DE102011121892A1 - Klappe zur Abdeckung eines Teils eines Schlosses eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Eine Ausführungsform der Erfindung stellt eine Klappe (10) zur Abdeckung eines Teils (19, 20) eines Schlosses eines Kraftfahrzeugs dar mit einem karosserieseitigen Teil (20) und einem kofferraumdeckelseitigen oder türseitigen Teil (19) und einer Lagerung (11), wobei die Lagerung (11) mindestens eine Schwenkachse (12) aufweist, welche an ihrer Peripherie an der Klappe (10) oder an einer Karosserie entlang eines bestimmten Abschnittes angebunden ist.
Description
- Klappe zur Abdeckung eines Teils eines Schlosses eines Kraftfahrzeugs mit einem karosserieseitigen Teil und einem kofferraumdeckelseitigen oder türseitigen Teil und einer Lagerung.
- Aus der
DE 296 05 289 U1 ist eine Tankklappe für Kraftfahrzeuge bekannt, mit der ein Tankstutzen abgedeckt werden kann. Die Tankklappe ist verschwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck greifen an zwei Schwenkarmen seitlich abstehende Zapfen in Sacklöcher ein. Die seitlich abstehenden Zapfen sind nur wenig robust, so dass sie leicht abbrechen können, insbesondere dann, wenn eine Last darauf ruht. - Die Erfindung hat die Aufgabe eine Klappe der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die verschwenkbar ist und trotzdem größere Lasten tragen kann.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Klappe zur Abdeckung eines Teils eines Schlosses eines Kraftfahrzeugs mit einem karosserieseitigen Teil und einem kofferraumdeckelseitigen oder türseitigen Teil und einer Lagerung, wobei die Lagerung mindestens eine Schwenkachse aufweist, welche an ihrer Peripherie an der Klappe oder an einer Karosserie entlang eines bestimmten Abschnittes angebunden ist. Die Anbindung der Schwenkachse entlang eines bestimmten Abschnittes an der Klappe oder an der Karosserie ist eine robuste Konstruktion, die auch große Lasten aufnehmen kann ohne, dass dadurch die Funktion der Schwenkachse und somit die Verschwenkbarkeit der Klappe beeinträchtigt werden kann. Die Schwenkachse kann in axialer Richtung an der Klappe oder an der Karosserie angebunden sein. Dadurch ist die Schwenkachse versteift, so dass sie eine große Last aufnehmen kann, ohne zu brechen. Die Klappe kann einen Bügel für ein Kofferraumschloss, der versenkt an einer Ladekante eines Kofferraums vorgesehen sein kann, abdecken. Die Schwenkachse behält ihre Funktion somit auch dann, wenn ein schwerer Koffer auf der Klappe abgestellt wird.
- Aus Gründen der Stabilität der Schwenkachse ist es vorteilhaft, wenn sich die Schwenkachse mindestens entlang eines Teilbereichs der Breite der Klappe erstreckt. Optimal ist es natürlich, wenn sich die Schwenkachse über die gesamte Breite der Klappe erstreckt. Wenn dies jedoch mangels Platz nicht möglich ist, so kann die Schwenkachse trotzdem noch große Lasten aufnehmen, wenn sie sich nicht über die gesamte Breite der Klappe erstreckt.
- Die Lagerung kann auch mindestens eine maulartige Öffnung aufweisen, in welche die mindestens eine Schwenkachse eingeführt werden kann. Die maulartige Öffnung ist ebenfalls eine robuste Konstruktion, die große Lasten aufnehmen kann. Bei der Montage der Klappe kann die Schwenkachse seitlich in die maulartige Öffnung eingeschoben oder von vorne eingerastet werden. Die maulartige Öffnung kann an der Karosserie oder am Kofferraumdeckel oder an der Fahrzeugtür des Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
- Damit die mindestens eine Schwenkachse nicht aus der mindestens einen maulartigen Öffnung herausfallen kann, kann die Öffnung eine Öffnungsweite aufweisen, die geringer ist als der Durchmesser der Schwenkachse.
- Die Klappe kann mit mindestens einem Federelement angetrieben werden, wobei das Federelement die Klappe vorzugsweise in eine Schließstellung drücken kann. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass das Federelement die Klappe in eine Offenstellung drückt.
- Das mindestens eine Federelement kann einenends in mindestens einer Öffnung in der Karosserie oder in der Klappe befestigt sein. Zu diesem Zweck eignet sich eine Blattfeder sehr gut, da diese mit einem geringen Montageaufwand einenends in die Öffnung eingesteckt werden kann. Die eingesteckte Blattfeder kann schließlich in der Öffnung mittels einer Verschweißung befestigt werden. Sehr gut eignet sich hierfür einer Reibschweißung. Es ist jedoch auch möglich, die Blattfeder in der Öffnung mittels einer Rastverbindung zu befestigen.
- Die Klappe kann mindestens eine Gleitschiene aufweisen, auf welcher das mindestens eine Federelement entlang gleiten kann. Zwischen dem als Blattfeder ausgebildeten Federelement und der Gleitschiene entsteht somit nur eine minimale Reibung, wenn die Klappe verschwenkt wird.
- Die an der Fahrzeugkarosserie befindliche Klappe kann beim Verschließen eines Kofferraumdeckels oder einer Fahrzeugtür durch ein deckelseitiges oder türseitiges Teil des Schlosses weggedrückt werden, wobei dann die Klappe in ihre Offenstellung verschwenkt wird. Sollte sich die Klappe im Kofferraumdeckel oder in der Fahrzeugtür befinden, so könnte sie beim Verschließen des Kofferraumdeckels oder der Fahrzeugtür durch ein karosserieseitiges Teil des Schlosses weggedrückt werden.
- Die Klappe kann in ihrer Schließstellung bündig mit einer sie umgebenden Fläche abschließen. Auf diese Weise trägt sie zu einem ansprechenden Erscheinungsbild bei, insbesondere, wenn sie bei einem geöffneten Kofferraumdeckel den Bügel des Kofferraumschlosses abdeckt.
- Damit die Klappe in ihrer Schließstellung bündig mit der sie umgebenden Fläche abschließen kann, kann sie mit zungenartigen Vorsprüngen ausgerüstet sein, die als Anschlag dienen und ein Weiterschwenken der Klappe verhindern. Zweckmäßigerweise können die zungenartigen Vorsprünge gegenüber der Schwenkachse angeordnet sein. Außerdem können auf der Unterseite der Klappe seitlich der als Blattfeder ausgebildeten Federelemente Rippen angeordnet sein, welche die Klappe seitwärts zentrieren, so dass sich die Klappe nicht seitwärts verschieben kann.
- Damit die Klappe nicht beim Verschwenken von der Schließstellung in ihre Offenstellung mit dem abgedeckten Teil des Schlosses kollidieren kann, kann sie eine Ausnehmung aufweisen.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Kofferraumschloss, wobei es eine Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
- Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, wobei es ein Kofferraumschloss nach Anspruch 12 aufweist.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Klappe anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Im Einzelnen zeigen:
-
1 eine Draufsicht von oben auf eine Klappe; -
2 eine Schnittansicht durch die Klappe; -
3 einer Explosionsdarstellung der Klappe; -
4 eine Draufsicht von unten auf die Klappe; -
5 eine Schnittansicht durch die Klappe in Schließstellung und ein Schloss; -
6 eine Schnittansicht durch die Klappe in Offenstellung und das Schloss. -
1 zeigt eine Klappe10 zur Abdeckung eines karosserieseitigen Teils20 eines Schlosses, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel der karosserieseitige Teil als ein Bügel eines Kofferraumschlosses eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. - Die Klappe
10 weist eine Lagerung11 mit einer Schwenkachse12 und einer maulartigen Öffnung13 auf, welche die Schwenkachse12 aufnimmt (siehe2 ). Die Klappe10 ist somit verschwenkbar. - Die Schwenkachse
12 ist an ihrer Peripherie in axialer Richtung an der Klappe10 einstückig angebunden (siehe4 ). Durch die Anbindung an der Klappe10 wird die Schwenkachse12 versteift, so dass sie auch eine große Last ohne zu versagen aufnehmen kann. - Federelemente
14 , die als eine Blattfeder ausgeführt sind, drücken die Klappe10 in ihre Schließstellung (siehe3 und4 ). Zu diesem Zweck weisen die Federelemente14 eine Vorspannung auf. Die Klappe10 weist Gleitschienen15 auf, auf welcher die Federelemente14 entlang gleiten, wenn die Klappe10 verschwenkt wird. - An der Klappe
10 sind zungenartige Vorsprünge16 vorgesehen, die als ein Anschlag wirken und ein Verschwenken der Klappe10 über ihre Schließstellung hinaus vermeiden (siehe3 und4 ). Somit schließt die Klappe10 in ihrer Schließstellung bündig mit einer sie umgebenden Fläche17 ab (siehe1 und2 ). - Die Klappe
10 weist eine Ausnehmung18 auf. Somit kann die Klappe10 beim Verschwenken in die Offenstellung nicht mit dem Teil20 des Schlosses kollidieren. - Wenn ein kofferraumseitiger oder türseitiger Teil
19 des Schlosses beim Verschließen eines Kofferraumdeckels oder einer Fahrzeugtür gegen die Klappe10 drückt (siehe5 ), kann diese durch den Teil19 nach unten verschwenkt werden (siehe6 ). Wenn die Klappe10 nach unten in ihre Offenstellung verschwenkt wird, werden die Federelemente14 ebenfalls nach unten gedrückt und zusätzlich zu ihrer Vorspannung gespannt. Folglich drücken die Federelemente14 die Klappe10 beim Öffnen des Kofferraumdeckels oder der Fahrzeugtür nach oben in ihre Schließstellung. - Obwohl vorangehend mindestens ein Ausführungsbeispiel näher erläutert wurde, versteht es sich von selbst, dass dennoch eine große Anzahl weiterer Ausführungsformen existiert Es muss betont werden, dass das mindestens eine Ausführungsbeispiel nicht bezwecken soll, den Schutzbereich, den Einsatzbereich oder die genaue Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Stattdessen möchte die vorangehende Beschreibung dem Fachmann lediglich eine Orientierungshilfe an die Hand geben, um wenigstens ein Ausführungsbeispiel umsetzen zu können. Selbstverständlich sind viele Alternativen hinsichtlich der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Elemente möglich, ohne dabei den Schutzbereich der folgenden Ansprüche zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Klappe
- 11
- Lagerung
- 12
- Schwenkachse
- 13
- Öffnung
- 14
- Federelement
- 15
- Gleitschiene
- 16
- Vorsprung
- 17
- Fläche
- 18
- Ausnehmung
- 19
- kofferraumseitiger/türseitiges Teil des Schlosses
- 20
- karosserieseitiger Teil des Schlosses
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29605289 U1 [0002]
Claims (13)
- Klappe (
10 ) zur Abdeckung eines Teils (19 ,20 ) eines Schlosses eines Kraftfahrzeugs mit einem karosserieseitigen Teil (20 ) und einem kofferraumdeckelseitigen oder türseitigen Teil (19 ) und einer Lagerung (11 ), wobei die Lagerung (11 ) mindestens eine Schwenkachse (12 ) aufweist, welche an ihrer Peripherie an der Klappe (10 ) oder an einer Karosserie entlang eines bestimmten Abschnittes angebunden ist. - Klappe (
10 ) nach Anspruch 1, wobei sich die mindestens eine Schwenkachse (12 ) mindestens entlang eines Teilbereichs der Breite der Klappe (10 ) erstreckt. - Klappe (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lagerung (11 ) auch mindestens eine maulartige Öffnung (13 ) aufweist, in welche die mindestens eine Schwenkachse (12 ) einführbar ist. - Klappe (
10 ) nach Anspruch 3, wobei die mindestens eine maulartige Öffnung auf13 ) eine Öffnungsweite aufweist, die geringer ist als der Durchmesser der Schwenkachse (12 ). - Klappe (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Klappe mit mindestens einem Federelement (14 ) antreibbar ist. - Klappe (
10 ) nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Federelement (14 ) einenends in mindestens einer Öffnung in der Karosserie oder in der Klappe befestigbar ist. - Klappe (
10 ) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Klappe (10 ) mindestens eine Gleitschiene (10 ) aufweist, auf welcher das mindestens eine Federelement (14 ) entlang gleitbar ist. - Klappe (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die an der Fahrzeugkarosserie angeordnete Klappe (10 ) beim Verschließen eines Kofferraumdeckels oder einer Fahrzeugtür durch ein deckelseitiges oder türseitiges Teil (19 ) des Schlosses wegdrückbar ist. - Klappe (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sie in ihrer Schließstellung bündig mit einer sie umgebenden Fläche (17 ) abschließt. - Klappe (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sie mit zungenartigen Vorsprüngen (16 ) ausgerüstet ist, die als Anschlag dienen. - Klappe (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei sie eine Ausnehmung (18 ) aufweist. - Kofferraumschloss, wobei es eine Klappe (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist. - Kraftfahrzeug, wobei es ein Kofferraumschloss nach Anspruch 12 aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102011121892A DE102011121892A1 (de) | 2011-12-15 | 2011-12-15 | Klappe zur Abdeckung eines Teils eines Schlosses eines Kraftfahrzeugs |
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- 2011-12-15 DE DE102011121892A patent/DE102011121892A1/de not_active Withdrawn
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