich enthält das Sicherheitsgurtsystem einen einzelnen Aufroller-Vorspanner, der mit dem Sitzrahmen funktional verbunden ist und zur gleichzeitigen Spannung des ersten Endes und des zweiten Endes konfiguriert ist.
  • Der einzelne Aufroller-Vorspanner kann eine Rolle enthalten, die über ein erstes Seil mit dem ersten Ende des Gurts funktional verbunden ist und über ein zweites Seil mit dem zweiten Ende des Gurts verbunden ist.
  • Die Rolle kann einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal enthalten. In diesem Fall kann der erste Kanal zur Aufnahme und Führung des ersten Seils konfiguriert sein und kann der zweite Kanal zur Aufnahme und Führung des zweiten Seils konfiguriert sein.
  • Der Sitzrahmen kann eine erste Struktur, die zum Stützen einer Rückenlehne konfiguriert ist, und eine zweite Struktur, die zum Stützen eines Polsters konfiguriert ist, enthalten. In diesem Fall kann der einzelne Aufroller-Vorspanner mit der zweiten Struktur funktional verbunden sein und unter dem Polster positioniert sein. Außerdem kann der einzelne Aufroller-Vorspanner mit der ersten Struktur funktional verbunden sein und gegen die Rückenlehne positioniert sein.
  • Der einzelne Aufroller-Vorspanner kann so konfiguriert sein, dass er die Rolle dreht und gleichzeitig das erste und das zweite Ende des Gurts spannt.
  • Zusätzlich kann das Sicherheitsgurtsystem einen Sensor enthalten, der an dem Fahrzeug positioniert ist und zum Erzeugen eines Signals in Ansprechen auf eine Kraft, die eine vorgegebene Stärke aufweist, konfiguriert ist. In diesem Fall kann der einzelne Aufroller-Vorspanner durch das Signal ausgelöst werden.
  • Der einzelne Aufroller-Vorspanner kann ein Vorspannrohr enthalten, das mit der Rolle funktional verbunden ist. In diesem Fall kann das Vorspannrohr eine Pyrotechnik aufnehmen, die zum gleichzeitigen Spannen des ersten Endes und des zweiten Endes des Gurts in Ansprechen auf das Signal ausgelöst wird.
  • Außerdem kann das Sicherheitsgurtsystem einen Controller enthalten, der zum Auslösen der Pyrotechnik in Ansprechen auf das Signal konfiguriert ist.
  • Außerdem wird ein Fahrzeug geschaffen, das das offenbarte Sicherheitsgurtsystem aufweist.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sicherheitsgurtsystems, das einen Sitz enthält, der in ein Fahrzeug eingebaut ist und einen einzelnen Aufroller-Vorspanner für einen Beckengurt aufweist, wobei der einzelne Aufroller-Vorspanner relativ zu dem Sitzpolster angeordnet ist;
  • 2 ist eine perspektivische vergrößerte Darstellung des in 1 gezeigten einzelnen Aufrollers-Vorspanners; und
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Sicherheitsgurtsystems, wobei der einzelne Aufroller-Vorspanner gegen die Rückenlehne positioniert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt 1 eine perspektivische Ansicht eines Sicherheitsgurtsystems 10, das innerhalb eines Fahrzeugs 12 positioniert ist und mit einer Fahrzeugstruktur 14 funktional verbunden ist. Das Sicherheitsgurtsystem 10 enthält einen Sitz 16, der innerhalb des Fahrzeugs 12 positioniert ist und mit der Fahrzeugstruktur 14 funktional verbunden ist. Der Sitz 16 enthält einen Sitzrahmen 18. Der Sitzrahmen 18 enthält eine erste Sitzstruktur 20, die zum Stützen einer Rückenlehne 22 konfiguriert ist. Außerdem enthält der Sitzrahmen 18 eine zweite Sitzstruktur 24, die zum Stützen eines Polsters 26 konfiguriert ist. Die erste Sitzstruktur 20 ist zur Anpassung an einen Insassen des Fahrzeugs 12 an der zweiten Sitzstruktur 24 schwenkbar befestigt. Die zweite Sitzstruktur 24 enthält eine erste Schiene 28 und eine zweite Schiene 30. Der Sitz 16 ist über die erste Schiene 28 und die zweite Schiene 30 an der Fahrzeugstruktur 14 gleitfähig befestigt.
  • Das Sicherheitsgurtsystem 10 ist zur Bereitstellung eines Sicherheitsschutzes für einen Insassen des Sitzes 16 konfiguriert. Das Sicherheitsgurtsystem 10 enthält einen Schultergurt 32 und einen Beckengurt 34, wobei der Schultergurt 32 dafür konfiguriert ist, um den Rumpf des Insassen des Sitzes 16 getragen zu werden, und der Beckengurt 34 dafür konfiguriert ist, um die Taille des Insassen getragen zu werden. Der Beckengurt 34 enthält ein erstes Ende 36 und ein zweites Ende 38. Das erste Ende 36 ist mit einer Schnalle 40 verbunden und das zweite Ende 38 ist mit einer Verankerung 42 verbunden. Außerdem enthält das Sicherheitsgurtsystem 10 einen einzelnen Aufroller-Vorspanner 44. Der einzelne Aufroller-Vorspanner 44 ist mit dem Sitzrahmen 18 funktional verbunden und ist zum gleichzeitigen Spannen des ersten Endes 36 und des zweiten Endes 38 konfiguriert.
  • 2 ist eine vergrößerte Darstellung des einzelnen Aufrollers-Vorspanners 44. Wie sowohl in 1 als auch in 2 gezeigt ist, enthält der Aufroller-Vorspanner 44 eine Rolle 46. Die Rolle 46 ist über ein erstes Seil 48 mit dem ersten Ende 36 und über ein zweites Seil 50 mit dem zweiten Ende 38 funktional verbunden. Die Rolle 46 enthält einen ersten Kanal 52 und einen zweiten Kanal 54. Der erste Kanal 52 ist zum Aufnehmen und Führen des ersten Seils 48 konfiguriert, während der zweite Kanal 54 zum Aufnehmen und Führen des zweiten Seils 50 konfiguriert ist. Das erste Seil 48 ist zu einer ersten Lauffläche 56 geleitet, während das zweite Seil 50 zu einer zweiten Lauffläche 58 geleitet ist. Die erste Lauffläche 56 ändert die Richtung des ersten Seils 48 und leitet das erste Seil zu der Schnalle 40, während die zweite Lauffläche 58 die Richtung des zweiten Seils 50 ändert und das zweite Seil zu der Beckenverankerung 42 leitet. Wie sowohl in 1 als auch in 2 gezeigt ist, sind die erste und die zweite Lauffläche 56 und 58 an der ersten und an der zweiten Schiene 28 bzw. 30 funktional befestigt. Sowohl die erste als auch die zweite Lauffläche 56 und 58 können als eine Umlenkrolle konfiguriert sein.
  • Der einzelne Aufroller-Vorspanner 44 enthält ein Vorspannrohr 60, in dem eine Pyrotechnik, d. h. ein Sprengstoff, aufgenommen ist, die bzw. der zum Auslösen konfiguriert ist, um die Rolle 46 zu drehen. Dementsprechend ist der einzelne Aufroller-Vorspanner 44 zum Drehen der Rolle 46 zum Ziehen an dem ersten und an dem zweiten Seil 48, 50 und zum gleichzeitigen Spannen des ersten und des zweiten Endes 36, 38 des Beckengurts 34 bei Aktivierung durch die Pyrotechnik konfiguriert. Das Spannen des ersten und des zweiten Endes 36, 38 wird in Ansprechen auf eine Kraft ausgeführt, die eine vorgegebene Stärke aufweist, die auf das Fahrzeug 12 und auf den Sitz 16 wirkt. Die betrachtete Kraft kann von dem Typ sein, der während plötzlicher Verzögerung des Fahrzeugs 12 und/oder während eines Überschlags des Fahrzeugs auftritt. Die vorgegebene Stärke der Kraft kann auf der Grundlage einer theoretischen Analyse und/oder empirisch während Brems- und Stoßtests des Fahrzeugs 12 festgesetzt werden. Der einzelne Aufroller-Vorspanner 44 ist zum präventiven Anziehen des Beckengurts 34 und zum Sichern des Insassen des Fahrzeugs 12 in Bezug auf den Sitz 16 konfiguriert.
  • Das Fahrzeug 12 enthält einen Controller 62. Außerdem enthält das Fahrzeug 12 einen Sensor 64, der mit der Fahrzeugstruktur 14 funktional verbunden ist. Der Sensor 64 ist zum Erzeugen eines Signals 66 und zum Übermitteln des Signals an den Controller 62 in Ansprechen darauf, dass die Kraft die vorgegebene Stärke erreicht, konfiguriert. Der Controller 62 ist zum Auslösen des einzelnen Aufrollers-Vorspanners 44 beim Empfang des Signals 66, das die vorgegebene Stärke der Kraft angibt, von dem Sensor 64 programmiert. Wie oben beschrieben ist, enthält der einzelne Aufroller-Vorspanner 44 das Vorspannrohr 60, das eine Pyrotechnik aufnimmt. Die Pyrotechnik wird zur gleichzeitigen Spannung des ersten und des zweiten Endes 36, 38 des Beckengurts 34 in Ansprechen auf das Signal 66 verwendet. Sowohl der Controller 62 als auch der Sensor 64 können Vorrichtungen, die von dem Fahrzeug 12 auf andere Weise zum Regulieren der aktiven Sicherheitsausrüstung des Fahrzeugs genutzt werden, wie etwa Antiblockierbremssystem und Stabilitätsregelungssystem, sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann der einzelne Aufroller-Vorspanner 44 mit der zweiten Sitzstruktur 24 durch einen Querträger 68 in der Weise funktional verbunden sein, dass der einzelne Aufroller-Vorspanner unter dem Polster 26 positioniert ist. Wie in 3 gezeigt ist, kann der einzelne Aufroller-Vorspanner 44 ebenfalls durch einen Querträger 70 mit der ersten Sitzstruktur 20 funktional verbunden sein und gegen die Rückenlehne 22 positioniert sein. Falls der einzelne Aufroller-Vorspanner 44 mit der ersten Sitzstruktur 20 verbunden ist, kann der Aufroller-Vorspanner des ersten und des zweiten Seils 48, 50 durch ein Verkleidungsplattenelement (nicht gezeigt) bedeckt sein, so dass die Vorrichtung nicht zu den Insassen des Fahrzeugs 12 freiliegt.
  • Obwohl die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche zu verwirklichen.

Claims (9)

  1. Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug, wobei das Sicherheitsgurtsystem umfasst: einen Sitzrahmen; einen Beckengurt, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit einer Schnalle verbunden ist und das zweite Ende mit einer Verankerung verbunden ist; und einen einzelnen Aufroller-Vorspanner, der mit dem Sitzrahmen funktional verbunden ist und zum gleichzeitigen Spannen des ersten Endes und des zweiten Endes konfiguriert ist.
  2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, wobei der einzelne Aufroller-Vorspanner eine Rolle enthält, die über ein erstes Seil mit dem ersten Ende des Gurts und über ein zweites Seil mit dem zweiten Ende des Gurts funktional verbunden ist.
  3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, wobei die Rolle einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal enthält und wobei der erste Kanal zum Aufnehmen und Führen des ersten Seils konfiguriert ist und der zweite Kanal zum Aufnehmen und Führen des zweiten Seils konfiguriert ist.
  4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2, wobei der Sitzrahmen eine erste Struktur, die zum Stützen einer Rückenlehne konfiguriert ist, und eine zweite Struktur, die zum Stützen eines Polsters konfiguriert ist, enthält und wobei der einzelne Aufroller-Vorspanner mit der zweiten Struktur funktional verbunden ist und unter dem Polster positioniert ist.
  5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4, wobei der einzelne Aufroller-Vorspanner mit der ersten Struktur funktional verbunden ist und gegen die Rückenlehne positioniert ist.
  6. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4, wobei der einzelne Aufroller-Vorspanner zum Drehen der Rolle und zum gleichzeitigen Spannen des ersten und des zweiten Endes des Gurts konfiguriert ist.
  7. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, das ferner einen Sensor umfasst, der an dem Fahrzeug positioniert ist und zum Erzeugen eines Signals in Ansprechen auf eine Kraft, die eine vorgegebene Stärke aufweist, konfiguriert ist, wobei der einzelne Aufroller-Vorspanner durch das Signal ausgelöst wird.
  8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 7, wobei der einzelne Aufroller-Vorspanner ein Vorspannrohr enthält, das mit der Rolle funktional verbunden ist und eine Pyrotechnik aufnimmt, die ausgelöst wird, um das erste und das zweite Ende des Gurts in Ansprechen auf das Signal gleichzeitig zu spannen.
  9. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 8, das ferner einen Controller umfasst, der zum Auslösen der Pyrotechnik in Ansprechen auf das Signal konfiguriert ist.
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