DE102011123035B3 - Vorrichtung und Verfahren zum gerichteten und geregelten Erzeugen von Wärme - Google Patents

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Hoa Taon
Veronika Gent
Lutz Fiedler
Norman Jung
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0763Small-size, portable barbecues
    • A47J37/0768Disposable barbecue packages containing a quantity of fuel, e.g. charcoal

Abstract

Vorrichtung zum gerichteten und geregelten Erzeugen von Wärme, mit einem als in sich abgeschlossene, mittig stehende Wärmequelle dienenden PAD zum Befüllen mit Holzkohle oder einem anderen kohleartigen Brennstoff, wobei das PAD einen Deckel hat, mit einem Anbrennteller zum Belegen mit einer Anbrennhilfe, wobei das PAD einen PAD-Boden mit systematischer Lochstruktur und eine darunter liegende Hohlraumstruktur hat, und wobei das PAD mit einem PAD-Rand dicht auf dem Anbrennteller aufliegt, mit einem Elektrolüfter zum stufenlosen Regeln der Luftzufuhr in Form eines geführten Luftstroms, wobei sich die Regelbarkeit der Wärmeabgabe des PAD aus dem Luftstrom ergibt, der mittig zwischen dem Anbrennteller und der Hohlraumstruktur zwangsweise durch die Lochstruktur im PAD-Boden gleichmäßig im PAD verteilt und so der Kohle zugeführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum gerichteten und geregelten Erzeugen von Wärme sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Die Wärmequellen Feuer und Glutzustand werden auch zum Kochen benutzt. Vielfältige Vorrichtungen und Verfahren sind im Laufe der Zeit entstanden. Die Abstrahlwärme z.B. eines Holzkohlefeuers empfindet der Mensch als behaglich. Grillen ist daraus resultierend eine der schönsten Freizeitgestaltungen.
  • Die DE 2 926 540 A1 beschreibt eine Barbecue-Vorrichtung, die in Form eines Paketes aufweist einen Feuerbehälter, der aus einem nichtbrennbaren Material besteht und Brennstoffkörper aufzunehmen vermag, einen Rost als Träger für die zu behandelnden Nahrungsmittel, eine Halterung zum Halten des Rostes oberhalb des Feuerbehälters und anzündbare Brennstoffkörper. Aus EP 0 380 086 A1 ist ein mit DE 2 926 540 A1 vergleichbarer Einweggrill bekannt, der eine Schale mit einem Kohlerost für Holzkohlebriketts und Zündwürfel aufweist und über ein weitmaschiges Grillrost zum Auflegen des Grillgutes verfügt. Des Weiteren ist aus WO 2004/004527 A1 ein holzbefeuertes Barbecuegerät bekannt. Dieses holzbefeuerte Barbecuegerät verfügt zur Ablenkung der Flammen des Holzfeuers über eine zusätzliche Abschirmung. Diese Abschirmung ist dabei vorzugsweise so dimensioniert, dass im Wesentlichen der gesamte Flächeninhalt des Grills abgedeckt wird. Auch soll durch die Abschirmung eine gleichmäßige erhitzte Garoberfläche erzeugt werden. DE 20 2004 017 817 U beschreibt ein Verfahren zur Verfahren zur gerichteten Wärmeerzeugung mittels Grillschale und Fön, bei dem durch Löcher im Boden der Schale, wo von der Seite Luft zugeführt wird.
  • Nachteilig bei einer unmittelbaren Nutzung von brennender oder glühender offener Holzkohle o.ä. Brennmaterialien als Wärmequelle ist die nicht Kontrollierbarkeit der Wärmequelle, außerdem ist der ausgesprochen niedrige Wirkungsgrad von Nachteil.
  • Das Anbrennverfahren ist nicht ausgereift, die Anbrennzeit und die dazu benötigten Zündmittel lassen auf eine ungünstige Handhabung schließen.
  • Der bekannte Grill hat ein trichterartiges Gehäuse und eine darin angeordnete Brennkammer, die im Querschnitt viereckig oder rund sein kann. In Bezug auf die Brennkammer ist dort auf die US 4,924,847 A verwiesen. Daraus geht hervor, dass die Brennkammer einteilig ausgeführt ist und dass dort kein Anbrennteller zum Belegen mit einer Anbrennhilfe vorgesehen ist. Ganz im Gegenteil hat die bekannte Brennkammer (PAD) eine untere Hohlraumstruktur für einzuleitende Luft, wobei diese Hohlraumstruktur durch einen unteren Boden und einen mit Abstand darüber angeordneten inneren Boden mit Lochstruktur gebildet ist. Von außerhalb, d.h. über einen Ansaugstutzen, wird Luft durch den unteren Boden in die Hohlraumstruktur gefördert und gelangt von dort über die Lochstruktur im inneren Boden in die eigentliche Brennkammer des PAD. Außerdem ist bei dem bekannten Grill das PAD durch einen Deckel schließbar.
  • Die aus WO 2004/004527 A1 bekannte Vorrichtung ist insoweit problematisch, als sich das PAD, abgesehen vom Deckel, nicht in Einzelteile zerlegen und entsprechend auch nicht hinreichend gut säubern lässt. Außerdem ist es fertigungstechnisch aufwändig, das bekannte PAD, mit Aufnahme des Deckels, einteilig zu fertigen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, dass dort zwar die zum Entfachen der Holzkohle erforderliche Luft in den Brennraum gefördert wird, dass jedoch das anfänglich Anzünden der Holzkohle schwierig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung in Bezug auf die voranstehend genannten Nachteile zu verbessern. Außerdem soll eine alternative Ausgestaltung gegenüber dem Stand der Technik geschaffen werden, wodurch sich die einschlägigen Produkte der Anmelderin von wettbewerblichen Produkten unterscheiden.
  • Voranstehende Aufgabe wird durch den Gegenstand und das Verfahren nach den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 8 gelöst.
  • Um ein Durchschlagen eventueller Fetttropfen auf die Holzkohle zu verhindern, wurde eine entsprechende geschlossene Deckelstruktur gewählt. Damit die heruntertropfenden Fette durch die erhitzte Dampf-Luftmischung nicht zu explodierender Wirkung neigen, wurde eine Maschenstruktur seitlich von 0,8 mm gewählt.
  • Die Regelbarkeit der Wärmeabgabe ergibt sich aus dem Luftstrom, der mittig zwischen dem Aufnahmeteller und der untenliegenden Hohlraumstruktur des PAD, über die Zufuhr durch die Löcher im PAD-Boden systematisch an die Kohle (Schüttgut) abgegeben wird.
  • Nebeneffekt ist, dass bei der obigen Deckelstruktur das abtropfende Fett nicht mehr mit der offenen Glut in Berührung kommt, somit keine schädlichen Nebenwirkungen auf das Grillgut einwirken. (Bildung von krebserregenden Stoffen).
  • Der Deckel hat eine bestimmte Form und Systematik, welcher sich als direkter Deckelaufsatz in Kombination mit Hebeöse, sowie angesetzte Deckelstruktur an der Grillrostauflage formschlüssig anpasst und arretiert wird.
  • Starten des Grillvorgangs-Anheizen
  • Durch Einschalten mittels Ein- und Ausschalter und über die stufenlose Regelung der Luftzufuhr mittels Elektrolüfter.
  • Durch Auflegen des Anbrenntellers und der mittigen Luftzuführröhre und dem bündigen gekröpften Tellerrand (straffe Steckverbindung).
  • Die dazu benötigte Anbrennhilfe sollte auf Biogelbasis beruhen.
  • Ein mittig rund aufgebrachter Streifen von einem maximalen Gesamtvolumen ca. 2cm3 ist ausreichend um bei voller Luftzuführung nach ca. 2–3 min. das im PAD befindliche Brennmaterial zu entfachen.
  • Danach sollte nach eigenem Ermessen der Grillvorgang überwacht und gesteuert werden.
  • Vor anderen Anbrennhilfen wird gewarnt, aus technischen und körperschädlichen auftretenden Gründen.
  • Die Befüllung des PAD sollte mit entsprechender gestückelter Holzkohle erfolgen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum gerichteten und geregelten Erzeugen von Wärme, mit einem als in sich abgeschlossene, mittig stehende Wärmequelle dienenden PAD zum Befüllen mit Holzkohle oder einem anderen kohleartigen Brennstoff, wobei das PAD einen Deckel hat, mit einem Anbrennteller zum Belegen mit einer Anbrennhilfe, wobei das PAD einen PAD-Boden mit systematischer Lochstruktur und eine darunter liegende Hohlraumstruktur hat, und wobei das PAD mit einem PAD-Rand dicht auf dem Anbrennteller aufliegt, mit einem Elektrolüfter zum stufenlosen Regeln der Luftzufuhr in Form eines geführten Luftstroms, wobei sich die Regelbarkeit der Wärmeabgabe des PAD aus dem Luftstrom ergibt, der mittig zwischen dem Anbrennteller und der Hohlraumstruktur zwangsweise durch die Lochstruktur im PAD-Boden gleichmäßig im PAD verteilt und so der Kohle zugeführt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstruktur im PAD-Boden durch kreisringförmig angeordnete Löcher gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über dem PAD ein Grillrost vorgesehen ist, wobei der Deckel des PAD eine bestimmte Form hat, so dass er sich als direkter Deckelaufsatz in Kombination einer Deckelstruktur und einer Hebeöse an den Grillrost formschlüssig anpasst und unter Arretierung des Grillrosts ein unverrückbarer Einbau des PAD sicherstellt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über dem PAD ein Grillrost vorgesehen ist, wobei der Deckel des PAD oben gewölbt und parabolisch fest mit dem Grillrost verschweißt ist, und mittig zentrisch auf dem PAD aufsetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine geschlossene Deckelstruktur hat.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel oben gewölbt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das PAD eine seitliche Maschenstruktur mit einer Spaltbreite von 0,8 mm hat.
  8. Verfahren zum gerichteten und geregelten Erzeugen von Wärme unter Nutzung eines als Wärmequelle dienenden, in sich abgeschlossenen PAD zum Befüllen mit Holzkohle oder einem anderen kohleartigen Brennstoff, insbesondere zur Anwendung bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das PAD einen Deckel hat, mit einem PAD-Rand dicht auf einem Anbrennteller aufliegt, wobei das PAD einen PAD-Boden mit systematischer Lochstruktur und eine darunter liegende Hohlraumstruktur hat, wobei ein Elektrolüfter zum stufenlosen Regeln der Luftzufuhr in Form eines geführten Luftstroms vorgesehen ist und wobei sich die Regelbarkeit der Wärmeabgabe des PAD aus dem Luftstrom ergibt, der sich mittig zwischen dem Anbrennteller und der Hohlraumstruktur zwangsweise durch die Lochstruktur im PAD-Boden gleichmäßig im PAD verteilt und so der Kohle zugeführt wird, mit folgenden Verfahrensschritten: das PAD wird mit Holzkohle oder einem anderen kohleartigen Brennstoff gefüllt, der Anbrennteller wird mit der Anbrennhilfe belegt, die Anbrennhilfe wird entzündet, der Elektrolüfter wird eingeschaltet und die Luftzufuhr wird mittels Elektrolüfter stufenlos derart geregelt, dass bei voller Luftzuführung nach ca. zwei bis drei Minuten das im PAD befindliche Brennmaterial entfacht wird, wobei die Luft durch eine mittige Luftzufuhrröhre in den Anbrennteller bzw. in die Hohlraumstruktur des PAD und von dort durch die Lochstruktur im PAD-Boden in das PAD strömt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbrennhilfe auf Biogelbasis beruht.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Anbrennteller ein Streifen der Anbrennhilfe mittig rund aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen ein maximales Gesamtvolumen von ca. 2 cm3 hat.
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