DE102011117175A1 - Konditioniervorrichtung zum Erzeugen eines Vorproduktes aus Weintrauben - Google Patents

Konditioniervorrichtung zum Erzeugen eines Vorproduktes aus Weintrauben Download PDF

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Josef Aigner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Konditioniervorrichtung zum Erzeugen eines Vorproduktes aus Weintrauben, umfassend die folgenden Bauteile beziehungsweise Merkmale: – ein Gehäuse sowie mit einem darin angeordneten Rotor; – das Gehäuse ist trommelartig gestaltet und weist einen Einlass und einen Auslass auf; – der Rotor weist eine Anzahl von Flügeln auf; – jeder Flügel ist wenigstens auf seinem Umfangsbereich derart gestaltet, dass seine in Drehrichtung vordere Fläche bei Einwirken eines Druckes nachgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von Most aus Weintrauben. Dabei geht es primär darum, aus den Weintrauben ein Vorprodukt herzustellen, das in weiteren Verfahrensschritten zu Most verarbeitet wird, ferner Wein aus angegorener oder vergorener Rotweinmaische.
  • Eine übliche Vorrichtung zum Erzeugen von Most aus Weintrauben besteht aus einer Zentrifuge. Dabei werden die Weintrauben einer mehr oder minder hohen Zentrifugalkraft ausgesetzt. Der Zentrifuge ist im Allgemeinen ein Dekanter nachgeschaltet. Siehe EP 0 671 465 B2 . Üblicherweise werden die Trauben vor jeglicher Behandlung entstielt.
  • CH 622 820 A5 beschreibt eine Vorrichtung mit einem Walzenquetscher. Dabei werden die Trauben nach dem Entstielen durch einen Spalt zwischen zwei Walzen hindurchgeführt, und dabei nicht gepresst, sondern nur gequetscht, sodass sie aufplatzen.
  • Die Art und die Dauer der einzelnen Verfahrensschritte auf dem Wege zur Vermostung sind von entscheidender Bedeutung für die Qualität des Weines.
  • Die Traubenkerne können Stoffe enthalten, die unerwünscht sind. Dies gilt für weiße Trauben, bedingt auch für rote Trauben. Deshalb ist anzustreben, die Kerne so schnell wie möglich zu entfernen. Solange sie im Aufbereitungsprozess verbleiben, sollen sie möglichst heil bleiben, um das Abgeben von unerwünschten Stoffen zu vermeiden oder zu minimieren.
  • Die Vorbehandlungsprozesse sollen möglichst rasch ablaufen. Die Temperatur wie auch die Art der Trauben und der geforderte Weinstil bestimmen Art und Dauer der Vorbehandlung sowie die Art des Entsaftens im Dekanter. Die Grundwerte für alle Basis-Optionen sind in einem Programm vorgegeben. Längere Maischestandzeiten führen nämlich zu unerwünschten chemischen und mikrobiologischen Veränderungen des Mostes, ferner zu einem Anstieg der unerwünschten Phenolwerte.
  • Die Schale der Beere enthält Stoffe, die von ganz entscheidender Bedeutung für die Qualität und den Geschmack des Weines sind. Der Zerkleinerungsgrad und die Verweildauer sind daher für die Qualität des Weines von größter Bedeutung.
  • Die bekannten Vorrichtungen und Anlagen erfüllen die Wünsche des Winzers nicht in vollem Maße.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Vorproduktes zu schaffen, das die Voraussetzungen für einen qualitativ hochwertigen Wein bietet. Insbesondere soll Folgendes erreicht werden:
    • – Die Schale der einzelnen Beere soll nur zum Aufplatzen gebracht werden. Ein Zerkleinern der Schale bis zur Unkenntlichkeit ist unerwünscht, vielmehr soll die Schale in Fetzen noch erhalten bleiben.
    • – Die Kerne sollen bei der Behandlung völlig heil bleiben und möglichst schnell entfernt werden.
    • – Das Fruchtfleisch soll bei der Vorbehandlung offengelegt werden.
  • Eine Vorrichtung, die ein entsprechendes Vorprodukt erzeugt, ist in Anspruch 1 definiert.
  • Wesentlich ist dabei der folgende Gedanke:
    Die Vorrichtung umfasst ein trommelartiges Gehäuse mit einem Einlass zum Einführen der zu behandelnden Trauben, sowie mit einem Auslass zum Abführen der behandelten Maische. Das Gehäuse umschließt einen Rotor, der im Allgemeinen koaxial zur Trommel gelagert ist und der durch einen Antrieb in Umlauf versetzt werden kann. Der Rotor weist eine Mehrzahl von Flügel auf. Auf die Gestalt der Flügel kommt es in besonderer Weise an.
  • Die Flügel sind derart gestaltet, dass sie bei ihrem Umlauf die einzelne Beere erfassen, und dass hierbei die auf die Beere in Umfangsrichtung wirkende Kraft so minimal wie möglich ist. Ein Flügel soll somit auf die Beere in möglichst geringem Maße aufschlagen, der Flügel sie lediglich ergreift, ihr eine Beschleunigung verleiht und sie gegen die Umfangswand des Gehäuses schleudert. Die Beere trifft somit auf die Umfangswand des Gehäuses auf. Sie platzt dabei auf und gibt sowohl die Kerne als auch das Fruchtfleisch ab.
  • Entscheidend ist, dass die Kerne heil bleiben. Die Schale wird mehr oder minder abgeschält. Sie wird nur in geringem Maße zerkleinert, sodass jedenfalls noch erkennbare Fragmente verbleiben. Das Fruchtfleisch wird bei dem Vorgang offengelegt.
  • Das somit entstandene Vorprodukt tritt durch den Auslass des Gehäuses aus. In einer nachfolgenden Einrichtung lassen sich Fruchtfleisch, Schalenfragmente und Kerne voneinander trennen.
  • Der erfindungsgemäßen Konditioniervorrichtung kann ein Dekanter nachgeschaltet werden.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Konditioniervorrichtung.
  • 2 zeigt in einer ebenfalls schematischen Darstellung eine Konditioniervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform in einem achssenkrechten Schnitt.
  • 3 zeigt eine Konditioniervorrichtung in einem achssenkrechten Schnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die in 1 gezeigte Konditioniervorrichtung 1 hat trommelförmigen Aufbau. Hier ist nur das Gehäuse 1.1 erkennbar sowie ein Deckel 1.2.
  • Der hier nicht erkennbare Rotor der Konditioniervorrichtung 1 wird von einem Motor angetrieben.
  • Der Konditioniervorrichtung 1 ist ein Aufgabetrichter 2 zum Aufgeben von Beeren vorgeschaltet, gefolgt von einer Förderschnecke 3.
  • Aus den 2 und 3 erkennt man jeweils einen Rotor 4 mit Flügeln 4.1. Der Drehsinn des Rotors 4 ist durch Pfeile 5 dargestellt. Die Flügel 4.1 sind demgemäß rückwärts gekrümmt. Sie könnten aber auch jegliche anderen Konfiguration haben, beispielsweise vorwärts gekrümmt sein, oder gradlinig.
  • Das Gehäuse 1.1 ist trommelförmig. Es hat einen Einiaufstutzen 1.1.1 und einen Auslassstutzen 1.1.2.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 sind die Flügel 4.1 aus starren Speichen 4.1.2 und einem elastischen Endabschnitt gestaltet. Diese beiden sind durch einen Stift oder dergleichen miteinander verbunden. Die Verbindung kann gelenkig sein. Dabei ist es denkbar, dass Endabschnitt 4.1.3 bei Aufprall einer Beere aus dem Einlaufstutzen 1.1.1 entgegen der Drehrichtung zurückprallt, sodann aber wieder durch Federkraft in die hier gezeigte Position zurückgeführt wird.
  • Die aus dem Einlaufstutzen 1.1.1 herunterfallenden Beeren werden somit vom Endabschnitt 4.1.3 eines jeden Flügels 4.1 erfasst und in Drehrichtung geschleudert. Sie prallen dabei auf eine Prallplatte 6. Dies kann aus jeglichem Material bestehen, sowohl ganz hart als auch ganz weich oder von einer mittleren Härte. Die Platte kann aus Kunststoff bestehen, aber auch aus einem elastischen Material.
  • Die Endabschnitte 4.1.3 der Flügel 4.1 sind jedenfalls aus einem relativ weichen und gegebenenfalls elastischen Material hergestellt, sodass die Stoßkraft beim Aufprallen der einzelnen Beeren auf den Endabschnitt 4.1.3 minimal ist. Der Endabschnitt 4.1.3 ergreift die Beeren und verleiht ihnen eine Beschleunigung. Beim Auftreffen auf die Prallplatte 6 platzt die Beere auf und gibt sowohl Kerne als auch Fruchtfleisch ab. Im Übrigen bleibt sie im Wesentlichen heil. In diesem Zustand verlässt sie das trommelförmige Gehäuse 1.1 durch den Auslaufstutzen 1.1.2.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 sind die Flügel 4.1 des Rotors 4 einteilig, das heißt ohne die Unterteilung in starre Speichen und nachgiebige oder elastische Endabschnitte. Jeder Flügel 4.1 ist aus einem nachgiebigen Material hergestellt, beispielsweise aus Gummi oder aus einem Kunststoff. Beim Auftreffen einer Beere auf einen Flügel 4.1 gibt der Flügel geringfügig nach und schleudert die Beere gegen die Prallplatte 6.
  • Der erfindungsgemäßen Konditioniervorrichtung wird im Allgemeinen ein Dekanter nachgeschaltet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Konditioniervorrichtung
    1.1
    Gehäuse
    1.1.1
    Einlaufstutzen
    1.1.2
    Auslaufstutzen
    1.2
    Deckel
    2
    Aufgabetrichter
    3
    Förderschnecke
    4
    Rotor
    4.1
    Flügel
    4.1.2
    Speichen
    4.1.3
    Endabschnitt
    4.1.4
    Gelenk
    5
    Drehsinn
    6
    Prallplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 06714651 B2 [0002]
    • CH 622820 A5 [0003]

Claims (7)

  1. Konditioniervorrichtung zum Erzeugen eines Vorproduktes aus Weintrauben, umfassend die folgenden Bauteile beziehungsweise Merkmale: 1.1 ein Gehäuse (1.1) sowie mit einem darin angeordneten Rotor (4); 1.2 das Gehäuse (1.1) ist trommelartig gestaltet und weist einen Einlass und einen Auslass auf; 1.3 der Rotor (4) weist eine Anzahl von Flügeln (4.1) auf; 1.4 jeder Flügel (4.1) ist wenigstens auf seinem Umfangsbereich derart gestaltet, dass seine in Drehrichtung vordere Fläche bei Einwirken eines Druckes nachgibt.
  2. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (4.1) wenigstens im Umfangsbereich elastisch ist.
  3. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Umfangsabschnitt (4.1.3) eines jeden Flügels (4.1) an den Hauptteil (4.1.2) des Flügels (4.1) angelenkt ist.
  4. Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (4.1) wenigstens im Umfangsbereich aus Kunststoff besteht.
  5. Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (4.1) wenigstens im Umfangsbereich aus Gummi besteht.
  6. Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (4.1) wenigstens im Umfangsbereich aus einer Blattfeder besteht.
  7. Konditioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein Dekanter nachgeschaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114482464A (zh) * 2022-02-11 2022-05-13 中建八局天津建设工程有限公司 抹灰甩浆装置

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CH622820A5 (en) 1975-09-11 1981-04-30 George Van Olphen Process for the production of wine
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