DE102011122886A1 - Haltevorrichtung für einen Behälter für insbesondere flüssige Produkte - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Behälter für insbesondere flüssige Produkte Download PDF

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Abstract

Zur Lösung der Aufgabe, eine Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine Anordnung nicht spezifisch für eine Spendevorrichtung ausgebildeter Behälter in diesen ermöglicht, wird eine ebensolche Haltevorrichtung für einen Behälter für insbesondere flüssige Produkte, insbesondere Seifen, der in einer Spendevorrichtung einsetzbar ist, vorgeschlagen, umfassend ein Halteteil zur lösbaren Anordnung in der Spendevorrichtung, ein Aufnahmeteil zur lösbaren Aufnahme eines Verbindungselementes für den Behälter, sowie ein Abstützteil, welches eine Auflage für den Behälter zur Verfügung stellt, wobei die Haltevorrichtung ein lösbar mit dieser verbindbares Verbindungselement, aufgenommen in dem Aufnahmeteil, aufweist, wobei das Verbindungselement ein oberes Rohrteil und ein unteres Rohrteil mit in einem Verbindungsbereich zwischen diesen angeordneten Aufnahmebereich aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination einer Haltevorrichtung für einen in einer Spendevorrichtung einsetzbaren Behälter für insbesondere flüssige Produkte, insbesondere Seifen, mit einem lösbar mit diesem verbindbaren Verbindungselement, als auch eine Spendevorrichtung mit einer solchen Haltevorrichtung und Verbindungselement.
  • Spendevorrichtungen für flüssige Produkte, insbesondere Seifen, sind vielfältig bekannt. In derartige Spendevorrichtungen sind Behälter für die flüssigen Produkte einsetzbar. Dabei sind einerseits diese Einsatzbehälter mit den flüssigen Produkten spezifisch für die jeweiligen Spendevorrichtungen ausgelegt, insbesondere in ihren Abmessungen. Andererseits sind auf dem Markt eine Vielzahl derartiger Einsatzbehälter bekannt, die nicht spezifisch für eine bekannte Spendevorrichtung ausgestaltet sind. Bei Einsatz dieser Einsatzbehälter kommt es dabei oftmals zu Fehlfunktionen oder einer mangelnden Bedienbarkeit, oftmals hervorgerufen aufgrund der nicht optimalen Platzierung und Einsatzes des Einsatzbehälters in die Spendevorrichtung. Es besteht daher ein Bedarf, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels der nicht spezifisch für eine Spendevorrichtung ausgebildete Einsatzbehälter in eine solche einsetzbar werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die vorstehend angesprochenen Nachteile vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Haltevorrichtung für einen Behälter für insbesondere flüssige Produkte, insbesondere Seifen, insbesondere aber auch Desinfektionsmittel, Lotionen jeglicher Art, Handcremes, schäumende Mittel und geschäumte Mittel, der in einer Spendevorrichtung einsetzbar ist, vorgeschlagen, umfassend ein Halteteil zur vorzugsweise lösbaren Anordnung in der Spendevorrichtung, ein Aufnahmeteil zur lösbaren Aufnahme eines Verbindungselementes für den Behälter, sowie ein Abstützteil, welches eine Auflage für den Behälter zur Verfügung stellt, wobei die Haltevorrichtung ein lösbar mit dieser verbindbares Verbindungselement, aufgenommen in dem Aufnahmeteil, aufweist, wobei das Verbindungselement ein oberes Rohrteil und ein unteres Rohrteil mit in einem Verbindungsbereich zwischen diesen angeordneten Aufnahmebereich aufweist. Weiter bevorzugt weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zwischen dem Halteteil und dem Abstützteil ein Übergangsteil, ausgebildet als Versprung, auf, so dass die durch das Halteteil als auch das Abstützteil definierten Flächen auf einem unterschiedlichen Niveau, bezogen auf einen Boden einer Spendevorrichtung, liegen. Hierdurch wird vorteilhafterweise insbesondere eine platzsparende als auch hinreichend feste Haltevorrichtung zur Verfügung gestellt. Das Halteteil kann dabei mit einer Rückwand und/oder Seitenwänden der Spendevorrichtung fest verbunden sein, beispielsweise durch eine Klebung, oder auch einstückig mit dieser ausgebildet sein, z. B. durch Herstellung in einem einzigen Spritzguss-Schritt zusammen mit der Spendevorrichtung. Durch die unterschiedlichen Funktionen der verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist diese universell einsetzbar. Vorteilhafterweise ist dabei das Verbindungselement derart ausgestaltet, dass dieses ein Betätigungsorgan für eine Pumpe als auch die Pumpe selbst auf der einen Seite verbindet mit einer Öffnung des Einsetzbehälters. Dieses Verbindungselement ist im Aufnahmeteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung einsetzbar, welches von den auf unterschiedlichem Niveau befindlichen Flächen des Halteteiles und des Abstützteiles umgeben ist. Das Aufnahmeteil weist vorzugsweise eine Aufnahme auf, die in ihrem Endbereich einer Außenkontur des Verbindungselementes, welches in diese aufnehmbar ist, angepasst ist. In einer Aufsicht kann die Aufnahme des Aufnahmeteiles als Langloch angesprochen werden. Vorteilhafterweise weist das Aufnahmeteil eine erste und eine zweite Führungswand auf, die gegenüberliegend angeordnet sind, und dem einzusetzenden Verbindungselement eine Führung bei Einsatz in die Aufnahme des Aufnahmemittels zur Verfügung stellen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst an der ersten und der zweiten, der ersten Führungswand gegenüberliegenden Führungswand im Bereich der Aufnahme für das Verbindungselement das Aufnahmeteil mindestens je einem ersten und einem zweiten Vorsprung. Vorzugsweise umfasst die erste Führungswand genau einen ersten Vorsprung, und die zweite Führungswand genau einen zweiten Vorsprung. Vorteilhafterweise sind die mindestens zwei Vorsprünge gegenüberliegend angeordnet. Weiter bevorzugt sind diese in einem Übergangsbereich zwischen der ersten und der zweiten Führungswand der Aufnahme des Aufnahmeteiles und dem Endbereich der Aufnahme, angepasst mit der Innenkontur an der Außenkontur des Verbindungselementes, angeordnet. Die mindestens zwei Vorsprünge ermöglichen einen sicheren Halt des Verbindungselementes in der Haltevorrichtung und eine exakte Ausrichtung derselben, so dass hierdurch der mit dem Verbindungselement zu verbindende Behälter unter weiterer Unterstützung durch das Abstützteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung funktionssicher gehalten ist.
  • Besonders bevorzugt ist zumindest im Bereich der Vorsprünge die erste und die zweite Führungswand nachgebbar ausgebildet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem ersten und/oder zweiten Vorsprung und der ersten und/oder zweiten Führungswand eine Aussparung angeordnet. Diese Aussparung dient vorteilhafterweise der Vermittlung einer Flexibilität für die mindestens zwei Vorsprünge, so dass hierdurch eine Art Schnappmechanismus für das in der Aufnahme des Aufnahmeteils aufzunehmende Verbindungselement zur Verfügung gestellt ist.
  • Weiter vorteilhafterweise weist das Aufnahmeteil mindestens zwei Teilabschnitte mit unterschiedlichen Innendurchmessern d1 und d2 auf. Dabei kann vorgesehen sein, dass diese Teilabschnitte nur in dem der Außenkontur des Verbindungselementes angepassten Teil der Aufnahme des Aufnahmeteiles vorliegen, jedoch liegen diese Teilabschnitte auch vorteilhafterweise im Bereich der ersten und der zweiten Führungswand vor, so dass das Verbindungselement, welches in die Aufnahme einführbar ausgebildet ist, eine zusätzliche Einführhilfe über einen aufgrund der unterschiedlichen Innendurchmesser d1 beziehungsweise d2 gebildeten Rücksprung, der schienenartig ausgebildet ist, erfährt. Vorteilhafterweise ist der Teilabschnitt mit dem kleineren Innendurchmesser d2, bezogen auf einen Längsquerschnitt der Haltevorrichtung, im unteren Teil des Aufnahmeteiles vorgesehen, wohingegen der obere Teilabschnitt des Aufnahmeteiles einen größeren Innendurchmesser d1 aufweist. Vorteilhafterweise sind die mindestens zwei Vorsprünge derart ausgebildet, dass diese im Teilabschnitt mit dem kleineren Innendurchmesser d2 angeordnet sind. Weiter vorteilhafterweise schließt die Oberkante der Vorsprünge bündig mit den durch die unterschiedlichen Innendurchmesser der Aufnahme gebildeten Rücksprung ab, vorteilhafterweise bei einem geringeren Innendurchmesser d2 auch im Bereich der ersten und zweiten Führungswand auch versprungfrei mit den hierdurch gebildeten schienenartigen Einführhilfen für das Verbindungselement ab.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weist das Abstützteil mindestens zwei der ersten und zweiten Führungswand des Aufnahmeteils zugeordnete Teilbereiche auf. Jeder dieser Teilbereiche weist vorzugsweise mindestens ein Rippenelement auf einer dem Behälter zugewandten Oberfläche auf. Durch dieses Rippenelement wird vorteilhafterweise eine Auflagefläche für den Behälter geschaffen. Der Behälter stützt sich damit vorteilhafterweise insbesondere auf der Oberkante dieser rippenartigen Elemente ab. Vorteilhafterweise ist auf jeder Oberfläche eines jeden Teilbereiches genau ein derartiges Rippenelement angeordnet. Dieses Rippenelement erstreckt sich entlang einer gedachten Längsachse über einen Bereich von etwa 70% der Oberfläche, mindestens 80% der Oberfläche, der jeweiligen Teilbereiche. Weiter vorteilhafterweise gehen diese rippenartigen Elemente über in ein oberes Verstärkungselement, welches einer Seitenansicht etwa dreieckig ausgebildet ist, und mit dem Rippenelement des Abstützteiles verbunden ist. Das in einer Seitenansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gesehen in etwa dreieckig ausgebildete obere Verstärkungselement ist dabei einerseits mit einer Oberfläche des Halteteils verbunden, andererseits mit der Oberfläche des Versprungs, die dem Halteteil zugewendet ist. Des Weiteren ist vorteilhafterweise auch ein unteres Verstärkungselement ausgebildet, welches ebenfalls in einer Seitenansicht der Haltevorrichtung gesehen dreieckig ausgebildet ist, und an einer unteren Oberfläche des Abstützteiles als auch der Innenfläche des Versprungs angreift.
  • Das Halteteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weist vorteilhafterweise, insbesondere bei einer lösbaren Ausgestaltung, Rast- und/oder Haltemittel auf. Diese Rast- und/oder Haltemittel sind vorteilhafterweise an den Längsseiten des Halteteils angeordnet, und können zum Beispiel als Haltemittel aus schienenartig ausgebildeten Vorsprüngen zur Einsetzung in Führungsschienen, angeordnet im Inneren einer Spendevorrichtung, ausgestaltet sein, oder als übliche Rastnasen als Rastmittel ausgebildet sein, welche in entsprechenden Ausnehmungen im Gehäuse der Spendevorrichtung, insbesondere in deren Seitenwänden beziehungsweise Rückwänden, einrastbar sind. Auch Kombinationen, insbesondere der beiden vorgenannten Rast- und/oder Haltemittel, sind möglich.
  • Das Verbindungselement ist erfindungsgemäß wie vorstehend beschrieben ausgebildet, und passt sich mit der Außenkontur insbesondere dem Endbereich der Aufnahme des Aufnahmeteils der Haltevorrichtung an. Das Verbindungselement kann auch einstückig mit dem in der Spendevorrichtung einzusetzenden Behälter ausgebildet sein, gegebenenfalls auch zusammen mit dem Pumpmechanismus. Insbesondere weist das Verbindungselement unterschiedliche Innendurchmesser D1 und D2 im Bereich des aufwärts auf einen Behälter zu ausgerichteten Rohrteils desselben auf. Dieses Rohrteil weist damit mindestens zwei Teilrohrbereiche mit unterschiedlichen Innendurchmessern D1 beziehungsweise D2 auf. Im Querschnitt betrachtet ist das Verbindungselement als im Wesentlichen L-förmig anzusprechen, und weist ein unteres, um 90° versetztes weiteres Rohrteil auf. Im Verbindungsbereich zwischen oberem Rohrteil und unterem Rohrteil ist erfindungsgemäß der Aufnahmebereich angeordnet, in welchen ein in das Verbindungselement, das heißt in dessen unteres Rohrteil, einsetzbares Betätigungsorgan beziehungsweise Pumpe für die Spendevorrichtung arbeiten kann.
  • Besonders bevorzugt ist ein Teilrohrbereich des oberen Rohrteiles des Verbindungselementes mit dem kleineren Innendurchmesser D2 den mindestens zwei Vorsprüngen des Aufnahmeteils zugeordnet.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Spendevorrichtung mit einem Gehäuse, einer wie vorstehend beschriebenen Haltevorrichtung als auch einem Verbindungselement, wie vorstehend beschrieben. Vorteilhafterweise ist diese Spendevorrichtung derart ausgestaltet, dass die Haltevorrichtung mit dem Halteteil in an einer ersten und einer zweiten Seitenwand des Gehäuses der Spendevorrichtung angeordneten Führungsschienen, insbesondere lösbar, aufgenommen ist. Weiter bevorzugt sind Rastmittel zur Rastung des Halteteiles im Gehäuse vorgesehen. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform steht der im Gehäuse angeordnete Behälter für insbesondere flüssige Produkte mit seiner Unterseite zumindest teilweise mit dem Abstützteil der Haltevorrichtung in Kontakt. Der Kontakt wird dabei zur Verfügung gestellt durch die Oberkanten der Rippenelemente, angeordnet auf den Oberflächen der beiden Teilbereiche des Abstützteiles, kann darüber hinaus aber auch zur Verfügung gestellt werden durch die Oberflächen des Abstützteils selbst. Die Rastmittel sind im Gehäuse vorzugsweise in der ersten und der zweiten Seitenwand desselben und/oder der Rückwand desselben angeordnet, und sind vorteilhafterweise als Ausnehmungen ausgebildet, welche Rastnasen, angeordnet vorteilhafterweise an den Längsseiten und/oder Endbereich des Halteteiles, zur Erzielung einer Rastung angepasst sind.
  • Die erfindungsgemäße Spendevorrichtung kann vorteilhafterweise eine Abdeckung aufweisen, welche in einem Unterbereich einer Rückwand derselben angelenkt ist. Die Abdeckung ist vorzugsweise mit Teilen der linken und rechten Seitenwand des Gehäuses als auch der Rückwand derselben, verrastbar beziehungsweise verschließbar ausgebildet. Vorteilhafterweise ist die Spendevorrichtung an einer senkrechten Wand anordbar. Zur Erzielung eines festen Sitzes des Behälters im Gehäuse der Spendevorrichtung sind vorzugsweise zusätzliche Rastmittel vorgesehen, welche auf einen Oberboden des Behälters wirken, und einsetzbar in einer schienenartigen Ausnehmung, angeordnet im oberen Bereich der Rückwand des Gehäuses, aufnehmbar sind. Diese Rastmittel weisen vorteilhafterweise in ihrem dem Behälter zugewandten Bereich eine halbkreisförmige Ausbildung auf, und insgesamt in einer Seitenansicht betrachtet eine als pilzförmig anzusprechende Ausgestaltung. Durch diese Ausgestaltung können diese Rastmittel einen Druck beziehungsweise eine Orientierung über den Oberboden auf dem Behälter ausüben, so dass in Zusammenspiel mit der Haltevorrichtung und insbesondere des Abstützteiles derselben mit dem Behälter Letzterer sicher im Gehäuse der Spendevorrichtung gehalten ist.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Haltevorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2: die Haltevorrichtung gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben;
  • 3: die Haltevorrichtung gemäß 1 in einer seitlichen Ansicht in eine Aufnahme 34 hinein;
  • 4: eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß 1;
  • 5: eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß 1 mit einem Verbindungselement gemäß der Erfindung;
  • 6: eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf die Anordnung gemäß 5;
  • 7: eine Seitenansicht in die Aufnahme 34 der Haltevorrichtung der Anordnung gemäß 5 hinein;
  • 8: eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 5;
  • 9: eine Spendevorrichtung ohne Abdeckung mit einer Haltevorrichtung gemäß 1;
  • 10: eine erfindungsgemäße Spendevorrichtung ohne Abdeckung mit Haltevorrichtung, Behälter, Verbindungselement und Betätigungsorgan für eine Pumpe; sowie
  • 11: die Spendevorrichtung gemäß 10 mit Abdeckung.
  • Zunächst sei vorausgeschickt, dass die Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigte Merkmalskombination beschränkt ist. Vielmehr sind die jeweils in der Beschreibung einschließlich Figurenbeschreibung offenbarten Merkmale mit denjenigen in den Figuren angegebenen Merkmalen kombinierbar. Insbesondere ist die Ausbildung der aus den 1 bis 11 gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung nur eine der möglichen Ausgestaltungsformen. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung auch mehrere Rippenelemente, obere und untere Verstärkungselemente als auch mehrere Vorsprünge im Aufnahmeteil aufweisen. Selbiges gilt insbesondere auch in Hinblick auf die Ausbildung des Verbindungselementes als auch der Spendevorrichtung selbst, wobei insbesondere die Spendevorrichtung auch jede andere mögliche Ausbildung, insbesondere der Abdeckung derselben aufweisen kann. Auch kann eine vorteilhafte lösbare Anordnung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in der Spendevorrichtung auf andere Weise durch andere Befestigungsmittel, einschließlich Rastelementen, erfolgen. Alternativ ist eine einstückige Ausbildung der Spendevorrichtung mit dem Halteelement möglich. Schließlich ist auch darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen aufgenommenen Bezugszeichen in keiner Weise den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beschränken sollen, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele verweisen.
  • 1 zeigt nun eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Haltevorrichtung mit einem Halteteil 20, einem Aufnahmeteil 22 und einem Abstützteil 24. In der Seitenansicht der 1 ist gut erkenntlich, dass das Halteteil 20 mit dem Abstützteil 24 über ein Übergangsteil, als Versprung 56 ausgebildet, verbunden ist, so dass eine Oberfläche des Abstützteiles 24 auf einem höheren Niveau liegt als eine Oberfläche des Halteteiles 20.
  • Die Haltevorrichtung 10 weist weiterhin auf dem Abstützteil 24 angeordnet ein Rippenelement 46.1 auf, welches in ein oberes Verstärkungselement 54.1, in Seitenansicht gesehen in etwa dreieckig, bevorzugt in Form eines gleichschenkligen Dreieckes, ausgebildet, übergeht. Dieses obere Verstärkungselement 54.1 ist mit der Oberfläche des Halteteiles 20 als auch der Oberfläche des Versprunges 56 verbunden. Des Weiteren ist ein unteres Verstärkungselement 52.1 vorgesehen, welches auf der Innenseite des Versprungs 56 und der Unterseite des Abstützteils 24 mit diesem verbunden ist und ebenfalls in Seitenansicht gesehen in etwa dreieckig ausgebildet ist.
  • 2 zeigt nun in einer perspektivischen Aufsicht die Haltevorrichtung gemäß 1. Das Halteteil 20 weist dabei an seinen Längsseiten und im Bereich einer Endseite 19 Rastmittel 21.1 und 21.2, ausgebildet als Rastnasen, auf. Die vor diesen Rastmitteln 21.1 und 21.2 liegenden Bereiche der Längsseiten des Halteteiles 20 sind dabei vorspringend ausgebildet, und dienen insbesondere als Haltemittel zu der Einführung in hier nicht gezeigte Führungsschienen einer Spendevorrichtung (siehe hierzu 9 bis 11).
  • Das Abstützteil 24 weist zwei Teilbereiche 42 und 44 auf, welche spiegelbildlich zueinander gleichartig ausgebildet sind. Diese weisen Rippenelemente 46.1 beziehungsweise 46.2 auf den Oberflächen 48 und 50 der Teilbereiche 42 und 44 auf. Die Rippenelemente 46.1 und 46.2 stellen mit ihren Oberkanten eine Auflage, aber auch eine Justierung für den hier nicht gezeigten, in der Spendevorrichtung aufgenommenen Behälter zur Verfügung (siehe hierzu 9 bis 11), wobei der Behälter weiterhin auch mit den Oberflächen 48 und 50 der Teilbereiche 42 und 44 in Kontakt steht. Hierdurch wird eine Ablage 26 für den hier nicht gezeigten Behälter zur Verfügung gestellt.
  • Das Aufnahmeteil 22 ist nach Art eines Langlochs ausgebildet, und weist eine erste und zweite Führungswand 30 beziehungsweise 32 auf, als auch eine Aufnahme 34, die die Führungswände 30 und 32 umfasst. Die Aufnahme 34 (siehe hierzu 3 und 4) ist in ihrem Endbereich mit ihrer Innenkontur der Außenkontur eines in die Aufnahme 34 des Aufnahmeteils 22 einsetzbaren Verbindungselementes angeformt (siehe hierzu 6 bis 8). Im Endbereich der zweiten Führungswand 32 ist ein zweiter Vorsprung 38 angeordnet, und entsprechend gegenüberliegend (hier nicht gezeigt) an der ersten Führungswand 30 ein erster Vorsprung 36 (siehe hierzu 3 und 4). Das Aufnahmeteil 22 weist einen oberen Teilabschnitt 23.1 und einen unteren Teilabschnitt 23.2 mit unterschiedlichen Innendurchmessern d1 beziehungsweise d2 auf (siehe 3), wobei der Innendurchmesser d2 des unteren Teilabschnittes 23.2 geringer ist als derjenige des oberen Teilabschnitts 23.1. Ebenso ist im Bereich der ersten und der zweiten Führungswand 30 beziehungsweise 32 ein unterer Teilbereich gebildet, welcher bis auf den Bereich des Vorsprunges 38 beziehungsweise 36 ebenfalls einen geringeren Innendurchmesser d2 als der obere Teilabschnitt 23.1 mit einem Innendurchmesser d1 aufweist. Hierdurch ist durch die Führungswände 30 beziehungsweise 32 eine schienenartige Führung zur Erleichterung des Einsatzes des hier nicht gezeigten Verbindungselementes in die Haltevorrichtung 10 zur Verfügung gestellt. Diese Führungsschiene geht versprungfrei in die Vorsprünge 36 beziehungsweise 38 und die eigentliche Aufnahme 34 über.
  • Die rippenartigen Elemente 46.1 und 46.2 gehen in obere Verstärkungselemente 54.1 und 54.2 über, die identisch zueinander ausgebildet sind.
  • 3 zeigt nun in einer Seitenansicht besonders gut die unterschiedlichen Innendurchmesser d1 des ersten Teilabschnittes 23.1 und d2 des zweiten Teilabschnittes 23.2, wobei der Durchmesser d2 geringer ist als der Durchmesser d1. Auch sind dort gut die beiden Vorsprünge 36 beziehungsweise 38 zu erkennen, als auch die Anordnung unterer Verstärkungselemente 52.1 und 52.2, wie bereits in 2 beschrieben. Mit dem Bezugszeichen 56 ist ein Versprung in 3 gekennzeichnet, der durch die unterschiedlichen Innendurchmesser d1 und d2, die im gesamten Bereich des Aufnahmeteiles 22 vorliegen, zur Verfügung gestellt ist, und die Einführung des hier nicht gezeigten Verbindungselementes erleichtert.
  • 4 verdeutlicht nun insbesondere die Ausgestaltung der Vorsprünge 36 und 38, welche im Endbereich der ersten und der zweiten Führungswand 30 und 32 im Aufnahmeteil 22 angeordnet sind, und zwar im Bereich des Überganges zu dem Endbereich der eigentlichen Aufnahme 34. Zwischen den Führungswänden 30 und 32 ist dabei im Bereich der Vorsprünge 36 und 38 eine Aussparung 40.1 beziehungsweise 40.2 vorgesehen, wodurch den Vorsprüngen 36 und 38 eine gewisse Elastizität mitgegeben ist, so dass eine Art Schnappmechanismus für das einzusetzende, hier nicht gezeigte Verbindungselement zur Verfügung gestellt ist, welches diesem einen sicheren Halt und eine ausreichende Positionierung vermittelt. Die Positionierung wird dabei durch den Versprung 56 unterstützt. Die Tiefe der Ausnehmungen 40.1 und 40.2 bestimmt die Elastizität beziehungsweise Flexibilität der Vorsprünge 36 und 38. Vorzugsweise weisen die Ausnehmungen 40.1 und 40.2 eine Tiefe auf, die in etwa der Stärke der auf der Innenseite der Führungswände 30 und 32 gebildeten Führungsschiene entspricht. Weiter bevorzugt kann die Tiefe der Ausnehmungen 40.1 und 40.2 über die vorstehend definierte Stärke hinausgehen.
  • 5 bis 8 zeigen nun eine erfindungsgemäße Anordnung aus dem Halteelement 10 mit einem Verbindungselement 16. 5 zeigt diese Anordnung in einer Seitenansicht, wobei besonders gut der untere, in etwa parallel zu der Haltevorrichtung 10 ausgerichtete Rohrteil 66 als auch ein Aufnahmebereich 68 zu erkennen ist, welches eine Aufnahme insbesondere eines hier nicht näher gezeigten Bedienungsorganes einer Pumpe und der Pumpe selbst im Verbindungselement 16 ermöglicht.
  • 6 zeigt die Anordnung gemäß 5 in einer perspektivischen Ansicht, wobei nun besonders gut die in etwa L-förmige Ausgestaltung des Verbindungselementes 16 ersichtlich ist mit dem unteren Rohrteil 66 und einem aufwärts gerichteten Rohrteil 60, wobei Letzteres einen Rücksprung 65 aufweist, so dass das aufwärtige Rohrteil 60 einen oberen Teilrohrbereich 62 mit einem größeren Innendurchmesser D1 und einen unteren Teilrohrbereich 64 mit einem geringeren Innendurchmesser D2 aufweist, wie aus 7 ersichtlich ist. 7 zeigt im Übrigen das Zusammenwirken der Haltevorrichtung 10 mit dem Verbindungselement 16 bei Aufnahme in dem Endbereich der Aufnahme 34 im Bereich der Vorsprünge 36 und 38 und die Zuordnung des Rücksprunges 65 im Teilrohrbereich 62 des aufwärtigen Rohrteiles 60 zu dem schienenartigen Versprung 56, der im Bereich der Aufnahme 34 des Aufnahmeteiles 22 seine Fortsetzung findet. 8 zeigt in einer Draufsicht die Anordnung aus der Haltevorrichtung 10 dem Verbindungselement 16.
  • 9 zeigt einen Teil eines Gehäuses 70 einer Spendevorrichtung mit dieser lösbar verbundenen Haltevorrichtung 10. Das Gehäuse 70 ist dabei aus einer ersten Seitenwand 72 und einer zweiten Seitenwand 74 als auch einer Rückwand 88 gebildet. Die Rückwand weist im oberen Bereich einen Schlossmechanismus 83.1 auf. Im unteren Bereich ist an der ersten und entsprechend auch an der zweiten Seitenwand 72 beziehungsweise 74 ein Gelenk 84.1 beziehungsweise 84.2 (siehe 11) angeordnet, an welchem eine Abdeckung (siehe 11) gelenkig bewegbar anordbar ist.
  • Die Haltevorrichtung 10 ist mit ihrem Halteteil 20 und den mit einem Versprung versehenen Längsseiten desselben in Führungsschienen 76 aufgenommen, die auf einem Inneren des Gehäuses 70 zugewandten Flächen der Seitenwände 72 beziehungsweise 74 angeordnet sind, und zwar jeweils vier auf jeder Seite. Zusätzlich erfolgt eine Verrastung über hier nicht gezeigte Rastmittel des Halteteiles 20 in Ausnehmungen im Übergang der ersten und zweiten Seitenwand 72 beziehungsweise 74 in die Rückwand 88 des Gehäuses 70.
  • 10 zeigt nun eine erfindungsgemäße Spendevorrichtung 14 mit in dieser eingesetztem Behälter 12, dem Teil des Gehäuses 70 gemäß 9 und der an diesem lösbar gehaltenen Haltevorrichtung 10. Besonders gut ist zu erkennen, dass der Behälter 12 durch Rippenelemente 46.1 und 46.2 auf den Oberflächen der Teilbereiche 42 und 44 des Abstützteiles 24 mit einem Boden 90 aufliegt beziehungsweise durch diese, auch aufgrund Rundungen im Bodenbereich des Behälters 12, ausgerichtet ist. Dabei steht der Boden 90 zumindest mit der Oberkante der Rippenelemente 46.1 und 46.2 in Kontakt. Vorzugsweise, und in der Ausführungsform gemäß 10 gezeigt, steht darüber hinaus der Boden 90 des Behälters 12 auch mit einem Teil der Oberflächen 48 und 50 der Teilbereiche 42 und 44 des Abstützteiles 24 in Kontakt, welche den Führungswänden 30 und 32 naheliegen.
  • Darüber hinaus ist zu erkennen, dass das Verbindungselement 16 am unteren Rohrteil 66 nunmehr angeordnet ein Betätigungsorgan 86 für eine Pumpe, die im Verbindungselement 16 angeordnet ist, aufweist, mittels welcher der Benutzer durch Drücken beziehungsweise Ausführungen einer Pumpbewegung ein flüssiges Produkt, insbesondere einer Seife, auch in Schaumform, aus dem Behälter 12 der Spendevorrichtung 14 entnehmen kann.
  • Der Behälter 12 wird weiterhin orientiert durch in etwa pilzförmig in einer Seitenansicht ausgebildete Rastmittel 80.1 und 80.2, welche in einer Schiene 81 im oberen Bereich des Gehäuses 70 an der Rückwand 88 desselben angeordnet sind. Die Rastmittel 80.1 und 80.2 sind in der Schiene 81 bewegbar angeordnet, und es können auch mehr als die in der 10 gezeigten zwei Rastmittel 80.1 und 80.2 vorgesehen sein. Über die halbkreisförmige Ausbildung des Kopfes dieser Rastmittel 80.1 und 80.2 wird der Behälter 12 in Richtung auf das Abstützteil 24 der Haltevorrichtung 10 gedrückt, so dass ein Halt des Behälters 12 in der Spendevorrichtung 14 sichergestellt ist. Zusätzlich wird auch durch die Rastmittel 80.1 und 80.2 dem Behälter eine Positionierung mitgegeben, wie dies auch durch die Verbindung des Behälters 12 mit dem fest, aber lösbar in der Haltevorrichtung 10 sitzenden Verbindungselement 16 erfolgt.
  • 11 zeigt die vollständige Spendevorrichtung 14 mit einer Abdeckung 82, aus welcher auch das weitere zum Schließmechanismus gehörende Element 83.2 ersichtlich ist, ebenso wie die Gelenke 84.1 und 84.2.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird somit vorteilhafterweise eine Anordnung, umfassend eine Haltevorrichtung und ein Verbindungsmittel, als auch eine Spendevorrichtung mit der Haltevorrichtung und dem Verbindungsmittel zur Verfügung gestellt, wodurch insbesondere auch nicht spezifisch für eine Spendevorrichtung ausgebildete Behälter durch die Haltevorrichtung positioniert und hinreichend sicher und fest zur Ermöglichung einer reibungslosen Funktion der gesamten Spendevorrichtung in dieser anordbar sind.

Claims (13)

  1. Haltevorrichtung (10) für einen in einer Spendevorrichtung (14) einsetzbaren Behälter (12) für insbesondere flüssige Produkte, insbesondere Seifen, umfassend ein Halteteil (20) zur Anordnung in der Spendevorrichtung (14), ein Aufnahmeteil (22) zur lösbaren Aufnahme eines Verbindungselementes (16) für den Behälter (12), sowie ein Abstützteil (24), welches eine Auflage (26) für den Behälter (12) zur Verfügung stellt, wobei die Haltevorrichtung (10) ein lösbar mit dieser verbindbares Verbindungselement (16), aufgenommen in dem Aufnahmeteil (22), aufweist, wobei das Verbindungselement (16) ein oberes Rohrteil (60) und ein unteres Rohrteil (66) mit in einem Verbindungsbereich zwischen diesen angeordneten Aufnahmebereich (68) aufweist.
  2. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (22) mindestens zwei Teilabschnitte (23.1, 23.2) mit unterschiedlichen Innendurchmessern d1, d2 aufweist.
  3. Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (22) an einer ersten und einer zweiten, der ersten Führungswand (30) gegenüberliegenden Führungswand (32) im Bereich einer Aufnahme (34) für das Verbindungselement (16) mindestens je einen ersten und einen zweiten Vorsprung (36, 38) umfasst.
  4. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich der Vorsprünge (36, 38) die erste und die zweite Führungswand (30, 32) nachgebbar ausgebildet ist.
  5. Haltevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und/oder dem zweiten Vorsprung (36, 38) und der ersten und/oder zweiten Führungswand (30, 32) eine Aussparung (40.1, 40.2) angeordnet ist.
  6. Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützteil (24) mindestens zwei der ersten und zweiten Führungswand (30, 32) des Aufnahmeteiles (22) zugeordnete Teilbereiche (42, 44) aufweist.
  7. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilbereich (42, 44) mindestens ein Rippenelement (46.1, 46.2) auf einer dem Behälter (12) zugewandten Oberfläche (48, 50) aufweist.
  8. Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Rohrteil (60) aufwärts auf einen Behälter (12) gerichtet ist und mindestens zwei Teilrohrbereiche (62, 64) mit unterschiedlichen Innendurchmessern D1, D2 aufweist.
  9. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilrohrbereich (64) mit dem kleineren Innendurchmesser D2 den mindestens zwei Vorsprüngen (36, 38) des Aufnahmeteils (22) zugeordnet ist.
  10. Spendevorrichtung (14) mit einem Gehäuse (70), einer Haltevorrichtung (10) und einem Verbindungselement (16) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Spendevorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) mit dem Halteteil (20) in an einer ersten und einer zweiten Seitenwand (72, 74) des Gehäuses (70) angeordneten Führungsschienen (76, 78) aufgenommen ist.
  12. Spendevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Rastmittel (80) zur Rastung des Halteteiles (20) im Gehäuse (70) vorgesehen sind.
  13. Spendevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der im Gehäuse (70) angeordnete Behälter (12) für insbesondere flüssige Produkte mit seiner Unterseite (90) zumindest teilweise mit dem Abstützteil (24) der Haltevorrichtung (10) in Kontakt steht.
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