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Hintergrund der Erfindung
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines an ein Kabel angekoppelten Westernsteckers mit einem mindestens einen Kontakt tragenden Steckergehäuse und einer das Steckergehäuse zumindest abschnittsweise umgebenden Steckertülle, die einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist. Ferner betrifft die Erfindung einen nach diesem Verfahren hergestellten Westernstecker mit Kabel.
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”Westernstecker” ist die Bezeichnung für symmetrische Datenstecker, wie sie beispielsweise für Endgeräte bei Telefonanlagen und Computernetzwerken allgemein verwendet werden. Derartige Stecker werden auch als Modularstecker bezeichnet. Sie werden insbesondere für den Endgeräteanschluss im Telefonnetz/ISDN-Netz (IAE-Stecker) und in LANs eingesetzt. Diese Westernstecker werden auch als RJ-xx Stecker bezeichnet. Die RJ-xx Stecker gehören zur standardisierten Steckerfamilie ”Registered Jack Connector (RJ-Connector)”. Die Western Anschlüsse haben sich im Bereich der Telefon- und Computertechnik weltweit durchgesetzt. Die mechanischen Abmessungen dieser Stecker sind genormt. Aus
DE 20 2004 019 870 U1 ist ein derartiger Westernstecker bekannt, bei dem die Tülle und das Kabel direkt umspritzt sind. Gemäß
US 2009/0117772 A1 ist bei einem solchen Stecker das Steckelement in die Tülle eingeschoben.
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Zugrundeliegende Aufgabe
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges Verfahren zum Herstellen derartiger Westernstecker zu schaffen, die im Hinblick auf ihre Bedienbarkeit, ihre Betriebssicherheit und ihre Übertragungseigenschaften höchsten Ansprüchen genügen.
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Erfindungsgemäße Lösung
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Herstellen eines an ein Kabel angekoppelten Westernsteckers mit einem mindestens einen Kontakt tragenden Steckergehäuse und einer das Steckergehäuse zumindest abschnittsweise umgebenden Steckertülle gelöst, die einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist. Gemäß der Erfindung wird das Kabel mit dem daran angeordneten ersten Abschnitt der Steckertülle und dem daran angekoppelten Steckergehäuse bereitgestellt und nachfolgend das Steckergehäuse mit dem zweiten Abschnitt der Steckertülle umspritzt. Die Aufgabe ist ferner mit einem Westernstecker mit Kabel gelöst, der gemäß diesem Verfahren hergestellt ist.
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Mit der erfindungsgemäßen Lösung sind auf besonders einfach herzustellende und damit kostengünstige Weise die weit verbreiteten Westernstecker in zweierlei Hinsicht erheblich verbessert:
Die grundsätzlich sehr einfach und spartanisch gestalteten Westernstecker sind mit der erfindungsgemäßen zweitstufig hergestellten Steckertülle im Bereich des erfindungsgemäß mit dem zweiten Abschnitt umspritzten Steckergehäuses sehr gut zu greifen und zu bedienen. Ferner sind die erfindungsgemäßen Westernstecker mit dem ersten Abschnitt der Steckertülle im Bereich des daran angeschlossenen Kabels zusätzlich stabilisiert und damit ist die Anschlusssituation des Kabels verbessert. Dies wirkt sich insbesondere auf die Betriebssicherheit (Einhaltung des Mindestbiegeradius) des Kabels positiv aus.
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Mit dem erfindungsgemäßen Spritzen der Steckertülle in zwei Abschnitt ist es ferner möglich, einen ersten Abschnitt der Steckertülle separat zu spritzen und diesen erste danach an dem Kabel anzuordnen. Bei dieser Vorgehensweise wird das Kabel durch den Spritzvorgang des ersten Abschnitts der Steckertülle weder mechanisch noch thermisch belastet. Da nachfolgend lediglich ein kleiner Teil der Steckertülle, nämlich deren zweiter Abschnitt, an dem Steckergehäuse und dem Kabel angespritzt wird, werden diese Bauteile durch den zweiten Spritzvorgang vergleichsweise wenig mechanisch und thermisch belastet. Bei geschickter Gestaltung des ersten Abschnitts der Steckertülle ist es sogar möglich, dass dieser erste Abschnitt der Steckertülle das Kabel und/oder das Steckergehäuse während des Umspritzens mit dem zweiten Abschnitt der Steckertülle mechanisch und/oder thermisch schützt.
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Daher ist es erfindungsgemäß auch bevorzugt, dass das Bereitstellen des Kabels mit dem daran angeordneten ersten Abschnitt der Steckertülle und dem daran angekoppelten Steckergehäuse ein Schieben des ersten Abschnitts der Steckertülle auf das Kabel vor einem Ankoppeln des Kabels an das Steckergehäuse umfasst. Besonders bevorzugt wird zunächst der erste Abschnitt der Steckertülle auf das Kabel aufgeschoben, dann das Kabel an das Steckergehäuse und dessen Kontakte angekoppelt und nachfolgend der erste Abschnitt auf dem Kabel wieder zurück in Richtung zum Steckergehäuse geschoben.
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Vorzugsweise umfasst das Umspritzen des Steckergehäuses mit dem zweiten Abschnitt der Steckertülle ein kraftschlüssiges Anbinden des ersten Abschnitts der Steckertülle an das Steckergehäuse. Die kraftschlüssige Anbindung des ersten Abschnitts der Steckertülle an das Steckergehäuse ermöglicht es, dass insbesondere beim Ausstecken des erfindungsgemäßen Westernsteckers an dem ersten Abschnitt vom Bediener gezogen werden kann.
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Besonders bevorzugt ist der zweite Abschnitt relativ zum ersten Abschnitt aus einem härteren Material gestaltet. Durch die derartige erfindungsgemäß unterschiedliche Materialwahl in zwei Abschnitten der Steckertülle, kann die Steckertülle an funktionale Unterschiede gezielt angepasst sein. So kann der zum Kabel gewandte Bereich der Steckertülle speziell für das Einfassen des Kabels angepasst sein. Der zweite Abschnitt kann mit seinem Material speziell für ein Halten und Stabilisieren des ersten Abschnitts an das Steckergehäuse ausgewählt sein. Der Abschnitt um das Steckergehäuse herum ist bei dieser Weiterbildung auch verhältnismäßig stabil und griffig bzw. gut zu greifen, während zugleich der Abschnitt um das Kabel herum derart flexibel ist, dass das Kabel darin ohne Knickgefahr dennoch gebogen werden kann. Die dabei entstehenden Zusatzkosten für das Herstellen der Steckertülle aus zweierlei Material können gering gehalten werden.
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Um die genannte Funktionalität in besonders gut abgestimmter Weise zu erreichen, ist der zweite Abschnitt der Steckertülle vorzugsweise aus einem Material mit einer Shore-Härte von 53 Shore D bis 63 Shore D, vorzugsweise 58 Shore D hergestellt. Ferner ist der erste Abschnitt bevorzugt aus einem Material mit einer Shore-Härte von 38 Shore A bis 48 Shore A, vorzugsweise 43 Shore A, hergestellt. Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der zweite Abschnitt der Steckertülle vorzugsweise aus einem Material mit einer Shore-Härte von 80 Shore D bis 90 Shore D hergestellt. Der erste Abschnitt ist bei dieser weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform bevorzugt aus einem Material mit einer Shore-Härte von 60 Shore A bis 80 Shore A hergestellt. Die Shore-Härte ist ein Werkstoffkennwert für Elastomere, der in den Normen DIN 53 505 und DIN 7868 festgelegt ist. Es werden die Shore-A-Härte und die Shore-D-Härte unterschieden, wobei die Shore-A-Härte bei weichen Elastomeren angewendet wird. Die Shore-D-Härte wird bei zähen bzw. harten Elastomeren angegeben. Die Shore-Härteprüfung geschieht mit einem federbelasteten Stift, dessen Elastizität beim Eindringen in eine zugehörige Probe ein Maß für die Shore-Härte ist. Das Maß für die Härte ist die verbleibende Eindringtiefe des Eindringkörpers nach der Entlastung. Die Beurteilung der Härte erfolgt anhand einer lineargeteilten Skala von 0 Shore (2,5 mm Eindringtiefe) bis 100 Shore (0 mm Eindringtiefe). Der Wert 100 entspricht demnach der größten Härte.
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Gemäß der Erfindung ist besonders bevorzugt der zweite Abschnitt aus Polypropylen (PP), besonders bevorzugt aus PP-Copo-TPE Mix, hergestellt. Ferner ist vorzugsweise der erste Abschnitt aus thermoplastischem Elastomer (TPE) hergestellt.
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Der zweite Abschnitt ist erfindungsgemäß bevorzugt mit einem biegeelastischen Arm zum Anlegen gegen eine Rastnase des Steckergehäuses gestaltet. Dieser Arm ist mit der erfindungsgemäßen Gestaltung derart groß und derart stabil gestaltet, dass die sich darunter befindende Rastnase, welche sonst schwer zu handhaben ist, besser bedient werden kann. Darüber hinaus ist die Rastnase unter dem vergleichsweise stabil gestalteten Arm über die Lebensdauer des Westernsteckers hinweg gut geschützt.
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Der erste Abschnitt des erfindungsgemäßen Westernsteckers ist ferner bevorzugt mit einem Stutzen zum Abdichten gegen das am Steckergehäuse angeschlossenes Kabel gestaltet. Das Kabel wird auf diese Weise von der erfindungsgemäßen Steckertülle zur Einhaltung des Mindestbiegeradius gestützt sowie auch zusätzlich am Westernstecker zurückgehalten und damit ein Ausreißen des Kabels aus dem Steckergehäuse zusätzlich verhindert.
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Der erste Abschnitt der erfindungsgemäßen Steckertülle ist ferner vorzugsweise mit einem Anschlag gestaltet ist, der zumindest dann an dem Steckergehäuse anliegt, wenn das Kabel mit dem daran angeordneten ersten Abschnitt der Steckertülle und dem daran angekoppelten Steckergehäuse zum Umspritzen des Steckergehäuses mit dem zweiten Abschnitt der Steckertülle bereitsteht. Der Anschlag stellt vor dem Umspritzen des zweiten Abschnitts auf sehr einfache Weise eine örtliche Zuordnung zwischen dem ersten Abschnitt und dem Steckergehäuse her. Mit dieser Zuordnung ist es insbesondere leichter möglich die Anordnung von Kabel, erstem Abschnitt der Steckertülle und Steckergehäuse in eine Spritzgießform einzulegen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Westernsteckers mit Kabel vor einem Schritt des Umspritzens eines zweiten Abschnitts einer Steckertülle,
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2 die Ansicht gemäß 1 nach dem Schritt des Umspritzens eines zweiten Abschnitts einer Steckertülle,
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3 eine Seitenansicht der drei wesentlichen Bestandteile des Westernsteckers gemäß den 1 und 2,
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4 eine Draufsicht der drei wesentlichen Bestandteile gemäß 3,
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5 eine perspektivische Ansicht eines ersten Schritts der Herstellung des Westernsteckers mit Kabel gemäß 1,
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6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Schritts der Herstellung des Westernsteckers mit Kabel gemäß 1,
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7 eine perspektivische Ansicht eines dritten Schritts der Herstellung des Westernsteckers mit Kabel gemäß 1,
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8 eine perspektivische Ansicht eines vierten Schritts der Herstellung des Westernsteckers mit Kabel gemäß 1,
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9 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des ersten Schritts der Herstellung des Westernsteckers mit Kabel gemäß 1,
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10 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des zweiten Schritts der Herstellung des Westernsteckers mit Kabel gemäß 1,
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11 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des dritten Schritts der Herstellung des Westernsteckers mit Kabel gemäß 1 und
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12 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des vierten Schritts der Herstellung des Westernsteckers mit Kabel gemäß 1.
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Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In den Fig. ist ein Westernstecker 10 veranschaulicht, an dem ein Kabel 12 angeschlossen ist. Der Westernstecker 10 umfasst ein im Wesentlichen quaderförmiges Steckergehäuse 14, an dem an einer bezogen auf die 1 vorderen Gehäusekante 16 mehrere Kontakte 18 nebeneinander angeordnet sind. Die Kontakte 18 sind im Inneren des Steckergehäuses 14 einzeln mit (nicht dargestellten) Litzen des Kabels 12 elektrisch leitend verbunden.
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An der bezogen auf die 1 oberen Gehäusefläche 20 des Steckergehäuses 14 ist eine Rastnase 22 ausgebildet, die derart federn auf dem Steckergehäuse 14 angeordnet ist, dass sie beim Einschieben des Westernsteckers 10 in eine zugehörige (nicht dargestellte) Steckdose in Richtung auf das Steckergehäuse 14 zurückfedert und dann an der Steckdose hinterhakt. Die derart hinterhakte Rastnase 22 verhindert ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Westernsteckers 10 aus der Steckdose. Erst durch Drücken auf die Rastnase 22 geht diese aus ihrer hinterhakten Stellung in eine Stellung über, bei der sie das Steckergehäuse 14 freigibt, so dass es aus der Steckdose herausgezogen werden kann.
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Das derartige Steckergehause 14 ist mit einer Steckertülle 24 umgeben, so dass insgesamt ein erfindungsgemäßer Westernstecker 10 gebildet ist. Die Steckertülle 24 ist aus zwei Abschnitten, einem Abschnitt 28 und einem Abschnitt 30 gebildet, die aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
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Der Abschnitt 28 umgreift das Steckergehäuse 14 teilweise, während der Abschnitt 30 das Kabel 12 teilweise umgreifend gestaltet ist. Dabei ist der erste Abschnitt 28 relativ zum zweiten Abschnitt 30 aus einem härteren Material, nämlich aus Polypropylen (PP), insbesondere PP-Copo-TPE Mix, mit einer Shore-Härte von ca. 58 Shore D gestaltet, wohingegen der zweite Abschnitt 30 aus vergleichsweise weichem thermoplastischem Elastomer (TPE) mit einer Shore-Härte Von ca. 43 Shore A gestaltet ist.
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Der Abschnitt 28 ist so verhältnismäßig stabil und griffig, während der Abschnitt 30 um das Kabel 12 herum derart flexibel ist, dass das Kabel 12 darin ohne direkte Knickgefahr dennoch gebogen werden kann.
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Der Abschnitt 28 weist an der der zur oberen Gehäusefläche 20 zugewandten Seitenfläche 32 der Steckertülle 24 einen biegeelastischen Arm 34 zum Anlegen gegen die Rastnase 22 des Steckergehäuses 14 auf. Der Arm 34 ist an seiner Außenseite mit Noppen 36 versehen.
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Der Arm 34 ist damit derart gestaltet, dass die sich darunter befindende Rastnase 22, welche sonst schwer zu handhaben wäre, besser bedient werden kann. Darüber hinaus ist die Rastnase 22 unter dem Arm 34 gut geschützt.
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Der Abschnitt 30 ist ferner an seinem zum Kabel 12 gerichteten Endbereich mit einem rohrförmigen Stutzen 38 versehen, welcher zur Einhaltung des Mindestbiegeradius des Kabels 12 unterstützend bzw. abstützend wirkt und gegen das Kabel 12 abdichtet. Das Kabel 12 ist von dem Stutzen 38 auch zusätzlich am Westernstecker 26 zurückgehalten und ein Ausreißen des Kabels 12 aus dem Steckergehäuse 14 ist damit zusätzlich verhindert.
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Im Inneren des Abschnitts 30 der Steckertülle 24 ist ein rohrförmiger Stutzen 40 vorgesehen, der an seiner zum Steckergehäuse 14 gewandten Ende einen das Kabel 12 umfassenden kreisförmigen Anschlag 42 bildet. Der Anschlag 42 liegt, wenn der Abschnitt 30 auf das Kabel 12 montiert und gegen das Steckergehäuse geschoben ist, an einem rohrförmigen Stutzen 44 mit zugehörigem kreisförmigen Anschlag 46 des Steckergehäuses 14 an. Der rohrförmige Stutzen 44 ist von jenem Teil des Steckergehäuses 14 gebildet, in den das Kabel 12 an dem Steckergehäuse 14 hineinführt.
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In den 5 bis 12 ist die Herstellung des derartigen erfindungsgemäßen Westernsteckers 26 dargestellt.
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Dabei wird zunächst in einem ersten Schritt (5 und 9) der Abschnitt 30 der Steckertülle 24 mittels Spritzgießen hergestellt und dieser Abschnitt 30 dann auf das Kabel 12 aufgeschoben.
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Nachfolgend wird in einem zweiten Schritt (6 und 10) das Steckergehäuse 14 an dem Endbereich des Kabels 12 angekoppelt, wobei insbesondere die Kontakte 18 am Steckergehäuse 18 mit (nicht dargestellten) elektrischen Leitern des Kabels 12 stromleitend verbunden werden.
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In einem dritten Schritt (7 und 11) wird dann der Abschnitt 30 der Steckertülle 24 auf dem Kabel 12 zum Steckergehäuse 14 geschoben, bis er mit seinem Anschlag 42 am Stutzen 40 gegen den Anschlag 46 am Stutzen 44 des Steckergehäuses 14 zum Anliegen kommt.
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Danach wir in einem vierten Schritt (8 und 12) das Material des Abschnitts 28 der Steckertülle 24 in einem weiteren Spritzgießverfahren an das Steckergehäuse 14, insbesondere um dieses herum und in das Innere des Abschnitts 30 der Steckertülle 24 eingespritzt. Dabei wird vorteilhaft der Verbindungsbereich an den Anschlägen 42 und 46 umspritzt und dabei eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Abschnitt 30 der Steckertülle 24 und dem Steckergehäuse 14 hergestellt.
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Abschließend sei angemerkt, dass sämtlichen Merkmalen, die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt sind, trotz dem vorgenommenen formalen Rückbezug auf einen oder mehrere bestimmte Ansprüche, auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz zukommen soll.