DE102011113273A1 - Transparentes, flexibles Gitterelement-Stapelsystem - Google Patents

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DE102011113273A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
    • A47F7/283Show stands or the like having a compartment for each container
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
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  • Buffer Packaging (AREA)

Abstract

Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein leichtes, transparentes und preisgünstiges Stapelsystem für kleinere und mittlere Mengen von Stapelgut zu schaffen, das auf einfache Weise zusammengebaut bzw. demontiert und den vorhandenen örtlichen Verhältnissen angepasst werden kann. Es ist vor allem für die Verwendung im Haushalt aber auch für gewerbliche Zwecke geeignet. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass einzelne Gitterbauelemente aus stabförmigem Material mit geeigneter Länge, einem geeigneten Querschnitt und einer geeigneten Form mit wenigen einfachen Verbindungselementen zu einem Stapel zusammengebaut, vertikal und horizontal erweitert oder verkleinert und in losem, nicht montiertem Zustand platzsparend gestapelt und transportiert werden können. Das Material der Gitterbauelemente ist variabel und kann Stahl, Holz, Kunststoff etc. sein. Die möglichen Formen der einzelnen Gitterelemente sind aufeinander abgestimmt, greifen ineinander und werden durch einfache Verbindungsteile, die in den Gitterelementen integriert sind, stabilisiert. Die Verbindungselemente können auch lose hinzugefügt werden. Für Transport und Lagerung können die Einzelelemente platzsparend, flächig gelagert werden. Die Erfindung verbessert und flexibilisiert platzsparend die übersichtliche Lagerung vorzugsweise von Flaschen und anderer, ähnlicher Volumina.

Description

  • Die bisher bekannten Stapelsysteme sind entweder nicht transparent, nicht ausreichend flexibel, schwer, kompliziert, oder aber im Vergleich zu dem erfindungsgemäßen System sehr aufwändig. So findet beispielsweise bei DE 202 17 281 U1 (hexagonale Wabenform, erloschen) ein röhrenartiger geschlossener Bauteil Verwendung, der nicht transparent und normalerweise auch schwer und schlecht transportabel ist. Bei EP 1 997 401 A3 (Flaschenregal, zurückgezogen) handelt es sich um ein Regalsystem, das ein aufwändiges Verbindungsprofil aufweist und nicht einfach zusammengesetzt werden kann, normalerweise aus Plattenmaterial hergestellt und dadurch schwer ist. Andere Erfindungen ähnlicher Art, beispielsweise DE 20320519 , beziehen sich auf Flaschenkästen oder Körbe, welche mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun haben.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches, preisgünstiges, leichtes und transparentes Stapelsystem zu schaffen, das vorzugsweise für kleinere und mittlere Mengen von Stapelgut, in erster Linie Flaschen, geeignet ist. Es ist vor allem für die Verwendung im Haushalt aber auch für gewerblich Zwecke vorgesehen. Die Stapel sollen jederzeit einfach verkleinert oder vergrößert werden und in andere größere Fächer von Regalen eingebaut werden können. Sie sollen die platzsparende Nutzung von Stauraum, die Identifikation der gestapelten Ware, z. B. Weinflaschen, und den Zugriff zu jedem gestapelten Stück ohne andere Stapelware zu bewegen, ermöglichen.
  • Die gewünschten Eigenschaften werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die einzelnen Bauelemente in einer Gitterkonstruktion, vorzugsweise aus Stahldraht, aber auch aus anderen stabartigen Materialien, hergestellt werden und somit transparent sind. Die Transparenz wird außerdem durch den schichtweisen Versatz (auf Lücke) der einzelnen Ablagen und durch das Verschieben jeder oberen Lage nach hinten erreicht. Die Gitterelemente erhalten einen Querschnitt in einer Zieharmonika- oder in einer gewellten oder sonstigen Form, welche Ablagemulden bildet und selbst bereits zur Stabilität des Stapels beiträgt. Der erfinderische Schritt zeigt sich in den einfachen Steckverbindungen, die in Kombination mit den stabilen aber elastischen und sozusagen vorgespannten Bauelementen, nach dem Zusammenfügen eine Verspannung der Konstruktion herstellen, welche bereits in sich weitgehend stabil ist, aber vor allem bei der Belastung durch die Lagerware die Stabilität der Stapel gewährleistet. Bauelemente gleichen Querschnitts können in loser, nicht montierten Zustand für Transport und Lagerung flächig platzsparend gestapelt werden.
  • Die Bauelemente können aus verschiedenen geeigneten Materialien, beispielsweise Stahldraht, Halzstäben, Kunststoffgitter usw., oder einer Kombination derselben und mit verschiedenen Oberflächen hergestellt werden.
  • Beschreibung
  • Das Bauelement in Gitterkonstruktion (1) wird mit einem geeigneten Querschnitt und geeigneten Maßen in Länge und Breite hergestellt. Die Konstruktion besteht aus Querstäben 2) und Längsstäben (3). Der Querschnitt (Querstäbe) kann Winkel, vorzugsweise rechte Winkel (1), aufweisen oder wellenförmig (2) sein. Verschiedene Wellenformen sind möglich. Die Längsstäbe (3) sind so angeordnet, dass sie jeweils auf dem höchsten (4) und auf dem niedrigsten (5) Punkt der Querstäbe fest, vorzugsweise verschweißt, verbunden sind. Durch die Querschnittsform ergeben sich Ablagemulden (6) für das Stapelgut (7). Die Maße richten sich nach dem Stapelgut. Es können Bauelemente (1) mit 2 oder mehreren Ablagemulden (6) ausgeführt werden (1, 2 u. 3).
  • Die Stapelung erfolgt dadurch, dass gleichgeformte Bauelemente übereinander zusammengefügt werden, wobei das obere Bauelement umgekehrt wird (2 u. 3). Das Zusammenfügen erfolgt mit Hilfe von Verbindungsteilen (8), vorzugsweise in U-Form (4), die auf den am höchsten gelegenen Längsstäben des jeweils unteren Bauelements fest verbunden, vorzugsweise verschweißt, angebracht sind (1, 2, 3 u. 4). Durch die nach oben offene Form der Verbindungsteile (8) kann das obere Bauelement (1; 2 u. 3, 9) auf das untere Bauelement (1) einfach aufgesteckt werden (2 u. 3). Durch eine gewisse Vorspannung der Bauelemente (1 und 9), welche noch nachträglich per Hand leicht korrigiert werden kann, besteht bereits ohne die Belastung durch das Stapelgut (7) eine ausreichend stabile Verbindung. Bei Einbringen des Stapelgutes (7) wird durch das Gewicht die Verbindung und damit der Stapel vollends verspannt und stabil. Durch seitlichen Versatz von Bauelementen in verschiedenen Lagen, also einen mauerwerksartigen Aufbau, erhält der Stapel zusätzliche Stabilität. Ein auf Zug beanspruchtes Verbindungsteil (11), das die beiden äußeren Längsstäbe (3) vorzugsweise des untersten Bauelements (1) (Auflage) verbindet, dient bei Bedarf dem selben Zweck. Durch Versatz nach hinten (10) und durch die versetzte Anordnung der Ablagemulden (6) (auf Lücke) wird die Transparenz der Konstruktion und damit die Identifikation des Stapelgutes (7) wesentlich verbessert (2 u. 3). Um das Einbringen und die Herausnahme des Spapelguts (7) zu erleichtern, wird wenigstens 1 Gleitstab (12), oder eine ähnliche Gleitvorrichtung in den Auflagebereich der Ablagemulde (6) eingebaut. Bauelemente (1) gleichen Querschnitts können in loser, nicht zusammengesetzten Zustand zur Lagerung oder zum Transport flächig gestapelt werden.
  • 1 zeigt ein Bauelement (1) in Gitterkonstruktion (Auflage) mit rechtwinkliger Ausführung mit sämtlichen Längs- (3) und Querstäben (4), Verbindungsteilen (8) und Gleitvorrichtungen (12), sowie dem Zugverbindungsteil (11).
  • 2 zeigt ein Beispiel einer wellenförmige Ausführung der Bauelemente in Gitterkonstruktion. Hier wird die lagenweise versetzte Anordnung der Ablagemulden (6) deutlich.
  • 3 zeigt eine rechtwinklige Ausführung der Bauelemente mit Versatz nach hinten (10).
  • 4 Zeigt eine Ausführung eines U-förmigen Verbindungsteils (8), welches die Verbindung zwischen den übereinanderliegenden Bauelementen herstellt
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauelemente
    2
    Querstäbe
    3
    Längsstäbe
    4
    höchste Punkte der Querstäbe
    5
    niedrigste Punkte der Querstäbe
    6
    Ablagemulden
    7
    Stapelgut
    8
    Verbindungsteile
    9
    oberes Bauelement
    10
    Versatz der Bauelemente nach hinten
    11
    Zug-Verbindungsteil
    12
    Gleitstäbe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20217281 U1 [0001]
    • EP 1997401 A3 [0001]
    • DE 20320519 [0001]

Claims (10)

  1. Transparentes, flexibles Gitterelement-Stapelsystem, dadurch gekennzeichnet dass, es aus wenigstens einem, vorzugsweise mehreren Gitter-Bauelementen (1) aus Draht oder anderem stabförmigem Material mit einer geeigneten Länge, einem geeigneten Querschnitt und einer geeigneten Form mit wenigen, einfachsten Verbindungselementen zu einem Stapel zusammengebaut, vertikal und horizontal erweitert oder verkleinert und in nicht montiertem Zustand platzsparend, flächig und stabil gestapelt und transportiert werden kann.
  2. Transparentes, flexibles Gitterelement-Stapelsystem, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gitter-Bauelemte (1) eine Form, vorzugsweise eine rechtwinklige Ziehharmonikaform (1 u. 3) oder in einer anderen Ausführung eine runde Welllenform (2) oder ähnliche Form aufweisen, die der Größe des Lagergutes angepasst ist und infolge dieser Formen Ablagemulden (6) und im montierten Zustand Ablageräume für das Lagergut aufweisen.
  3. Transparentes, flexibles Gitterelement-Stapelsystem nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bauelemente (1) des jeweiligen Stapels die gleiche Querschnittsform und Querschnittmaße aufweisen, in Länge und Breite jedoch verschieden sein können.
  4. Transparentes, flexibles Gitterelement-Stapelsystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gitter-Bauelemente (1) an geeigneten Stellen, vorzugsweise an den Längsstäben (3), wenigstens 2 Verbindungsteile (8) aufweisen, die ein einfaches Zusammenstecken der Gitter-Bauelemente (1) übereinander und eine ebenso einfache Demontage ermöglichen.
  5. Transparentes, flexibles Gitterelement-Stapellsystem, nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (8) vorzugsweise eine nach oben offene U-Form, aber auch andere Formen aufweisen und mit den einzelnen Gitter-Bauelementen fest verbunden sein können.
  6. Transparentes, flexibles Gitterelement-Stapelsystem, nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (8) auch lose sein und hinzugefügt werden können.
  7. Transparentes, flexibles Gitterelement-Stapelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bauelemente (1) oder eine Kombination derselben mauerwerksartig versetzt montiert werden können und damit in jeder Stapelebene eine horizontale Verbindung zwischen Bauelementen im Stapel herstellen und damit den Stapel stabilisieren können.
  8. Transparentes, flexibles Gitter-Stapelsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bauelemente (1) mit gleichem Querschnitt in loser, nicht zusammengesetztem Zustand flächig platzsparend gestapelt und transportiert werden können.
  9. Transparentes, flexibles Gitter-Stapelsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bauelemente (1) mindestens ein Gleitelement (12), vorzugsweise zwei Gleitelemente (12), aufweisen, welche das Einbringen und Herausnehmen Lagerguts erleichtern.
  10. Transparentes, flexibles Gitter-Stapelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein auf Zug beanspruchtes Verbindungsteil (11) die äußeren Längsstäbe (3) der Bauelemente (1) verbinden und dadurch zusätzlich stabilisieren kann.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20217281U1 (de) 2002-11-09 2003-03-20 Storch Henning Hexagonale Wabenform mit 3 Öffnungen zur Lagerung von runden, im Handel befindlichen Flaschen
DE20320519U1 (de) 2003-06-24 2004-09-09 Schoeller Wavin Systems Services Gmbh Kunststoffbehälter mit Einlegteil
EP1997401A2 (de) 2007-05-29 2008-12-03 Armin Furrer Flaschenregal

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