DE102011118627B4 - Fahrersitz, insbesondere für Rennwagen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
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Abstract

Fahrersitz (10), insbesondere für Rennwagen, umfassend – eine Sitzschale (11); – eine Sitzbefestigung (12) zur Anbringung an einem Chassis (13) eines Fahrzeugs, die mit der Sitzschale (11) verbunden ist; – wobei die Sitzbefestigung (12) wenigstens drei säulenförmige Stuhlbeine (16) umfasst, die mit der Sitzschale (11) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Stuhlbein (16) oben offen ist und wenigstens eine vertikale Durchgangsöffnung (17) zur Aufnahme einer von oben zugänglichen Befestigungsschraube (18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrersitz, insbesondere für Rennwagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Stand der Technik ist ein Fahrersitz für Rennwagen von der Rennschale ”RECARO Profi SPG” bekannt. Diese Rennschale umfasst zur Befestigung am Chassis des Rennwagens zwei in Fahrtrichtung verlaufende Adapter jeweils in Gestalt eines Winkelprofils aus Stahl oder Aluminium, die mit ihren vertikalen Winkelschenkeln links und rechts außen an dem Sitzkissen unter den Seitenführungen festgeschraubt sind und mit ihren unteren, horizontalen Winkelschenkeln am Chassis festgeschraubt werden können.
  • Da jedoch die unteren, horizontalen Winkelschenkel zueinander weisen und unter dem Sitzkissen liegen, sind sie nur schwer zugänglich, sodass das Festschrauben am Chassis sehr umständlich und zeitaufwändig ist.
  • Die EP 1 946 962 A2 offenbart eine Sitzstruktur für einen Fahrzeugsitz aus einem Kunststoff, eine Rückenlehne und eine Sitzfläche umfassend, die einteilig miteinander verbunden sind, wobei bei der Sitzstruktur entlang der Rückenlehne und der Sitzfläche mindestens ein Hohlprofil ausgebildet ist. Das Hohlprofil wird durch ein kombiniertes Gasinnendruck- und Wasserinjektionsverfahren hergestellt.
  • Ein aus der DE 602 00 685 T2 bekanntes Sitzbefestigungssystem umfasst Stangen und eine Trägerbasis, welche auf dem Boden befestigt wird. Die Stäbe sind zwischen dem Boden und der Basis positioniert und sind in Kontakt mit der unteren Basisfläche und auf den Boden gerichtet. Es gibt entsprechende Löcher in der Stange und der Basis zum Befestigen des Sitzes.
  • Die DE 10 2008 039 166 A1 betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrgastsitz in einem Personenbeförderungsfahrzeug, der an einer bodenfernen Tragstruktur lösbar und verstellbar befestigt ist. Um einen Fahrzeugsitz der Cantilever-Bauart in der Herstellung und im Handling so zu vereinfachen, dass er einfach und schnell zu montieren und zu demontieren ist und dass er, neben seiner seitlichen Ausrichtung, auch in der Neigung einfach zu verstellen ist, wird vorgeschlagen, dass als Tragstruktur ein im Wandbereich des Fahrzeuges horizontal auskragend befestigtes Tragrohr vorgesehen ist, an dem der Fahrzeugsitz nach Aufschieben festlegbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Fahrersitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 das Befestigen am Chassis zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrersitz, insbesondere für Rennwagen, gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt einen Fahrersitz, insbesondere für Rennwagen, vor, umfassend
    • – eine Sitzschale;
    • – eine Sitzbefestigung zur Anbringung an einem Chassis eines Fahrzeugs, die mit der Sitzschale verbunden ist;
    wobei
    • – die Sitzbefestigung wenigstens drei, vorzugsweise wenigstens vier säulenförmige Stuhlbeine umfasst, die mit der Sitzschale verbunden sind;
    • – jedes Stuhlbein oben offen ist und wenigstens eine im Wesentlichen vertikale Durchgangsöffnung zur Aufnahme einer von oben zugänglichen Befestigungsschraube aufweist.
  • Bei dem vorgeschlagenen Fahrersitz sind die Befestigungsschrauben von oben durch die vertikalen Durchgangsöffnungen in den Stuhlbeinen einfach zugänglich und können schnell angezogen und gelöst werden.
  • Der vorgeschlagene Fahrersitz ist leichter als der bekannte Fahrersitz, da die Winkelkonsolen aus Metall entfallen. Außerdem erfolgt bei dem vorgeschlagenen Fahrersitz eine direkte Kräfteeinleitung in das Chassis ohne den Umweg über die Winkelkonsolen wie bei dem bekannten Fahrersitz. Darüber hinaus sind die Stuhlbeine steifer als die bekannten Winkelkonsolen, sodass bei einem Aufprall der Kopfbereich der Sitzschale weniger ausgelenkt wird, was die Sicherheit für den Fahrer deutlich erhöht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass jede Durchgangsöffnung einen verjüngten Abschnitt zur Anlage eines Kopfes der Befestigungsschraube aufweist.
  • Bevorzugt befindet sich dieser verjüngte Abschnitt im unteren Bereich des Stuhlbeins. Er kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Bodenplatte mit einer zentralen Durchgangsbohrung, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Schafts der Befestigungsschraube und auf dessen Oberseite sich die Unterseite des Kopfes abstützen kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass unter jedem Stuhlbein wenigstens ein Abstandsklotz mit einer Durchgangsbohrung sitzt, die mit der Durchgangsöffnung fluchtet.
  • Mit Hilfe der Abstandsklötze ist eine einfache und gleichzeitig stabile Sitzhöhenverstellung möglich.
  • Alternativ oder zusätzlich können nach Bedarf zwei in Fahrtrichtung verlaufende Verstellschienen an den beiden linken und den beiden rechten Stuhlbeinen befestigt sein, die eine einfache und schnelle Sitzlängsverstellung ermöglichen.
  • Die Sitzschale kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein und ist beispielsweise aus CFK (Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff) oder GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff) hergestellt.
  • Dadurch kann eine sehr große Steifigkeit bei niedrigem Gewicht erreicht werden.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Stuhlbeine an die Sitzschale angeformt sind.
  • Dies ist vor Allem bei Herstellung aus CFK oder GFK vorteilhaft.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Wände jedes Stuhlbeins eine Versteifungseinlage aufweisen.
  • Dadurch kann vor Allem bei Verwendung von CFK oder GFK die Stabilität weiter erhöht werden. Jede Versteifungseinlage kann nach Bedarf auf beliebige Art und Weise ausgebildet sein und beispielsweise aus Stahl oder Aluminium bestehen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine Vorderansicht eines Fahrersitzes in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in der 1;
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in der 2.
  • In den 1, 2 und 3 ist ein Fahrersitz 10 in einer bevorzugten Ausführungsform schematisch dargestellt. Dieser Fahrersitz 10 umfasst eine Sitzschale 11 und eine Sitzbefestigung 12 zur Anbringung an einem Chassis 13 eines Fahrzeugs.
  • Die Sitzschale 11 ist aus CFK hergestellt und umfasst ein Sitzkissen 14 und eine Lehne 15, die integral miteinander ausgebildet sind. Die Sitzbefestigung 12 umfasst vier säulenförmige Stuhlbeine 16, die an die Sitzschale 11 im Bereich der linken und rechten Außenseiten des Sitzkissens 14 jeweils in einem vorderen und einem hinteren Bereich angeformt sind.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist jedes Stuhlbein 16 eine vertikale Durchgangsöffnung 17 auf, in der eine Befestigungsschraube 18 mit Kopf 19 und Schaft 20 sitzt. Da somit jedes Stuhlbein 16 oben offen ist, ist der Kopf 19 von oben durch die Durchgangsöffnung 17 leicht für ein geeignetes Werkzeug zugänglich.
  • Jede Durchgangsöffnung 17 weist in ihrem unteren Bereich einen verjüngten Abschnitt 21 auf, dessen Innenabmessung oder Innendurchmesser im Vergleich zu der übrigen Durchgangsöffnung 17 kleiner ist, sodass eine umlaufende Schulter 22 gebildet wird. Der Kopf 19 stützt sich mit seiner Unterseite auf der Schulter 22 ab, und der Schaft 20 verläuft von dort abwärts durch den verjüngten Abschnitt 21 bis in eine von mehreren Gewindebohrungen 22 im Chassis 13 hinein. Die Gewindebohrungen 22 sind in Reihen in Fahrtrichtung angeordnet, was eine Längsverstellung des Fahrersitzes 10 ermöglicht.
  • Nach Bedarf kann zur Höhenverstellung des Fahrersitzes 10 zwischen jedem Stuhlbein 16 und dem Chassis 13 ein Abstandsklotz (nicht dargestellt) mit einer Durchgangsbohrung sitzen, die mit der Durchgangsöffnung 17, vor Allem mit dem verjüngten Abschnitt 21 fluchtet.
  • Nach Bedarf können die Wände jedes Stuhlbeins (16) eine Versteifungseinlage (nicht dargestellt) aufweisen, die bevorzugt ein Metallblech ist.

Claims (6)

  1. Fahrersitz (10), insbesondere für Rennwagen, umfassend – eine Sitzschale (11); – eine Sitzbefestigung (12) zur Anbringung an einem Chassis (13) eines Fahrzeugs, die mit der Sitzschale (11) verbunden ist; – wobei die Sitzbefestigung (12) wenigstens drei säulenförmige Stuhlbeine (16) umfasst, die mit der Sitzschale (11) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Stuhlbein (16) oben offen ist und wenigstens eine vertikale Durchgangsöffnung (17) zur Aufnahme einer von oben zugänglichen Befestigungsschraube (18) aufweist.
  2. Fahrersitz (10) nach Anspruch 1, wobei jede Durchgangsöffnung (17) einen verjüngten Abschnitt (21) zur Anlage eines Kopfes (19) der Befestigungsschraube (18) aufweist.
  3. Fahrersitz (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei unter jedem Stuhlbein (16) wenigstens ein Abstandsklotz mit einer Durchgangsbohrung sitzt, die mit der Durchgangsöffnung (17) fluchtet.
  4. Fahrersitz (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Sitzschale (11) aus CFK oder GFK hergestellt ist.
  5. Fahrersitz (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Stuhlbeine (16) an die Sitzschale (11) angeformt sind.
  6. Fahrersitz (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Wände jedes Stuhlbeins (16) eine Versteifungseinlage aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60200685T2 (de) 2001-08-10 2005-08-25 Bv Productions, S.A. Vorrichtung zur Befestigung eines Sitzes auf einem Fahrzeugboden
EP1946962A2 (de) 2007-01-18 2008-07-23 Basf Se Sitzstruktur für einen Fahrzeugsitz
DE102008039166A1 (de) 2008-08-21 2010-02-25 Siemens Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz, insbesondere Fahrgastsitz in einem Personenbeförderungsfahrzeug
DE202010013549U1 (de) 2010-09-23 2010-11-25 Recaro Gmbh & Co. Kg Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz

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