DE102011116519A1 - Flugbegleitersitz, Anordnung mit einem Flugbegleitersitz und Flugzeugbereich - Google Patents

Flugbegleitersitz, Anordnung mit einem Flugbegleitersitz und Flugzeugbereich Download PDF

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DE102011116519A1
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Abstract

Ein Flugbegleitersitz (10) umfasst ein Trägerelement (12), das einen Rückeniehnenabschnitt (14) sowie einen den Rückenlehnenabschnitt (14) tragenden Sockelabschnitt (16) umfasst. An dem Trägerelement (12) ist ein Sitzelement (18) befestigt. In das Trägerelement (12) ist mindestens ein erstes Staufach (20a, 20b) integriert. Ein Abschnitt (26) einer Rückwand (28) des Trägerelements (12) ist zumindest entlang eines Abschnitts des in das Trägerelement (12) integrierten ersten Staufachs (20a, 20b) derart geneigt, dass sich eine Querschnittsfläche des Trägerelements (12) in Richtung des Sockelabschnitts (16) des Trägerelements (12) vergrößert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flugbegleitersitz, eine Anordnung mit einem Flugbegleitersitz sowie einen Flugzeugbereich.
  • Die Passagierkabine eines modernen Verkehrsflugzeugs ist üblicherweise mit Flugbegleitersitzen ausgestattet, auf denen Flugbegleiter während des Starts und während der Landung des Flugzeugs Platz nehmen können. Die Flugbegleitersitze sind üblicherweise in den Türbereichen der Flugzeugkabine angeordnet. Aus der DE 10 2008 009 938 A1 ist beispielsweise ein Flugbegleitersitz bekannt, dessen Rückenlehne an eine Seitenwand eines Monuments, beispielsweise eines Toilettenmoduls angrenzt und der ein relativ zu der Rückenlehne verschwenkbares Klappsitzelement aufweist. Die DE 10 2005 009 750 A1 offenbart dagegen einen Flugbegleitersitz mit einem Klappsitzelement, dessen Rückenlehne benachbart zu einer Rückenlehne eines Passagiersitzes angeordnet ist. Die Rückenlehne des Flugbegleitersitzes ist über ein Gelenk schwenkbar auf einem Sockel gelagert. Die Rückenlehne des Flugbegleitersitzes kann somit in Betriebssituationen des Flugzeugs, in denen der Flugbegleitersitz nicht in Benutzung ist, in eine von dem Passagiersitz abgewandte Richtung verschwenkt werden. Dadurch wird eine ungehinderte Verstellung der Rückenlehne des Passagiersitzes ermöglicht.
  • Darüber hinaus ist es aus der DE 10 2008 009 938 A1 bekannt, dass es wünschenswert ist, Notfallausrüstungsgegenstände, wie z. B. Survival-Kits, nicht in in der Passagierkabine oberhalb der Passagiersitze angeordneten Überkopfgepäckfächern, sondern in Staufächern aufzubewahren, die in den Türbereichen der Flugzeugkabine positioniert sind. In türnahen Staufächern aufbewahrte Notfallausrüstungsgegenstände müssen bei einem Notfall nicht erst durch die Passagierkabine transportiert werden. Ferner wird durch die Aufbewahrung von Notfallausrüstungsgegenständen in separaten Staufächern verhindert, dass die Notfallausrüstungsgegenstände für die Gepäckstücke der Passagiere vorgesehenen Stauraum blockieren.
  • Ebenfalls ist aus der DE 3 634 839 A1 eine Flugbegleiterdoppelsitzanordnung bekannt, die zusätzlichen Stauraum durch ihre konstruktive Gestaltung ermöglicht.
  • Die Erfindung ist auf die Aufgabe gerichtet, einen Flugbegleitersitz anzugeben, der so gestaltet ist, dass er eine optimale Ausnutzung des in einer Flugzeugpassagierkabine vorhandenen Stauraums, beispielsweise zur Unterbringung von Notfallausrüstungsgegenständen ermöglicht. Ferner ist die Erfindung auf die Aufgabe gerichtet, eine Anordnung mit einem derartigen Flugbegleitersitz sowie einen Flugzeugbereich bereitzustellen, in dem ein derartiger Flugbegleitersitz angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Flugbegleitersitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 sowie einen Flugzeugbereich mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Flugbegleitersitz umfasst ein Trägerelement, das einen Rückenlehnenabschnitt sowie einen den Rückenlehnenabschnitt tragenden Sockelabschnitt umfasst. Wenn der Flugbegleitersitz in einer Flugzeugpassagierkabine montiert ist, ist der Sockelabschnitt des Trägerelements einem Flugzeugkabinenboden zugewandt, während der Rückenlehnenabschnitt des Trägerelements einer Flugzeugkabinendecke zugewandt ist. Das Trägerelement kann mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Flugbegleitersitzes am Flugzeugkabinenboden versehen sein. Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung komplementär zu einer in dem Flugzeugkabinenboden vorgesehenen Sitzschiene ausgebildet sein und somit eine Befestigung des Flugbegleitersitzes in seiner Position über die im Flugzeugkabinenboden vorgesehenen Sitzschienen ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es jedoch auch denkbar, das Trägerelement mit einer Befestigungsvorrichtung zu versehen, die eine Befestigung des Flugbegleitersitzes an der Flugzeugkabinendecke ermöglicht.
  • An dem Trägerelement ist ein Sitzelement befestigt. Insbesondere ist das Sitzelement an einer Vorderseite des Trägerelements befestigt. Vorzugsweise ist das Sitzelement als Klappsitzelement ausgeführt, d. h. zwischen einer Ruheposition und einer Nutzungsposition verschwenkbar an dem Trägerelement angebracht. Wenn sich das Sitzelement in seiner Ruheposition befindet, ist es vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu dem Rückenlehnenabschnitt des Trägerelements ausgerichtet, d. h. eine Sitzfläche des Sitzelements ist einer Vorderseite des Rückenlehnenabschnitts des Trägerelements zugewandt. In seiner Nutzungsposition erstreckt sich das Sitzelement und damit seine Sitzfläche vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu dem Rückenlehnenabschnitt des Trägerelements.
  • In das Trägerelement ist mindestens ein erstes Staufach integriert. Je nach Bedarf ist jedoch auch die Integration mehrerer erster Staufächer in das Stauelement denkbar. Die Größe und die Form des ersten Staufachs ist vorzugsweise so gewählt, dass in dem ersten Staufach Notfallausrüstungsgegenstände, wie z. B. Survival Kits oder dergleichen untergebracht werden können. Durch die Integration eines ersten derartigen Staufachs in das Trägerelement des Flugbegleitersitzes ist es nicht länger erforderlich, die Notfallausrüstungsgegenstände in in der Passagierkabine oberhalb der Passagiersitze angeordneten Überkopfgepäckfächern unterzubringen und dadurch für die Gepäckstücke der Passagiere vorgesehenen Stauraum zu blockieren. Darüber hinaus sind Flugbegleitersitze im in einer Flugzeugpassagierkabine montierten Zustand üblicherweise im Bereich der Flugzeugtüren positioniert, so dass Notfallausrüstungsgegenstände, die in einem in ein Trägerelement eines Flugbegleitersitzes integrierten ersten Staufach aufgenommen sind, bei einem Notfall nicht erst durch die Passagierkabine zu den Flugzeugtüren transportiert werden müssen.
  • Zumindest entlang eines Abschnitts des in das Trägerelement integrierten Staufachs ist ein Abschnitt einer Rückwand eines Trägerelements derart geneigt, dass sich eine Querschnittsfläche des Trägerelements in Richtung des Sockelabschnitts des Trägerelements vergrößert. Mit anderen Worten, zumindest entlang eines Abschnitts des in das Trägerelement integrierten Staufachs verringert sich die Querschnittsfläche des Trägerelements kontinuierlich oder stufenweise in Richtung eines oberen Endes des Trägerelements, das im in einer Flugzeugpassagierkabine montierten Zustand des Flugbegleitersitzes der Passageerkabinendecke zugewandt ist. Durch eine derartige Ausbildung des Trägerelements wird insbesondere dann eine optimale Stauraumausnutzung ermöglicht, wenn der Flugbegleitersitz im in einer Flugzeugpassierkabine montierten Zustand derart positioniert ist, dass die Rückwand seines Trägerelements einer Rückseite einer Rückenlehne eines Passagiersitzes zugewandt ist.
  • Vorzugsweise ist die Form der Rückwand des Trägerelements an die Form einer Rückseite einer Rückenlehne eines Passagiersitzes angepasst und weist insbesondere eine in Richtung des Sockelabschnitts des Trägerelements an den geneigten Abschnitt der Rückwand des Trägerelements angrenzenden ersten geraden Abschnitt und einen in Richtung des Rückenlehnenabschnitts des Trägerelements an den geneigten Abschnitt der Rückwand des Trägerelements angrenzenden zweiten geraden Abschnitt auf.
  • Das in das Trägerelement des Flugbegleitersitzes integrierte erste Staufach ist vorzugsweise durch mindestens eine Öffnung zugänglich, die in mindestens einer Seitenwand des Trägerelements ausgebildet ist. Die Öffnung kann durch eine entsprechende Abdeckung verschlossen sein. Falls gewünscht, können in der Seitenwand des Trägerelements auch mehrere Öffnungen ausgebildet sein, durch die das erste Staufach zugänglich ist. Ferner ist es denkbar, beide einander gegenüberliegende Seitenwände des Trägerelements mit entsprechenden Öffnungen zu versehen, die jeweils Zugang zu dem in das Trägerelement des Flugbegleitersitzes integrierte erste Staufach ermöglichen.
  • Der Flugbegleitersitz umfasst vorzugsweise ferner eine Kopfstütze, die verschwenkbar an dem Trägerelement befestigt ist. Im Bereich der Kopfstütze kann mindestens ein zweites Staufach in das Trägerelement integriert sein. Vorzugsweise ist das zweite Staufach durch Verschwenken der Kopfstütze relativ zu dem Trägerelement zugänglich. Die Größe und die Form des zweiten Staufachs können wiederum so gewählt sein, dass das zweite Staufach zur Unterbringung von Notausrüstungsgegenständen geeignet ist. Vorzugsweise ist die Kopfstütze derart verschwenkbar an dem Trägerelement befestigt, dass die Kopfstütze nach oben, d. h. im in einer Flugzeugpassagierkabine montierten Zustand des Flugbegleitersitzes in Richtung der Passagierkabinendecke, oder nach unten, d. h. im in einer Flugzeugpassagierkabine montierten Zustand des Flugbegleitersitzes in Richtung des Passagierkabinenbodens klappbar ist.
  • Der Flugbegleitersitz kann als Doppelsitz ausgebildet sein und lediglich ein zweites Staufach umfassen, das sich über im Wesentlichen die gesamte Breite des Trägerelements erstreckt. Das zweite Staufach ist dann auch zur Aufnahme größerer Gegenstände, insbesondere Notausrüstungsgegenstände geeignet.
  • Die Kopfstütze des Flugbegleitersitzes umfasst vorzugsweise ein Kopfpolster, das verschwenkbar an einem Basiselement der Kopfstütze befestigt ist. In die Kopfstütze kann mindestens ein drittes Staufach integriert sein, das durch Verschwenken des Kopfpolsters relativ zu dem Basiselement der Kopfstütze zugänglich ist. Durch die Integration eines dritten Staufachs in die Kopfstütze des Flugbegleitersitzes wird werterer Stauraum für die Unterbringung von Gegenständen geschaffen. Vorzugsweise ist das Kopfpolster derart verschwenkbar an dem Basiselement der Kopfstütze befestigt, dass das Kopfpolster nach oben, d. h. im in einer Flugzeugpassagierkabine montierten Zustand des Flugbegleitersitzes in Richtung der Passagierkabinendecke, oder nach unten, d. h. im in einer Flugzeugpassagierkabine montierten Zustand des Flugbegleitersitzes in Richtung des Passagierkabinenbodens geklappt werden kann, um das dritte Staufach zugänglich zu machen.
  • Insbesondere dann, wenn der Flugbegleitersitz als Doppelsitz ausgebildet ist, kann der Flugbegleitersitz zwei unabhängig voneinander relativ zu dem Basiselement der Kopfstütze verschwenkbare Kopfpolster umfassen. Die Kopfpolster können dann ein großvolumiges drittes Staufach zugänglich machen, das sich über im Wesentlichen die gesamte Breite des Trägerelements erstreckt. Alternativ dazu können jedoch auch zwei dritte Staufächer vorgesehen sein, die jeweils unabhängig voneinander durch Verschwenken eines Kopfpolsters relativ zu dem Basiselement der Kopfstütze zugänglich gemacht werden können.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung umfasst einen oben beschriebenen Flugbegleitersitz. Ferner umfasst die Anordnung einen Passagiersitz, der derart relativ zu dem Flugbegleitersitz positioniert ist, dass die Rückwand des Trägerelements des Flugbegleitersitzes der Rückseite der Rückenlehne des Passagiersitzes zugewandt ist.
  • Der Passagiersitz kann mit einer zwischen einer aufrechten Position und einer zurückgelehnten Position verstellbaren Rückenlehne ausgestattet sein. Der Flugbegleitersitz und der Passagiersitz sind dann vorzugsweise derart relativ zueinander positioniert, dass zwischen der Rückwand des Trägerelements des Flugbegleitersitzes und der Rückenlehne des Passagiersitzes auch dann noch ein vorbestimmter Sicherheitsabstand vorhanden ist, wenn sich die Rückenlehne des Passagiersitzes in ihrer zurückgelehnten Position befindet. Bei einer derartigen Konfiguration der Anordnung wird eine uneingeschränkte Funktionalität des Passagiersitzes und damit ein uneingeschränkter Komfort für einen auf den Passagiersitz sitzenden Passagier gewährleistet, obwohl der Passagiersitz gemeinsam mit dem Flugbegleitersitz eine erfindungsgemäße Anordnung bildet.
  • Der geneigte Abschnitt der Rückwand des Trägerelements des Flugbegleitersitzes erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu einem geneigten Abschnitt der Rückseite der Rückenlehne des Passagiersitzes.
  • Der erste gerade Abschnitt der Rückwand des Trägerelements des Flugbegleitersitzes erstreckt sich dagegen im Wesentlichen parallel zu einem Träger sowie einem an den Träger angrenzenden Abschnitt der Rückseite der Rückenlehne des Passagiersitztes. Der an den Träger angrenzende Abschnitt der Rückseite der Rückenlehne des Passagiersitzes reicht ungefähr bis zu an dem Passagiersitz vorgesehenen Armlehnen.
  • Der zweite gerade Abschnitt der Rückwand des Trägerelements des Flugbegleitersitzes erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu einem im Wesentlichen geraden Kopfstützenabschnitt der Rückseite der Rückenlehne des Passagiersitzes.
  • Ein erfindungsgemäßer Flugzeugbereich, der ein Teil einer Flugzeugpassagierkabine sein kann, umfasst eine Flugzeugtür sowie einen sich in Richtung der Flugzeugtür erstreckenden Türgang. Ein Assist Space grenzt an den Türgang an und erstreckt sich entlang eines Abschnitts des Türgangs. Der Assist Space ist so positioniert und dimensioniert, dass eine Person aufrecht im Assist Space stehen kann. Ferner umfasst der Flugzeugbereich einen sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Türgang erstreckenden Hauptgang. Ein oben beschriebener Flugbegleitersitz ist derart in dem Flugzeugbereich positioniert, dass seine Seitenwände an den Assist Space bzw. den Hauptgang angrenzen. Bei einer derartigen Anordnung des Flugbegleitersitzes sind in den Seitenwänden des Trägerelements des Flugbegleitersitzes vorgesehene Öffnungen, durch die das in das Trägerelement des Flugbegleitersitzes integrierte erste Staufach zugänglich ist, besonders gut erreichbar.
  • Der Flugzeugbereich umfasst vorzugsweise ferner einen Passagiersitz, der derart relativ zu dem Flugbegleitersitz positioniert ist, dass die Rückwand des Trägerelements des Flugbegleitersitzes der Rückseite der Rückenlehne des Passagiersitzes zugewandt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert, von denen
  • 1 eine Draufsicht eines Flugzeugbereichs zeigt, in dem ein Flugbegleitersitz angeordnet ist,
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung des Flugzeugbereichs gemäß 1 zeigt,
  • 3 eine Seitenansicht des in den 1 und 2 veranschaulichten Flugbegleitersitzes zeigt, der mit einem Passagiersitz eine Flugbegleitersitz/Passagiersitzanordnung bildet, und
  • 4a und 4b Detaildarstellungen einer Kopfstütze des Flugbegleitersitzes gemäß den 1 bis 3 zeigen.
  • Ein in 1 veranschaulichter Flugzeugbereich 100 umfasst eine Flugzeugtür 102 sowie einen Türgang 104, der sich von einem Hauptgang 106 im Wesentlichen senkrecht zu dem Hauptgang 106 in Richtung der Tür 102 erstreckt. An den Türgang 104 grenzt ein Assist Space 108 an, der so dimensioniert und angeordnet ist, dass eine Person aufrecht darin stehen kann. Der Assist Space 108 erstreckt sich über einen Teilabschnitt des Türgangs 104. Ferner ist in dem Flugzeugbereich 100 ein als Doppelsitz ausgebildeter Flugbegleitersitz 10 vorgesehen.
  • Wie am Besten in den 1 und 3 zu erkennen ist, umfasst der Flugbegleitersitz 10 ein Trägerelement 12, das einen Rückenlehnenabschnitt 14 sowie einen den Rückenlehnenabschnitt 14 tragenden Sockelabschnitt 16 umfasst. An einer Vorderseite des Trägerelements 12 ist ein als Klappsitzelement ausgeführtes Sitzelement 18 befestigt. In den 1 und 3 ist das Sitzelement 18 in seiner Ruheposition dargestellt, in der es im Wesentlichen parallel zu dem Rückenlehnenabschnitt 14 des Trägerelements 12 ausgerichtet ist.
  • In das Trägerelement 12 sind zwei erste Staufächer 20a, 20b integriert. Die ersten Staufächer 20a, 20b sind jeweils durch in Seitenwänden 22, 24 des Trägerelements 12 ausgebildete Öffnungen zugänglich, Die Öffnungen sind durch entsprechende Abdeckelemente, die beispielsweise in Form von Abdeckklappen oder dergleichen ausgeführt sein können, zugänglich. Da der Flugbegleitersitz 10 in dem Flugzeugbereich 10 derart positioniert ist, dass seine Seitenwände 22, 24 an den Assist Space 18 bzw. den Hauptgang 106 angrenzen, sind die ersten Staufächer 20a, 20b sowohl vom Assist Space 108 als auch vom Hauptgang 106 aus bequem zugänglich.
  • Die ersten Staufächer 20a, 20b sind so dimensioniert und geformt, dass sie zur Aufnahme von Notfallausrüstungsgegenständen geeignet sind. Es ist jedoch auch möglich, andere Gegenstände in den ersten Staufächern 20a, 20b unterzubringen. Notfallausrüstungsgegenstände bieten sich jedoch besonders zur Unterbringung in den ersten Staufächern 20a, 20b an, da sie in einem Notfall im Bereich der Flugzeugtür 102 benötigt werden und durch ihre Anordnung in den ersten Staufächern 20a, 20b ihr Transport durch die Flugzeugpassagierkabine zu der Flugzeugtür 102 vermieden werden kann.
  • Entlang eines Abschnitts des oberen in das Trägerelement 12 integrierten ersten Staufachs 20a ist ein Abschnitt 26 einer Rückwand 28 des Trägerelements 12 derart geneigt, dass sich eine Querschnittsfläche des Trägerelements 12 und damit eine Querschnittsfläche des ersten Staufachs 20a entlang des geneigten Rückwandabschnitts 26 in Richtung des Sockelabschnitts 16 des Trägerelements 12 vergrößert. Darüber hinaus weist die Rückwand 28 des Trägerelements 12 einen in Richtung des Sockelabschnitts 16 des Trägerelements 12 an den geneigten Rückwandabschnitt 26 angrenzenden ersten geraden Abschnitt 30 sowie einen in Richtung des Rückenlehnenabschnitts 14 des Trägerelements 12 an den geneigten Rückwandabschnitt 26 angrenzenden zweiten geraden Abschnitt 32 auf.
  • Wie am Besten in den 2 und 3 zu erkennen ist, ist die Rückwand 28 des Trägerelements 12 durch eine derartige Ausgestaltung mit zwei geraden Abschnitten 30, 32 und einem geneigten Abschnitt 26 an die Form einer Rückseite 34 einer Rückenlehne 36 eines Passagiersitzes 38 angepasst, der derart relativ zu dem Flugbegleitersitz 10 positioniert ist, dass die Rückwand 28 des Trägerelements 12 des Flugbegleitersitzes 10 der Rückseite 34 der Rückenlehne 36 des Passagiersitzes 38 zugewandt ist. Insbesondere erstreckt sich der geneigte Abschnitt 26 der Rückwand 28 des Trägerelements 12 im Wesentlichen parallel zu einem ebenfalls geneigten Abschnitt 40 der Rückenlehnenrückseite 34 des Passagiersitzes 38. Der erste gerade Abschnitt 30 der Trägerelementrückwand 28 erstreckt sich dagegen im Wesentlichen parallel zu einem in Form eines Tragegestells ausgebildeten Träger 42 sowie einem an den Träger 42 angrenzenden Abschnitt 44 der Rückenlehnenrückseite 34 des Passagiersitzes 38. Schließlich ist der zweite gerade Abschnitt 32 der Trägerelementrückwand 28 im Wesentlichen parallel zu einem im Wesentlichen geraden Kopfstützenabschnitt 46 der Rückenlehnenrückseite 34 des Passagiersitzes 38 ausgerichtet.
  • Die Rückenlehne 36 des Passagiersitzes 38 ist zwischen einer aufrechten Position und einer zurückgelehnten Position verstellbar. Der Flugbegleitersitz 10 und der Passagiersitz 38 sind jedoch derart relativ zueinander positioniert, dass zwischen der Rückwand 28 des Trägerelements 12 des Flugbegleitersitzes 10 und der Rückseite 34 der Rückenlehne 36 des Passagiersitzes 38 auch dann noch ein vorbestimmter Sicherheitsabstand vorhanden ist, wenn sich die Rückenlehne 36 des Passagiersitzes 38 in ihrer zurückgelehnten Position befindet. Der Flugbegleitersitz 10 und der Passagiersitz 38 bilden somit eine Anordnung, die eine optimale Ausnutzung des in einer Flugzeugpassagierkabine zur Verfügung stehenden Raums ermöglicht, ohne dass es zu Einschränkungen der Funktionalität des Passagiersitzes 38 und damit zu einer Einschränkung des Komforts eines auf dem Passagiersitz 38 sitzenden Passagiers kommt.
  • Der Flugbegleitersitz 10 umfasst ferner eine Kopfstütze 48, siehe insbesondere 4a und 4b. Die Kopfstütze 48 ist verschwenkbar an dem Trägerelement 12 befestigt. Im Bereich der Kopfstütze 48 ist ein zweites Staufach 50 in das Trägerelement 12 integriert, das sich über im Wesentlichen die gesamte Breite des Trägerelements 12 erstreckt. Durch Verschwenken der Kopfstütze 48 wird das im Bereich der Kopf stütze 48 in das Trägerelement 12 integrierte zweite Staufach 50 zugänglich gemacht, siehe 4a.
  • Die Kopfstütze 48 umfasst zwei Kopfpolster 52a, 52b, die jeweils unabhängig voneinander relativ zu einem Basiselement 54 der Kopfstütze 48 verschwenkbar sind. Zwischen den Kopfpolstern 52a, 52b kann ein Bordphone vorgesehen sein. In die Kopfstütze 48 sind zwei dritte Staufächer 56 integriert, die durch das Verschwenken der Kopfpolster 52a, 52b relativ zu dem Basiselement 54 der Kopfstütze 48 unabhängig voneinander zugänglich sind. Das zweite Staufach 50 und die dritten Staufächer 56 können, ebenso wie die ersten Staufächer 20a, 20b zur Unterbringung von Notfallausrüstungsgegenständen genutzt werden. Schließlich ist der Flugbegleitersitz 10 mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008009938 A1 [0002, 0003]
    • DE 102005009750 A1 [0002]
    • DE 3634839 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Flugbegleitersitz (10) mit: – einem Trägerelement (12), das einen Rückenlehnenabschnitt (14) sowie einen den Rückenlehnenabschnitt (14) tragenden Sockelabschnitt (16) umfasst, und – einem an dem Trägerelement (12) befestigten Sitzelement (18), dadurch gekennzeichnet, dass in das Trägerelement (12) mindestens ein erstes Staufach (20a, 20b) integriert ist, wobei ein Abschnitt (26) einer Rückwand (28) des Trägerelements (12) zumindest entlang eines Abschnitts des in das Trägerelement (12) integrierten ersten Staufachs (20a, 20b) derart geneigt ist, dass sich eine Querschnittsfläche des Trägerelements (12) in Richtung des Sockelabschnitts (16) des Trägerelements (12) vergrößert.
  2. Flugbegleitersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Rückwand (28) des Trägerelements (12) an die Form einer Rückseite (34) einer Rückenlehne (36) eines Passagiersitzes (38) angepasst ist und insbesondere einen in Richtung des Sockelabschnitts (16) des Trägerelements (12) an den geneigten Abschnitt (26) der Rückwand (28) des Trägerelements (12) angrenzenden ersten geraden Abschnitt (30) und einen in Richtung des Rückenlehnenabschnitts (14) des Trägerelements (12) an den geneigten Abschnitt (26) der Rückwand (28) des Trägerelements (12) angrenzenden zweiten geraden Abschnitt (32) aufweist.
  3. Flugbegleitersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Staufach (20a, 20b) durch mindestens eine in mindestens einer Seitenwand (22, 24) des Trägerelements (12) ausgebildete Öffnung zugänglich ist.
  4. Flugbegleitersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Kopfstütze (48), die verschwenkbar an dem Trägerelement (12) befestigt ist, wobei im Bereich der Kopfstütze (48) mindestens ein zweites Staufach (50) in das Trägerelement (12) integriert ist, das durch Verschwenken der Kopfstütze (48) relativ zu dem Trägerelement (12) zugänglich ist.
  5. Flugbegleitersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flugbegleitersitz (10) als Doppelsitz ausgebildet ist und lediglich ein zweites Staufach (50) umfasst, das sich über im Wesentlichen die gesamte Breite des Trägerelements (12) erstreckt.
  6. Flugbegleitersitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (48) ein Kopfpolster (52a, 52b) umfasst, das verschwenkbar an einem Basiselement (54) der Kopfstütze (48) befestigt ist, wobei in die Kopfstütze (48) mindestens ein drittes Staufach (56) integriert ist, das durch Verschwenken des Kopfpolsters (52a, 52b) relativ zu dem Basiselement (54) der Kopfstütze (48) zugänglich ist.
  7. Flugbegleitersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flugbegleitersitz (10) als Doppelsitz ausgebildet ist und zwei unabhängig voneinander relativ zu dem Basiselement (54) der Kopfstütze (48) verschwenkbare Kopfpolster (52a, 52b) umfasst.
  8. Anordnung mit: – einem Flugbegleitersitz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und, – einem Passagiersitz (38), der derart relativ zu dem Flugbegleitersitz (10) positioniert ist, dass die Rückwand (28) des Trägerelements (12) des Flugbeleitersitzes (10) der Rückseite (34) der Rückenlehne (36) des Passagiersitzes (38) zugewandt ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Passagiersitz (38) mit einer zwischen einer aufrechten Position und einer zurückgelehnten Position verstellbaren Rückenlehne (36) ausgestattet ist und der Flugbegleitersitz (10) und der Passagiersitz (38) derart relativ zueinander positioniert sind, dass zwischen der Rückwand (28) des Trägerelements (12) des Flugbeleitersitzes (10) und der Rückseite (34) der Rückenlehne (36) des Passagiersitzes (38) auch dann noch ein vorbestimmter Sicherheitsabstand vorhanden ist, wenn sich die Rückenlehne (36) des Passagiersitzes (38) in ihrer zurückgelehnten Position befindet.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der geneigte Abschnitt (26) der Rückwand (28) des Trägerelements (12) des Flugbegleitersitzes (10) im Wesentlichen parallel zu einem geneigten Abschnitt (40) der Rückseite (34) der Rückenlehne (36) des Passagiersitzes (38) erstreckt.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste gerade Abschnitt (30) der Rückwand (28) des Trägerelements (12) des Flugbegleitersitzes (10) im Wesentlichen parallel zu einem Träger (42) sowie einem an den Träger (42) angrenzenden Abschnitt (44) der Rückseite (34) der Rückenlehne (36) des Passagiersitzes (38) erstreckt.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite gerade Abschnitt (32) der Rückwand (28) des Trägerelements (12) des Flugbegleitersitzes (10) im Wesentlichen parallel zu einem im Wesentlichen geraden Kopfstützenabschnitt (46) der Rückseite (34) der Rückenlehne (36) des Passagiersitzes (38) erstreckt.
  13. Flugzeugbereich (100) mit: – einer Flugzeugtür (102), – einem sich in Richtung der Flugzeugtür (102) erstreckenden Türgang (104), – einem an den Türgang (104) angrenzenden und sich entlang eines Abschnitts des Türgangs (104) erstreckenden Assist Space (108), – einem sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Türgang (104) erstreckenden Hauptgang (106) und – einem Flugbegleitersitz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der derart in dem Flugzeugbereich (100) positioniert sind, dass seine Seitenwände (22, 24) an den Assist Space (108) bzw. den Hauptgang (106) angrenzen.
  14. Flugzeugbereich nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Passagiersitz (38), der derart relativ zu dem Flugbegleitersitz (10) positioniert ist, dass die Rückwand (28) des Trägerelements (12) des Flugbegleitersitzes (10) der Rückseite (34) der Rückenlehne (36) des Passagiersitzes (38) zugewandt ist.
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