DE102005030695A1 - Mobile Fördereinrichtung für loses Schüttgut - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Fördereinrichtung (2) für loses Schüttgut, mit einem Fahrgestell (4) und einem mit veränderbarem Neigungswinkel auf dem Fahrgestell (4) montierten Schneckenförderer (8). Damit die Abmessungen und die Fahreigenschaften der Fördereinrichtung (2) beim Transport eine Zulassung als Anhänger für einen Personenkraftwagen oder einen Kleinlastwagen im öffentlichen Straßenverkehr erlauben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Schneckenförderer (8) zwei schwenkbar miteinander verbundene Schneckenfördererteile (24, 26) umfasst, die in einer Förderstellung miteinander fluchten und in einer Transportstellung nebeneinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Fördereinrichtung für loses Schüttgut, mit einem Fahrgestell und einem mit veränderbarem Neigungswinkel auf dem Fahrgestell montierten Schneckenförderer.
  • Mobile Fördereinrichtungen der eingangs genannten Art werden in einigen Mühlenbetrieben u.a. zur Verladung von Getreide in Tankfahrzeuge eingesetzt. Dabei wird die Fördereinrichtung an das Tankfahrzeug angenähert, nachdem ein Austrag am Ende des Schneckenförderers durch Veränderung von dessen Neigungswinkel so weit angehoben worden ist, dass er sich nach der Annäherung in einem Abstand oberhalb der Tanköffnung des Tankfahrzeugs befindet. Anschließend wird das zu verladende Getreide von einem Radlader oder dergleichen chargenweise in einen Aufgabe- oder Beschickungstrichter des Schneckenförderers gekippt, von wo es dann von dessen Förderschnecke in einem kontinuierlichen Strom in Richtung Austrag gefördert wird und aus diesem durch einen Schlauch in die Tanköffnung fällt. Um bei einem Neigungswinkel von etwa 45 Grad die Tanköffnungen üblicher Tankfahrzeuge zu erreichen, muss der Schneckenförderer eine verhältnismäßig große Länge von etwa 7 bis 8 Metern aufweisen. Diese Länge führt dazu, dass die Fördereinrichtung beim Manövrieren einen sehr großen Schwenkwinkel besitzt und daher von den zuständigen Behörden in der Regel nicht oder nur mit Einschränkungen für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen wird, zumal infolge der Länge des Schneckenförderers häufig auch andere Voraussetzungen für eine Straßenverkehrszulassung nicht erfüllt werden, wie zum Beispiel die notwendigen Fahreigenschaften.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mobile Fördereinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass ihre Abmessungen und ihre Fahreigenschaften beim Transport eine Zulassung als Anhänger für einen Personenkraftwagen oder einen Kleinlastwagen im öffentlichen Straßenverkehr erlauben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schneckenförderer zwei schwenkbar miteinander verbundene Schneckenfördererteile umfasst, die in einer Förderstellung miteinander fluchten und in einer Transportstellung nebeneinander angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme lassen sich die Transportabmessungen der mobilen Fördereinrichtung ohne Beeinträchtigung ihrer Förderhöhe bzw. Förderweite halbieren und durch eine Verlagerung des Schwerpunkts nach unten und in Achsnähe die Fahreigenschaften verbessern, womit eine Straßenverkehrszulassung ermöglicht wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Fahrgestell der mobilen Fördereinrichtung von einem für Personenkraftwagen oder Kleinlastwagen zugelassenen Anhänger gebildet wird, auf dem der Schneckenförderer zusammen mit seinem Aufgabetrichter, einer Einrichtung zur Verstellung seines Neigungswinkels, sowie einem Antrieb für seine Förderschnecke bzw. die Einrichtung zur Verstellung des Neigungswinkels montiert ist, wobei zweckmäßig der hintere, mit dem Aufgabetrichter kommunizierende Teil des Schneckenförderers auf dem Fahrgestell befestigt ist, während der vordere Teil mit seinem hinteren Ende schwenkbar am vorderen Ende des hinteren Teils angelenkt ist.
  • Die Bezeichnungen vorderer bzw. hinterer Teil beziehen sich dabei auf die Transportrichtung des Schüttguts im Schneckenförderer, sowie vorzugsweise auch auf die übliche Fahrtrichtung der mobilen Fördereinrichtung.
  • Um ein manuelles Verschwenken des klappbaren vorderen Teils des Schneckenförderers zu erleichtern, ist die Schwenkachse zwischen den beiden Teilen gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung so ausgerichtet, dass sie in der Transportstellung und in der Förderstellung mit einer ebenen Fahrbahnoberfläche einen Winkel einschließt, der sich mit dem jeweiligen Neigungswinkel des Schneckenförderers in Bezug zur Fahrbahnoberfläche zu 90 Grad ergänzt. Dadurch wird erreicht, dass sich die Höhe des Schwerpunkts des vorderen Teils des Schneckenförderers nur geringfügig verändert, wenn er bei abgesenktem Schneckenförderer aus der Transportstellung in die Förderstellung verschwenkt wird, womit wiederum der Kraftaufwand zum manuellen Verschwenken des vorderen Teils minimiert werden kann.
  • Um ein ungewolltes Auseinanderklappen der beiden Teile des Schneckenförderers im Betrieb zu verhindern, sind diese in ihrer Förderstellung vorzugsweise miteinander verriegelbar. Außerdem lässt sich zweckmäßig der Antriebsmotor zum Antreiben der Förderschnecke des Schneckenförderers erst dann in Betrieb nehmen, wenn die beiden Teile in der Förderstellung miteinander verriegelt worden sind, so dass eine Drehung der Förderschnecke verhindert wird, solange sich der Schneckenförderer in der Transportstellung bzw. zwischen der Transportstellung und der Förderstellung befindet. Die zur Verriegelung der beiden Teile dienende Verriegelungsvorrichtung umfasst vorzugsweise einen Endschalter, der den Stromkreis des Antriebsmotors unterbricht, solange die beiden Teile nicht ordnungsgemäß miteinander verriegelt sind.
  • In analoger Weise wie bei einem einteiligen Schneckenförderer umfassen die beiden Teile des klappbaren Schneckenförderers jeweils einen Zylinderrohrabschnitt und einen innerhalb des Zylinderrohrabschnitts um dessen Längsachse drehbar gelagerten Förderschneckenabschnitt. Um zu vermeiden, dass die beiden Förderschneckenabschnitte nach dem Verschwenken des vorderen Teils in die Förderstellung separat von Hand gekuppelt bzw. vor dem Zurückschwenken in die Transportstellung wieder von Hand entkuppelt werden müssen, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die benachbarten Enden der beiden Förderschneckenabschnitte selbsttätig miteinander in Eingriff treten und die beiden Förderschneckenabschnitte drehfest miteinander verbinden, wenn der Zylinderrohrabschnitt des vorderen Teils des Schneckenförderers aus der Transportstellung in die Förderstellung verschwenkt wird. Der Eingriff zwischen den beiden Enden erfolgt bevorzugt dadurch, dass das Ende von einem der beiden Förderschneckenabschnitte mindestens einen axial überstehenden Dorn aufweist, der beim Verschwenken aus der Transportstellung in die Förderstellung mit einem Mitnehmer am Ende des anderen der beiden Abschnitte in Dreheingriff tritt. Vorzugsweise sind zwei Mitnehmer und zwei Dorne vorgesehen, wobei die ersteren von radial überstehenden Enden eines Rundbolzens gebildet werden, der in eine Querbohrung einer Welle oder eines Kupplungsstücks des zugehörigen Förderschneckenabschnitts eingesetzt ist, während die letzteren zweckmäßig an ihren freien Enden verjüngt oder angespitzt sind, so dass sie am Rundbolzen abgleiten, falls sie dessen Enden beim Verschwenken zufällig gegenüberliegen sollten.
  • Um zu vermeiden, dass die beiden Förderschneckenabschnitte oder einer der beiden Förderschneckenabschnitte gegen die Innenwand des zugehörigen Zylinderrohrabschnitts anliegen und an dieser reiben, wenn die Verriegelung zwischen den Rohrabschnitten gelöst und der vordere Teil des Schneckenförderers zu einer Seite hin in die Transportstellung geklappt worden ist, sind die beiden Teile des Schneckenförderers vorzugsweise jeweils in der Nähe ihrer entgegengesetzten Enden mit Drehlagern versehen, in denen die Welle des jeweiligen Förderschneckenabschnitts drehbar gelagert ist, um die beiden Förderschneckenabschnitte auch in der Transportstellung zentriert im zugehörigen Rohrabschnitt zu halten.
  • Da die Förderschneckenabschnitte im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Teilen des Schneckenförderers wegen der Lagerung ihrer Welle und wegen der für den gegenseitigen Eingriff erforderlichen Kupplungseinrichtungen, wie der beiden Dorne und der beiden Mitnehmer, an ihren benachbarten Stirnenden nicht mit einem ununterbrochenen Schneckengewinde versehen werden können, was dort ggf. zu Stauungen des geförderten Schüttguts führen könnte, ist bevorzugt die Steigung des Schneckengewindes des Förderschneckenabschnitts des hinteren, auf dem Fahrgestell montierten Teils des Schneckenförderers etwas kleiner gewählt als die Steigung des Schneckengewindes des Förderschneckenabschnitts des schwenkbaren vorderen Teils des Schneckenförderers, so dass das Schüttgut im letzteren etwas schneller abgefördert wird.
  • Im Übergangsbereich selbst kann darüber hinaus zweckmäßig eine Schneckensteigung vorgesehen werden, die zwischen der Steigung des Schneckengewindes des Förderschneckenabschnitts des hinteren und des vorderen Teils des Schneckenförderers liegt, um im Übergangsbereich für eine allmähliche Beschleunigung des geförderten Schüttguts zu sorgen.
  • Wie bereits angegeben, ist der auf dem Fahrgestell montierte hintere Teil des Schneckenförderers mit einem Aufgabetrichter versehen, der zweckmäßig in der Nähe des hinteren Endes dieses Teils angeordnet ist, damit sich seine Befüllöffnung in der Förderstellung in einer möglichst geringen Höhe über der Fahrbahnoberfläche befindet. Dabei sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Aufgabetrichter aus einem am hinteren Teil des Schneckenförderers befestigten starren Trichterunterteil und einem zerlegbaren Aufsatz besteht, der zum Transport der Fördereinrichtung abgenommen und in zerlegtem Zustand auf dem Fahrgestell bzw. Anhänger mitgeführt werden kann. Der zerlegbare Aufsatz kann zweckmäßig eine Mehrzahl von Einsteckwänden umfassen, die lösbar mit dem Trichterunterteil verbindbar sind. Durch die Demontierbarkeit bzw. Zerlegbarkeit des Aufsatzes können die Abmessungen der Fördereinrichtung im Transportzustand verringert und dadurch die Fahreigenschaften verbessert werden, während andererseits die größeren Querschnittsabmessungen im Betriebszustand die Beschickung mit Schüttgut aus einem Radlader oder dergleichen erleichtern.
  • Der Antrieb des Schneckenförderers umfasst zweckmäßig einen Elektromotor, der am hinteren Teil des Schneckenförderers angeflanscht ist und dessen hinteren Förderschneckenabschnitt antreibt, während der Neigungswinkel des Schneckenförderers zweckmäßig mittels eines elektrohydraulischen Antriebs verändert wird, der beim Anheben des Schneckenförderers einen zwischen dem Fahrgestell und dem vorderen Ende des hinteren Teils des Schneckenförderers angeordneten Anstell- oder Hubzylinder speist.
  • Dort, wo ein Anschluss an eine externe Stromversorgung nicht immer möglich ist, könnte die Fördereinrichtung jedoch alternativ auch mit einem Zapfwellenantrieb versehen werden, so dass sich die Förderschnecke des Schneckenförderers und bevorzugt auch die Einrichtung zur Verstellung von dessen Neigungswinkel über die Zapfwelle eines dann bevorzugt als Zugfahrzeug eingesetzten Traktors oder dergleichen antreiben lässt.
  • Um das Platzangebot auf dem Fahrgestell eines auch für Personenkraftwagen und Kleinlastwagen zugelassenen Anhängers so gut wie möglich auszunutzen, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die beiden in der Transportstellung nebeneinander angeordneten Teile des Schneckenförderers in dieser Stellung nach vorne und hinten über einen rechteckigen Tragrahmen des Fahrgestells etwas überstehen, wobei sie sich vorne im Wesentlichen nicht ganz bis zum vorderen Ende einer Deichsel des Anhängers erstrecken, so dass ein unbehindertes Ankuppeln der Deichsel an einem Zugfahrzeug und ein ungehinderter Zugang zu einer an der Deichsel angebrachten Feststellbremse ermöglicht wird.
  • Um sicherzustellen, dass die Rückleuchten des Anhängers trotz des Überstands des hinteren Teils des Schneckenförderers über den Tragrahmen des Fahrgestells entsprechend den Anforderungen der Straßenverkehrsordnung unter jedem Blickwinkel gut sichtbar sind, werden diese Rückleuchten statt wie üblich an der Rückseite des Tragrahmens zweckmäßig entweder am überstehenden hinteren Ende des Schneckenförderers angebracht, oder sind in Längsrichtung des Fahrgestells ein- bzw. ausfahrbar, so dass sie zum Transport der Fördereinrichtung über das hintere Ende des Schneckenförderers hinaus nach hinten ausgezogen werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen mobilen Fördereinrichtung in Förder- bzw. Transportstellung des Schneckenförderers;
  • 2: eine vergrößerte auseinandergezogene Detailansicht des Übergangs zwischen zwei Förderschneckenabschnitten des Schneckenförderers.
  • Die in der Zeichnung dargestellte mobile Fördereinrichtung 2 dient zur Förderung von losem Schüttgut, wie zum Beispiel Getreide, das von einer Halde (nicht dargestellt) in ein Tankfahrzeug T (in 1 in punktierten Umrisslinien dargestellt) geladen werden soll.
  • Die Fördereinrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus einem Fahrgestell 4 in Form eines für Personenkraftwagen oder Kleinlastwagen zugelassenen zweiachsigen Anhängers 6, sowie einem auf dem Fahrgestell montierten Schneckenförderer 8.
  • Das Fahrgestell 4 besteht in konventioneller Weise aus einem von den beiden gummibereiften Achsen 10, 12 getragenen und durch zwei Längs- bzw. Querträger (nicht dargestellt) versteiften rechteckigen Tragrahmen 14, sowie einer nach vorne, d.h. in Transportrichtung, über den Tragrahmen 14 überstehenden Deichsel 16 mit einer Anhängerkupplung 18 am vorderen Ende und einem zur Fahrbahnoberfläche 20 absenkbaren Hilfsrad 22 zur weiteren Abstützung des abgekuppelten Anhängers 6. Weiter kann an der Deichsel 16 auch eine Feststellbremse vorgesehen sein.
  • Der Schneckenförderer 8 umfasst zwei miteinander verbundene Teile oder Fördererabschnitte 24, 26, die im wesentlichen dieselbe Länge besitzen und in einer in 1 in durchgezogenen Linien dargestellten Betriebs- oder Förderstellung fluchtend hintereinander angeordnet sind, während sie in einer in 1 in punktierten Linien dargestellten Transportstellung Seite an Seite nebeneinander auf dem Fahrgestell 4 angeordnet sind.
  • Von den beiden Teilen oder Fördererabschnitten 24, 26 ist der hintere 24 in einem Schwenklager 28 des Fahrgestells 4 um eine horizontale, zu den Achsen 10, 12 parallele Schwenkachse schwenkbar gelagert, so dass sein Neigungswinkel β mittels eines zwischen dem Fahrgestell 4 und seinem vorderen Ende 30 angeordneten Anstell- oder Hubzylinders 32 verändert werden kann, um den Schneckenförderer 8 zum Transport in die liegende Transportstellung bzw. zur Förderung in die steilere Förderstellung zu bringen. Der hintere Teil 24 ist in der Nähe seines hinteren Endes außerdem mit einem Aufgabetrichter 34 für das Schüttgut sowie mit einem angeflanschten elektrischen Antriebsmotor 36 zum Antreiben einer Förderschnecke 38 des Schneckenförderers 8 versehen.
  • Der vordere Teil oder Fördererabschnitt 26 ist an seinem hinteren Ende 40 schwenkbar mit dem vorderen Ende 30 des hinteren Teils 24 verbunden, so dass er sich bei Bedarf von Hand zwischen der Förderstellung und der Transportstellung verschwenken lässt. In der Transportstellung steht sein mit einem Schüttgutaustrag A versehenes Ende neben dem hinteren Ende des hinteren Teils 24 ein Stück weit nach hinten zu über die Rückseite des Tragrahmens 14 über.
  • Die beiden Teile oder Fördererabschnitte 24, 26 des Schneckenförderers 8 bestehen jeweils aus einem Zylinderrohrabschnitt 42, 44 und einem im Inneren des jeweiligen Zylinderrohrabschnitts 42, 44 angeordneten und zu diesem koaxialen Förderschneckenabschnitt 46, 48, wobei der Förderschneckenabschnitt 46, 48 jeweils in der Nähe seiner entgegengesetzten Enden von einem Drehlager gehalten wird, so dass die beiden Förderschneckenabschnitte 46, 48 auch in der Transportstellung zentriert im zugehörigen Rohrabschnitt 42, 44 gehalten werden und nicht an dessen Rohrwand reiben.
  • Während die in der Förderstellung entgegengesetzten Rohrenden der beiden Zylinderrohrabschnitte 42, 44 jeweils geschlossen sind, um einen Austritt von Schüttgut zu verhindern, sind die zueinander benachbarten Rohrenden am vorderen Ende 30 des hinteren Teils 24 bzw. am hinteren Ende 40 des vorderen Teils 26 jeweils in axialer Richtung offen, so dass die beiden Zylinderrohrabschnitte 42, 44 in der Förderstellung eine durchgehende zylindrische Röhre mit einer geschlossenen Umfangswand bilden.
  • Das zwischen dem vorderen Ende des hinteren Rohrabschnitts 42 und dem hinteren Ende des vorderen Rohrabschnitts 44 angeordnete Schwenkgelenk 50 weist eine Schwenkachse S auf, die parallel zur Zeichnungsebene der 1 ausgerichtet ist und mit der Fahrbahnoberfläche 20 einen Winkel α einschließt, der sich mit dem Neigungswinkel β des hinteren Teils 24 des Schneckenförderers 8 gegenüber der Fahrbahnoberfläche 20 zu 90 Grad ergänzt.
  • In der Förderstellung lassen sich die benachbarten Enden der beiden fluchtenden Rohrabschnitte 42, 44 miteinander verriegeln, um im Betrieb ein ungewolltes Verschwenken des vorderen Teils 26 des Schneckenförderers 8 zu verhindern. Außerdem stellt ein mit der Verriegelungseinrichtung (nicht dargestellt) zusammenwirkender Endschalter im Stromkreis des Antriebsmotors 36 sicher, dass dieser letztere nur bei einer ordnungsgemäßen Verriegelung der Rohrabschnitte 42, 44 in Betrieb genommen werden kann.
  • Damit zum einen der Förderschneckenabschnitt 48 des vorderen Teils 26 des Schneckenförderers 8 beim Verschwenken in die Förderstellung ohne die Intervention eines Benutzers mit dem Förderschneckenabschnitt 46 des hinteren Teils 24 des Schneckenförderers 8 in Eingriff gebracht werden kann, um für einen Antrieb des Förderschneckenabschnitts 48 zu sorgen, und damit zum anderen dieser Förderschneckenabschnitt 48 beim Verschwenken des vorderen Teils 26 des Schneckenförderers 8 in die Transportstellung wieder ohne die Intervention eines Benutzers aus dem Eingriff mit dem Förderschneckenabschnitt 46 des hinteren Teils 24 des Schneckenförderers 8 ausgerückt wird, ist ein Kupplungsstück 52 am vorderen Ende einer Welle 54 des Förderschneckenabschnitts 46 mit zwei axial überstehenden Dornen 56 versehen, wie in 2 dargestellt. Nach der Verriegelung der beiden Rohrabschnitte 42, 44 legen sich diese Dorne 56 beim Drehen des Förderschneckenabschnitts 46 in Drehrichtung gegen die radial überstehenden Enden eines Rundbolzens 58 an, der in eine radiale Bohrung 60 in einem mit der Welle des benachbarten Förderschneckenabschnitts 48 verbundenen Kupplungsstück 62 eingesetzt ist, wodurch der Förderschneckenabschnitt 48 vom Förderschneckenabschnitt 46 angetrieben wird.
  • Die beiden Dorne 56 weisen konisch verjüngte freie Enden 64 auf, die an den Umfangsflächen der überstehenden Enden des Rundbolzens 58 abgleiten, wenn sie diesen beim Verschwenken des vorderen Teils 26 des Schneckenförderers 8 in die Förderstellung gegenüberliegen.
  • Wie in 1 dargestellt, weisen die Schneckengewinde des jeweiligen Förderschneckenabschnitts 46, 48 der beiden Teile 24, 26 des Schneckenförderers 8 unterschiedliche Steigungswinkel auf, wobei der Steigungswinkel des Förderschneckenabschnitts 46 etwas kleiner ist als derjenige des Förderschneckenabschnitts 48. Dadurch wird das Schüttgut im vorderen Teil 26 des Schneckenförderers 8 etwas schneller abgefördert als im hinteren Teil 24, wodurch Stauungen im Übergangsbereich vermieden werden, wo die Schneckengewinde wegen der Trennung der Förderschneckenabschnitte 44, 46 und der Kupplungsstücke 52, 62 nicht ganz durchgängig gemacht werden können. Innerhalb dieses Übergangsbereichs der beiden Förderschneckenabschnitte 46, 48 weisen deren Schneckengewinde einen Steigungswinkel auf, der zwischen demjenigen des Förderschneckenabschnitts 46 und demjenigen des Abschnitts 48 liegt. Unter dem Aufgabetrichter 34 ist darüber hinaus der Förderschneckenabschnitt 46 des hinteren Teils 24 der Förderschnecke 8 in bekannter Weise als Dosierschnecke ausgebildet, indem sein Schneckengewinde dort mit einem relativ kleinen Steigungswinkel versehen ist.
  • Der Aufgabetrichter 34 selbst besteht aus einem starr mit dem Zylinderrohrabschnitt 42 des hinteren Teils 24 des Schneckenförderers 8 verbundenen einteiligen Trichterunterteil 66 und einem zerlegbaren Aufsatz 68 mit konstantem Querschnitt. Der Aufsatz 68 besteht aus insgesamt vier Einsteckwandteilen 70 (nur eine dargestellt) mit nach unten überstehenden Rungen oder Nasen, die jeweils von oben in passende Einstecköffnungen am oberen Rand des Trichterunterteils 66 eingeführt werden. Somit können die Einsteckwandteile 70 wieder einzeln abgenommen werden, um sie zum Transport der Fördereinrichtung 2 entweder in einer oberhalb der Achsen 10, 12 auf dem Tragrahmen 14 des Fahrgestells 4 angebrachten Aufnahmemulde (nicht dargestellt) oder innerhalb des Trichterunterteils 66 zu verstauen.
  • Zum Schutz vor eindringendem Regenwasser kann das obere Ende des Trichterunterteils 66 ebenso wie die in der Transportstellung offenen Enden 30, 40 der beiden Teile 24, 26 des Schneckenförderers 8 mit einer entsprechend angepassten Abdeckplane verschlossen werden.
  • Der Antrieb des Schneckenförderers 8 umfasst neben dem Antriebsmotor 36 ein Untersetzungsgetriebe 72, das am hinteren Ende des Schneckenförderers 8 angeordnet ist und die Förderschnecke 38 treibt. Der Motor 34 wird über ein mitgeführtes Kabel (nicht dargestellt) aus einer externen Stromquelle mit Strom versorgt, ebenso wie ein Hydraulikmotor (nicht dargestellt), der den Anstell- oder Hubzylinder 32 beim Anheben des Schneckenförderers 8 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt.
  • Der Hydraulikmotor weist eine sogenannte Totmann-Schaltung auf, die einen ersten Drucktaster zum Einschalten des Motors und einen im Abstand angeordneten zweiten Drucktaster zur Betätigung eines Schaltventils zwischen dem Motor und dem Anstell- oder Hubzylinder 32 umfasst. Bei gedrücktem erstem Drucktaster wird vom Hydraulikmotor Hydraulikflüssigkeit in einen Tank gefördert, während bei zusätzlich gedrücktem zweitem Drucktaster das Ventil geöffnet und Hydraulikflüssigkeit in den Zylinder 32 zugeführt bzw. zum Absenken des Schneckenförderers 8 aus diesem abgelassen wird. Beim Loslassen eines Schalters wird die Bewegung einer Kolbenstange 74 des Anstell- oder Hubzylinders 32 automatisch gestoppt.
  • Das untere Ende des Anstell- oder Hubzylinders 32 ist schwenkbar mit dem Tragrahmen 14 des Fahrgestells 4 verbunden, während das obere Ende seiner Kolbenstange 74 in der Nähe des vorderen Endes 30 des hinteren Teils 24 des Schneckenförderers 8 an dessen Rohrabschnitt 42 angelenkt ist, so dass die Kolbenstange 74 beim Absenken des Schneckenförderers 8 eingefahren wird, während der Anstell- oder Hubzylinder 32 nach vorne zu aus einer aufrechten Position in der Förderstellung in eine liegende Position in der Transportstellung verschwenkt wird. In dieser Position liegt das vordere Ende 30 des hinteren Teils 24 des Schneckenförderers 8 auf einer mit Gummi gepolsterten Auflage auf der Oberseite des Fahrgestells 4 auf, wodurch Vibrationen verhindert und Fahrtgeräusche gedämpft werden. Außerdem verhindert die Auflage ein vollständiges Einfahren der Kolbenstange 74, was zu einer Beschädigung des Anstell- oder Hubzylinder 32 führen könnte.
  • Der Anhänger 6 weist wie vorgeschrieben zwei Rücklichter 76 auf, die jeweils im hinteren Ende eines im Tragrahmen 14 des Fahrgestells 4 untergebrachten telekopierbaren Rohrs untergebracht sind, so dass sie sich zum Transport der Fördereinrichtung 2 aus ihrer in 1 dargestellten eingezogenen Stellung bis über das hintere Ende des Schneckenförderers 8 hinaus nach hinten ausziehen lassen und dann aus jedem Blickwinkel gut sichtbar sind.

Claims (21)

  1. Mobile Fördereinrichtung für loses Schüttgut, mit einem Fahrgestell und einem mit veränderbarem Neigungswinkel auf dem Fahrgestell montierten Schneckenförderer, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenförderer (8) zwei schwenkbar miteinander verbundene Schneckenfördererteile (24, 26) umfasst, die in einer Förderstellung miteinander fluchten und in einer Transportstellung nebeneinander angeordnet sind.
  2. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (4) von einem für Personenkraftwagen oder Kleinlastwagen zugelassenen Anhänger (6) gebildet wird, der den Schneckenförderer (8) zusammen mit einem Aufgabetrichter (34) des Schneckenförderers (8), einer Einrichtung (32) zur Verstellung des Neigungswinkels des Schneckenförderers (8), sowie einem Antrieb (36, 68) für eine Förderschnecke (38) und ggf. die Einrichtung (32) zur Verstellung des Neigungswinkels des Schneckenförderers (8) trägt.
  3. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Teilen (24, 26) der hintere Teil (24) am Fahrgestell (4) befestigt ist, während der vordere Teil (26) mit seinem hinteren Ende (40) schwenkbar am vorderen Ende (30) des hinteren Teils (24) angelenkt ist.
  4. Mobile Fördereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (S) eines zwischen den beiden Teilen angeordneten Schwenkgelenks (50) in der Transportstellung und in der Förderstellung mit einer ebenen Fahrbahnoberfläche (20) einen Winkel (α) einschließt, der sich mit dem jeweiligen Neigungswinkel (β) des Schneckenförderers (8) gegenüber der Fahrbahnoberfläche (20) zu 90 Grad ergänzt.
  5. Mobile Fördereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (24, 26) in der Förderstellung miteinander verriegelbar sind, und dass sich ein Antriebsmotor (36) zum Antreiben einer Förderschnecke (38) des Schneckenförderers (8) nur in Betrieb nehmen lässt, wenn die beiden Teile (24, 26) in der Förderstellung ordnungsgemäß miteinander verriegelt sind.
  6. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der beiden Teile (24, 26) einen Endschalter umfasst, der einen Stromkreis des Antriebsmotors (36) unterbricht, wenn die beiden Teile nicht ordnungsgemäß miteinander verriegelt sind.
  7. Mobile Fördereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (24, 26) jeweils einen Zylinderrohrabschnitt (42, 44) und einen im jeweiligen Zylinderrohrabschnitt (42, 44) um dessen Längsachse drehbar gelagerten Förderschneckenabschnitt (46, 48) umfassen, wobei benachbarte Enden der Förderschneckenabschnitte (46, 48) miteinander in Eingriff treten, wenn der Zylinderrohrabschnitt (44) des vorderen Teils (26) aus der Transportstellung in die Förderstellung verschwenkt wird.
  8. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende von einem (46) der beiden Förderschneckenabschnitte (46, 48) mindestens einen axial überstehenden Dorn (56) aufweist, der beim Verschwenken aus der Transportstellung in die Förderstellung mit einem Mitnehmer (58) am Ende des anderen Förderschneckenabschnitts (48) in Dreheingriff tritt.
  9. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (56) an seinem freien Ende spitz zuläuft.
  10. Mobile Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschneckenabschnitte (46, 48) jeweils in der Nähe der entgegengesetzten Enden des zugehörigen Zylinderrohrabschnitts (42, 44) in einem Drehlager gelagert sind.
  11. Mobile Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Schneckengewinde der beiden Förderschneckenabschnitte (46, 48) unterschiedliche Steigungswinkel aufweisen.
  12. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel des Schneckengewindes des Förderschneckenabschnitts (46) des hinteren Teils (24) des Schneckenförderers (8) kleiner ist als der Steigungswinkel des Schneckengewindes des Förderschneckenabschnitts (48) des vorderen Teils (26) des Schneckenförderers (8).
  13. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel des Schneckengewindes der Förderschnecke (38) in einem Übergangsbereich zwischen den beiden Förderschneckenabschnitten (46, 48) größer als im Förderschneckenabschnitt (46) des hinteren Teils (24) und kleiner als im Förderschneckenabschnitt (48) des vorderen Teils (26) des Schneckenförderers ist.
  14. Mobile Fördereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Fahrgestell (4) montierte hintere Teil (24) des Schneckenförderers (8) nahe seinem hinteren Ende mit einem Aufgabetrichter (34) versehen ist.
  15. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufgabetrichter (34) ein fest mit einem Zylinderrohrabschnitt (42) des Teils (24) verbundenes Trichterunterteil (66) und einen zerlegbaren Aufsatz (68) umfasst.
  16. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (68) eine Mehrzahl von Einsteckwänden (70) umfasst, die lösbar mit dem Trichterunterteil (66) verbindbar sind.
  17. Mobile Fördereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Fahrgestell montierte hintere Teil (24) des Schneckenförderers (8) mit einem Antriebsmotor (36) zum Antreiben einer Förderschnecke (38) des Schneckenförderers (8) versehen ist.
  18. Mobile Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Zapfwellenantrieb zum Antreiben einer Förderschnecke des Schneckenförderers und zur Veränderung des Neigungswinkels des Schneckenförderers.
  19. Mobile Fördereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf dem Fahrgestell (4) montierte Einrichtung (32) zur Veränderung des Neigungswinkels des Schneckenförderers (8).
  20. Mobile Fördereinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen elektrohydraulischen Antrieb und einen Hydraulikzylinder (32) umfasst, der schwenkbar mit dem Fahrgestell (4) verbunden ist und dessen Kolbenstange (74) in der Nähe des vorderen Endes des auf dem Fahrgestell (4) montierten hinteren Teils (24) des Schneckenförderers (8) angreift.
  21. Mobile Fördereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenförderer (8) nach hinten über das Fahrgestell (4) übersteht und zwei Rückleuchten (76) der Fördereinrichtung (2) entweder am hinteren Ende des Schneckenförderers (8) oder an zwei in Längsrichtung des Fahrgestells (4) ein- bzw. ausfahrbaren Halterungen befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011117611A1 (de) * 2011-11-04 2013-05-08 Huning Maschinenbau Gmbh Mobile Fördervorrichtung zur Förderung von insbesondere Biomassematerialien
CN110759008A (zh) * 2019-10-22 2020-02-07 昆山卡帝德塑料制品有限公司 一种用于增韧阻燃功能母粒的螺杆送料斗车

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