DE102011121016A1 - Zündkerze - Google Patents

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Abstract

Eine Zündkerze, umfassend: einen Isolator, der eine axiale Bohrung aufweist, welche sich entlang einer axialen Richtung der Zündkerze erstreckt, und ein Anschlussstück, das in der axialen Bohrung vorgesehen ist, so dass ein hinterer Endabschnitt des Anschlussstücks von einem hinteren Ende des Isolators hervorsteht; wobei das Anschlussstück eine Markierung (MK) aufweist, die an einer Endoberfläche des Anschlussstücks durch Anbringen von Farbe angebracht ist, wobei eine Ausnehmung in der Endoberfläche ausgebildet ist, so dass die Ausnehmung zumindest 33% einer Fläche einer Projektion der Endoberfläche entspricht, projiziert auf eine Ebene senkrecht zur axialen Richtung; und wobei die Markierung in der Ausnehmung so angebracht ist, dass die Markierung mindestens 75% einer Fläche (S2) einer Projektion der Ausnehmung entspricht, projiziert auf die Ebene.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze.
  • Üblicherweise wird in spezifischen Fällen eine Markierung an einem bestimmten Abschnitt einer Zündkerze angebracht, beispielsweise durch Anwendung von Farbe, um eine fehlerhafte Anbringung der Zündkerze an einem Motor zu verhindern, oder um zu gewährleisten, dass die Zündkerze in einem richtigen Winkel befestigt wird (vergleiche beispielsweise die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2004-92410 ).
  • Jedoch, ist es dann, wenn eine Markierung auf einer Endoberfläche eines Metall-Anschlussstücks der Zündkerze angebracht ist, möglich, dass sich die Markierung in Folge eines Kontakts mit einem anderen Objekt ablöst, wenn die Zündkerze von einer Betriebsstätte für Zündkerzenfertigung zu einer Betriebsstätte für Motorfertigung übergeführt wird, oder wenn die Zündkerze an dem Motor in der Motorfertigungs-Betriebsstätte befestigt wird. Ein Ablösen der Markierung kann zum Auftreten eines Problems bei einer Vorrichtung führen, die automatisch die zu befestigende Zündkerze anhand der Markierung identifiziert. Insbesondere kann die Vorrichtung die Zündkerze nicht mehr richtig identifizieren, wenn sich die Markierung ablöst.
  • Es ist daher eine Aufgabe, die Ablösung einer Markierung, die an einer Endfläche eines Metall-Anschlussstücks einer Zündkerze angebracht ist, einzuschränken.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs, weiterbildende Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Ausführungsformen wird eine Zündkerze bereitgestellt, umfassend: einen Isolator, der eine axiale Bohrung aufweist, welche sich entlang einer axialen Richtung der Zündkerze erstreckt, und ein Anschlussstück, das in der axialen Bohrung vorgesehen ist, so dass ein hinterer Endabschnitt des Anschlussstücks von einem hinteren Ende des Isolators hervorsteht; wobei das Anschlussstück eine Markierung aufweist, die an einer Endoberfläche des Anschlussstücks durch Anbringen von Farbe angebracht ist; wobei eine Ausnehmung in der Endoberfläche ausgebildet ist, so dass die Ausnehmung zumindest 33% einer Fläche einer Projektion der Endoberfläche entspricht, projiziert auf eine Ebene senkrecht zur axialen Richtung; und wobei die Markierung in der Ausnehmung so angebracht ist, dass die Markierung mindestens 75% einer Fläche einer Projektion der Ausnehmung entspricht, projiziert auf die Ebene.
  • Da diese Ausführung es erlaubt, die Markierung in der Ausnehmung auszubilden, wobei die Ausnehmung in der Endoberfläche des Anschlussstücks ausgebildet ist, ist es möglich, die Einwirkung einer äußeren Kraft auf die Markierung aus einer lateralen Richtung auf die Markierung zu verhindern, was ansonsten zu einer Ablösung der Markierung führen würde. Daher kann eine Ablösung der Markierung in zufriedener Weise beschränkt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Ausnehmung so ausgebildet, dass die Ausnehmung zumindest 33% einer Summe aus der Fläche der Projektion der Endoberfläche und einer Fläche der Projektion der Ausnehmung entspricht, jeweils projiziert auf die Ebene senkrecht zur axialen Richtung. Die Ausnehmung kann dabei auf die Ebene projiziert werden.
  • Die axiale Richtung kann parallel zu einer Achse der Zündkerze sein, die ein Frontende der Zündkerze mit einem hinteren Ende der Zündkerze verbindet. Die axiale Richtung kann zu einem vorderen Ende der Zündkerze zeigen. Die Endoberfläche des Anschlussstücks kann am hinteren Endabschnitt des Anschlussstücks angeordnet sein. Die Endoberfläche des Anschlussstücks kann eine hintere Endoberfläche oder eine hintere Stirnfläche des Anschlussstücks sein. Der hintere Endabschnitt des Anschlussstücks kann das hintere Ende der Zündkerze aufweisen. Die Projektionen auf die Ebene senkrecht zur axialen Richtung können so bestimmt werden, dass sie entlang der axialen Richtung erfolgen.
  • Ein Winkel einer Oberflächennormalen der Endoberfläche des Anschlussstücks kann einen Winkel zur axialen Richtung aufweisen, der geringer ist als 20 Grad oder geringer ist als 10 Grad. Die Endoberfläche des Anschlussstücks kann senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung ausgerichtet sein. Die Endoberfläche des Anschlussstücks kann eben oder im Wesentlichen eben ausgebildet sein.
  • Die Ausnehmung kann eine Seitenoberfläche aufweisen. Die Seitenoberfläche kann eine zylindrische und/oder eine konische Oberfläche aufweisen. Die zylindrische Oberfläche kann parallel zur axialen Richtung verlaufen. Ein Durchmesser der konischen Oberfläche kann sich zum hinteren Ende der Zündkerze hin vergrößern. Die Ausnehmung kann eine Bodenoberfläche aufweisen. Die Bodenoberfläche kann eben oder im Wesentlichen eben ausgebildet sein. Ein Winkel der Bodenoberfläche kann einen Winkel zur axialen Richtung aufweisen, der geringer ist als 20 Grad oder geringer ist als 10 Grad. Die Bodenoberfläche kann senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung ausgerichtet sein. Die Seitenoberfläche der Ausnehmung kann die Bodenoberfläche mit der Endoberfläche des Anschlussstücks verbinden.
  • Die Markierung kann auf die Ausnehmung beschränkt sein. In anderen Worten kann die Markierung ausschließlich auf einer inneren Oberfläche der Ausnehmung aufgebracht sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Markierung so ausgebildet ist, dass sie die gesamten Fläche der Projektion der Ausnehmung, projiziert auf die Ebene senkrecht zur axialen Richtung, abdeckt.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform ist die Markierung nicht derart ausgebildet, dass die Markierung sich vom Inneren der Ausnehmung zum Äußeren der Ausnehmung erstreckt. Daher ist es möglich, eine Ablösung der Markierung innerhalb der Ausnehmung zu verhindern. Anderenfalls würde eine Ablösung der Markierung außerhalb der Ausnehmung zu einer Ablösung der Markierung innerhalb der Ausnehmung führen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bedeckt die Markierung zumindest einen Teil der Bodenoberfläche der Ausnehmung, und/oder zumindest einen Teil einer Seitenoberfläche der Ausnehmung, und/oder zumindest einen Teil einer Endoberfläche einer Erhebung der Ausnehmung, die innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, und/oder zumindest einen Teil einer Seitenoberfläche der Erhebung. Die Seitenoberfläche der Erhebung kann die Bodenoberfläche mit der Endoberfläche der Erhebung verbinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Markierung so ausgebildet, dass eine Fläche der Projektion der Markierung, projiziert auf die Ebene senkrecht zur axialen Richtung, angeordnet ist innerhalb der Fläche der Projektion der Ausnehmung, projiziert auf die Ebene; oder dass die Fläche der Projektion der Markierung, projiziert auf die Ebene, der Fläche der Projektion der Ausnehmung, projiziert auf die Ebene, entspricht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist eine innere Oberfläche der Ausnehmung eine Oberflächenrauheit in Ra auf, die größer oder gleich ist als 0,5 Mikrometer.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es, dass die Markierung an der inneren Oberfläche der Ausnehmung genügend anhaftet. Die Oberflächenrauheit in Ra kann kleiner sein als 5 Mikrometer, oder kleiner sein als 3 Mikrometer.
  • Die innere Oberfläche der Ausnehmung kann die Seitenoberfläche der Erhebung, die Endoberfläche der Erhebung, die Bodenoberfläche der Ausnehmung und/oder die Seitenoberfläche der Ausnehmung aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Oberflächenrauheit in Ra größer oder gleich als 1,0 Mikrometer.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es, dass die Markierung an der inneren Oberfläche der Ausnehmung stärker anhaftet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Ausnehmung eine Erhebung auf, die innerhalb der Ausnehmung vorgesehen ist; wobei eine Endoberfläche der Erhebung, gesehen entlang der axialen Richtung, vor der Endoberfläche des Anschlussstücks angeordnet ist.
  • In anderen Worten kann eine axiale Position der Endoberfläche der Erhebung, bezüglich der Achse der Zündkerze, vor einer axialen Position der Endoberfläche des Anschlussstücks, bezüglich der Achse der Zündkerze, angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Erhebung in der Ausnehmung vorgesehen; wobei eine Endoberfläche der Erhebung, gesehen entlang der axialen Richtung, vor der Endoberfläche des Anschlussstücks angeordnet ist.
  • Die Endoberfläche der Erhebung kann eine hintere Endoberfläche der Erhebung sein. Die Endoberfläche der Erhebung kann eben oder im Wesentlichen eben ausgebildet sein. Eine Oberflächennormale der Endoberfläche der Erhebung kann mit der axialen Richtung einen Winkel bilden, der geringer ist als 20 Grad oder geringer ist als 10 Grad. Die Endoberfläche der Erhebung kann senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung der Zündkerze ausgerichtet sein. Die Erhebung kann eine Seitenoberfläche aufweisen. Die Seitenoberfläche kann eine zylindrische Oberfläche und/oder eine konische Oberfläche aufweisen. Die zylindrische Seitenoberfläche kann parallel zur axialen Richtung verlaufen. Ein Durchmesser der konischen Oberfläche kann zum hinteren Ende der Zündkerze hin abnehmen.
  • Die Endoberfläche der Erhebung kann, gesehen entlang der axialen Richtung, zwischen einer Bodenoberfläche der Ausnehmung und der Endoberfläche der Erhebung angeordnet sein. In anderen Worten kann eine axiale Position der Endoberfläche der Erhebung, bezüglich der Achse der Zündkerze, zwischen einer axialen Position der Bodenoberfläche der Ausnehmung und einer axialen Position der Endoberfläche des Anschlussstücks angeordnet sein.
  • Durch diese Ausführungsform wird infolge des Vorhandenseins der Erhebung die Einwirkung einer externen Kraft auf die Markierung innerhalb der Ausnehmung verhindert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Höhe der Erhebung geringer als eine Ausnehmungstiefe. Ein Zweifaches der Höhe der Erhebung kann beispielsweise kleiner oder gleich der Ausnehmungstiefe sein. Ein Dreifaches der Höhe der Erhebung kann kleiner oder gleich der Ausnehmungstiefe sein. Die Ausnehmungstiefe kann eine Maximallänge zwischen der Endoberfläche des Anschlussstücks und der Bodenoberfläche der Ausnehmung, gemessen entlang der axialen Richtung sein. Die Höhe der Erhebung kann eine Maximallänge zwischen der Endoberfläche der Erhebung und der Bodenoberfläche der Ausnehmung sein, gemessen entlang der axialen Richtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Markierung so ausgebildet, dass sie die gesamte Erhebung abgedeckt; wobei ein Verhältnis einer Fläche der Markierung, die auf der Endoberfläche der Erhebung angebracht ist, zur einer Fläche einer Projektion der gesamten Markierung, projiziert auf die Ebene, kleiner oder gleich ist als 30%.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform verbleibt ein genügend großer Anteil der Markierung auf der unteren Oberfläche der Ausnehmung sogar wenn die Markierung sich von der Endoberfläche der Erhebung ablöst.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Markierung so ausgebildet ist, dass sie die gesamte Erhebung abgedeckt, wobei ein Verhältnis einer Fläche einer Projektion der Markierung, die auf der Endoberfläche der Erhebung angebracht ist, zur Fläche der Projektion der gesamten Markierung, jeweils projiziert auf die Ebene, kleiner oder gleich ist als 30%.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Maximallänge H1 zwischen der Endoberfläche des Anschlussstücks und einer Bodenoberfläche der Ausnehmung gemessen entlang der axialen Richtung, mindestens 1,0 Millimeter.
  • Durch diese Ausführungsform kann die Tiefe der Ausnehmung, das heißt der Abstand der Endoberfläche des Anschlussstücks von der Bodenoberfläche der Ausnehmung, genügend gewährleistet werden. Daher ist es möglich, die Einwirkung einer äußeren Kraft auf die Markierung innerhalb der Ausnehmung zu verhindern, wobei eine Ablösung der Markierung zufriedenstellend verringert werden kann. Die Maximallänge kann geringer sein als 4 Millimeter, oder geringer sein als 3 Millimeter, oder geringer sein als 2 Millimeter.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beträgt die Maximallänge H1 mindestens 1,5 Millimeter.
  • Durch diese Ausführungsform wird die Ablösung der Markierung in höherem Masse zufriedenstellend beschränkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Markierung auf die Bodenoberfläche der Ausnehmung begrenzt. In anderen Worten ist die Markierung nur auf der Bodenoberfläche der Ausnehmung aufgebracht. Sollte die Ausnehmung eine Erhebung aufweisen, so ist die Markierung nicht auf der Erhebung aufgebracht. Die Markierung kann dabei die Bodenoberfläche zum Teil oder ganz bedecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Markierung auf die Endoberfläche der Erhebung begrenzt. In anderen Worten ist die Markierung nur auf der Endoberfläche der Erhebung aufgebracht. Die Markierung kann dabei die Endoberfläche der Erhebung ganz oder zum Teil bedecken.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen können insbesondere in so implementiert werden, dass sie über die oben beschriebene Zündkerze hinausgehen. Beispielsweise können die beschriebenen Ausführungsformen in einem Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze implementiert werden, sowie in einem Verfahren zur Herstellung eines Verbrennungsmotors, der eine Zündkerze aufweist.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die in dieser Beschreibung und den Ansprüchen zur Aufzählung von Merkmalen verwendeten Begriffe ”umfassen”, ”aufweisen”, ”beinhalten”, ”enthalten” und ”mit”, sowie deren grammatikalische Abwandlungen, generell als nichtabschließende Aufzählung von Merkmalen, wie z. B. Verfahrensschritten, Einrichtungen, Bereichen, Größen und dergleichen aufzufassen sind, und in keiner Weise das Vorhandensein anderer oder zusätzlicher Merkmale oder Gruppierungen von anderen oder zusätzlichen Merkmalen ausschließen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen sowie den Figuren. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Insbesondere können die einzelnen Merkmale bei Ausführungsformen in anderer Anzahl und Kombination als bei den untenstehend angeführten Beispielen verwirklicht sein. Bei der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen, von denen
  • 1 eine Teilschnittzeichnung ist, die eine Zündkerze entsprechend einem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 eine Ansicht ist, die ein erstes Beispiel einer Ausnehmung zeigt;
  • 3 eine Ansicht ist, die ein zweites Beispiel einer Ausnehmung zeigt;
  • 4 eine Ansicht ist, die ein Beispiel zeigt, in welchem sich die Markierung von einer inneren Oberfläche der Ausnehmung zur Außenseite der Ausnehmung erstreckt;
  • 5 eine Ansicht ist, die ein Beispiel zeigt, in welchem eine Markierung nur auf der unteren Oberfläche der Ausnehmung angebracht ist,
  • 6 eine Ansicht ist, die ein Beispiel zeigt, in welchem eine Markierung nur auf einer hinteren Endoberfläche einer Erhebung angeordnet ist; und
  • 7 eine Ansicht ist, die ein Beispiel zeigt, in welchem eine Markierung nur auf der unteren Oberfläche der Ausnehmung, ausschließlich der Erhebung, angeordnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 ist eine Teilschnittzeichnung, die eine Zündkerze 100 entsprechend einem Ausführungsbeispiel zeigt. In der folgenden Beschreibung, wird eine axiale Richtung OD der Zündkerze 100 in 1 als die vertikale Richtung bezeichnet, die untere Seite der Zündkerze 100 in der 1 wird bezeichnet als die Seite des Frontendes oder des vorderen Endes der Zündkerze 100, und die obere Seite als die Seite des hinteres Endes der Zündkerze. In der 1 ist die externe Vorderansicht der Zündkerze 100 rechts von der Achse O-O dargestellt, wobei die Achse O-O durch eine gestrichelte Linie mit abwechselnd langen und kurzen Strichen wiedergegeben ist; und eine Schnittzeichnung der Zündkerze 100 entlang der Mittelachse ist links von der Achse O-O dargestellt.
  • Die Zündkerze 100 weist einen Isolator 10 auf, eine Metallhülse 50, eine Mittelelektrode 20, eine Masseelektrode 30, und ein Metall-Anschlussstück 40. Die Metallhülse 50 hat ein Insertionsloch 501, das sich entlang der axialen Richtung OD der Metallhülse 50 erstreckt. Der Isolator 10 wird in das Insertionsloch 501 eingefügt, so dass er darin gehaltert wird. Die Mittelelektrode 20 ist in einem axialen Loch 12 fixiert, die im Isolator 10 so ausgebildet ist, dass die Mittelelektrode 20 sich nicht in der axialen Richtung bewegt. Ein vorderer Endabschnitt der Mittelelektrode 20 liegt vom vorderen Ende des Isolators 10 frei. Die Masseelektrode 30 ist mit einem vorderen Endabschnitt (einem unteren Endabschnitt in der 1) der Metallhülse 50 verbunden. Das Metall-Anschlussstück 40 ist an der Seite des hinteren Endes (die obere Seite in der 1) der Mittelelektrode 20 vorgesehen, und ein hinterer Endabschnitt des Metall-Anschlussstücks 40 liegt vom hinteren Ende des Isolators 10 frei.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Ausnehmung 45 am Zentrum der hinteren Endoberfläche 42 des Metall-Anschlussstücks 40 durch eine zerspannende Bearbeitung ausgebildet. Die Ausnehmung 45 hat eine konische und/oder zylindrische Seitenoberfläche, wobei ein Durchmesser der konischen Seitenoberfläche hin zur Seite des Frontendes abnimmt. In anderen Worten nimmt der Durchmesser hin zum vorderen Ende der Zündkerze ab. Ferner hat die Ausnehmung 45 eine Bodenoberfläche. Eine Markierung MK ist auf der Bodenoberfläche, und/oder der zylindrischen und/oder der konischen Seitenoberfläche der Ausnehmung 45 durch Aufbringung von Farbe angeordnet. Für die Farbe gibt es keine besondere Einschränkung, außer insofern die Farbe auf Metall aufbringbar ist. Benutzt werden können beispielsweise FN-3205 (”white”), FN-3511 (”sky blue”), und FN-3601 (”senior green”), die Produkte von Daiho Paint Co. Ltd. sind. Insbesondere kann die Seitenoberfläche der Ausnehmung so ausgebildet sein, dass sie sich parallel zur Achse O-O erstreckt.
  • Bekanntlich wird der Isolator 10 aus Aluminiumoxyd, und so weiter, durch Brennen gefertigt und hat eine zylindrische und/oder röhrenförmige Gestalt, so dass sich das axiale Loch 12 darin koaxial entlang der axialen Richtung CD erstreckt. Der Isolator 10 hat einen Flanschabschnitt 19, der den größten Außendurchmesser des Isolators 10 aufweist, wobei der Flanschabschnitt 19 im wesentlichen am Zentrum des Isolators 10 bezüglich der axialen Richtung CD angeordnet ist, und einen hinteren Rumpfabschnitt 18, der hinter (oberhalb in der 1) dem Flanschabschnitt 19 angeordnet ist. Der Isolator 10 hat ferner einen vorderen Rumpfabschnitt 17, dessen äußerer Durchmesser geringer ist als der äußere Durchmesser des hinteren Rumpfabschnitts 18 und der vor (unterhalb in der 1) dem Flanschabschnitt 19 angeordnet ist, und einen Fußabschnitt 13, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des vorderen Rumpfabschnitts 17, und der vor dem vorderen Rumpfabschnitt 17 angeordnet ist. Der Durchmesser des Fußabschnitts 13 verringert sich nach vorne. Der Fußabschnitt 13 liegt zu einer Verbrennungskammer eines Verbrennungsmotors frei, wenn die Zündkerze 100 am Zylinderkopf 200 des Motors montiert ist.
  • Die Metallhülse 50 ist ein zylindrisches und/oder röhrenförmiges Metallbauteil, das ausgebildet ist, die Zündkerze 100 am Zylinderkopf 200 des Verbrennungsmotors zu befestigen. Der Isolator 10 ist in der Metallhülse 50 gehaltert, die einen Bereich des Isolators 10 einfasst, wobei sich dieser Bereich von einem Teil des hinteren Rumpfabschnitts 18 bis zum Fußabschnitt 13 erstreckt. Das heißt, dass der Isolator 10 in das Insertionsloch 501 der Metallhülse 50 so eingefügt ist, dass die vorderen und hinteren Enden des Isolators 10 von den jeweiligen vorderen und hinteren Enden der Metallhülse 50 frei liegen. Die Metallhülse 50 ist aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt gefertigt und ist vollständig vernickelt oder verzinkt. Die Metallhülse 50 hat einen Werkzeugeingriffs-Abschnitt 51, der am hinteren Ende der Metallhülse ausgebildet ist, und der eine sechseckige säulenförmige Form aufweist. Der Werkzeugeingriffs-Abschnitt 51 erlaubt es, einen Zündkerzenschlüssel (nicht dargestellt) damit in Eingriff zu bringen. Die Metallhülse 50 hat einen Befestigungs-Gewindeabschnitt 52. Am Befestigungs-Gewindeabschnitt 52 ist ein Gewinde ausgebildet, wobei der Befestigungs-Gewindeabschnitt 52 im Gewindeeingriff mit einer Befestigungs-Gewindebohrung 201 des Zylinderkopfs 200 ist, die an einem oberen Abschnitt des Verbrennungsmotors vorgesehen ist.
  • Die Metallhülse 50 weist einen flanschartigen Dichtungsabschnitt 54 auf, der zwischen dem Werkzeugeingriffs-Abschnitt 51 und dem Montage-Gewindeabschnitt 52 ausgebildet ist. Eine ringförmige Dichtung 5, die durch Falten einer Folie oder eines Blatts hergestellt ist, ist an einem Schraubenhals 59 angepasst zwischen dem Montage-Gewindeabschnitt 52 und dem Dichtungsabschnitt 54. Wenn die Zündkerze 100 am Zylinderkopf 200 befestigt ist, ist die Dichtung 5 zerquetscht und deformiert zwischen einer Sitzoberfläche 55 des Dichtungsabschnitts 54 und einer umgebenden Oberfläche 205 um die Öffnung der Montage-Gewindebohrung 201. Die Verformung der Dichtung 5 stellt eine Dichtung zwischen der Zündkerze 100 und dem Zylinderkopf 200 bereit, wodurch ein Ausströmen von Gas vom Inneren des Motors über die Befestigungs-Gewindebohrung 201 verhindert wird.
  • Die Metallhülse 50 weist einen dünnwandigen Bördel-Abschnitt 53 auf, der hinter dem Werkzeugeingriffs-Abschnitts 51 angeordnet ist. Die Metallhülse 50 weist ferner einen gestauchten Verformungsabschnitt 58 auf, der dünnwandig, ähnlich zum Bördel-Abschnitt 53 ist, und der zwischen dem Dichtungsabschnitt 54 und dem Werkzeugeingriffs-Abschnitt 51 angeordnet ist. Ringförmige Ringelemente 6,7 sind zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Rumpfabschnitts 18 des Isolators 10 und einer inneren Umfangs-Oberfläche der Metallhülse 50 angeordnet, die sich vom Werkzeugeingriffs-Abschnitt 51 zum Bördel-Abschnitt 53 erstreckt. Des Weiteren ist ein räumlicher Bereich zwischen den beiden Ringelementen 6,7 mit Talkpulver 9 gefüllt. Zum Zeitpunkt der Herstellung, wird der Bördel-Abschnitt 53 nach vorne gepresst, so dass der Bördel-Abschnitt 53 nach innen gebogen wird, wobei der Verformungsabschnitt 58 stauchend verformt wird. Aufgrund der stauchenden Verformung des gestauchten Verformungsabschnitts 58 wird der Isolator 10 innerhalb der Metallhülse 50 über die Ringelemente 6, 7 und den Talk 9 nach vorne gedrückt. Durch das Drücken wird der abgestufte Abschnitt 15 des Isolators 10 über eine ringförmige Blattdichtung 8 gegen einen abgestuften Abschnitt 56 gedrückt, der am inneren Umfang der Metallhülse 50 an einer Position, die dem Befestigungs-Gewindeabschnitt 52 entspricht, angeordnet ist, wodurch die Metallhülse 50 und der Isolator 10 verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Gasdichtigkeit zwischen der Metallhülse 50 und dem Isolator 10 aufrechterhalten durch die Blattdichtung 8, wobei ein Austritt von Verbrennungsgas verhindert wird. Zudem wird durch das oben erwähnte Drücken der Talk 9 in der axialen Richtung OD zusammengedrückt, wodurch die Gasdichtigkeit innerhalb der Metallhülse 50 erhöht wird.
  • Die Mittelelektrode 20 ist eine stabförmige Elektrode, die eine Struktur aufweist, in welcher ein Kern 25 innerhalb eines Elektrodenbasisteils 21 eingebettet ist. Das Elektrodenbasisteil 21 ist aus Nickel oder einer Legierung gefertigt, welche Nickel als Hauptkomponente enthält, wie INCONEL (Handelsname) 600. Der Kern 25 ist aus Kupfer oder einer Legierung gefertigt, die Kupfer als Hauptkomponente enthält, wobei das Kupfer oder die Kupferlegierung eine höhere Wärmeleitfähigkeit aufweist, als das Elektrodenbasisteil 21. Typischerweise wird die Mittelelektrode 20 wie folgt hergestellt: der Kern 25 wird innerhalb des Elektrodenbasisteils 21 verlagert, welches in eine röhrenförmigen Form mit geschlossenem Boden geformt ist, und das resultierende Bauteil wird durch Extrusion von der Unterseite her gezogen, oder am resultierenden Bauteil wird ein Fließ-Press-Prozess durchgeführt. Der Kern 25 ist so geformt, dass, während der Rumpfabschnitt des Kerns einen im wesentlichen konstanten Außendurchmesser hat, das Frontende des Kerns konisch ist. Ein vorderer Endabschnitt der Mittelelektrode 20 ist so konisch, dass sein Durchmesser zum vorderen Ende abnimmt. Eine Elektrodenspitze 90 ist am Ende des konischen Abschnitts befestigt. Um den Widerstand gegen Funkenablation zu erhöhen, ist die Elektrodenspitze 90 hauptsächlich aus einem Edelmetall gefertigt, das einen hohen Schmelzpunkt aufweist. Beispielsweise ist die Elektrodenspitze 90 aus Iridium (Ir) oder einer Iridiumlegierung gefertigt, wobei die Iridiumlegierung Iridium als Hauptkomponente aufweist.
  • Die Mittelelektrode 20 erstreckt sich nach hinten durch das axiale Loch 12 und ist elektrisch verbunden mit dem Metall-Anschlussstück 40 über einen Dichtungskörper 40 und einem Keramikwiderstand 3. Ein Hochspannungskabel (nicht dargestellt) ist mit dem Metall-Anschlussstück 40 über einen Zündkerzenstecker (nicht dargestellt) verbunden, um Hochspannung dem Metall-Anschlussstück 40 zuzuführen.
  • Das Elektrodenbasisteil der Masseelektrode 30 ist aus Metall gefertigt, das einen hohen Korrosionswiderstand aufweist, beispielsweise eine Nickellegierung. Ein proximaler Endabschnitt der Masseelektrode 30 ist an eine vordere Endoberfläche der Metallhülse 50 geschweißt. Die Masseelektrode 30 ist so gebogen, dass ein distaler Endabschnitt davon in der axialen Richtung OD und auf der Achse O-O gegenüber der Elektrodenspitze 90 der Mittelelektrode 20 angeordnet ist. Dadurch wird eine Funkenstrecke zwischen dem distalen Endabschnitt der Masseelektrode 30 und dem vorderen Endabschnitt der Elektrodenspitze 90 ausgebildet.
  • 2 ist eine Ansicht eines ersten Beispiels der Ausnehmung 45, die in der hinteren Endoberfläche 42 des Metall-Anschlussstücks 40 vorgesehen ist. Im unteren Teil der 2 ist eine Schnittzeichnung des Metall-Anschlussstücks 40 entlang der Achse O-O gezeigt, welche die Ausnehmung 45 und ihre Umgebung dargestellt. Im oberen Teil der 2 ist eine Fläche S1 der Projektion der hinteren Endoberfläche 42 des Metall-Anschlussstücks 40 und eine Fläche S2 der Projektion der Öffnung der Ausnehmung 45 in der hinteren Endoberfläche 42 gezeigt, wobei die hintere Endoberfläche 42 auf eine Ebene projiziert wird, die orthogonal zur Achse O-O ist. Im ersten Ausführungsbeispiel ist das Verhältnis der Fläche S2 der Projektion der Öffnung der Ausnehmung 45 zur Fläche S1 der Projektion der gesamten hinteren Endoberfläche 42 einschließlich der Ausnehmung 45 (im nachfolgenden ist dieses Verhältnis bezeichnet als ”Ausnehmungs-Flächenanteil”) auf 33% oder mehr gesetzt. Ebenso ist das Verhältnis der Fläche der Projektion der Markierung MK zur Fläche S2 der Projektion der Öffnung der Ausnehmung 45 (im nachfolgenden wird dieses Verhältnis bezeichnet als ”Ausnehmungs-Färbungsanteil”) auf 75% oder mehr gesetzt; vorzugsweise auf 100%. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Ausnehmungs-Flächenanteil so gewählt ist, dass er 33% oder mehr ist und der Ausnehmungs-Färbungsanteil so gewählt ist, dass er in einem Bereich zwischen einschließlich 75% und einschließlich 100% liegt, kann ein Ablösen der Markierung MK vom Metall-Anschlussstück 40 eingedämmt werden, während die Erkennbarkeit der Markierung MK gewährleistet ist. Insbesondere ist in den beiliegenden Figuren die Markierung MK beabstandet vom Metall-Anschlussstück 40 dargestellt, jedoch hat dies seinen Grund in der erleichterten Darstellung in den Figuren und tatsächlich haftet die Markierung MK am Metall-Anschlussstück 40.
  • 3 ist eine Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Ausnehmung 45 zeigt. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Erhebung 46 am Zentrum der Ausnehmung 45 vorgesehen, so dass das Zentrum der Erhebung mit der Achse O-O zusammenfällt, die Seitenoberfläche der Erhebung 46 ist zylindrisch oder so konisch, dass der Durchmesser der Erhebung 46 zum vorderen Ende zunimmt. Die Erhebung 46 hat eine ebene hintere Endoberfläche 47 an ihrem hinteren Ende. Die hintere Endoberfläche 47 der Erhebung 46 ist vor (bezüglich oder gesehen entlang der axialen Richtung OD) der hinteren Endoberfläche 42 des Metall-Anschlussstücks 40 angeordnet. Die Markierung MK ist so aufgebracht, dass sie die gesamte hintere Endoberfläche 47 der Erhebung abdeckt, und das Verhältnis der Fläche der Markierung MK, die auf die hintere Endoberfläche 47 der Erhebung aufgebracht ist, zur Fläche der Projektion der gesamten Markierung, projiziert auf die oben erwähnte Ebene P (im nachfolgenden wird dieses Verhältnis bezeichnet als ”Erhebungs-Färbungs-Verhältnis”) ist geringer oder gleich 30%. Da die Erhebung 46, die eine geringere Höhe aufweist als die hintere Endoberfläche 42 des Metall-Anschlussstücks 40, am Zentrum der Ausnehmung 45 angeordnet ist, und das Erhebungs-Färbungs-Verhältnis so gewählt ist, dass es 30% oder weniger beträgt, kann eine Ablösung der Markierung MK innerhalb der Ausnehmung 45 vom Metall-Anschlussstück 40 zuverlässiger beschränkt werden. Die Seitenoberfläche der Erhebung 46 kann insbesondere so ausgebildet sein, dass sie sich parallel zur Achse erstreckt.
  • Im oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel weist die innere Oberfläche der Ausnehmung 45 (einschließlich der Bodenoberfläche und der Seitenoberfläche) insbesondere eine Oberflächenrauheit in Ra auf, die größer oder gleich 0,5 Mikrometer ist, um die Ablösung der Markierung MK zu begrenzen. Wenn die Oberflächenrauheit in Ra geringer ist als 0,5 Mikrometer, nimmt der Ablösungswiderstand der Markierung ab. Wenn die Oberflächenrauheit in Ra größer oder gleich ist als 1,0 Mikrometer kann die Haftung der Markierung MK weiter erhöht werden. Die Oberflächenrauheit kann eingestellt werden durch eine Variierung der Vorschubsgeschwindigkeit eines Spanwerkzeugs zum Zeitpunkt des Ausbildens der Ausnehmung 45 und der Erhebung 46 durch eine spannende Bearbeitung.
  • Um die Ablösung der Markierung MK zu beschränken, ist in jedem der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiele vorzugsweise auch die maximale Länge zwischen der Bodenoberfläche der Ausnehmung 45 und der hinteren Endoberfläche 42 des Anschlussstücks 40 gemessen entlang der Achse O-O (im nachfolgenden wird diese Länge bezeichnet als ”Ausnehmungstiefe H1”) 1,0 mm oder größer, mehr bevorzugt 1,5 mm oder größer. Wenn die Ausnehmungstiefe H1 entsprechend diesen Werten gewählt ist, wird die Reibung mit berührenden Objekten verhindert.
  • B Verschiedene Auswertungstests
  • B1 Ausnehmungsflächen-Anteil
  • Gründe, warum die oben erwähnten verschiedenen numerischen Werte angewendet werden, werden nun beschrieben auf der Basis von Resultaten verschiedener Auswertungstests.
  • Als erstes wurde ein Auswertungstest ausgeführt, um einen passenden Bereich für den Ausnehmungsflächen-Anteil zu bestimmen. Eine Vielzahl von Proben (Zündkerzen) deren Ausnehmungsflächen-Anteil 20%, 33%, 50% bzw. 75% betrug, wurden hergestellt durch Variierung des Durchmessers der Öffnung der Ausnehmung 45. Bei diesen Proben betrug der Durchmesser D1 (siehe 2) der hinteren Endoberfläche 42 des Metall-Anschlussstücks 40 5,2 mm, die Ausnehmungstiefe H1 betrug 1,0 mm, die Oberflächenrauheit in Ra betrug 0,5 Mikrometer, und der Durchmesser der Markierung MK betrug 3,0 mm. Für jede der Probengruppen, die unterschiedliche Ausnehmungsflächen-Anteile aufwiesen, wurde der folgende Vibrationstest ausgeführt. Die Proben wurden insbesondere in zwei Lieferboxen platziert und die Lieferboxen übereinander gestapelt, so dass das Metall-Anschlussstück 40 nach oben ausgerichtet war. Jede Box wurde einer Vibration (Frequenz: 100 Hz und Beschleunigung: 5 G) für eine Stunde ausgesetzt. Nach dem Vibrationstest wurde die verbliebene Fläche der Markierung MK der Proben in der unteren Box gemessen. Tabelle 1 zeigt die Resultate der Messung. In dieser Tabelle ist eine Probe, deren verbliebene Fläche der Markierung MK geringer war als 80% als ungenügend bewertet, eine Probe, deren verbliebene Fläche der Markierung MK größer oder gleich 80% (aber weniger als 100%) war, ist als ”gut” bewertet, und eine Probe, deren verbliebene Fläche der Markierung MK 100% war, ist als ”sehr gut” bewertet. Der Grund, warum der Wert, der als Kriterium für die Bewertung dient, auf 80% festgesetzt wurde, ist insbesondere, dass für die Erkennung der Markierung MK durch Verwendung einer Erkennungsvorrichtung oder durch eine Sichtprüfung, eine verbliebene Fläche von ungefähr 80% notwendig ist, um eine korrekte Erkennung der Markierung MK zu ermöglichen.
    Nr. Ausnehmungs-Flächen-Verhältnis Testrezultate
    1 20% dürftig (50% verbleibend)
    2 33% gut (80% verbleibend)
    3 50% sehr gut (100% verbleibend)
    4 75% sehr gut (100% verbleibend)
    Tabelle 1
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt, demonstrieren die Resultate dieses Tests, dass die verbliebene Fläche der Markierung MK größer oder gleich ist als 80% bei denjenigen Proben, deren Ausnehmungsflächen-Anteil 33% oder größer ist. Das heißt, es wurde bestätigt, dass die Ablösung der Markierung MK in befriedigender Weise beschränkt werden kann durch Ausbildung der Ausnehmung 45 so dass die Fläche S2 der Projektion der Öffnung der Ausnehmung 45 mindestens 33% der Fläche S1 der Projektion der hinteren Endoberfläche 42 des Metall-Anschlussstücks 40 beträgt.
  • B2 Ausnehmungs-Färbungsanteil
  • Nachfolgend wurde ein Auswertungstest ausgeführt, um einen geeigneten Bereich für den Ausnehmungs-Färbungsanteil zu bestimmen. Zwei Proben (Zündkerzen) wurden so hergestellt, dass der Ausnehmungs-Flächenanteil 33% wurde, die Ausnehmungstiefe H1 1,0 mm wurde, und die Oberflächenrauheit in Ra 0,5 Mikrometer wurde. Bei einer der zwei Proben wurde die Markierung MK so aufgebracht, dass sie sich von der inneren Oberfläche der Ausnehmung 45 zu der Außenseite der Ausnehmung 45 erstreckt, wie in 4 gezeigt. Bei der anderen Probe wurde die Markierung nur auf die innere Oberfläche der Ausnehmung 45 aufgebracht (um die innere Oberfläche vollständig zu bedecken), wie in 2 gezeigt. Anschließend wurde der oben beschriebene Vibrationstest für diese Proben ausgeführt. Tabelle 2 zeigt die Resultate dieses Tests.
    Nr. Gefärbter Bereich Testresultate
    5 Innerhalb und außerhalb der Ausnehmung dürftig (60% verbleibend)*
    6 Nur innerhalb der Ausnehmung gut (80% verbleibend)
    Tabelle 2 * Beobachtete Ablösung innerhalb der Ausnehmung
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt, war die verbleibende Fläche der Markierung 80% bei derjenigen Probe, bei welcher die Markierung nur auf die innere Oberfläche der Ausnehmung 45 aufgebracht wurde. Im Gegensatz hierzu war die verbleibende Fläche der Markierung MK auf der Innenoberfläche der Ausnehmung 60% bei derjenigen Probe, bei welcher die Markierung so aufgebracht wurde, dass sie sich von der inneren Oberfläche der Ausnehmung 45 zu der Außenseite der Ausnehmung 45 erstreckt. Dies hat seinen Grund darin, dass wenn die Markierung MK so aufgebracht ist, dass sie sich von der inneren Oberfläche der Ausnehmung 45 zu der Außenseite der Ausnehmung erstreckt, führt eine Ablösung der Markierung MK außerhalb der Ausnehmung 45 zu einer Ablösung der Markierung MK von der inneren Oberfläche der Ausnehmung 45. Daher ist vorzugsweise die Markierung MK lediglich auf der inneren Oberfläche der Ausnehmung 45 ausgebildet. In anderen Worten ist vorzugsweise die obere Grenze des oben erwähnten Ausnehmungs-Färbungsanteils 100%. Ferner ist vorzugsweise die untere Grenze des oben erwähnten Ausnehmungs-Färbungsanteils ungefähr 75% im Hinblick auf eine Gewährleistung der Erkennbarkeit (der Größe) der Markierung MK.
  • B3 Oberflächenrauheit
  • Anschließend wurde ein Ausführungstest ausgeführt zur Bestimmung eines geeigneten Bereiches der Oberflächenrauheit. Es wurden Proben (Zündkerzen) präpariert, die so hergestellt wurden, dass der Ausnehmungs-Flächenanteil 33% wurde, die Ausnehmungstiefe 1,0 mm wurde und die Oberflächenrauheit in Ra Werte von 0,3 Mikrometer, 0,5 Mikrometer, 1,0 Mikrometer und 3,0 Mikrometer aufwies. Die Markierung MK wurde so aufgebracht, dass sie die gesamte innere Oberfläche der Ausnehmung 45 jeder Probe bedeckte. Der oben beschriebene Vibrationstest wurde ausgeführt. Tabelle 3 zeigt die Resultate dieses Tests. In der Tabelle 3 ist eine Probe, auf welcher die verbleibende Fläche der Markierung MK auf der inneren Oberfläche der Ausnehmung 45 weniger war als 80% betrug als ”dürftig” bewertet. Eine Probe, auf welcher die verbleibende Fläche der Markierung MK auf der inneren Oberfläche der Ausnehmung 45 größer oder gleich 80% (aber weniger als 100%) war, ist als ”gut” bewertet. Eine Probe, auf welcher die verbleibende Fläche der Markierung MK auf der inneren Oberfläche der Ausnehmung 45 100% war, ist als ”sehr gut” bewertet.
    Nr. Oberflächenrauheit in Ra (Mikrometer) Testresultate
    7 0,3 dürftig (50% verbleibend)
    8 0,5 gut (80% verbleibend)
    9 1,0 sehr gut (100% verbleibend)
    10 3,0 sehr gut (100% verbleibend)
    Tabelle 3
  • Wie in Tabelle 3 dargestellt, zeigen die Resultate dieses Tests, dass wenn die Oberflächenrauheit in Ra innerhalb der Ausnehmung 45 einen Wert von 0,5 Mikrometer aufweist, wird die verbliebene Fläche der Markierung MK 80%, und eine Ablösung der Markierung MK kann in befriedigender Weise eingeschränkt werden. Da die Proben, auf welcher die Oberflächenrauheit in Ra 1,0 Mikrometer oder 3,0 Mikrometer betrug, größere verbliebene Flächen aufwiesen, wurde bestätigt, dass vorzugsweise die Oberflächenrauheit in Ra gleich oder größer ist als 1,0 Mikrometer ist.
  • B4 Zweites Ausführungsbeispiel der Ausnehmung
  • Nachfolgend wurde eine Probe präpariert, bei welcher die Erhebung 46 am Zentrum der Ausnehmung 45, wie in 3 gezeigt, angeordnet ist, und eine Probe, bei welcher lediglich die Ausnehmung 45, wie in 4 gezeigt, ausgebildet wurde, um den Ablösungswiderstand der Zündkerze, welche die Erhebung 46 innerhalb der Ausnehmung 45 aufweist, zu bestimmen. Diese Proben wurden so hergestellt, dass der Ausnehmungsflächen-Anteil 33 wurde, die Ausnehmungstiefe H1 1,0 mm wurde und die Oberflächenrauheit in Ra 0,5 Mikrometer wurde. Des Weiteren wurde im Fall der Probe, auf welcher lediglich die Ausnehmung 45 ausgebildet wurde, die Markierung MK so angebracht, dass sie die gesamte innere Oberfläche der Ausnehmung 45 abdeckte. Indessen wurde im Fall der Probe, bei welcher die Erhebung 46 am Zentrum der Ausnehmung 45 ausgebildet wurde, die Markierung so angebracht, dass der Erhebungs-Färbungs-Verhältnis 30% wurde. Des Weiteren wurde für die Höhe H2 der Erhebung 0,5 mm gewählt, gemessen von der Bodenoberfläche der Ausnehmung 45. Der oben beschriebene Vibrationstest wurde ausgeführt für diese Proben, und jede Probe wurde geprüft, um zu bestimmen, inwieweit die Markierung MK verblieb. Tabelle 4 zeigt die Resultate dieses Tests. In diesem Test erfolgte insbesondere die Vibration für 10 Stunden.
    Nr. Form der Ausnehmung Testresultate
    11 Nur Ausnehmung dürftig (Keine Markierung verbleibend)
    12 Erhebung ausgebildet gut (Markierung verbleibend)
    Tabelle 4
  • Wie in Tabelle 4 gezeigt, verblieb die Markierung MK nach Anwendung der Vibration für zehn Stunden nicht in der Ausnehmung 46 im Falle der Probe, welche nur die Ausnehmung aufwies, obwohl die Markierung MK in der Ausnehmung 45 im Falle der Probe, welche die Erhebung 46 aufwies, verblieb. Dadurch wurde bestätigt, dass die Probe, bei welcher die Erhebung 46 ausgebildet ist, wobei die Höhe H2 der Erhebung kleiner ist als die Ausnehmungstiefe H1, einen sehr guten Ablösungswiderstand aufweist, verglichen mit der Probe, auf welcher lediglich die Ausnehmung 45 ausgebildet ist. Insbesondere ist vorzugsweise das Erhebungs-Färbungs-Verhältnis so gewählt, dass es kleiner oder gleich 30% ist, so dass Farbe, die einen genügenden Bereich abdeckt, auf der Bodenoberfläche der Ausnehmung 45 verbleibt, selbst dann, wenn sich die Farbe, die auf der hinteren Endoberfläche 47 der Erhebung aufgebracht wurde, ablöst.
  • B5 Ausnehmungstiefe
  • Nachfolgend wurde ein Auswertungstest ausgeführt, um einen passenden Bereich für die Ausnehmungstiefe H1 zu bestimmen. Es wurden Proben präpariert, die eine Ausnehmungstiefe H1 von 0,5 mm, 1,0 mm, 1,5 mm bzw. 2,0 mm aufwiesen, und der oben beschriebene Vibrationstest wurde ausgeführt (Vibrationszeit war eine Stunde). Tabelle 5 zeigt die Resultate dieses Tests. Die Proben wurden insbesondere so hergestellt, dass der Ausnehmungs-Flächenanteil 33% wurde und die Oberflächenrauheit in Ra 0,5 Mikrometer wurde. Die Markierung MK wurde so ausgebildet, dass sie die gesamte innere Oberfläche der Ausnehmung 45 abdeckte.
    Nr. Ausnehmungstiefe H1 Testresultate
    13 0,5 mm dürftig
    14 1,0 mm gut (80% verbleibend)
    15 1,5 mm sehr gut (100% verbleibend)
    16 2,0 mm sehr gut (100% verbleibend)
    Tabelle 5
  • Wie in Tabelle 5 gezeigt ist, war die verbliebene Fläche der Markierung MK 80% in dem Falle, in dem die Ausnehmungstiefe 1,0 mm war, und in dem Falle, in dem die Ausnehmungstiefe 1,0 mm oder 2,0 mm war, war die verbleibende Fläche der Markierung MK 100%. Im Gegensatz hierzu verblieb die Markierung MK nicht in der Ausnehmung 45 im Fall, in dem die Ausnehmungstiefe H1 0,5 mm betrug. Dadurch wurde bestätigt, dass vorzugsweise die Ausnehmungstiefe H1 größer oder gleich ist als 1,0 mm, mehr bevorzugt größer oder gleich ist als 1,5 mm.
  • Wie oben beschrieben, kann in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Bestimmung des Ausnehmungs-Flächenanteils, des Ausnehmungs-Färbungsanteils, der Ausnehmungstiefe, der Oberflächenrauheit und der Form der Erhebung in der oben beschriebenen Weise, eine Zündkerze bereitgestellt werden, bei der in befriedigender Weise eine Ablösung der Markierung MK von der hintere Endoberfläche 42 des Metall-Kontaktstücks 40 beschränkt ist.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die ben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Beispielsweise kann die Markierung, anstatt den in 2 bis 4 gezeigten Formen, andere Formen annehmen, wie in den 5 bis 7 gezeigt, insoweit als die Bedingungen erfüllt sind, dass der Ausnehmungs-Flächenanteil 33% oder größer ist, und der Ausnehmungs-Färbungsanteil 75% oder größer ist. 5 zeigt ein Beispiel, in welchem die Markierung MK nur auf der Bodenoberfläche der Ausnehmung 45 ausgebildet ist. In anderen Worten ist die Markierung auf die Bodenoberfläche beschränkt. 6 zeigt ein Beispiel, in welchem die Markierung MK nur auf der hinteren Endoberfläche 47 der Erhebung ausgebildet ist. In anderen Worten ist die Markierung MK auf die Endoberfläche 47 der Erhebung beschränkt. Ferner zeigt die 7 ein Beispiel, in welchem die Markierung MK lediglich auf der Bodenoberfläche der Ausnehmung 45 ausgebildet ist, ausschließlich der Erhebung 46. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Markierung MK auf die Bodenoberfläche beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 3
    Keramikwiderstand
    4
    Dichtungskörper
    5
    Dichtung
    6, 7
    Ringelement
    8
    Blattdichtung
    9
    Talk
    10
    Isolator
    12
    axiales Loch
    13
    Fußabschnitt
    15
    abgestufter Abschnitt
    17
    vorderer Rumpfabschnitt
    18
    hinterer Rumpfabschnitt
    19
    Flanschabschnitt
    20
    Mittelelektrode
    21
    Elektrodenbasisteil
    25
    Kern
    30
    Masseelektrode
    40
    Metall-Kontaktstück
    42
    hintere Endoberfläche
    45
    Ausnehmung
    46
    Erhebung
    47
    hintere Endoberfläche der Erhebung
    50
    Metallhülse
    51
    Werkzeugeingriffs-Abschnitt
    52
    Befestigungs-Gewindeabschnitt
    53
    Bördel-Abschnitt
    54
    Dichtungsabschnitt
    55
    Sitzoberfläche
    56
    abgestufter Abschnitt
    58
    gestauchter Verformungsabschnitt
    59
    Schraubenhals
    90
    Elektrodenspitze
    100
    Zündkerze
    200
    Zylinderkopf
    201
    Befestigungs-Gewindebohrung
    205
    umgebende Oberfläche um die Öffnung der Befestigungs-Gewindebohrung
    501
    Insertionsloch
    O
    Achse
    MK
    Markierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-92410 [0002]

Claims (8)

  1. Eine Zündkerze (100), umfassend: einen Isolator (10), der eine axiale Bohrung (12) aufweist, welche sich entlang einer axialen Richtung (OD) der Zündkerze (100) erstreckt, und ein Anschlussstück (40), das in der axialen Bohrung (12) vorgesehen ist, so dass ein hinterer Endabschnitt des Anschlussstücks (40) von einem hinteren Ende des Isolators (10) hervorsteht; wobei das Anschlussstück (40) eine Markierung (MK) aufweist, die an einer Endoberfläche (42) des Anschlussstücks (40) durch Anbringen von Farbe angebracht ist, wobei eine Ausnehmung (45) in der Endoberfläche (42) ausgebildet ist, so dass die Ausnehmung (45) zumindest 33% einer Fläche einer Projektion der Endoberfläche (42) entspricht, projiziert auf eine Ebene senkrecht zur axialen Richtung (OD); und wobei die Markierung (MK) in der Ausnehmung (45) so angebracht, ist, dass die Markierung (MK) mindestens 75% einer Fläche (S2) einer Projektion der Ausnehmung (45) entspricht, projiziert auf die Ebene.
  2. Die Zündkerze (100) nach Anspruch 1, wobei die Markierung (MK) so ausgebildet ist, dass sie die gesamten Fläche (S2) der Projektion der Ausnehmung (45), projiziert auf die Ebene, abdeckt.
  3. Die Zündkerze (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine innere Oberfläche der Ausnehmung (45) eine Oberflächenrauheit in Ra aufweist, die größer oder gleich ist als 0,5 Mikrometer.
  4. Die Zündkerze (100) nach Anspruch 3, wobei die Oberflächenrauheit in Ra größer oder gleich ist als 1,0 Mikrometer.
  5. Die Zündkerze (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ausnehmung (45) eine Erhebung (45) aufweist, die innerhalb der Ausnehmung vorgesehen ist; und wobei eine Endoberfläche (47) der Erhebung (46), gesehen entlang der axialen Richtung (OD), vor der Endoberfläche (42) des Anschlussstücks (40) angeordnet ist.
  6. Die Zündkerze (100) nach Anspruch 5, wobei die Markierung (MK) so ausgebildet ist, dass sie die gesamte Erhebung (46) abgedeckt, und ein Verhältnis einer Fläche der Markierung (MK), die auf der Endoberfläche (47) der Erhebung (46) angebracht ist, zur einer Fläche einer Projektion der gesamten Markierung (MK), projiziert auf die Ebene, kleiner oder gleich ist als 30%.
  7. Die Zündkerze (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Maximallänge (H1) zwischen der Endoberfläche (47) des Anschlussstücks (40) und einer Bodenoberfläche der Ausnehmung (45) gemessen entlang der axialen Richtung (OD), mindestens 1,0 mm ist.
  8. Die Zündkerze (100) nach Anspruch 7, wobei die Maximallänge (H1) mindestens 1,5 mm beträgt.
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