DE102011117611A1 - Mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien - Google Patents

Mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien Download PDF

Info

Publication number
DE102011117611A1
DE102011117611A1 DE201110117611 DE102011117611A DE102011117611A1 DE 102011117611 A1 DE102011117611 A1 DE 102011117611A1 DE 201110117611 DE201110117611 DE 201110117611 DE 102011117611 A DE102011117611 A DE 102011117611A DE 102011117611 A1 DE102011117611 A1 DE 102011117611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
conveying
conveyor
screw conveyor
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110117611
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Huning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUNING MASCHB GmbH
HUNING MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
HUNING MASCHB GmbH
HUNING MASCHINENBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUNING MASCHB GmbH, HUNING MASCHINENBAU GmbH filed Critical HUNING MASCHB GmbH
Priority to DE201110117611 priority Critical patent/DE102011117611A1/de
Publication of DE102011117611A1 publication Critical patent/DE102011117611A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/08Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
    • B65G33/14Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials comprising a screw or screws enclosed in a tubular housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/001Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
    • B65G41/002Pivotably mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Fördervorrichtung 1 zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien, Klärschlämmen, Altfermentermassen von Biogasanlagen oder dergleichen feuchten oder trockenen Fördermaterialien mit einer motorisch in eine Förderbewegung versetzbaren Fördereinrichtung, wobei die Fördereinrichtung eine erste in einem Gehäuse 5 angeordnete, in eine Rotationsbewegung versetzbare Förderschnecke 6 und eine zweite, in einem Gehäuse 10 angeordnete, in eine Rotationsbewegung versetzbare Förderschnecke 11 aufweist, wobei die zweite Förderschnecke 11 mit ihrem Gehäuse 10 translatorisch verfahrbar aus einer Transportstellung in eine Arbeits- und Betriebsstellung der ersten Förderschnecke 6 zugeordnet ist und wobei die erste Förderschnecke 6 mit der zweiten Förderschnecke 11 in jeder relativ verfahrbaren Stellung der zweiten Förderschnecke 11 in Förderverbindung steht, so dass über die zweite relativ verfahrbare Förderschnecke 11 unterschiedliche Förderweglängen einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien, Klärschlämmen, Altfermentermassen von Biogasanlagen oder dergleichen feuchten Fördermaterialien mit einer motorisch in eine Förderbewegung versetzbaren Fördereinrichtung.
  • Mobile Fördervorrichtungen zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien, Klärschlämmen, Altfermentermassen von Biogasanlagen oder dergleichen feuchten Fördermaterialien sind herkömmlicherweise auf hand- oder motorisch-betätigbare Greifvorrichtungen beschränkt, die chargenweise die Fördermaterialien ergreifen und dann an eine andere Stelle zu bringen haben. Soll dies mit handbetätigten Werkzeugen geschehen, ist der Förderbereich beschränkt und erfordert üblicherweise andere Förderwagen, die ihrerseits einzeln zu beladen oder von Hand zu transportieren sind. Sind die mobilen Fördervorrichtungen motorisch betrieben, geschieht dies in aller Regel in Gestalt von kleinen Baggern, Radladern und dergleichen, die auch nur chargenweise mit einem entsprechenden Verfahrwerg die Materialien zu transportieren haben. Sind hierbei größere Höhenunterschiede zu überwinden, ist dies vielfach nicht zu realisieren. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Altfermentermassen aus einer Biogasanlage zu entfernen sind. Dazu werden diese üblicherweise in einer Biogasanlage zunächst zusammengebracht, um dann per Einzelcharge aus der Biogasanlage entfernt zu werden. Dabei sind die Arbeitsschritte erheblich. Auch das Ernten von Biomassen beispielsweise an unzugänglichen Stellen wie entlang von Wegen, am Rand von Feldern und dergleichen bereitet mit herkömmlichen Fördervorrichtungen Probleme.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Fördervorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der insbesondere Biomassematerialien, Klärschlämme, Altfermentermassen oder dergleichen feuchte Fördermittel zu fördern sind, die darüber hinaus jedoch mobil aufzustellen ist und für den jeweiligen Einsatzzweck individuell einzustellende Förderstrecken zur Verfügung stellen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die mobile Fördervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, dass die Fördereinrichtung eine erste, in einem Gehäuse angeordnete, in eine Rotationsbewegung versetzbare Förderschnecke und eine zweite, in einem Gehäuse angeordnete, in eine Rotationsbewegung versetzbare Förderschnecke aufweist, wobei die zweite Förderschnecke mit ihrem Gehäuse translatorisch verfahrbar aus einer Transportstellung in eine Arbeits- und Betriebsstellung der ersten Förderschnecke zugeordnet ist und wobei die erste Förderschnecke mit der zweiten Förderschnecke in jeder relativ verfahrbaren Stellung der zweiten Förderschnecke in Förderverbindung steht, so dass über die zweite relativ verfahrbare Förderschnecke unterschiedliche Förderweglängen einstellbar sind.
  • Damit ist eine mobile Fördervorrichtung zur Förderung von z. B. Biomassematerialien, Klärschlämmen, Altfermentermassen von Biogasanlagen und dergleichen feuchten Fördermaterialien zur Verfügung gestellt, die mit einfachen Mitteln mobil an die Stelle zu bringen ist, an er entsprechende Förderaufgaben zu bewältigen sind. Über die translatorisch verfahrbare zweite Förderschnecke mit ihrem Gehäuse kann dabei die gewünschte Förderweglänge eingestellt werden. Dadurch, dass die Förderschnecke in einem Gehäuse angeordnet ist, können auch sehr feuchte Materialien sicher entlang der eingestellten Förderweglänge transportiert werden. Dabei ist bevorzugtermaßen das Gehäuse der ersten Förderschnecke um eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Achse verschwenkbar ausgebildet, so dass das Gehäuse der ersten Förderschnecke und darüber hinaus auch das Gehäuse der zweiten Förderschnecke unterschiedliche Neigungslagen zur Horizontalen einnehmen können, so dass damit auch verschiedene Höhenunterschiede und verschiedene Förderwegstrecken für den Benutzer individuell einstellbar realisiert werden können. Das Gehäuse mit der ersten Förderschnecke ist dabei bevorzugtermaßen auf einem mit Rädern abgestützten Fahrgestell abgestützt, so dass die mobile Fördervorrichtung von einem Zugfahrzeug an die gewünschte Stelle transportiert und dort abgestellt werden kann.
  • Als Förderschnecke zum Transport und zur Förderung von feuchten Fördermaterialien haben sich seelenlose Schnecken mit einseitiger Lagerung im Gehäuse bewährt, wobei bevorzugtermaßen die erste Förderschnecke von dem Gehäuse außerhalb einer Einfüllöffnung und einer Austragöffnung vollständig umschlossen, d. h. umgrenzt ist, so dass die Fördermaterialien während ihres Fördervorganges auch noch entsprechend durchgewalkt und mithin zerkleinert werden können. Die zweite Förderschnecke ist bevorzugtermaßen mit einem Gehäuse ausgestattet, das die zweite Förderschnecke zwar bereichsweise umgrenzt, jedoch über ihre Länge entsprechend ausgebildete Einfüllöffnungsquerschnitte freilässt und am Ende auch noch eine entsprechende Austragöffnung. Je nach dem, in welcher Stellung sich die zweite Förderschnecke mit ihrem Gehäuse zur ersten Förderschnecke und deren Austragöffnung befindet, kann über die Austragöffnung der ersten Förderschnecke austretendes Fördermaterialgut an die zweite Förderschnecke über den Einfüllöffnungsquerschnitt übergeben werden, von wo es aus auch zum Ende der Förderschnecke weiter gefördert wird. Es ist selbstverständlich möglich, dass sich an die zweite Förderschnecke noch weitere Förderschnecken anschließen, um eine noch längere Förderweglänge darstellen zu können.
  • Die zur Übergabe des Fördermaterialgutes nicht benötigten freien Einfüllöffnungsquerschnitte des Gehäuses der zweiten Förderschnecke können verschlossen sein, beispielsweise über Abdeckplanen, über Abdeckelemente oder auch über Schiebeelemente, die verschieblich ausgeführt sind und den jeweils benötigten Freiraum als Einfüllöffnungsquerschnitt freilassen können, ansonsten aber die zweite Förderschnecke nach oben hin im Gehäuse abdecken.
  • Bevorzugtermaßen sind innerhalb des Gehäuses noch Abstandselemente z. B. in Gestalt von plattenförmigen Abstandshaltern aus einem Kunststoffmaterial vorgesehen, die den Abstand der jeweiligen Förderschnecke innerhalb des Gehäuses nach oben hin begrenzen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer mobilen Födervorrichtung nach der Erfindung in einer geschnittenen Darstellung in einer Transportstellung der Vorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach 1;
  • 3 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel nach 2;
  • 4 eine zu 1 analoge Darstellung der Vorrichtung in einer in eine Arbeits- und Betriebsstellung translatorisch verfahrenbaren zweiten Transportstellung mit nach oben verschwenkter erster Schnecke;
  • 5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach 4, und
  • 6 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel nach 4.
  • In der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Allgemein mit 1 ist die mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien beziffert, die ein Fahrgestell 2 mit Rädern 3 aufweist und bei 4 an ein Zugfahrzeug zu koppeln ist.
  • Diese mobile Fördervorrichtung 1 weist ein erstes Gehäuse 5 auf, in dem eine erste Förderschnecke 6 motorisch antreibbar angeordnet ist. Diese erste Förderschnecke 6 ist als seelenlose Förderschnecke ausgebildet und bei 7 gelagert. Diese ist über einen nicht im Einzelnen näher dargestellten Motor angetrieben, der Teile 8 umfasst. Das Gehäuse 5 der ersten Förderschnecke 6 ist bei 9 an einem Flansch des Fahrgestells 2 schwenkbar um eine Horizontalachse abgestützt und kann darüber motorisch oder auch über eine Handspindel und dergleichen Verstelleinrichtungen in unterschiedlichen Neigungslagen zur Horizontalen verstellt werden, wie dies auch in den 4 bis 6 gezeigt ist. In den 1 bis 3 befindet sich die mobile Fördervorrichtung in einer Transportstellung.
  • In dieser in den 1 bis 3 dargestellten Transportstellung befindet sich ein zweites unterhalb dem ersten Gehäuse 5 angeordnetes Gehäuse 10 mit einer zweiten Förderschnecke 11 ebenfalls in der Transportstellung, in der sich das Gehäuse 10 und die Förderschnecke 11 unterhalb der ersten Förderschnecke 6 bzw. unterhalb des dieser zugeordneten Gehäuses 5 erstreckt. Diese zweite Förderschnecke 11 mitsamt dem Gehäuse 10 ist über eine Teleskopführung 12 translatorisch verfahrbar an der oberen ersten Förderschnecke bzw. deren Gehäuse 5 abgestützt und kann wiederum motorisch oder von Hand verstellbar entlang des Gehäuses 5 der unteren Förderschnecke in eine in die in den 4 bis 6 ersichtliche Arbeits- und Betriebsstellung überführt werden, aber auch in jeder Zwischenstellung zwischen der Transportstellung gemäß den 1 bis 3 oder der maximal ausgefahrenen Arbeits- und Betriebsstellung gemäß den Ausführungsbeispielen nach den 4 bis 6.
  • Im Einzelnen nicht näher dargstellt ist in dem Gehäuse 5 der oberen ersten Förderschnecke 6 noch eine Aufgabestation, beispielsweise in Gestalt eines Einfülltrichters vorgesehen. Das dortige Gehäuse umgrenzt die Förderschnecke 6 vollständig mit Ausnahme des Einfüllstutzens und eines Ausgabetrichters 13. Die zweite Förderschnecke 11 hat ein Gehäuse 10, das diese teilweise umgrenzt mit Aussparung des Bereiches eines Ausgabetrichters 14, soll aber ansonsten oben offen gestaltet sein mit einem Einfüllöffnungsquerschnitt, der sich oberhalb entlang der zweiten Förderschnecke 11 erstreckt, so dass der Ausgangstrichter 13 diesem Einfüllöffnungsquerschnitt der zweiten Förderschnecke 11 zufördern kann.
  • Innerhalb der jeweiligen Gehäuse 5 bzw. 10 sind noch Abstandshalter 14 für die entsprechenden Schnecken 6 und 11 vorgesehen.
  • In den 4 bis 6 sind die Schnecken 5 und 11 in ihrer jeweiligen Arbeits- und Betriebsstellung gezeigt, in der sie um die Horizontalachse bei 9 nach oben verschwenkt sind, um ein entsprechendes Höhenabstandsmaß im Verlaufe der Förderung der Fördermaterialien zu überwinden. Der Ausgangstrichter 13 mündet im in Förderrichtung vorderen Bereich eines Einfüllquerschnittes des Gehäuses 10 der zweiten Förderschnecke 11. Der sich daran anschließende Bereich des Einfüllquerschnittes kann beispielsweise über eine Plane oder auch Schiebe- oder sonstige Abdeckelemente abgedeckt sein. Mit dieser mobilen Fördervorrichtung 1 lassen sich für die unterschiedlichsten Materialien längere Förderstrecken aber auch Höhenabstände zwischen Aufgabeort und Austragsort überwinden. Diese mobile Fördervorrichtung kann beispielsweise auch in Biogasanlagen gesetzt werden, um in einem Arbeitsgang Altfermentermassen aufzugeben und gezielt einen Abtransportbehälter zuzuführen. Ebenfalls ist es möglich, mit dieser mobilen Fördervorrichtung z. B. an Gehwegen, Fahrbahnstraßen und sonstigen abgelegenen Flächen Biomassematerialien zu ernten und diese einem Abtransportfahrzeug aufzugeben. Ebenfalls ist es möglich, diese mobile Fördereinrichtung zur Beschickung von Biogasanlagen einzusetzen oder von entsprechenden Vorratsbehältern zur Weiterförderung an entsprechende Biogasanlagen.

Claims (12)

  1. Mobile Fördervorrichtung (1) zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien, Klärschlämmen, Altfermentermassen von Biogasanlagen oder dergleichen feuchten oder trockenen Fördermaterialien mit einer motorisch in eine Förderbewegung versetzbaren Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine erste in einem Gehäuse (5) angeordnete, in eine Rotationsbewegung versetzbare Förderschnecke (6) und eine zweite, in einem Gehäuse (10) angeordnete, in eine Rotationsbewegung versetzbare Förderschnecke (11) aufweist, wobei die zweite Förderschnecke (11) mit ihrem Gehäuse (10) translatorisch verfahrbar aus einer Transportstellung in eine Arbeits- und Betriebsstellung der ersten Förderschnecke (6) zugeordnet ist und wobei die erste Förderschnecke (6) mit der zweiten Förderschnecke (11) in jeder relativ verfahrbaren Stellung der zweiten Förderschnecke (11) in Förderverbindung steht, so dass über die zweite relativ verfahrbare Förderschnecke (11) unterschiedliche Förderweglängen einstellbar sind.
  2. Mobile Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite translatorisch verfahrbare Förderschnecke (11) mit ihrem Gehäuse (10) unterhalb der ersten Förderschnecke (6) mit ihrem Gehäuse (5) translatorisch verfahrbar angeordnet ist.
  3. Mobile Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) der ersten Förderschnecke (6) diese außerhalb einer Einfüllöffnung und einer Ausgabeöffnung (13) im Wesentlichen vollständig umgrenzt.
  4. Mobile Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) der zweiten translatorisch verfahrbaren Förderschnecke (11) diese außerhalb einer Auslassöffnung (14) unter Auslassung eines Einfüllöffnungsquerschnittes umgrenzt.
  5. Mobile Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassöffnungsquerschnitt des Gehäuses (10) der zweiten Förderschnecke (11) in Abhängigkeit der eingestellten Förderweglänge der Fördervorrichtung (1) bereichsweise verschließbar ausgebildet ist.
  6. Mobile Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllöffnungsquerschnitt des Gehäuses (10) der zweiten Förderschnecke (11) durch eine Plane, Schiebeelemente und/oder Abdeckelemente bereichsweise verschließbar ausgebildet ist.
  7. Mobile Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Förderschnecke (6, 11) als seelenlose Förderschnecken mit einseitiger Lagerung in dem jeweils zugeordneten Gehäuse (5, 10) ausgebildet sind.
  8. Mobile Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwandung des ersten und/oder des zweiten Gehäuses (5, 10) der jeweils zugeordneten Förderschnecke zumindest ein Abstandselement (14) für die jeweilige Förderschnecke (6, 11) aufweist.
  9. Mobile Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (14) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  10. Mobile Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) der ersten Förderschnecke (6) um eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Achse (9) in unterschiedliche Neigungslagen zur Horizontalen verstellbar ausgebildet ist.
  11. Mobile Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung mit ihren Förderschnecken (6, 11) an einen mit Rädern (3) ausgestatteten Fahrgestell (2) abgestützt ist.
  12. Mobile Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) der zweiten Förderschnecke (11) in einer Teleskopführung (12) des Gehäuses (5) der ersten Förderschnecke (6) translatorisch bewegbar abgestützt ist.
DE201110117611 2011-11-04 2011-11-04 Mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien Withdrawn DE102011117611A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110117611 DE102011117611A1 (de) 2011-11-04 2011-11-04 Mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110117611 DE102011117611A1 (de) 2011-11-04 2011-11-04 Mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011117611A1 true DE102011117611A1 (de) 2013-05-08

Family

ID=48128893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110117611 Withdrawn DE102011117611A1 (de) 2011-11-04 2011-11-04 Mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011117611A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109516123A (zh) * 2018-11-28 2019-03-26 周五莲 一种便于调节送料角度的螺旋输送机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005030695A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-11 Diness, Annette Mobile Fördereinrichtung für loses Schüttgut
US20100300845A1 (en) * 2009-06-02 2010-12-02 Marvin Rayhons Scoping Auger

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005030695A1 (de) * 2005-06-29 2007-01-11 Diness, Annette Mobile Fördereinrichtung für loses Schüttgut
US20100300845A1 (en) * 2009-06-02 2010-12-02 Marvin Rayhons Scoping Auger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109516123A (zh) * 2018-11-28 2019-03-26 周五莲 一种便于调节送料角度的螺旋输送机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3066263B1 (de) Kanal- und/oder strassenreinigungsfahrzeug
WO2007054084A2 (de) Vorrichtung zur herstellung einer mischung aus verschiedenen schüttgutkomponenten
EP3315666B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur aufnahme von kehrgut
DE2856635A1 (de) Maschine zum beschichten von abgefraesten oder abgeschaelten strassendecken
DE19631312C2 (de) Fahrbare Anlage zur Herstellung von Fließestrich
DE2543379A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE102011117611A1 (de) Mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien
EP2397425A1 (de) Mobile Überladestation zum Überladen von Schüttgut
DE4431038C1 (de) Verfahrbare Misch- und Verteilvorrichtung für Viehfutter
EP2243544A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut
DE202014003600U1 (de) Futtermischer
DE2906593C3 (de) Futtertransport- und -dosierwagen
DE202014001235U1 (de) Mischvorrichtung
DE2647469C3 (de) Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen
DE3644768C2 (de) Streugerät mit Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut
DE202009015019U1 (de) Vorrichtung zur Entladung eines Schüttgut-Transportfahrzeuges
DE4328071A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von schwerfließenden Schüttgütern aus einem Silo
AT502181B1 (de) Aufgabeschurre für ein förderband
DE622718C (de) Fahrbare Foerdervorrichtung fuer Kohle o. dgl. Stoffe mit endlosem Band
CH687964A5 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Lopp- und Honmaschinen.
WO1995026825A1 (de) Vorrichtung zum wiederaufbereiten von restbeton mit einer förderschnecke
CH529684A (de) Vorrichtung an Vorratsbehälter, zur wahlweisen dosierten Abgabe von rieselfähigem und nichtrieselfähigem Schüttgut
DE1531094C (de) Behalterfahrzeug zum Befördern von Schuttgut
DE935658C (de) Fahrbarer Transportbehaelter fuer kleinstueckiges bis staubfoermiges Gut mit eingebauter Entladevorrichtung
DE19932984C1 (de) Vorrichtung zum Ausstreuen rieselfähiger Schüttgüter

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R120 Application withdrawn or ip right abandoned