DE102011114618A1 - Halterung für Gegenstände, insbesondere Getränkebehälter, in Fahrzeugen - Google Patents

Halterung für Gegenstände, insbesondere Getränkebehälter, in Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Gegenstände, insbesondere Getränkebehälter, in Fahrzeugen, mit einem Seitenwände (2a), Querwände (2b) und einen Boden (2c) aufweisenden Gehäuse (2) und in dem Gehäuse in ihrer Position verstellbaren, an den Seitenwänden (2a) festlegbaren Trennkörpern (3), deren einander abgewandte Wandabschnitte zwei in ihrer Größe verstellbare Abteile (4) für die zu haltenden Gegenstände definieren. Erfindungsgemäß bilden die zumindest zwei Trennkörper (3) mit den jeweils einander zugewandten Wandabschnitten (3a, 3b) zumindest ein drittes, in seiner Größe einstellbares Abteil (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für Gegenstände, insbesondere Getränkebehälter, in Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Halterungen sind zum Beispiel an Mittelarmlehnen oder Mittelkonsolen im Innenraum von Personenkraftfahrzeugen vorgesehen und dienen insbesondere zur Halterung von Getränkebehältern wie Flaschen, Dosen, Becher, etc. Zur sicheren Halterung dieser in unterschiedlichen Konfigurationen ausgeführten Gegenstände ist es zum Beispiel aus der DE 103 59 294 A1 bekannt, zwei entlang den Seitenwänden des Gehäuses der Halterung verschiebbare Trennkörper anzuordnen, die als verstellbare Abgrenzung der beiderseits gebildeten Abteile verschiedene Querschnittsgrößen ergeben. Die Trennkörper sind mit einer relativ aufwändigen Rastierung mit über Druckknöpfe querverschieblichen Haltebolzen versehen, die in entsprechende Bohrungen der Seitenwände formschlüssig eingreifen. Die den in die Abteile einzusteckenden Gegenstände zugewandten Wandabschnitte der Trennkörper sind in der Draufsicht betrachtet konkav, zur Bildung einer mehr oder weniger kreisförmigen Kontur.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der gattungsgemäßen Halterung diese herstellungstechnisch einfacher und universeller einsetzbar auszubilden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass durch eine größere Länge der Seitenwände die zumindest zwei Trennkörper mit den jeweils einander zugewandten Wandabschnitten zumindest ein drittes, in seiner Größe einstellbares Abteil bilden. Damit wird quasi ohne Mehraufwand der zwischen den Trennkörpern gebildete, im Stand der Technik nur zur Verstellbarkeit belassene Freiraum als drittes Abteil für die Einstellung zum Beispiel eines dritten Getränkebehälters oder dergl. genutzt. insbesondere kann dieses dritte Abteil zum Beispiel für die Einstellung eines im Durchmesser relativ kleinen Behälters oder Gegenstandes optimiert werden.
  • Für eine zuverlässige Halterung des dritten Getränkebehälters im mittleren, dritten Abteil ist es von Vorteil, wenn zumindest einer der Trennkörper beidseitig in der Draufsicht betrachtet konkav ausgebildet ist, das heißt eingewölbt ist bzw. mit einem Einzug versehen ist. Damit kann der mittlere dritte Getränkebehälter zumindest teilweise flächig von dem zumindest einen Trennkörper umgriffen sein. Um die Halterung des dritten, mittleren Getränkebehälters weiter zu optimieren, können die beidseitigen Wandabschnitte eines jeden der Trennkörper in der Draufsicht gesehen konkav ausgebildet sein, wodurch drei verstellbare Abteile mit im Wesentlichen kreisförmiger Konfiguration geschaffen sind.
  • Besonders bevorzugt können dabei die Krümmungsradien der beidseitigen Wandabschnitte eines jeden Trennkörpers unterschiedlich groß ausgeführt sein, so dass ohne fertigungstechnischen Mehraufwand eine verbesserte Anpassung der verstellbaren Wandabschnitte an die jeweils gerade zu haltenden Gegenstände unterschiedlicher Außenkonfiguration gegeben ist.
  • Des Weiteren können die Trennkörper derart symmetrisch ausgelegt sein, dass sie auf Umschlag in das Gehäuse einsetzbar sind. Daraus resultieren noch größere Freiheitsgrade in der Anpassung an zu haltende Gegenstände, insbesondere wenn die besagten, beidseitigen Wandabschnitte der Trennkörper unterschiedlich ausgeführt sind, zum Beispiel geradlinig und gekrümmt oder unterschiedlich gekrümmt, etc.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Trennkörper um einen vertikalen Freiraum vom Gehäuse-Boden beabstandet sein. Die drei im Gehäuse gebildeten Abteile sind somit bodenseitig über die vertikalen Zwischenräume miteinander in Verbindung. Der Gehäuse-Boden kann sich dabei durchgängig horizontal über alle drei Abteile hinweg erstrecken.
  • Fertigungstechnisch besonders günstig können die Trennkörper als Gleichteile ausgeführt und somit beliebig untereinander austauschbar sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Trennkörper in verschiedenen Positionen von oben in vertikal zum Boden ausgerichtete Nuten und/oder Stege der Seitenwände des Gehäuses mit korrespondierenden Stegen und/oder Nuten einsetzbar sein. Die Trennkörper sind somit über Steckverbindungen von oben in das Gehäuse in der gewünschten Position einschiebbar und zuverlässig gehalten. Die Nuten und Stege in den Seitenwänden des Gehäuses und an den korrespondierenden Trennkörpern sind herstellungstechnisch einfach und montagegünstig wellenförmig mit einem gewünschten Teilungsabstand ausgeführt.
  • An den Nuten und Stegen der Trennkörper und der Seitenwände können ferner miteinander korrespondierende Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sein, die eine federnd nachgiebige Rastierung der Trennkörper in Axialrichtung bilden. In der gewünschten Einstecktiefe der Trennkörper bilden die zusammenwirkenden Vorsprünge und Vertiefungen einen Formschluss in vertikaler Richtung, der aber mit manuell aufbringbaren Ausziehkräften lösbar ist. Die besagte Rastierung lässt sich bei Bauteilen aus Kunststoff in Spritzgusstechnik einfach herstellen.
  • Schließlich kann in für eine Großserienfertigung der Halterung besonders geeigneter Weise das Gehäuse zweiteilig mit einem ringförmigen Oberteil aus plastischem Kunststoff und einem daran anschließenden Unterteil mit Boden und umlaufenden Wandabschnitten aus elastischem Kunststoff ausgeführt sein, wobei die wellenförmigen Nuten und Stege in den Seitenwänden des Gehäuses ineinander übergehend eingeformt sind. Diese Konstruktion hat u. a. auch eine erhöhte Crashsicherheit mit gezieltem Verformungsverhalten innerhalb einer Mittelkonsole oder einer Mittelarmlehne des Kraftfahrzeugs.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der beigefügten, skizzenhaften Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine in einer Mittelarmlehne im Innenraum eines PKW integrierte Halterung für Gegenstände, insbesondere Getränkebehälter, mit einem nach oben offenen Gehäuse und zwei entlang den Seitenwänden verstellbaren Trennkörpern;
  • 2 in raumbildlicher Darstellung das Gehäuse der Halterung nach 1 mit einem ringförmigen Oberteil und einem Unterteil mit Boden und Wandabschnitten als Kunststoffen unterschiedlicher Festigkeit;
  • 3 ebenfalls in raumbildlicher Darstellung einen der Trennkörper der Halterung nach den 1 und 2; und
  • 4 eine weiteres Ausführungsbeispiel auf eine Halterung nach 1, mit auf Umschlag montierbaren Trennkörpern, die den zu haltenden Gegenständen zugewandte Wandabschnitte mit geradliniger und gekrümmter Konfiguration aufweisen.
  • In der 1 ist in einer Draufsicht eine Mittelarmlehne 1 zwischen Vorder- oder Fondsitzen (nicht dargestellt) eines PKW gezeigt, in der eine Halterung für Gegenstände, insbesondere Getränkebehälter, integriert ist.
  • Die Halterung setzt sich im Wesentlichen aus einem nach oben offenen Gehäuse 2 und zwei in das Gehäuse 2 eingesteckten Trennkörpern 3 zusammen, die zwischen sich drei Abteile 4 innerhalb des Gehäuses 2 begrenzen.
  • Das in der Draufsicht etwa rechteckige Gehäuse 2 weist zwei parallel zueinander ausgerichtete Seitenwände 2a definierter Länge, zwei halbkreisförmig ausgebildete Querwände 2b und einen diese nach unten abschließenden Boden 2c auf.
  • Die etwa quaderförmigen Trennkörper 3 (vergleiche auch 3) sind an ihren die Abteile 4 begrenzenden Wandabschnitten 3a, 3b konkav mit unterschiedlich großen Krümmungsradien r1, r2 ausgeführt, so dass sie zum Beispiel an zylindrische oder konische Getränkebehälter unterschiedlichen Durchmessers anpassbar sind. Der größere Krümmungsradius r1 kann bevorzugt dem inneren Krümmungsradius der Querwände 2b gleich sein.
  • In der in der 1 gezeichneten Position der Trennkörper 3 sind diese so angeordnet, dass das mittlere Abteil 4 mit den angrenzenden Trennkörpern 3 mit deren Wandabschnitten 3b und den kleineren Krümmungsradien r2 zur Aufnahme eines im Durchmesser relativ kleinen Getränkebehälters dient, während die äußeren beiden Abteile für einen mittleren und einen größeren Getränkebehälter (bezogen auf deren Durchmesser) eingestellt sind.
  • Zur individuellen Größeneinstellung der Abteile 4 sind die Trennkörper 3 an deren den Seitenwänden 2a zugewandten Außenseiten mit wellenförmigen Nuten 3d und Stegen 3e (3) versehen, die etwa vertikal zum horizontal verlaufenden Boden 2c des Gehäuses 2 ausgerichtet sind.
  • Die Nuten 3d und Stege 3e der Trennkörper 3 bilden mit korrespondierenden Nuten 2d und Stegen 2e der Seitenwände 2a (vergleiche 2) eine Steckverbindung der Trennkörper 3 in dem Gehäuse 2, die die Einstellbarkeit der Trennkörper 3 in definierten Positionen (entsprechend dem gewählten Teilungsabstand von Nuten und Stegen) relativ zu den Seitenwänden 2a des Gehäuses 2 ermöglicht. Die Länge der Seitenwände 2a insgesamt ist so ausgelegt, dass definierte Abstände bzw. Größen der drei Abteile 4 einstellbar sind.
  • Ferner sind an den Stegen 3e der Trennkörper 3 ein oder mehrere Vorsprünge 3f (3) ausgebildet, die mit korrespondierenden Vertiefungen 2f (2) eine in vertikaler Richtung wirkende Rastierung bilden, die die eingesteckten Trennkörper 3 in ihrer Position halten.
  • Zur Bildung eines nach oben geradlinigen und ohne Überstand endenden Randbereichs können die Nuten 3d und Stege 3e in den Trennkörpern 3 an einer die Nuten 3d und Stege 3f überdeckenden Randleiste 3g enden, wobei die Randleiste 3g im montierten Zustand der Trennkörper 3 in eine korrespondierende, im Querschnitt L-förmige Einsenkung 2g der Seitenwände 2 eingreift. Die Einsenkung 2g bildet dabei zugleich einen Anschlag für die Trennkörper 3 in Einsteckrichtung.
  • Das Gehäuse 2 der Halterung (2) setzt sich aus einem ringförmigen Oberteil 2h und einem den Boden 2c und Abschnitte der Seitenwände 2a und Querwände 2b aufweisenden Unterteil 2i mit einer gemeinsamen Trennfläche 2k zusammen. Das Oberteil 2h ist wie die Trennkörper 3 aus plastischem Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt, während das Unterteil 2i aus einem begrenzt elastischen Kunststoff hergestellt ist.
  • Die in die Seitenwände 2a eingeformten Nuten 2d und Stege 2e gehen in beide korrespondierende Wandabschnitte der Seitenwände 2a ineinander über, sind also durchgehend eingeformt.
  • Die beiden Gehäuseteile 2h und 2i können getrennt hergestellt und zum Beispiel durch Kleben, Verschweißen, etc. fest miteinander verbunden sein. Sie können gegebenenfalls aber auch einstückig im Zweikomponenten-Verfahren gespritzt sein. Das Gehäuse 2 kann von einem nicht gezeigten ringförmigen äußeren Trägerteil, an dem Arme angeformt sind, die an nicht näher dargestellten, schienenförmigen Haltestangen 6 der Mittelarmlehne 1 gehalten sind.
  • Der in der 3 dargestellte Trennkörper 3 ist derart symmetrisch ausgebildet, dass er einerseits als Gleichteil für beide Trennkörper 3 einsetzbar und zudem auf Umschlag montierbar ist. Das heißt, dass gegebenenfalls die inneren, einander zugewandten Wandflächen 3b der Trennkörper 3 auch nach außen gerichtet montierbar sind.
  • Dies ist zum Beispiel auch dann vorteilhaft, wenn gemäß 4 bei einer im Übrigen gleichen Halterung mit dem Gehäuse 2 ein Wandabschnitt 3a der modifiziert ausgebildeten Trennkörper 3 gekrümmt und der andere Wandabschnitt 3b geradlinig ausgeführt ist.
  • Dementsprechend können wie gezeichnet in ihrer Größe veränderliche Abteile 4 geschaffen werden, bei denen das mittlere Abteil etwa kreisförmig und gegebenenfalls relativ klein und die beiden äußeren Abteile halbkreisförmig ausgebildet sind.
  • Durch auf Umschlag montierte Trennkörper 3 (nicht dargestellt) können die beiden äußeren Abteile 4 im Wesentlichen kreisförmig und das mittlere Abteil 4 etwa rechteckförmig mit definierter Breite konfiguriert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So können auch andere, zum Beispiel mit dem Boden 2c des Gehäuses 2 zusammenwirkende Steckverbindungen für die Trennkörper 3 vorgesehen sein.
  • Die Wandabschnitte 3a, 3b der Trennkörper 3 können gleich oder beliebig unterschiedlich gestaltet sein. Gegebenenfalls können auch drei Trennkörper 3 bei entsprechender Auslegung der Länge der Seitenwände 2a des Gehäuses 2 mit dann vier Abteilen 4 vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10359294 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Halterung für Gegenstände, insbesondere Getränkebehälter, in Fahrzeugen, mit einem Seitenwände (2a), Querwände (2b) und einen Boden (2c) aufweisenden Gehäuse (2) und in dem Gehäuse in ihrer Position verstellbaren, an den Seitenwänden (2a) festlegbaren Trennkörpern (3), deren einander abgewandte Wandabschnitte zwei in ihrer Größe verstellbare Abteile (4) für die zu haltenden Gegenstände definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Trennkörper (3) mit den jeweils einander zugewandten Wandabschnitten (3a, 3b) zumindest ein drittes, in seiner Größe einstellbares Abteil (4) bilden.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der Trennkörper (3) die beidseitigen Wandabschnitte (3a, 3b) in der Draufsicht gesehen konkav ausgebildet sind.
  3. Halterung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsradien (r1, r2) der beidseitigen Wandabschnitte (3a, 3b) eines jeden Trennkörpers (3) unterschiedlich groß ausgeführt sind.
  4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennkörper (3) auf Umschlag in das Gehäuse (2) einsetzbar sind.
  5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennkörper (3) als Gleichteile ausgeführt sind.
  6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennkörper (3) in verschiedenen Positionen von oben in vertikal ausgerichtete Nuten (2d) und/oder Stege (2e) der Seitenwände (2a) des Gehäuses (2) mit korrespondierenden Stegen (3e) und/oder Nuten (3d) einsetzbar sind.
  7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (2d, 3d) und Stege (2e, 3e) wellenförmig ausgeführt sind.
  8. Halterung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Nuten (2d, 3d) und Stegen (2e, 3e) der Trennkörper (3) und der Seitenwände (2a) miteinander korrespondierende Vorsprünge (3f) und Vertiefungen (2f) vorgesehen sind, die eine federnd nachgiebige Rastierung der Trennkörper (3) in Axialrichtung bilden.
  9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zweiteilig mit einem ringförmigen Oberteil (2h) aus plastischem Kunststoff und einem daran anschließenden Unterteil (2i) mit Boden (2c) und umlaufenden Wandabschnitten aus elastischem Kunststoff ausgeführt ist, wobei insbesondere die wellenförmigen Nuten (2d) und Stege (2e) in den Seitenwänden (2a) des Gehäuses (2) ineinander übergehend eingeformt sind.
  10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass obere Randleisten (3g) an den Trennkörpern (3) in L-förmige Einsenkungen (2g) der Seitenwände (2a) des Gehäuses (2) bündig eingreifen.
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