DE102011117938A1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer Airbageinrichtung und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer Airbageinrichtung und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE102011117938A1
DE102011117938A1 DE201110117938 DE102011117938A DE102011117938A1 DE 102011117938 A1 DE102011117938 A1 DE 102011117938A1 DE 201110117938 DE201110117938 DE 201110117938 DE 102011117938 A DE102011117938 A DE 102011117938A DE 102011117938 A1 DE102011117938 A1 DE 102011117938A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backrest
motor vehicle
vehicle seat
airbag module
transverse side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110117938
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Rick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE201110117938 priority Critical patent/DE102011117938A1/de
Publication of DE102011117938A1 publication Critical patent/DE102011117938A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2176Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together the air bag components being completely enclosed in a soft or semi-rigid housing or cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz (2) mit einer Rückenlehne (4), die eine Querseite (20) aufweist, und einer an der Querseite (20) angeordneten Airbageinrichtung (28), die ein Airbagmodul (30) mit einem gefalteten, aufblasbaren Gassack (34) und einem Gasgenerator (36) zum Aufblasen des Gassacks (34) und ein Hüllteil (32) aufweist, das das Airbagmodul (30) zumindest teilweise umgibt und an der Rückenlehne (4) befestigt ist, wobei das Airbagmodul (30) in einem Aufnahmeraum (44) angeordnet ist, dessen Wandung (46) sowohl von dem Hüllteil (32) als auch von der Querseite (20) der Rückenlehne (4) gebildet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz (2).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft Kraftfahrzeugsitze mit einer Rückenlehne, die eine Querseite aufweisen, und einer an der Querseite angeordneten Airbageinrichtung, die ein Airbagmodul mit einem gefalteten, aufblasbaren Gassack und einem Gasgenerator zum Aufblasen des Gassacks und ein Hüllteil aufweist, das das Airbagmodul umgibt.
  • Hintergrund
  • Aus der Praxis sind Kraftfahrzeugsitze mit Rückenlehnen bekannt. Um den Fahrzeuginsassen auf dem Kraftfahrzeugsitz bei einem Seitenaufprall des Kraftfahrzeugs vor der sich deformierenden Seitenwand zu schützen, weisen die bekannten Kraftfahrzeuge sogenannte Seitenairbageinrichtungen auf. Um eine derartige Seitenairbageinrichtung zu realisieren, ist eine Airbageinrichtung an der Querseite der Rückenlehne befestigt, wobei die Airbageinrichtung ein Airbagmodul mit einem gefalteten aufblasbaren Gassack und einem Gasgenerator zum Aufblasen des Gassacks sowie ein Hüllteil aufweist, das das Airbagmodul umgibt. Die bei den bekannten Airbageinrichtungen verwendeten Hüllteile sind dabei als formstabile Kunststoffgehäuse ausgebildet, die das Airbagmodul vollständig, also auch auf der der Querseite der Rückenlehne zugewandten Seite des Airbagmoduls, umschließen. Die bekannten, als Hüllteile verwendeten formstabilen Gehäuse sind an der Rückenlehne befestigt, so dass das Airbagmodul unter Zwischenlage des Hüllteils an der Querseite der Rückenlehne angeordnet oder befestigt ist.
  • Die bekannten Kraftfahrzeugsitze mit Seitenairbageinrichtung haben sich bewährt, sind jedoch insofern von Nachteil, als dass durch die Airbageinrichtung innerhalb des Kraftfahrzeugs viel Bauraum verloren geht, was zu einer Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen und zu Kompromissen bei der Auslegung der der Airbageinrichtung benachbarten Baugruppen und Module führt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugsitz mit einer an der Querseite der Rückenlehne angeordneten Airbageinrichtung zu schaffen, der einerseits eine hohe Sicherheit für den Fahrzeuginsassen gewährleistet und andererseits einen besonders kompakten und platzsparenden Aufbau aufweist. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einem solchen vorteilhaften Kraftfahrzeugsitz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 15 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zusammenfassung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, gegen die sich der Fahrzeuginsasse auf dem Kraftfahrzeugsitz mit seinem Rücken lehnen kann. Die Rückenlehne weist dabei eine Querseite auf, wobei unter einer Querseite der Rückenlehne eine der beiden Seiten der Rückenlehne zu verstehen, die quer zur Sitzrichtung in die einander entgegengesetzten Querrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes weisen, wobei die Querrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes bzw. der Rückenlehne im Einbauzustand innerhalb des Kraftfahrzeugs vorzugsweise auch den Querrichtungen des Kraftfahrzeugs entsprechen. An der Querseite ist eine Airbageinrichtung angeordnet, die vorzugsweise als Seitenairbageinrichtung ausgebildet ist, so dass diese den Fahrzeuginsassen auf dem Kraftfahrzeugsitz in einer der Querrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes vor Verletzungen schützen kann. Die an der Querseite der Rückenlehne angeordnete Airbageinrichtung weist zum einen ein Airbagmodul auf. Das Airbagmodul weist wiederum einen gefalteten, aufblasbaren Gassack und einen Gasgenerator zum Aufblasen des Gassacks auf. Zum anderen weist die an der Querseite der Rückenlehne angeordnete Airbageinrichtung ein Hüllteil auf, das das Airbagmodul zumindest teilweise umgibt, wobei das Hüllteil an der Rückenlehne befestigt ist. Das Hüllteil dient hier unter anderem dem Schutz des Airbagmoduls vor Verschmutzungen oder/und eindringender Feuchtigkeit, ist daher vorzugsweise flüssigkeitsdicht ausgebildet. Das Airbagmodul ist in einem Aufnahmeraum angeordnet, dessen Wandung sowohl von dem Hüllteil als auch von der Querseite der Rückenlehne gebildet ist.
  • Indem die Wandung des Aufnahmeraums nicht mehr ausschließlich von der Innenseite des Hüllteils, sondern vielmehr zusätzlich von der dem Airbagmodul zugewandten Querseite der Rückenlehne gebildet wird, kann ein Abschnitt des Hüllteils entfallen, der bei bekannten Airbageinrichtungen dieser Art auch noch die der Querseite der Rückenlehne zugewandte Seite des Airbagmoduls verdeckt. Auf diese Weise kann ein besonders kompakter und platzsparender Aufbau erzielt werden, zumal das Airbagmodul nicht mehr unter Zwischenlage des Hüllteils an der Querseite der Rückenlehne befestigt werden muss, so dass die gesamte Airbageinrichtung weiter zur Rückenlehne hin versetzt ist. Man kann auch davon sprechen, dass die Rückenlehne bzw. deren Querseite teilweise die Funktion des Hüllteils übernimmt, indem die Querseite den Aufnahmeraum in einer Querrichtung begrenzt.
  • Um einerseits die Montage des Airbagmoduls zu vereinfachen und andererseits einen kompakteren Aufbau der Rückenlehne zu erzielen, ist eine Vertiefung in der Querseite der Rückenlehne vorgesehen, in der das Airbagmodul in dessen Befestigungsposition zumindest teilweise angeordnet ist. Indem das Airbagmodul in die Vertiefung innerhalb der Querseite der Rückenlehne eintaucht, kann die Airbageinrichtung noch weiter zur Mitte des Kraftfahrzeugsitzes hin versetzt angeordnet sein, so dass ein noch größerer Freiraum in Querrichtung neben der Airbageinrichtung innerhalb des Kraftfahrzeugs entsteht, der für die Wirksamkeit der Airbageinrichtung von großer Bedeutung ist. Darüber hinaus ermöglicht die Vertiefung in der Querseite der Rückenlehne ein gezieltes und einfaches Einsetzen des Airbagmoduls, so dass die Montage erleichtert ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist das Airbagmodul in der Befestigungsposition an der Querseite der Rückenlehne in Höhenrichtung oder/und Längsrichtung innerhalb der Vertiefung in der Querseite der Rückenlehne abgestützt oder abstützbar. Hierdurch wird die Montage des Airbagmoduls an der Querseite der Rückenlehne weiter vereinfacht, zumal lediglich ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist, um das Airbagmodul in seiner Position innerhalb der Vertiefung zu halten, bevor die Vorfixierung oder die endgültige Befestigung erfolgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist die Kontur des Airbagmoduls an die Kontur der Vertiefung angepasst, wobei die Kontur des Airbagmoduls vorzugsweise der Kontur der Vertiefung entspricht. Auf diese Weise wird der für das Airbagmodul bereitstehende Bauraum optimal genutzt, außerdem gewährleistet die Konturanpassung eine vereinfachte Montage.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes liegt der gefaltete Gassack an der Querseite der Rückenlehne an. Hierdurch ist eine exakte Platzierung des Gassacks sichergestellt. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn der gefaltete Gassack von einer aufreißbaren Transport- oder Montagefolie umgeben ist, so dass der Gassack in diesem Fall gegebenenfalls unter Zwischenlage der Transport- und Montagefolie an der Querseite der Rückenlehne anliegt. Eine derartige Transport- und Montagefolie soll den gefalteten Gassack bei dessen Transport sowie dessen Montage an der Rückenlehne vor Verschmutzungen sowie vor einem ungewollten Entfalten schützen, wobei die Transport- und Montagefolie aufreißbar gestaltet ist, so dass diese im Wesentlichen keinen Einfluss auf die Entfaltung des Gassacks beim Zünden des Gasgenerators hat.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist der Gassack durch das Hüllteil in Anlage an der Querseite gehalten. Durch diese Ausführungsform ist nicht nur sichergestellt, dass die Airbageinrichtung und somit auch der Kraftfahrzeugsitz einen besonders kompakten Aufbau hat, vielmehr ist auch eine für den späteren Entfaltungsvorgang des Gassacks wichtige, exakte Positionierung desselben sichergestellt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist der Gassack derart angeordnet, dass dieser beim Entfalten desselben an der Querseite abstützbar oder abgestützt ist, so dass die relativ stabile Querseite der Rückenlehne hier sinngemäß in der Art einer Schusskanalwand fungiert. Hierdurch kann der sich entfaltende Gassack sicher in die ihm zugedachte Schussrichtung geleitet werden, bei der es sich hier – wie auch vor- und nachstehend – vorzugsweise um die Sitzrichtung handelt. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn der Gassack unmittelbar an der Querseite der Rückenlehne abstützbar oder abgestützt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist das Hüllteil als, vorzugsweise schalenförmiges, Gehäuse ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse, das auch einen besonders großen Schutz gegenüber mechanischen Belastungen von außen bietet, besonders bevorzugt mit der Rückenlehne verrastend verbunden oder verbindbar, um eine zügige Befestigung des Hüllteils in Form des Gehäuses an der Rückenlehne zu ermöglichen. So können beispielsweise Rastmittel in Form von Clips oder Rastzungen vorgesehen sein, um das gehäuseartige Hüllteil verrastend mit der Rückenlehne verbinden zu können. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Gehäuse formstabil, starr oder/und steif ausgebildet ist, um einen besonders großen Schutz gegenüber mechanischen Belastungen von außen sicherzustellen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, die eine Alternative zu derjenigen Ausführungsform dargestellt, bei der das Hüllteil von einem Gehäuse gebildet wird, ist das Hüllteil ein flexibles Flächengebilde. Die Verwendung eines flexiblen Flächengebildes als Hüllteil hat den Vorteil, dass die Herstellung des Hüllteils vereinfacht ist, zumal dieses keine vorbestimmte Grundform aufweisen muss, wie dies beispielsweise bei dem zuvor erwähnten formstabilen Gehäuse der Fall ist. Vielmehr kann das als Hüllteil verwendete flexible Flächengebilde aufgrund seiner Flexibilität während der Befestigung an der Rückenlehne unter Zwischenlage des Airbagmoduls in die ihm zugedachte und ideale Form gebracht werden. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn das flexible Flächengebilde das Airbagmodul umspannt, das Airbagmodul also mit einer gewissen Spannung des flexiblen Flächengebildes umgeben ist, um einen kompakten Aufbau zu erzielen. Hierbei ist es ferner bevorzugt, wenn das flexible Flächengebilde das Airbagmodul unter Anlage an dem Airbagmodul umspannt, so dass die Spannung des flexiblen Flächengebildes gleichermaßen eine Vorspannung des Airbagmoduls in die ihm zugedachte Befestigungsposition an der Querseite der Rückenlehne bewirken kann. Auch hierdurch wird ein besonders kompakter Aufbau der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes gefördert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist das flexible Flächengebilde, das als Hüllteil fungiert, mit der Rückenlehne verklebt, um das das Hüllteil bildende flexible Flächengebilde besonders einfach und sicher an der Rückenlehne zu befestigen. Bei dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn das flexible Flächengebilde als Kunststofffolie ausgebildet oder aus Vlies gefertigt ist.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist der von dem Hüllteil gebildete Wandungsabschnitt des Aufnahmeraums oder/und der von der Querseite der Rückenlehne gebildete Wandungsabschnitt des Aufnahmeraums derart an die Form des Airbagmoduls angepasst, dass mindestens 90%, vorzugsweise mindestens 95%, besonders bevorzugt mindestens 99%, des Volumens des Aufnahmeraums von dem darin angeordneten Airbagmodul eingenommen werden. bei dieser Ausführungsform werden mithin unnütze Freiräume in dem Aufnahmeraum vermieden, so dass einerseits eine besonders kompakte Airbageinrichtung geschaffen und andererseits die Bewegungsfreiheit des gefalteten Gassacks des Airbagmoduls eingeschränkt wird, wobei letzteres die notwendige und genaue Positionierung des gefalteten Gassacks in einer der Zündung vorausgehenden Ausgangsposition bewirkt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes weist die Rückenlehne einen außenliegenden Rückenlehnenbezug auf, der die Rückenlehne und das Hüllteil verdeckt. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn keine weitere separate Zwischenlage zwischen dem Rückenlehnenbezug und dem Hüllteil vorgesehen ist, um einen kompakten Aufbau der Rückenlehne an deren Querseite im Bereich der Airbageinrichtung zu erreichen, der den notwendigen Entfaltungsspielraum für den Gassack gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes weist der Rückenlehnenbezug eine Außenhaut und eine der Rückenlehne und dem Hüllteil zugewandte Schaumstoffschicht auf. Die Schaumstoffschicht des Rückenlehnenbezugs stellt insbesondere bei der Verwendung eines flexiblen Flächengebildes als Hüllteil sicher, dass etwaige Unebenheiten, die durch Umspannen des Airbagmoduls, insbesondere des gefalteten Gassacks des Airbagmoduls, entstehen, ausgeglichen werden, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Oberfläche der Rückenlehne zu gewährleisten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes liegt der Rückenlehnenbezug an mindestens 95%, vorzugsweise an mindestens 99%, der nach außen weisenden Fläche eines den Wandungsabschnitt für den Aufnahmeraum ausbildenden Abschnitts des Hüllteils an, damit im Bereich der Airbageinrichtung keine unnützen Hohlräume zwischen dem Rückenlehnenbezug und dem Hüllteil entstehen, die einen kompakten Aufbau gefährden.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes wird der kompakte Aufbau im Bereich der Airbageinrichtung überdies dadurch erreicht, dass der Gassack vakuum- oder/und pressgefaltet ist. Mit anderen Worten wurde der Gassack unter Einwirkung eines Vakuums oder/und unter Zusammenpressen desselben gefaltet, so dass der bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz eingesetzte gefaltete Gassack in seinem gefalteten Zustand nur sehr wenig Stauraum benötigt, so dass auch das Hüllteil entsprechend kleiner ausgebildet sein kann.
  • Um eine besonders sichere Positionierung des Airbagmoduls an der Querseite der Rückenlehne sowohl während des normalen Betriebs als auch bei einem Auslösen des Airbagmoduls zu gewährleisten, ist die Querseite der Rückenlehne in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes von einem innenliegenden Stützrahmen der Rückenlehne gebildet, wobei die Querseite vorzugsweise an einer in Höhenrichtung verlaufenden Längsstrebe des Stützrahmens vorgesehen ist. Der Stützrahmen ist dabei besonders bevorzugt aus Metall gefertigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist das Airbagmodul, gegebenenfalls ohne Zwischenlage des Hüllteils, mit Hilfe von Befestigungsmitteln an der Querseite der Rückenlehne befestigt, vorzugsweise mit der Querseite der Rückenlehne verschraubt. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner besonders bevorzugt, wenn das Airbagmodul bereits ohne die Befestigungsmittel durch das Hüllteil in dessen Befestigungsposition an der Querseite der Rückenlehne vorfixierbar oder vorfixiert ist. Diese Vorfixierung des Airbagmoduls in dessen Befestigungsposition an der Querseite der Rückenlehne bewirkt eine weitere Vereinfachung der Montage.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes weist das Airbagmodul einen Modulträger auf, an dem der Gassack und der Gasgenerator angeordnet sind. Der Modulträger kann hier vorzugsweise als Adapter wirken, um Gasgenerator und Gassack miteinander verbinden zu können. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn das Airbagmodul über den Modulträger an der Querseite der Rückenlehne befestigt ist, so dass keine Modifikation an dem Gasgenerator oder dem Gassack erforderlich ist, um die Befestigung an der Querseite der Rückenlehne bewirken zu können, und die Funktion der beiden zuletzt genannten Teile unbeeinflusst bleibt. Bei dieser Ausführungsform hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn der Modulträger formstabil, starr oder/und steif ausgebildet ist. So kann der Modulträger beispielsweise als formstabiles Kunststoffteil ausgebildet sein.
  • Damit das Hüllteil das Airbagmodul einerseits vor äußeren Einflüssen schützen und andererseits exakt an der Querseite der Rückenlehne positionieren kann, ohne dabei das spätere Entfalten des Gassacks beim Auslösen des Airbagmoduls zu behindern, weist das Hüllteil in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes eine Sollreißlinie oder auch eine Sollbruchlinie für den sich entfaltenden Gassack auf. Entlang dieser Sollreißlinie oder Sollbruchlinie reißt oder bricht das Hüllteil auf, so dass sich der entfaltende Gassack durch die entstandene Öffnung nach außen ausdehnen kann.
  • Um ein besonders zügiges Ausdehnen des Gassacks in Sitzrichtung nach vorne zu gewährleisten, ist der gefaltete Gassack in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in Sitzrichtung hinter dem Gasgenerator angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn in Sitzrichtung auf den gefalteten Gassack nur noch ein Hüllteilabschnitt und ein Rückenlehnenbezugsabschnitt folgt, nicht aber eine weitere Polsterung der Rückenlehne, um ein sicheres und schnelles Entfalten des Gassacks in Sitzrichtung zu gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzanordnung innerhalb eines Kraftfahrzeugs weist die Sitzanordnung mindestens einen Kraftfahrzeugsitz der vorangehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Art auf. Hinsichtlich der Vorteile der Sitzanordnung sei auf die Vorteile des vorangehend beschriebenen Kraftfahrzeugsitzes verwiesen, die hier entsprechend gelten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzanordnung ist der Kraftfahrzeugsitz in einer Sitzreihe mit einem anderen Kraftfahrzeugsitz angeordnet, wobei die Airbageinrichtung auf der dem anderen Kraftfahrzeugsitz zugewandten oder/und abgewandten Querseite der Rückenlehne angeordnet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Draufsicht auf die Rückenlehne einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in geschnittener Darstellung und
  • 2 eine teilweise Draufsicht auf die Rückenlehne einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in geschnittener Darstellung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes 2, wobei in 1 lediglich die Rückenlehne 4 teilweise in Draufsicht und geschnittener Darstellung gezeigt ist. In 1 sind die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 6, 8, die einander entgegengesetzten Querrichtungen 10, 12 sowie die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 14, 16 des Kraftfahrzeugsitzes 2 anhand entsprechender Pfeile dargestellt, wobei die Längsrichtung 6 der Sitzrichtung des Kraftfahrzeugsitzes 2 entspricht, in die ein auf dem Kraftfahrzeugsitz 2 sitzender Fahrzeuginsasse blickt. Im Einbauzustand des Kraftfahrzeugsitzes 2 innerhalb des Kraftfahrzeugs stimmen die genannten Längs-, Quer- und Höhenrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes 2 vorzugsweise mit den Längs-, Quer- und Höhenrichtungen des Kraftfahrzeugs überein.
  • Wie bereits erwähnt, weist der Kraftfahrzeugsitz 2 neben einem nicht dargestellten Sitzteil, auf dem der Fahrzeuginsasse Platz nehmen kann, auch eine Rückenlehne 4 auf, gegen dessen Vorderseite 18 sich der Fahrzeuginsasse in Längsrichtung 8 mit dem Rücken lehnen kann. Die Rückenlehne 4 weist eine in Querrichtung 10 weisende Querseite 20 und eine in Querrichtung 12 weisende Querseite auf, die in 1 jedoch nicht dargestellt ist. Die in Querrichtung 10 weisende Querseite 20 wird dabei von einer sich im Wesentlichen in Höhenrichtung 14, 16 erstreckenden Stützstrebe 22 eines aus Metall gefertigten, innenliegenden Stützrahmens 24 der Rückenlehne 4 gebildet.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die Querseite 20 im Bereich der später näher beschriebenen Airbageinrichtung nicht in einer Ebene angeordnet, vielmehr ist in der Querseite 20 der Rückenlehne 4 eine Vertiefung 26 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform soll sich die Vertiefung 26 jedoch nicht über die gesamte Höhe in den Höhenrichtungen 14, 16 erstrecken, vielmehr ist die Vertiefung 26 zumindest in Höhenrichtung 16 nach unten, vorzugsweise auch in Höhenrichtung 14 nach oben, begrenzt. Wie aus 1 ersichtlich, ist die Vertiefung 26 auch in Längsrichtung 6 nach vorne und in Längsrichtung 8 nach hinten begrenzt.
  • An der Querseite 20 der Rückenlehne 4 ist eine Airbageinrichtung 28 angeordnet, die vorzugsweise als Seitenairbageinrichtung 28 für den Fahrzeuginsassen auf dem Kraftfahrzeugsitz 2 wirkt. Die Airbageinrichtung 28 ist aus einem Airbagmodul 30 und einem Hüllteil 32 zusammengesetzt. Das als zusammenhängendes Modul montierbare Airbagmodul 30 weist einen gefalteten, aufblasbaren Gassack 34 und einen Gasgenerator 36 zum Aufblasen des Gassacks 34 auf. Darüber hinaus umfasst das Airbagmodul 30 einen Modulträger 38, an dem der Gassack 34 und der Gasgenerator 36 angeordnet sind. Der Modulträger 38 ist dabei als formstabiles, starres oder/und steifes Kunststoffgehäuse ausgebildet, innerhalb dessen der Gasgenerator 36 angeordnet ist, wobei sich der Gassack 34 an eine Öffnung des Kunststoffgehäuses anschließt, um durch das von dem Gasgenerator 36 ausströmende Gas aufgeblasen werden zu können. Wie aus 1 ferner ersichtlich, ist der gefaltete Gassack 34 dabei in Längs- bzw. Sitzrichtung 6 hinter dem Gasgenerator 36 angeordnet, während der Gasgenerator 36 in entsprechender Weise entgegen der Sitzrichtung 6 in Längsrichtung 8 hinter dem gefalteten Gassack 34 angeordnet ist. Man kann auch davon sprechen, dass die beiden Bestandteile, nämlich der gefaltete Gassack 34 einerseits und der Gasgenerator 36 andererseits, in Längsrichtung 6, 8 aufeinander folgend angeordnet sind.
  • Das Airbagmodul 30 ist mit Hilfe von lediglich schematisch angedeuteten Befestigungsmitteln 40 an der Querseite 20 der Rückenlehne 4 befestigt. Bei den Befestigungsmitteln 40 handelt es sich vorzugsweise um Schrauben, so dass das Airbagmodul 30 mit der Querseite 20 der Rückenlehne 4 verschraubt ist. Das Airbagmodul 30 ist dabei über den Modulträger 38 an der Querseite 20 der Rückenlehne 4 befestigt, um einen besonders sicheren Halt des Airbagmoduls 30 sicherzustellen. Während es sich bei dem Gasgenerator 36 um einen im Wesentlichen bekannten Gasgenerator handeln kann, ist der Gassack 34 vakuum- oder/und pressgefaltet. Dies bedeutet, dass der Gassack 34 unter Einfluss eines Vakuums gefaltet oder/und die Faltung unter Zusammenpressen des Gassacks 34 durchgeführt wurde. Dies hat zur Folge, dass der gefaltete Gassack 34 besonders wenig Bauraum benötigt. Darüber hinaus ist der gefaltete Gassack 34 von einer aufreißbaren Transport- und Montagefolie 42 umgeben. Die Transport- und Montagefolie 42 schützt den gefalteten Gassack 34 einerseits vor Verschmutzungen und hält diesen andererseits in seinem gefalteten Zustand, wenn das Airbagmodul 30 transportiert und montiert wird. Allerdings ist die Transport- und Montagefolie 42 derart dünn ausgebildet, dass diese besonders einfach aufreißbar ist, sobald sich der Gassack 34 durch das Zünden des Gasgenerators 36 entfaltet. Mithin hat die Transport- und Montagefolie 42 im Wesentlichen keinen Einfluss auf die Entfaltung des Gassacks 34. Der gefaltete Gassack 34 liegt ferner unter Zwischenlage der Transport- und Montagefolie 42 in Querrichtung 12 an der Querseite 20 der Rückenlehne 4 an.
  • Das Airbagmodul 30 ist mit seiner der Rückenlehne 4 zugewandten Seite zumindest teilweise in der zuvor beschriebenen Vertiefung 26 in der Querseite 20 der Rückenlehne 4 angeordnet, wenn sich das Airbagmodul 30 in der in 1 gezeigten Befestigungsposition befindet. Dabei ist die in Querrichtung 12 weisende Kontur des Airbagmoduls 30 – wie aus 1 ersichtlich – an die Kontur der Vertiefung 26 angepasst bzw. entspricht dieser, so dass das Airbagmodul 30 besonders eng an der Querseite 20 der Rückenlehne 4 anliegen kann, ohne dass größere, nicht nutzbare Hohlräume entstehen. Wie bereits zuvor angedeutet, erstreckt sich die Vertiefung 26 nicht über die gesamte Höhe der Querseite 20 und auch nicht über die gesamte Länge der Querseite 20, was zur Folge hat, dass das zumindest teilweise in der Vertiefung 26 angeordnete Airbagmodul 30 zumindest in Höhenrichtung 16 nach unten, vorzugsweise auch in Höhenrichtung 14 nach oben, und in Längsrichtung 6 nach vorne sowie in Längsrichtung 8 nach hinten innerhalb der Vertiefung 26 abgestützt oder abstützbar ist.
  • Das zuvor erwähnte Hüllteil 32 der Airbageinrichtung 28 umgibt das Airbagmodul 30 zumindest teilweise und ist an der Rückenlehne 4, hier an der Stützstrebe 22 des Stützrahmens 24, befestigt. In der dargestellten Ausführungsform verdeckt das Hüllteil 32 das Airbagmodul 30 zumindest in Längsrichtung 6, in Längsrichtung 8 und in Querrichtung 10. Darüber hinaus kann das Hüllteil 32 das Airbagmodul 30 jedoch auch in Höhenrichtung 14 nach oben sowie in Höhenrichtung 16 nach unten verdecken, wenngleich dies in den Figuren nicht zu erkennen ist. Das Hüllteil 32 verdeckt das Airbagmodul 30 jedoch nicht in Querrichtung 12 bzw. auf seiner der Rückenlehne 4 zugewandten Seite. Vielmehr ist das Airbagmodul 30 ohne Zwischenlage des Hüllteils 32 an der Querseite 20 der Rückenlehne 4 angeordnet bzw. befestigt. Mithin ist das Airbagmodul 30 in einem Aufnahmeraum 44 angeordnet, dessen Wandung 46 sowohl von dem Hüllteil 32 als auch von der Querseite 20 der Rückenlehne 4 gebildet ist. Genauer gesagt setzt sich die Wandung 46 des Aufnahmeraums 44 aus einem von der Querseite 20 ausgebildeten Wandungsabschnitt 48 und einem von einem Abschnitt des Hüllteils 32 gebildeten Wandungsabschnitt 50 zusammen. Auf diese Weise wird ein besonders kompakter Aufbau hinsichtlich der Querrichtungen 10, 12 erzielt.
  • Der von dem Hüllteil 32 gebildete Wandungsabschnitt 50 des Aufnahmeraums 44 und der von der Querseite 20 gebildete Wandungsabschnitt 48 des Aufnahmeraums 44 sind derart an die Form bzw. an die Außenkontur des Airbagmoduls 30 angepasst, dass mindestens 90%, vorzugsweise mindestens 95%, besonders bevorzugt mindestens 99%, des Volumens des Aufnahmeraums 44 von dem Airbagmodul 30 eingenommen werden.
  • Das Hüllteil 32 hat nicht nur die Funktion, das Airbagmodul 30, insbesondere den Gassack 34 des Airbagmoduls 30, vor Beschädigungen und Verschmutzungen zu schützen, vielmehr ist das Hüllteil 32 auch derart ausgelegt bzw. an der Rückenlehne 4 befestigt, dass der gefaltete Gassack 34 durch das Hüllteil 32 in Anlage an der Querseite 20 gehalten wird. Dabei ist das Hüllteil 32 derart an der Rückenlehne 4 befestigt bzw. derart ausgelegt, dass das Airbagmodul 30 bereits ohne die zuvor beschriebenen Befestigungsmittel 40 durch das Hüllteil 32 in dessen Befestigungsposition an der Querseite 20 der Rückenlehne 4 vorfixierbar oder vorfixiert ist, wodurch die Montage wesentlich erleichtert wird. In der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform des Kraftfahrzeugsitzes 2 wird dies dadurch erreicht, dass das Hüllteil 32 als flexibles Flächengebilde 52 ausgebildet ist, das das Airbagmodul 30 unter Anlage an dem Airbagmodul 30 eng anliegend umspannt. Als flexibles Flächengebilde 52 hat sich hierbei eine Kunststofffolie als sinnvoll erwiesen. Alternativ kann jedoch auch ein aus Vlies gefertigtes flexibles Flächengebilde 52 zum Einsatz kommen. In beiden Fällen sollte die Befestigung des Hüllteils 32 in Form des flexiblen Flächengebildes 52 durch ein Verkleben des flexiblen Flächengebildes 52 mit der Rückenlehne 4 erfolgen, wobei die Klebestellen oder Klebelinien zwischen dem flexiblen Flächengebilde 52 und der Rückenlehne 4 in 1 anhand von Punkten angedeutet sind.
  • Die Rückenlehne 4 weist ferner einen außenliegenden Rückenlehnenbezug 54 auf, der sowohl die Rückenlehne 4 als auch das Hüllteil 32 verdeckt. Dabei setzt sich der Rückenlehnenbezug 54 aus einer Außenhaut 56 und einer der Rückenlehne 4 und dem Hüllteil 32 zugewandten Schaumstoffschicht 58 zusammen. Dank der Schaumstoffschicht 58 liegt der Rückenlehnenbezug 54 besonders eng an dem Hüllteil 32 an. So liegt der Rückenlehnenbezug 54 an mindestens 95%, vorzugsweise an mindestens 99%, der nach außen weisenden Fläche 60 desjenigen Abschnitts des Hüllteils 32 an, der den Wandungsabschnitt 50 für den Aufnahmeraum 44 des Airbagmoduls 30 ausbildet. Durch den Rückenlehnenbezug 54 bzw. dessen Schaumstoffschicht 58 werden insbesondere etwaige Unebenheiten auf der nach außen weisenden Fläche 60 des Hüllteils 32 – insbesondere im Bereich des gefalteten Gassacks 34 – ausgeglichen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn keine weiteren separaten Schichten oder Polster zwischen dem Hüllteil 32 und dem Rückenlehnenbezug 54 vorgesehen sind. Dies gilt insbesondere für die Sitzrichtung 6, die auch der Schussrichtung des Gassacks 34 entsprechen soll. So ist der Gassack 34 in Sitzrichtung 6 ausschließlich durch das Hüllteil 32 und den Rückenlehnenbezug 54 verdeckt, so dass sich dieser im Falle des Auslösens relativ ungehindert in Sitzrichtung 6 entfalten kann. Wie bereits zuvor angedeutet spielt hierbei die aufreißbare Transport- und Montagefolie 42, die gegebenenfalls auch in Sitzrichtung 6 hinter dem Gassack 34 angeordnet ist, keine Rolle. Darüber hinaus weist das Hüllteil 32 eine Sollreißlinie 62 auf, entlang derer das Hüllteil 32 aufreißen kann, wenn der Gassack 34 aufgeblasen wird, und die auch als Sollbruchlinie bezeichnet werden kann. Bei einem Auslösen des Airbagmoduls 30 kann sich der entfaltende Gassack 34 an der Querseite 20 der Rückenlehne 4 sicher abstützen und nach vorne in Längsrichtung 6 bzw. in Sitzrichtung 6 entfalten.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes 2 beschrieben, die im Wesentlichen der ersten Ausführungsform nach 1 entspricht, so dass nachstehend lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung im Übrigen entsprechend gilt.
  • Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform kommt bei der zweiten Ausführungsform nach 2 kein flexibles Flächengebilde 52, sondern vielmehr ein schalenförmiges Gehäuse 64 als Hüllteil 32 zum Einsatz. Grundsätzlich könnte auch das Gehäuse 64 mit der Rückenlehne 4 verklebt sein, um die Montage jedoch noch weiter zu vereinfachen, ist das das Hüllteil 32 bildende Gehäuse 64 verrastend mit der Rückenlehne 4 verbunden oder verbindbar, wie dies in 2 anhand der gestrichelt dargestellten Rastmittel 66 angedeutet ist. Das Gehäuse 64, bei dem es sich vorzugsweise um ein Kunststoffgehäuse handelt, ist als formstabiles, starres oder/und steifes Gehäuse ausgebildet, wobei die Anpassung des Wandungsabschnitts 50 an die Außenkontur bzw. Form des Airbagmoduls 30 bei einem derartigen Gehäuse 64 bereits bei der Herstellung des Gehäuses 64 berücksichtigt werden muss, während das zuvor erwähnte flexible Flächengebilde 52 gemäß der ersten Ausführungsform erst durch Umspannen des Airbagmoduls 30 und Befestigen des Flächengebildes 52 an der Rückenlehne 4 in die an das Airbagmodul 30 angepasste Form gebracht wird.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, handelt es sich bei der Airbageinrichtung 28 vorzugsweise um eine Seitenairbageinrichtung. Innerhalb einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug ist mindestens ein Kraftfahrzeugsitz 2 der zuvor beschriebenen Art vorgesehen. Hierbei ist es bevorzugt, wenn der Kraftfahrzeugsitz 2 in einer Sitzreihe mit einem anderen Kraftfahrzeugsitz angeordnet ist. Die Airbageinrichtung 28 kann dabei auf der dem anderen Kraftfahrzeugsitz zugewandten oder auf dem anderen Kraftfahrzeugsitz abgewandten Querseite der Rückenlehne 4 angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, sowohl auf der dem anderen Kraftfahrzeugsitz zugewandten Querseite als auch auf der dem anderen Kraftfahrzeugsitz abgewandten Querseite der Rückenlehne 4 eine entsprechende Airbageinrichtung 28 vorzusehen.
  • Da vorstehend lediglich eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, sei klargestellt, dass grundsätzlich eine Vielzahl von Variationen und Abweichungen möglich sind. Es sei ferner klargestellt, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder den Aufbau nicht einschränken. Vielmehr stellen die Zusammenfassung und die beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine praktische Anleitung für den Fachmann dar, auf deren Grundlage der Fachmann zu zumindest einer beispielhaften Ausführungsform gelangen kann, Dabei ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Veränderungen betreffend die Funktion und die Anordnung der unter Bezugnahme auf die in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne dass von dem Bereich der beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalenten abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeugsitz
    4
    Rückenlehne
    6
    Längsrichtung
    8
    Längsrichtung
    10
    Querrichtung
    12
    Querrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    Höhenrichtung
    18
    Vorderseite
    20
    Querseite
    22
    Stützstrebe
    24
    Stützrahmen
    26
    Vertiefung
    28
    Airbageinrichtung
    30
    Airbagmodul
    32
    Hüllteil
    34
    Gassack
    36
    Gasgenerator
    38
    Modulträger
    40
    Befestigungsmittel
    42
    Transport- und Montagefolie
    44
    Aufnahmeraum
    46
    Wandung
    48
    Wandungsabschnitt
    50
    Wandungsabschnitt
    52
    flexibles Flächengebilde
    54
    Rückenlehnenbezug
    56
    Außenhaut
    58
    Schaumstoffschicht
    60
    nach außen weisende Fläche
    62
    Sollreißlinie
    64
    Gehäuse
    66
    Rastmittel

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugsitz (2) mit einer Rückenlehne (4), die eine Querseite (20) aufweist, und einer an der Querseite (20) angeordneten Airbageinrichtung (28), die ein Airbagmodul (30) mit einem gefalteten, aufblasbaren Gassack (34) und einem Gasgenerator (36) zum Aufblasen des Gassacks (34) und ein Hüllteil (32) aufweist, das das Airbagmodul (30) zumindest teilweise umgibt und an der Rückenlehne (4) befestigt ist, wobei das Airbagmodul (30) in einem Aufnahmeraum (44) angeordnet ist, dessen Wandung (46) sowohl von dem Hüllteil (32) als auch von der Querseite (20) der Rückenlehne (4) gebildet ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz (2) nach Anspruch 1, bei dem eine Vertiefung (26) in der Querseite (20) der Rückenlehne (4) vorgesehen ist, in der das Airbagmodul (30) in dessen Befestigungsposition zumindest teilweise angeordnet ist, wobei das Airbagmodul (30) vorzugsweise in der Befestigungsposition in Höhenrichtung (14, 16) oder/und Längsrichtung (6, 8) innerhalb der Vertiefung (26) abgestützt oder/und die Kontur des Airbagmoduls (30) besonders bevorzugt an die Kontur der Vertiefung (26) angepasst ist, dieser gegebenenfalls entspricht.
  3. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der gefaltete, vorzugsweise von einer aufreißbaren Transport- und Montagefolie (42) umgebene, Gassack (34) an der Querseite (20) der Rückenlehne (4) anliegt, wobei der Gassack (34) besonders bevorzugt durch das Hüllteil (32) in Anlage an der Querseite (20) gehalten oder/und beim Entfalten, gegebenenfalls unmittelbar, an der Querseite (20) abstützbar oder abgestützt ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Hüllteil (32) ein, vorzugsweise schalenförmiges, Gehäuse (64) ist, das besonders bevorzugt mit der Rückenlehne (4) verrastend verbunden oder verbindbar ist, wobei das Gehäuse (64) gegebenenfalls als formstabiles, starres oder/und steifes Gehäuse (64) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Hüllteil (32) ein flexibles Flächengebilde (52) ist, das das Airbagmodul (30), vorzugsweise unter Anlage an dem Airbagmodul (30), besonders bevorzugt umspannt.
  6. Kraftfahrzeugsitz (2) nach Anspruch 5, bei dem das, gegebenenfalls als Kunststofffolie ausgebildete oder aus Vlies gefertigte, Flächengebilde (52) mit der Rückenlehne (4) verklebt ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der von dem Hüllteil (32) gebildete Wandungsabschnitt (50) des Aufnahmeraums (44) oder/und der von der Querseite (20) gebildete Wandungsabschnitt (48) des Aufnahmeraums (44) derart an die Form des Airbagmoduls (30) angepasst ist, dass mindesten 90%, vorzugsweise mindestens 95%, besonders bevorzugt mindestens 99%, des Volumens des Aufnahmeraums (44) von dem Airbagmodul (30) eingenommen werden.
  8. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Rückenlehne (4) einen außenliegenden Rückenlehnenbezug (54) aufweist, der die Rückenlehne (4) und das Hüllteil (32) verdeckt.
  9. Kraftfahrzeugsitz (2) nach Anspruch 8, bei dem der Rückenlehnenbezug (54) eine Außenhaut (56) und eine der Rückenlehne (4) und dem Hüllteil (32) zugewandte Schaumstoffschicht (58) aufweist oder/und an mindestens 95%, vorzugsweise an mindestens 99%, der nach außen weisenden Fläche (60) eines den Wandungsabschnitt (50) des Aufnahmeraums (44) ausbildenden Abschnitts des Hüllteils (32) anliegt.
  10. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Gassack (34) vakuum- oder/und pressgefaltet ist.
  11. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Querseite (20) von einem innenliegenden, vorzugsweise aus Metall gefertigten, Stützrahmen (24) der Rückenlehne (4) gebildet ist.
  12. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Airbagmodul (30), gegebenenfalls ohne Zwischenlage des Hüllteils (32), mit Hilfe von Befestigungsmitteln (40) an der Querseite (20) der Rückenlehne (4) befestigt, vorzugsweise mit der Querseite (20) verschraubt, ist, wobei das Airbagmodul (30) besonders bevorzugt bereits ohne die Befestigungsmittel (40) durch das Hüllteil (32) in dessen Befestigungsposition an der Querseite (20) der Rückenlehne (4) vorfixierbar oder vorfixiert ist.
  13. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Airbagmodul (30) einen Modulträger (38) aufweist, an dem der Gassack (34) und der Gasgenerator (36) angeordnet sind, wobei das Airbagmodul (30) vorzugsweise über den Modulträger (38) an der Querseite (20) der Rückenlehne (4) befestigt ist und der Modulträger (38) besonders bevorzugt formstabil, starr oder/und steif ausgebildet ist.
  14. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Hüllteil (32) eine Sollreißlinie (62) für den sich entfaltenden Gassack (34) aufweist oder/und bei dem der gefaltete Gassack (34) in Sitzrichtung (6) hinter dem Gasgenerator (36) angeordnet ist.
  15. Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug, die mindestens einen Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist, wobei der Kraftfahrzeugsitz (2) vorzugsweise in einer Sitzreihe mit einem anderen Kraftfahrzeugsitz angeordnet ist und die Airbageinrichtung (28) auf der dem anderen Kraftfahrzeugsitz zugewandten oder/und abgewandten Querseite (20) der Rückenlehne (4) angeordnet ist.
DE201110117938 2011-11-08 2011-11-08 Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer Airbageinrichtung und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz Withdrawn DE102011117938A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110117938 DE102011117938A1 (de) 2011-11-08 2011-11-08 Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer Airbageinrichtung und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110117938 DE102011117938A1 (de) 2011-11-08 2011-11-08 Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer Airbageinrichtung und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011117938A1 true DE102011117938A1 (de) 2013-05-08

Family

ID=48128976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110117938 Withdrawn DE102011117938A1 (de) 2011-11-08 2011-11-08 Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer Airbageinrichtung und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011117938A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11338755B2 (en) * 2020-09-29 2022-05-24 Lear Corporation Energy absorbing feature for seatback

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343026A1 (de) * 1992-12-17 1994-06-23 Trw Vehicle Safety Systems Gefalteter Airbag oder Gassack
DE69625170T2 (de) * 1995-09-18 2003-07-17 Toyota Motor Co Ltd Sitzstruktur mit Seitenaufprall-Luftsackvorrichtung
DE102008016094A1 (de) * 2007-03-30 2008-10-02 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi Seitenairbagvorrichtung
DE102009025583A1 (de) * 2008-06-24 2010-03-04 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeugsitz-Seitenairbag
DE102008049502A1 (de) * 2008-09-29 2010-04-01 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Airbaganordnung sowie Sicherheitssitz mit der Airbaganordnung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343026A1 (de) * 1992-12-17 1994-06-23 Trw Vehicle Safety Systems Gefalteter Airbag oder Gassack
DE69625170T2 (de) * 1995-09-18 2003-07-17 Toyota Motor Co Ltd Sitzstruktur mit Seitenaufprall-Luftsackvorrichtung
DE102008016094A1 (de) * 2007-03-30 2008-10-02 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi Seitenairbagvorrichtung
DE102009025583A1 (de) * 2008-06-24 2010-03-04 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Fahrzeugsitz-Seitenairbag
DE102008049502A1 (de) * 2008-09-29 2010-04-01 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Airbaganordnung sowie Sicherheitssitz mit der Airbaganordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11338755B2 (en) * 2020-09-29 2022-05-24 Lear Corporation Energy absorbing feature for seatback

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005010024B4 (de) Fahrzeugtürverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung
DE10342306B4 (de) Gassackvorrichtung für den Knieschutz
EP1698524B1 (de) Fahrzeugtürverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung
WO2010007055A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung und gassackanordnung für ein kraftfahrzeug sowie verfahren zum schützen eines fahrzeuginsassen
DE102009044734A1 (de) Seitenairbageinheit für Fahrzeuge
WO2017001361A1 (de) Aufblasbarer gassack zum schutz einer person, gassackmodul, fahrzeuginsassenrückhaltesystem mit einem solchen gassack und verfahren zum herstellen eines aufblasbaren gassacks
DE102008049505B4 (de) Airbaganordnung für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit der Airbaganordnung
EP2015969A1 (de) Gassackanordnung für eine fahrzeuginsassen-rückhaltevorrichtung
DE102015011741A1 (de) Gassackmodul und Fahrzeug
DE10122838A1 (de) Luftsack für ein Curtain-Airbag Modul sowie ein entsprechendes Curtain-Airbag-Modul und ein Verfahren zur Herstellung des Luftsacks
EP3390166B1 (de) Airbagvorrichtung für ein kraftfahrzeug, sowie airbagkissen für eine airbag-vorrichtung
WO2003013914A1 (de) Insassenrückhaltesystem im fondbereich eines kraftfahrzeugs
DE102007023816B4 (de) Gassackmodul
WO2016045775A1 (de) Insassenrückhaltesystem für ein fahrzeug
DE102011117938A1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einer Airbageinrichtung und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz
WO2019020675A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzsystem mit einem gassackmodul
EP1514745A1 (de) Luftsackmodul
EP4126599A1 (de) Airbag-modul, insbesondere seitenairbag-modul mit einem flexiblen umlenk- und schutzgurt und dessen anordnung
DE102012012975A1 (de) Dachhimmel, Innenverkleidung und Kraftfahrzeug sowie Verfahren hierzu
DE102018115025A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzsystem mit einem Gassackmodul
DE102018220480A1 (de) Modulgehäuse für ein Airbagmodul eines Kraftfahrzeugs
DE102011117939A1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer Seitenairbageinrichtung, Kraftfahrzeug mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz und Verfahren zur Steuerung einer Seitenairbageinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102017108493A1 (de) Kniegassackmodul und Verfahren zum Packen eines Kniegassackes in ein Gehäuse
DE202016005581U1 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz mit der Rückenlehne
DE202006002871U1 (de) Gassackanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination