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Die Erfindung betrifft einen Griff für einen Golfputter. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Golfputter mit einem solchen Griff.
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Ein Golfputter ist ein Golfschläger, der vor allem für das Spiel auf dem Grün verwendet wird. Ein Putter besteht, wie alle Golfschläger, aus einem Schlägerkopf, einem Schaft und einem Griff. Üblicherweise wird der Griff an demjenigen Ende des Schaftes, das dem Schlägerkopf gegenüberliegt, mit Hilfe eines Doppelklebebandes aufgezogen. Als Schaftmaterial für einen Putter wird nahezu ausschließlich Stahl, in manchen Fällen auch kohlefaserverstärkter Kunststoff verwendet.
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Putter mit einer normalen Schaftlänge von 33 bis 35 Zoll werden mit beiden Händen gegriffen und frei geschwungen. Im Gegensatz zu allen anderen Schlägern wird der Golfputter vergleichsweise langsam geschwungen, da hier nicht der Flug des Golfballs, sondern ein zielgerichteter Lauf auf dem Untergrund angestrebt wird. Besondere Bedeutung kommt daher dem Griff als Verbindung zwischen Sportler und Sportgerät zu.
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Als eine wichtige Eigenschaft eines Griffes wird dabei seine Rutschfestigkeit, besonders bei nassem Wetter, angesehen, sowie das subjektive Spielgefühl, das er dem Golfer vermittelt. Früher wurden Griffe ausschließlich aus Leder gefertigt. Heute kommen die unterschiedlichsten, meist gummihaltigen Kunststoffe zum Einsatz.
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Um konstante Putt-Ergebnisse erzielen zu können, sollten die Hände des Golfers bequem und in einer konstant wiederholbaren Art und Weise auf dem Griff plaziert werden können. Viele Golfer bevorzugen daher einen Puttergriff mit einer flachen Oberseite, auf der sie ihre Daumen ablegen können, so daß beim Putten die Handflächen auf das Ziel zeigen, beide Unterarme nach außen gedreht sind und beide Handrücken parallel zu der Schlagfläche des Schlägerkopfes auf dem Griff positioniert sind.
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Ein typischer Puttergriff weist daher einen im wesentlichen ovalen Querschnitt mit einer abgeflachten Oberseite auf. Mit anderen Wort sind alle Seitenwände, bis auf die Oberseite, abgerundet. Diese Art von Griff wird auch als „Pistol” bezeichnet. Ist die Oberseite flacher und breiter ausgeführt und der Übergang zu den Seitenwänden kantiger, spricht man von einem „Paddle”.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten, besonders gut handhabbaren Golfputter bereitzustellen, mit dem es möglich ist, ein Maximum an Gefühl, Kontrolle und Konstanz zu erreichen.
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Diese Aufgabe wird durch einen Griff nach Anspruch 1 für einen Golfputter bzw. einen Golfputter nach Anspruch 10 mit einem solchen Griff gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Griff ein Griffstück mit vier flachen Griffseiten aufweist. Mit anderen Worten umfaßt das Griffstück vier ebene Seitenflächen, d. h. nicht abgerundete Flächen. Genauer gesagt sind diese Seitenflächen in radialer Richtung eben, also weder konvex, noch konkav ausgeformt. Dies unterscheidet den erfindungsgemäßen Griff von allen anderen aus dem Stand der Technik bekannten Griffen, bei denen maximal drei Griffseiten als ebene Flächen ausgebildet und zumindest die vierte Griffseite stets abgerundet ist.
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Dadurch, daß das Griffstück vier flache Griffseiten aufweist, vermittelt der Griff ein optimales Griffgefühl und garantiert somit sichere Putts. Dadurch, daß die Griffseiten nicht abgerundet sind, liegt der Putter so leicht wie möglich in den Händen. Das Risiko eines Verdrehens der Schlagfläche im Treffmoment als Folge eines schlechten Griffs ist wegen der besonderen Form des Griffstücks deutlich verringert. Aufgrund einer entspannten Hand- und Unterarmmuskulatur ist zudem eine besonders lockere Griffhaltung möglich. Eine ungewollte Vorspannung der Muskeln, als eine der häufigsten Fehlerquellen für schlechte Schläge, kann damit vermieden werden.
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Weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung des Griffstücks,
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2 eine Seitenansicht des Griffstücks,
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3 eine Seitenansicht der Sichtblende (vergrößert),
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4 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks (vergrößert),
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5 eine perspektivische Ansicht des Griffes (Griffstück mit montiertem Verbindungsstück und Sichtblende),
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6 eine perspektivische Ansicht des Griffes, montiert an einem Schaft eines Golfputters.
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Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
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Der Griff 1 des Golfputters umfaßt ein Griffstück 2. Das Griffstück 2 weist vorzugsweise genau vier Griffseiten 3 auf. Als besonders vorteilhaft für die Handhabung des Golfputters hat es sich dabei erwiesen, wenn das Griffstück 2 des Griffs 1 über seine gesamte Länge oder wenigstens über nahezu seine gesamte Länge einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, mit anderen Worten die vier Griffseiten 3 in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Die Form des Querschnitts ist besonders gut an dem Verbindungsende 4 des Griffstücks in 1 sichtbar. Trotz des im wesentlichen rechteckigen Querschnitts sind die Ecken 5 der besseren Handhabung wegen abgerundet.
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Als besonders vorteilhaft für eine kontrollierte Handhabung des Golfputters hat sich ein Griffstück 2 erwiesen, bei dem sich die ebenen Flächen der Griffseiten 3 im wesentlichen über die gesamte Länge des Griffstücks 2 erstrecken. Dies unterscheidet den erfindungsgemäßen Griff 1 von allen aus dem Stand der Technik bekannten Griffen, bei denen ebenfalls ebene Seitenflächen verwendet werden. Dort erstrecken sich diese Seitenflächen jedoch nur über eine Teillänge des Griffstücks.
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Die Länge des erfindungsgemäßen Griffstücks 2 ist dabei vorteilhafterweise so gewählt, daß nahezu jeder Golfspieler in der Lage ist, auf dem Griffstück 2 beide Hände anzulegen. Dadurch, daß sich bei dem erfindungsgemäßen Griff 1 die ebenen Flächen über die gesamte Länge des Griffstücks 2 erstrecken, kann die Position der Hände bzw. Finger je nach Vorliebe des Golfers und dessen Handgröße individuell gewählt und eingenommen werden, wobei auch eine extrem vordere bzw. eine extrem hintere Griffposition möglich ist. Der Golfer kann durch die vier flachen Seitenflächen das Griffstück lockerer greifen und muß keine Angst mehr vor einem Verdrehen haben. Die Muskeln sind entspannter, wodurch sich ein besseres Gefühl für das Putten ergibt.
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Vorzugsweise weist das Griffstück 2 eine Oberseite 7 auf, die in radialer Richtung, d. h. senkrecht zur Mittellängsachse 8 des Griffstücks 2 bzw. zur Schaftachse, im wesentlichen eben ist. Zugleich verläuft die Oberseite 7 im wesentlichen parallel zu der Mittellängsachse 8, siehe 2.
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Weiterhin weist das Griffstück 2 eine dieser Oberseite 7 gegenüberliegende Unterseite 9 auf. Auch die Unterseite 9 ist in radialer Richtung im wesentlichen eben. In axialer Richtung, d. h. entlang der Mittellängsachse 8 des Griffstücks 2, ist die Unterseite 9 jedoch gewölbt. Mit anderen Worten verändert sich entlang der Mittellängsachse 8 der Abstand der Mittellängsachse 8 zur Oberfläche der Unterseite 9. Dennoch ergibt sich an keiner Stelle eine angerundete Griffseite. Die Unterseite 9 bleibt stets flach.
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Die Wölbung der Unterseite 9 ist vorzugsweise derart ausgeführt, daß der Querschnitt des Griffstücks 2 im wesentlichen rechteckig bleibt, sich jedoch in Richtung des dem Verbindungsende 4 gegenüberliegenden Freiendes 13 verändert. Vorzugsweise vergrößert sich der Querschnitt in der hinteren Hälfte des Griffstücks 2 in Richtung des Freiendes 13, so daß das Griffstück 2 ein dem Verbindungsende 4 gegenüberliegendes ballig ausgeführtes Freiende 13 aufweist.
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Weiterhin weist das Griffstück 2 zwei sich gegenüberliegende, jeweils die Oberseite 7 mit der Unterseite 9 verbindende, in radialer und axialer Richtung im wesentlichen ebene rechte und linke Griffstückseiten 11, 12 auf.
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Das Griffstück ist entlang seiner Mittellängsachse 8 und damit entlang der gedachten Verlängerung des Schaftes symmetrisch aufgebaut. Somit verlaufen zugleich auch die flachen Griffseiten 3 entlang der Schaftachse. Damit entspricht der erfindungsgemäße Griff 1 den üblichen Regelvorgaben.
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Als ganz besonders vorteilhaft für die Haptik des Griffs 1 hat es sich erwiesen, wenn das Griffstück 2 vollständig oder im wesentlichen vollständig aus einem Holzmaterial, vorzugsweise aus Vollholz, besteht. Wird kein Vollholz verwendet, wofür sich insbesondere harte Hölzer eignen, kommen Schichthölzer oder Holzwerkstoffe, wie Holzfaserwerkstoffe und Holzfaserverbundwerkstoffe (insbesondere im Verbund mit hochfesten Kunststoffen) zum Einsatz. Von Vorteil dabei ist auch die vergleichsweise einfache Bearbeitbarkeit des Holzmaterials, insbesondere mit zerteilenden, spanenden und abtragenden Verfahren, wie Sägen, Feilen, Drehen, Fräsen, Hobeln oder Schleifen. Das hochfeste Holzmaterial sorgt für eine gute Kontrolle des Schlägers und reduziert gleichzeitig die Verdrehbarkeit des Griffes 1 in sich. Die Oberfläche des Holzmaterials ist vorzugsweise mit einem Lack gegen Witterungseinflüsse versehen. Reproduzierbare Putts sind damit regelmäßig auch für unterschiedliche Entfernungen möglich, da das Holzmaterial dem Spieler ein unverwechselbares Feedback bei der jeweiligen Entfernung gibt.
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Zum Verbinden des Griffstücks 2 mit dem Schaft 14 des Golfputters umfaßt der Griff 1 ein an dem Griffstück 2 befestigtes Verbindungsstück 15. Dieses Verbindungsstück 15 ist dabei vorzugsweise als zylinderförmiger Bolzen ausgeführt, der in einer hierfür vorgesehenen Aufnahmeöffnung 16 am Verbindungsende 4 des Griffstücks 2 fixiert ist und über das Verbindungsende 4 in Richtung des daran zu befestigenden Schaftes 14 deutlich herausragt, siehe 5.
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Das Verbindungsstück 15, das einen kreisrunden Querschnitt aufweist, ist dabei in einen ersten Abschnitt 17 mit einem kleineren Durchmesser und in einem zweiten Abschnitt 18 mit einem größeren Durchmesser versehen, siehe 4. Der erste Abschnitt 17 wird von der Aufnahmeöffnung 16 am Verbindungsende 4 aufgenommen und ragt im montierten Zustand etwas über das Verbindungsende 4 heraus, während der zweite, sich daran anschließende Abschnitt 18 der Fixierung des Schaftes 14 am Griffstück 2 dient.
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Zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schaft 14 und Griff 1 wird der Schaft 14 auf die gewünschte Länge gekürzt und mit dem zweiten Abschnitt 18 des Verbindungsstücks 15 verbunden. Dabei wird der Abschnitt 18 in dem üblicherweise hohlen Schaft 14 aufgenommen. Wird ein aus einem Vollmaterial hergestellter Schaft 14 verwendet, ist am Schaftende eine entsprechende Aufnahmeöffnung für den Abschnitt 18 vorzusehen. Die Ausbildung einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen Griffstück 2 und Verbindungsstück 15 einerseits sowie zwischen Verbindungsstück 15 und dem Schaft 14 andererseits erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines Zweikomponenten-Klebstoffes. Im Zuge seiner Montage stellt das Verbindungsstück 15 die Zentrierung von Schaft 14 und Griffstück 2 zueinander sicher.
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Andere Arten der Verbindung sind möglich. Dabei werden an die Verbindung vergleichsweise niedrige Anforderungen hinsichtlich ihrer Festigkeit und Belastbarkeit gestellt, da bei Putten im Vergleich zu allen anderen Golfschlägern nur geringe Kräfte bzw. Momente wirken. Das Verbindungsstück 15 besteht vorzugsweise aus einem metallischen Material, vorzugsweise Stahl, bzw. aus einem hochfesten Kunststoff.
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Erfolgt die Verbindung von Griffstück 2 und Schaft 14 mit Hilfe eines derartigen Verbindungsstücks 15, kommt vorzugsweise eine an dem Verbindungsende 4 des Griffstücks 2 befestigte, ringförmige Sichtblende 21 zum Abdecken des Verbindungsstücks 15 zur Anwendung. Die Sichtblende 21 wird dabei vor der Montage des Verbindungsstücks 15 an dem Griffstück 2 plaziert.
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Von ihrem inneren, dem Griffstück 2 zugewandten Ende 22 zu ihrem äußeren, dem Schaft 14 bzw. Schlägerkopf zugewandten Ende 23 läuft die Sichtblende 21 im Anschluß an ein erstes Teilstück 24 mit konstantem Querschnitt, welches den aus dem Verbindungsende 4 herausragenden Teil des ersten Abschnitts 17 des Verbindungsstücks 15 aufnimmt, konisch zu.
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Dabei weist das innere Ende 22 der Sichtblende 21 eine an den Querschnitt des Griffstücks 2 angepaßte, im wesentlichen rechteckige Außenkontur 25 und eine mittig angeordnete, durchgehende Öffnung 27 mit einem im wesentlichen konstantem, kreisförmigen Querschnitt zur Aufnahme des aus der Aufnahmeöffnung 16 des Griffstücks 2 herausragenden ersten Abschnitts 17 des Verbindungsstücks 15 auf. Das äußere Ende 23 der Sichtblende 21 weist eine kreisrunde Außenkontur 26 sowie eine mittig angeordnete, durchgehende Öffnung 28 mit einem im wesentlichen konstantem, kreisförmigen Querschnitt zur Aufnahme des zweiten Abschnitts 18 des Verbindungsstücks 15 auf. Da der Schaft 14 konisch zuläuft, ist es in einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung vorteilhafterweise vorgesehen, den zweiten Abschnitt 18 des Verbindungsstücks 15 ebenfalls konisch auszubilden, und zwar entsprechend dem Verlauf des Schaftes 14. Damit wird zwischen der Außenseite des Abschnitts 18 einerseits und der Innenseite des Schafts 14 andererseits ein Spalt zur Ausbildung der Klebeverbindung bereitgestellt. Der Spalt weist eine genau definierte Spaltbreite auf und gewährleistet somit eine besonders sichere Verbindung von Schaft 14 und Griff 1. Mit anderen Worten ist es damit möglich, den erfindungsgemäßen Griff 1 individuell passend an jeden Schaft 14 anzupassen, unabhängig davon, an welcher Stelle der Schaft 14 gekürzt wird.
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Die Sichtblende 21 stellt einen optisch ansprechenden Übergang von dem Schaft 14 mit seinem kreisrunden Querschnitt zu dem Griffstück 2 mit seinem vorzugsweise rechteckigen Querschnitt bereit. Die Sichtblende 21 überdeckt dabei vor allem das dem Schlägerkopf gegenüberliegende Freiende des Schaftes 14, so daß die durch das Kürzen des Schaftes 14 entstandene Schnittfläche (nicht abgebildet) am Freiende des Schaftes 14 nicht perfekt senkrecht verlaufen muß. So kann die Abweichung der Schnittfläche von der Senkrechten beispielsweise bis zu 5° betragen. Ein senkrecht zur Schaftachse verlaufender Schaftabschluß ist dank des verwendeten Verbindungssystems mit Verbindungsstück 15 und Sichtblende 21 auch nicht notwendig. Die Montage des erfindungsgemäßen Griffes 1 an dem Schaft 14 eines bereits vorhandenen Golfschlägers kann somit besonders einfach und unkompliziert vorgenommen werden.
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Die erfindungsgemäße Sichtblende 21 überdeckt jedoch auch eventuell aus der Aufnahmeöffnung 16 am Griffstück 2 ausgetretenen Klebstoff. Zudem dient die Sichtblende 21 zur Plazierung einer Seriennummer bzw. einer sonstigen Beschriftung am Griff.
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Mit der in den Zeichnungen dargestellten konstruktiven Ausführung der Erfindung, insbesondere der Dimensionierung des Griffstücks 2, wird neben einer sehr guten Ergonomie gewährleistet, daß die auftretenden Torsions- bzw. Biegemomente, die aus der Wechselwirkung zwischen Schlägerkopf und Golfball resultieren und über den Schaft 14 in den Griff 1 übertragen werden, kontrolliert ein- bzw. abgeleitet und sicher gehandhabt werden können.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln. als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Griff
- 2
- Griffstück
- 3
- Griffseite
- 4
- Verbindungsende
- 5
- Ecke
- 6
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- 7
- Griffstückoberseite
- 8
- Mittellängsachse
- 9
- Griffstückunterseite
- 10
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- 11
- rechte Griffstückseite
- 12
- linke Griffstückseite
- 13
- Freiende
- 14
- Schaft
- 15
- Verbindungsstück
- 16
- Aufnahmeöffnung
- 17
- erster Abschnitt
- 18
- zweiter Abschnitt
- 19
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- 20
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- 21
- Sichtblende
- 22
- inneres Ende
- 23
- äußeres Ende
- 24
- Teilstück
- 25
- Außenkontur
- 26
- Außenkontur
- 27
- Öffnung
- 28
- Öffnung