DE102011115112A1 - Geometrischer Körper - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß wurde ein geometrischer Körper mit einem Hohlraum geschaffen, in dem ein Permanentmagnet frei beweglich angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass der geometrische Körper in beliebigen Positionen mit einem Gegenstand aus einem ferromagnetischen Material verbunden werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen geometrischen Körper mit einem Hohlraum, in dem sich ein Permanentmagnet befindet.
  • Allgemein bekannt sind Permanentmagnete, die mit Ziffern und/oder Symbolen versehen sind und an einer Metalltafel aus einem ferromagnetischen Material angeheftet werden. Diese Permanentmagnete können jedoch nur von maximal zwei Seiten aus an einer Metalltafel angeheftet werden. Außerdem ist es bekannt, einen Permanentmagneten an einer flach ausgebildeten Figur zu befestigen und diese Figur an einem Metallteil aus einem ferromagnetischen Material anzuheften. Hier ist nur die Positionierung von einer Seite aus möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Körper zu schaffen, der leicht in verschiedenen Positionen unter Verwendung einer Magnetkraft positionierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen geometrischen Körper mit einem Hohlraum, in dem ein Permanentmagnet frei beweglich angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass der geometrische Körper in beliebigen Positionen mit einem Gegenstand aus einem ferromagnetischen Material verbunden werden kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines geometrischen Körpers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht eines für den geometrischen Körper von 1 verwendeten Permanentmagnets, und
  • 3 Befestigungen für den geometrischen Körper.
  • 1 zeigt einen geometrischen Körper in Form eines Würfels 10, der sechs gleich große Außenwände 12 aufweist, die einen Hohlraum 14 allseitig umschließen. In dem Hohlraum 14 ist ein Permanentmagnet 20 angeordnet. Die Größe des Hohlraums 14 des Würfels 10 und die Größe des Permanentmagneten 20 sind so dimensioniert, dass sich der Permanentmagnet 20 frei im Hohlraum 14 bewegen kann.
  • Die Außenwände 12 sind vergleichsweise dünn ausgebildet, so dass ein Permanentmagnet 20 mit einer geringen Magnetkraft den Würfel 10 an einem Metallteil aus einem ferromagnetischen, einem ferrimagnetischen Material oder einem anderen Permanentmagneten halten kann.
  • Die Außenseiten der Außenwände 12 sind mit Ziffern, Buchstaben oder Symbolen versehen oder farblich unterschiedlich gestaltet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Außenseite zwei oder 4 Ziffern auf, so dass durch Verdrehen des Würfels 10 eine Ziffer nach oben weist, die angezeigt werden soll.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hat der Würfel 10 eine allseitige Kantenlänge von 25 mm, wobei die Wanddicke 1 mm beträgt. Der Permanentmagnet 20 ist scheibenförmig ausgebildet und hat einen Durchmesser von 8 mm und eine Höhe von 5 mm.
  • In modifizierten Ausfühungsformen hat der Permanentmagnet 20 eine andere Form und hat z. B. die Form eines Zylinders, eines Ringes, eines Würfels, eines Quaders, einer Kugel oder einer anderen geometrischen Gestalt.
  • Der Permanentmagnet 20 besteht in der bevorzugten Ausführungsform aus Neodym oder Samarium und ist bedingt durch die geringe Größe zum Halten des geometrischen Körpers preisgünstig.
  • Eine Verwendung des Würfels 10 wird nachstehend beschrieben.
  • Der Würfel 10 wird mit derjenigen Außenwand 12, die an einem Metallteil aus einem ferromagnetischen Material haften soll, in die Nachbarschaft des Metallteils geführt. Da der Permanentmagnet 20 frei beweglich ist, richtet sich dieser selbstständig aus und drückt die entsprechende Außenwand 12 gegen das Metallteil, wobei die Magnetkraft des Permanentmagneten 20 durch die dünne Außenwand 12 des Würfels 10 hindurch wirkt.
  • Obwohl die Dicke der Außenwand 12 in der bevorzugten Ausführungsform gleichförmig ausgebildet ist, kann in einer modifizierten Ausführungsform die Dicke der jeweiligen Außenwand 12 zu deren Mitte hin abnehmen, so dass der Permanentmagnet 20 sich selbstständig zur Mitte der jeweiligen Außenwand 12 hin bewegt.
  • In der gezeigten Ausführungsform findet der Würfel 10 Anwendung als Zettelhalter oder als Informationsträger. In einer weiteren Ausführungsform sind zwei oder mehr Würfel 10 vorgesehen sein, wobei durch die unterschiedliche Gestaltung der Außenseiten der Außenwände 12 mit Ziffern, Buchstaben, Symbolen oder der farblich unterschiedlichen Gestaltung ein Puzzle oder ein Spiel vorgesehen sein kann.
  • In einer modifizierten Ausführungsform ist der Würfel 10 an einer Kante nur halb so lang ausgebildet, wie an den anderen Kanten und weist z. B. Maße von 25 mm × 25 mm × 12,5 mm auf.
  • In weiteren modifizierten Ausführungsformen hat der geometrische Körper eine andere Gestalt, wie z. B. ein Quader, eine Scheibe, eine Kugel oder eine Figur.
  • 3 zeigt Befestigungsmöglichkeiten für einen geometrischen Körper gemäß der Erfindung, wie z. B. den Würfel 10.
  • Zum Halten eines solchen Würfels 10 an einer senkrechten Wand 100 oder einer Fläche eines zur Horizontalen in einem Winkel geneigten Gegenstandes dient eine Scheibe 50 aus einem ferromagnetischen Material, die mittels eines Doppelklebebandes oder eines Klebemittels an der Wand 100 befestigt ist. Statt der Scheibe 50 kann auch eine Münze oder ein Kronkorken mit ferromagnetischen Eigenschaften eingesetzt werden.
  • Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ist ein Reißnagel 60, der in die Wand 100 eingedrückt wurde oder ein Sockel 62 mit einem Reißnagel 60, wobei der Sockel 62 mittels eines Doppelklebebandes oder eines Klebemittels mit der Wand 100 befestigt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Scheibe 50 auf einem Sockel 52 befestigt, der wiederum mittels eines Doppelklebebandes oder eines Klebemittels mit der Wand 100 befestigt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Reißnagel 60 durch einen Sockel 62 hindurcherstreckend mit der Wand 100 verbunden.
  • Als weitere Befestigungsmöglichkeiten dienen Gegenstände wie Schraubenköpfe, Nagelköpfe, Türscharniere, Magnettafeln, eisenhinterlegte Mauerkanten, Blechschränke, Kühlschrankgehäuse, Schreibtischlampenschirme, Werkzeugmaschinen oder Karosseriebleche von Kraftfahrzeugen.
  • Bei einer anderen Verwendung, bei der der geometrische Körper an einem Gegenstand aus einem nichtmagnetischen Material, wie z. B. einer Fensterscheibe gehalten werden soll, wird der den Permanentmagneten 20 aufweisende geometrische Körper durch einen anderen Permanentmagneten gehalten, der auf einer anderen, dem geometrischen Körper gegenüberliegenden Seite des Gegenstandes positioniert ist. Auf Kleidungsstücken angebracht, kann die Außenseite des geometrischen Körpers als Schmuckgegenstand gestaltet sein.
  • In einer modifizierten Ausführungsform ist das Material des Permanentmagneten 20 eine Legierung von Neodym mit einem anderen Element, wie z. B. eine Neodym-Eisen-Bor-Legierung oder eine Legierung von Samarium mit einem anderen Element, wie z. B. eine Samarium-Kobalt-Legierung.
  • Obwohl in der gezeigten Ausführungsform gezeigt ist, dass der geometrische Körper einen Permanentmagneten 20 aufweist, können auch zwei oder mehr Permanentmagnete 20 miteinander gekoppelt werden, um die Magnetkraft zu erhöhen. Wichtig dabei ist, dass der Hohlraum 14 eine solche Größe aufweist, dass die mehreren miteinander gekoppelten Permanentmagnete 20 sich in dem Hohlraum 14 frei bewegen können.
  • Die Wanddicke der Außenwände 12 des geometrischen Körpers und damit das Gewicht des geometrischen Körpers und die Magnetkraft des Permanentmagneten 20 sind so abgestimmt, dass der Permanentmagnet 20 den geometrischen Körper an einem Gegenstand aus einem ferromagnetischen Material halten kann.
  • Der geometrische Körper besteht in bevorzugten Ausführungsformen aus Kunststoff, Holz, Keramik, Gummi oder einem Nichteisenmetall.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten geometrischen Körpern, z. B. Quader, Würfel, Stangen, Pyramiden, Zylindern und dergleichen mit einem Hohlraum 14 ausgebildet, die einen Bausatz für ein Spiel bilden.

Claims (10)

  1. Geometrischer Körper mit einem Hohlraum (14), in dem ein Permanentmagnet (20) frei beweglich angeordnet ist.
  2. Geometrischer Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des geometrischen Körpers und die Magnetkraft des Permanentmagneten (20) solcherart abgestimmt sind, dass der Permanentmagnet (20) den geometrischen Körper an einem Gegenstand aus einem ferromagnetischen Material halten kann.
  3. Geometrischer Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geometrische Körper an seiner Außenfläche unterschiedliche Ziffern, Buchstaben und/oder Symbole aufweist und/oder an unterschiedlichen Bereichen der Außenfläche unterschiedlich farbig gestaltet ist.
  4. Geometrischer Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (20) aus Neodym, Samarium oder Legierungen von diesen besteht.
  5. Geometrischer Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der geometrische Körper eine gleichmäßige Wanddicke hat.
  6. Geometrischer Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke des geometrischen Körpers zu einer Mitte einer Außenwand (12) hin sich verringert.
  7. Geometrischer Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der geometrische Körper ein Würfel (10) mit einem Hohlraum (14) ist.
  8. Geometrischer Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der geometrische Körper ein Quader, eine Scheibe oder eine Kugel ist oder eine andere geometrische Form aufweist.
  9. Geometrischer Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der geometrische Körper aus Kunststoff, Holz, Keramik, Gummi oder einem Nichteisenmetall besteht.
  10. Bausatz mit einer Vielzahl unterschiedlicher oder gleicher geometrischer Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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