DE102011113146A1 - Vorrichtung zum Abdecken und/oder Abdichten eines Wanddurchbruchs - Google Patents

Vorrichtung zum Abdecken und/oder Abdichten eines Wanddurchbruchs Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Abdecken und/oder Abdichten eines zur Durchführung von mindestens einer Leitung (22) bestimmten Wanddurchbruchs mit einem am Rand des Wanddurchbruchs befestigbaren starren Halterahmen (12) und mit einer oder mehreren in einer entsprechenden Anzahl von Rahmenöffnungen (18) des Halterahmens (12) angeordneten Tülle (24) bzw. Tüllen (24) zum Umschließen der jeweiligen Leitung (22) und zum Abdichten der jeweiligen Rahmenöffnung (18). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens eine Tülle (24) zweiteilig mit zwei Tüllenteilen (26) aus Schaumstoff ausgebildet ist, wobei die Tüllenteile (26) an einander zugewandten Anlageflächen (32) aneinander anliegen und wobei die jeweilige Leitung (22) zwischen den beiden Tüllenteilen (26) unter Kompression der Tüllenteile (26) aufnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken und/oder Abdichten eines zur Durchführung von mindestens einer Leitung bestimmten Wanddurchbruchs gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen meist dazu, mit Steckern oder dergleichen versehene Kabel in einen Schaltschrank einzuführen, ohne dass die Stecker von den Kabeln gelöst werden müssen. Die Vorrichtungen haben außerdem die Aufgabe, den Wanddurchbruch nach dem Einführen der Kabel abzudecken und abzudichten sowie eine Zugentlastung zu schaffen. Der Wanddurchbruch ist meist rechteckig ausgebildet und so groß, dass die Kabel mit den Steckern eingeführt werden können.
  • Es sind Kabeldurchführungen bekannt ( DE 44 34 202 A1 , WO 99/06747 ), deren Rahmen aus mehreren, sich zu einem Gesamtrahmen ergänzenden Rahmenteilen aus starrem Kunststoffmaterial bestehen. Die Rahmenteile weisen einander paarweise zugewandte randoffene Öffnungen auf, die sich in verbundenem Zustand der Rahmenteile zu geschlossenen Rahmenöffnungen zur Aufnahme von Kabeltüllen ergänzen. Die Kabeltüllen bestehen aus elastomerem Material und sind mit Durchgangsöffnungen für die Kabel versehen, die über elastisch aufweitbare Randschlitze radial von außen her zugänglich sind. Die im Lose-Zustand mit den auf die Kabel aufgesteckten Kabeltüllen bestückten Rahmenteile werden durch Schraubverbindungen unter Zusammenpressen der Kabeltüllen miteinander verbunden. Anschließend werden die auf diese Weise vorkonfektionierten Rahmen im Bereich des Wanddurchbruchs am Schaltschrank so befestigt, dass die einen Kabelenden in das Schaltschrankinnere weisen. Desweiteren sind Kabeldurchführungen bekannt ( DE 103 13 989 A1 ), bei denen die Kabeltüllen in die Durchgangsöffnungen eines einzigen Rahmenteils eingeschoben und dort verrastet werden.
  • Die vorbekannten Kabeldurchführungen haben sich in der Praxis seit langen Jahren bewährt. Es wird jedoch in manchen Anwendungsfällen als nachteilig empfunden, dass die Durchgangsöffnungen der Kabeltüllen weitgehend an die Dicke der durchzuführenden Kabel angepasst werden müssen. Die Kabeltüllen aus Gummi sind nur zu einem geringen Grad kompressibel, so dass eine zuverlässige Abdichtung im Bereich der durchgeführten Kabel nur dann gegeben ist, wenn die Durchgangsöffnung ein wenig kleiner gewählt wird als das Kabel. Somit müssen für unterschiedliche Kabeldicken unterschiedliche Kabeltüllen bereitgehalten werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie besser an unterschiedliche Kabeldicken angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass in die aus Schaumstoff gefertigten, aus zwei Tüllenteilen bestehenden Tüllen Kabel oder andere Leitungen unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden können, die dann die Schaumstoffkörper der Tüllenteile unterschiedlich stark komprimieren und dadurch stets rings umschlossen werden. Die Leitungen befinden sich zwischen den Anlageflächen der beiden Tüllenteile, welche beiderseits der Leitungen aneinander anliegen, so dass die jeweilige Rahmenöffnung abgedichtet ist. Zudem üben die Tüllenteile einen Druck auf die Leitungen aus, so dass diese durch Reibschluß zugentlastet werden. Dabei wird besonders bevorzugt, dass jede Tülle die Rahmenöffnung, in die sie eingesetzt ist, auch dann vollständig ausfüllt und abdichtet, wenn sie keine Leitung aufnimmt.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die Anlageflächen über die gesamte quer zur Durchgangsrichtung der Kabel erstreckende Breite flächig aneinander anliegen.
  • Die Tüllenteile bestehen zweckmäßig zumindest teilweise und bevorzugt vollständig aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff. Im Gegensatz zum offenzelligen Schaumstoff hindert der geschlossenzellige Schaumstoff Flüssigkeit daran, in die Tüllenteile einzudringen und auf lange Sicht auch durch den Wanddurchbruch einzudringen. Als Material wird Polyurethan bevorzugt.
  • Es ist möglich, dass die Tüllenteile jeder Tülle miteinander verbunden sind, beispielsweise über ein als gesondertes Bauteil mit beiden Tüllenteilen verbundenes Scharnier oder über ein einstückig angeformtes Scharnier aus Schaumstoff bzw. ein Filmscharnier. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Tüllenteile jeder Tülle einander lose zugeordnet sind und lediglich mittels des Halterrahmens in Anlage aneinander gehalten werden. Der Halterahmen kann einteilig ausgebildet sein, so dass die Tüllen nach Art einer Schublade in die randoffenen Rahmenöffnungen eingeschoben werden können oder in Durchgangsrichtung der Kabel in die Rahmenöffnungen eingedrückt werden können. Es wird jedoch bevorzugt, dass der Halterahmen mindestens zwei lösbar miteinander verbundene Rahmenteile aufweist, dass sich mindestens eine der Rahmenöffnungen über ein erstes und ein zweites Rahmenteil erstreckt und dass eines der Tüllenteile mindestens einer der Tüllen im ersten Rahmenteil und das andere Tüllenteil dieser Tülle im zweiten Rahmenteil angeordnet ist. Beim Konfektionieren werden dann zunächst die beiden Rahmenteile mit den Tüllenteilen bestückt, wonach die Leitungen zwischen den Anlageflächen eingelegt werden. Schließlich werden die Rahmenteile aneinander befestigt, beispielsweise durch Schraubverbindungen, wobei auch auf einfache Weise die für die Kompression der Tüllenteile im Bereich der Leitungen erforderliche Kraft aufgebracht wird.
  • Es ist möglich, mindestens eines der Tüllenteile fest mit einem der Rahmenteile zu verbinden. Das Tüllenteil kann dann nicht aus dem Rahmenteil herausfallen. Da die aus Schaumstoff bestehenden Tüllen zur Aufnahme von Leitungen unterschiedlicher Dicken geeignet sind, müssen die Tüllenteile nicht zwingend austauschbar in den Rahmenteilen angeordnet sein. Die Verbindung zwischen dem Tüllenteil und dem Rahmenteil kann beispielsweise einen am Rahmen angeformten, mit seinen Enden mit einem Rand einer der Rahmenöffnungen verbundenen, das Tüllenteil durchdringenden Steg aufweisen. Ergänzend oder alternativ dazu ist es auch möglich, dass die Verbindung zwischen dem Tüllenteil und dem Rahmenteil einen am Tüllenteil angeformten, mit seinen Enden mit dem Tüllenteil verbundenen und in einem Kanal im Rahmenteil aufgenommenen Steg aus Schaumstoff aufweist. Dies kann fertigungstechnisch auf einfache Weise verwirklicht werden, indem das vorgefertigte Rahmenteil in eine Form eingelegt wird und das Tüllenteil durch Ausspritzen der Form gefertigt wird. Dabei durchdringt der Schaumstoff den Kanal im Rahmenteil und verbindet das Rahmenteil mit dem Tüllenteil derart, dass die beiden Teile nicht ohne Zerstörung eines der beiden Teile voneinander getrennt werden können. Vorteilhaft sind mehrere, vorzugsweise alle Tüllenteile fest mit dem entsprechenden Rahmenteil verbunden, wobei auch mehrere, zu verschiedenen Tüllen gehörende Tüllenteile einstückig miteinander verbunden sein können. Letzteres erleichtert die Fertigung, indem beispielsweise alle zu einem Rahmenteil gehörenden Tüllenteile in einem einzigen Arbeitsgang durch Ausfüllen einer Form, in die das Rahmenteil eingelegt wurde, gefertigt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass mindestens eines der Tüllenteile lösbar im Halterahmen angeordnet ist, so dass ein Heraustrennen aus dem Rahmenteil und Ersetzen durch ein anderes Tüllenteil auf einfache Weise möglich ist.
  • Vorteilhaft weisen die Anlageflächen eine rauhe Struktur auf. Insbesondere ist es möglich, dass die Tüllenteile an den Anlageflächen mit quer zur einer Längserstreckung der mindestens einen Leitung, also quer zur Durchgangsrichtung, im Abstand zueinander verlaufenden, vorstehenden Querrippen versehen sind. Die zwischen den Querrippen befindlichen Rinnen erleichtern eine Verformung der Tüllenteile im Bereich der Querrippen, ohne die Dichtwirkung wesentlich zu verschlechtern. Desweiteren ist es möglich, dass die Anlageflächen im Abstand zueinander vorstehende Vorsprünge aufweisen, die sowohl in der Durchgangsrichtung als auch quer zu ihr nebeneinander angeordnet sind und den Anlageflächen jeweils eine gezackte Struktur verleihen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Tüllenteile einstückig angeformte Vorsprünge auf, die unter Reibschluss in Vertiefungen im Halterahmen eingesetzt sind. Die Vorsprünge sind im kraftfreien Zustand größer als die Vertiefungen und werden beim Einsetzen in die Vertiefungen komprimiert, so dass der Reibschluss verstärkt wird und die Tüllenteile durch den Reibschluss im jeweiligen Halterahmen gehalten werden. Zweckmäßig weisen die Tüllenteile jeweils zwei an den quer zur Anlagefläche verlaufenden Stirnflächen angeordnete, umlaufende und im Abstand zur Anlagefläche endende Wulste auf. Die Wulste der beiden Tüllenteile sind dann im Abstand zueinander angeordnet, wenn die Tüllenteile an den Anlageflächen aneinander anliegen. In der Lücke zwischen den Wulsten besteht somit die Möglichkeit, dass sich das Material der Tüllenteile bei einer Kompression, beispielsweise beim Einlegen eines Kabels, ausdehnt. Insbesondere ist es möglich, dass die Wulste des einen Tüllenteils an den Wulsten des anderen Tüllenteils anliegen, wenn die Tüllenteile im Halterahmen aufgenommen und dabei komprimiert werden.
  • Es wird bevorzugt, dass die Zellen des Schaumstoffs an den quer zu den Anlageflächen verlaufenden Stirnflächen der Tüllenteile kleiner sind als im Abstand zu den Stirnflächen. Eine Kompression durch die aufgenommenen Leitungen erfolgt dann überwiegend im inneren der Tülle, so dass eine Auswölbung an den Stirnflächen im Bereich der aufgenommenen Leitung vermieden oder zumindest verringert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Kabeldurchführung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine Darstellung der Kabeldurchführung gemäß 1 im Schnitt;
  • 3 eine Tülle in perspektivischer Ansicht und
  • 4a, b ein Tüllenteil in zwei verschiedenen Seitenansichten.
  • Die in 1, 2 dargestellte Kabeldurchführungsvorrichtung 10 weist einen starren Halterahmen 12 aus Kunststoff auf, der aus einem ersten Rahmenteil 14 und einem zweiten Rahmenteil 16 zusammengesetzt ist und mehrere, im gezeigten Ausführungsbeispiel drei Rahmenöffnungen 18 aufweist. Der Halterahmen 12 wird so an einem Wanddurchbruch befestigt, dass er diesen vollständig überdeckt und abdichtet. Zu diesem Zweck sind in den Rahmenteilen 14, 16 jeweils zwei Schraublöcher 20 vorgesehen, durch die Schrauben zum Befestigen am Rand des Wanddurchbruchs durchgeführt werden können. Die Rahmenöffnungen 18 dienen dem Durchführen von Kabeln 22 in einer durch die Längsrichtung der Kabel 22 definierten Durchführrichtung. Die Rahmenöffnungen 18 sind dabei exakt in der Mitte des Halterahmens 12 angeordnet, so dass sie sich jeweils zur Hälfte auf das erste Rahmenteil 14 und auf das zweite Rahmenteil 16 erstrecken.
  • Um die Rahmenöffnungen 18 zu verschließen und abzudichten, sind Tüllen 24 in diese eingesetzt. Die Tüllen 24 (3) weisen zwei baugleiche Tüllenteile 26 auf, deren Stirnflächen 28 quer zur Durchführrichtung und im Wesentlichen parallel zur Außenfläche 30 des Halterahmens 12 verlaufen. Zwischen den beiden Stirnflächen 28 jedes der Tüllenteile 26 verläuft eine Anlagefläche 32, wobei die Anlageflächen 32 der beiden eine Tülle 24 bildenden Tüllenteile 26 nach Einsetzen der Tülle 24 in den Halterahmen 12 aneinander anliegen. Die Tüllenteile 26 sind aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff, im vorliegenden Ausführungsbeispiel Polyurethan, einstückig gefertigt. Die beiden Tüllenteile 26 jeder Tülle 24 liegen an den Anlageflächen 32 lediglich lose aneinander an und werden durch den Halterahmen 12 aneinander anliegend gehalten. Zwischen den beiden Tüllenteilen 26 kann ein Kabel 22 oder eine andere Leitung eingesetzt werden, wie in 1 bei der mittleren Tülle 24 gezeigt. Das Kabel 22 wird von den Tüllenteilen 26 rings umschlossen, indem es diese komprimiert. Wird das Kabel 22 wieder aus der Tülle 24 entfernt, so dehnt sich der Schaumstoff ihrer Tüllenteile 26 wieder aus, bis die Anlageflächen 32 auch in dem Bereich, in dem das Kabel 22 aufgenommen war, wieder aneinander anliegen, so dass Tüllen 24 die jeweilige Rahmenöffnung 18 stets vollständig ausfüllen und verschließen, unabhängig davon, ob sie ein Kabel aufnehmen oder nicht. Ausgehend von seinen Stirnflächen 28 weist jedes der Tüllenteile 26 zwei im Abstand zueinander angeordnete Wulste 33 auf, die kreisbogenförmig ausgebildet sind und im Abstand zur Anlagefläche 32 enden. Beim Einsetzen in den Halterahmen 12 werden die Tüllenteile 26 komprimiert, so dass die Wulste 33 des einen Tüllenteils 26 an den Wulsten 33 des anderen Tüllenteils 26 im Bereich der Anlageflächen 32 anliegen, wie in 1, 2 gezeigt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Tüllenteile 26 lösbar in die Rahmenteile 14, 16 eingesetzt. Zu diesem Zweck weisen sie in der Mitte zwischen ihren Stirnflächen 28 und der Anlagefläche 32 abgewandt jeweils zwei einstückig angeformte Vorsprünge 34 auf, die jeweils in eine Vertiefung 36 in einem der Rahmenteile 14, 16 eingesetzt ist. Die Vorsprünge 34 sind in ihren Abmessungen dabei größer ausgeführt als die Vertiefungen 36, so dass sie beim Einsetzen der Tüllenteile 26 in die Rahmenteile 14, 16 komprimiert werden und die Tüllenteile 26 durch Reibschluss in den Rahmenteilen 14, 16 halten.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Tüllenteile 26 und die Rahmenteile 14, 16 unlösbar miteinander zu verbinden. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, dass die Tüllenteile 26 jeweils einen die beiden Vorsprünge 34 miteinander verbindenden Steg aufweisen, der einen Hohlraum im Schaumstoff bildet und durch einen Kanal im jeweiligen Rahmenteil 14, 16 verläuft. Fertigungstechnisch wird dies dadurch erreicht, dass die Rahmenteile 14, 16 in eine Form eingesetzt werden, welche anschließend mit dem Schaumstoff ausgespritzt wird. Dabei dringt der den Steg bildende Schaumstoff in den Kanal ein, während der durch den Steg gebildete Hohlraum im Schaumstoff durch eine entsprechende Wand des Rahmenteils 14, 16 gebildet wird. Um das so im Rahmenteil 14, 16 verankerte Tüllenteil 26 herauszulösen, muss es zerstört werden.
  • Um eine bessere Dichtwirkung zu erzielen, sind die Anlageflächen 32 aufgerauht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen sie eine gezackte Struktur auf, indem beispielsweise in Durchführrichtung und quer zur Durchführrichtung oder in zwei anderen quer zueinander verlaufenden Richtungen verlaufende Rillen in die Anlagefläche 32 eingebracht sind. Die dadurch gebildeten, in 4a, b gezeigten vorspringenden Zacken 38 sind in Reihen angeordnet, die einerseits in Durchführrichtung, andererseits quer zur Durchführrichtung verlaufen. Wird ein Kabel 22 zwischen zwei Tüllenteile 26 eingelegt, so werden die Zacken 38 in die zwischen ihnen verlaufenden Rillen hinein verformt, so dass die Kompression der Tüllenteile 26 weniger stark ausgeprägt ist. Die Zellen des Schaumstoffs sind angrenzend an die Stirnflächen 28 zudem kleiner als im Abstand zu den Stirnflächen 28, so dass eine Kompression des Schaumstoffs verstärkt im Abstand zu den Stirnflächen 28 erfolgt und eine das Kabel 22 an den Stirnflächen 28 rings umgebende Ausbuchtung minimiert wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass der Halterahmen 12 auch mehr oder weniger als die gezeigten drei Rahmenöffnungen 18 aufweisen und zudem auch aus einem, drei oder noch mehr Teilen bestehen kann. Des weiteren können die Rahmenöffnungen 18 unterschiedliche Größen aufweisen und mit Tüllen 24 entsprechend unterschiedlicher Größen bestückt sein, wobei teilweise auch konventionelle, aus dem Stand der Technik bekannte Tüllen zum Einsatz kommen können und wobei sich die Rahmenöffnungen 18 nicht zwingend je zur Hälfte auf die Rahmenteile 14, 16 erstrecken müssen und auch nicht kreisrund sein müssen. Zudem müssen die eine Tülle 24 bildenden Tüllenteile 26 nicht zwingend gleich groß sein.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 10 zum Abdecken und/oder Abdichten eines zur Durchführung von mindestens einer Leitung 22 bestimmten Wanddurchbruchs mit einem am Rand des Wanddurchbruchs befestigbaren starren Halterahmen 12 und mit einer oder mehreren in einer entsprechenden Anzahl von Rahmenöffnungen 18 des Halterahmens 12 angeordneten Tülle 24 bzw. Tüllen 24 zum Umschließen der jeweiligen Leitung 22 und zum Abdichten der jeweiligen Rahmenöffnung 18. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens eine Tülle 24 zweiteilig mit zwei Tüllenteilen 26 aus Schaumstoff ausgebildet ist, wobei die Tüllenteile 26 an einander zugewandten Anlageflächen 32 aneinander anliegen und wobei die jeweilige Leitung 22 zwischen den beiden Tüllenteilen 26 unter Kompression der Tüllenteile 26 aufnehmbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4434202 A1 [0003]
    • WO 99/06747 [0003]
    • DE 10313989 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Abdecken und/oder Abdichten eines zur Durchführung von mindestens einer Leitung (22) bestimmten Wanddurchbruchs mit einem am Rand des Wanddurchbruchs befestigbaren starren Halterahmen (12) und mit einer oder mehreren in einer entsprechenden Anzahl von Rahmenöffnungen (18) des Halterahmens (12) angeordneten Tülle (24) bzw. Tüllen (24) zum Umschließen der jeweiligen Leitung (22) und zum Abdichten der jeweiligen Rahmenöffnung (18), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Tülle (24) zweiteilig mit zwei Tüllenteilen (26) aus Schaumstoff ausgebildet ist, wobei die Tüllenteile (26) an einander zugewandten Anlageflächen (32) aneinander anliegen und wobei die jeweilige Leitung (22) zwischen den beiden Tüllenteilen (26) unter Kompression der Tüllenteile (26) aufnehmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tüllenteile (26) zumindest teilweise und bevorzugt vollständig aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff bestehen, insbesondere aus Polyurethan.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tüllenteile (26) jeder Tülle (24) einander lose zugeordnet sind und mittels des Halterahmens (12) in Anlage aneinander gehalten werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Tüllen (24) nach Entfernen der Leitungen (22) die sie aufnehmende Rahmenöffnung (18) vollständig ausfüllt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (12) mindestens zwei lösbar miteinander verbundene Rahmenteile (14, 16) aufweist, dass sich mindestens eine der Rahmenöffnungen (18) über ein erstes und ein zweites Rahmenteil (14, 16) erstreckt und dass eines der Tüllenteile (26) mindestens einer der Tüllen (24) im ersten Rahmenteil (14) und das andere Tüllenteil (26) im zweiten Rahmenteil (16) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Tüllenteile (26) fest mit einem der Rahmenteile (14, 16) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Tüllenteil (26) und dem Rahmenteil (14, 16) einen am Rahmenteil (14, 16) angeformten, mit seinen Enden mit einem Rand einer der Rahmenöffnungen (18) verbundenen, das Tüllenteil (26) durchdringenden Steg aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Tüllenteil (26) und dem Rahmenteil (14, 16) einen am Tüllenteil (26) angeformten, mit seinen Enden mit dem Tüllenteil (26) verbundenen und in einem Kanal im Rahmenteil (14, 16) aufgenommenen Steg aus Schaumstoff aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, zu verschiedenen Tüllen (24) gehörende Tüllenteile (26) einstückig miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Tüllenteile (26) lösbar im Halterahmen (12) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (32) eine rauhe Struktur (38) aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tüllenteile (26) einstückig angeformte Vorsprünge (34) aufweisen, die unter Reibschluss in Vertiefungen (36) im Halterahmen (12) eingesetzt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (34) im kraftfreien Zustand größer sind als die Vertiefungen (36) und beim Einsetzen in die Vertiefungen (36) komprimiert werden.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tüllenteile (26) jeweils zwei an den quer zur Anlagefläche (32) verlaufenden Stirnflächen (28) angeordnete, umlaufende und im Abstand zur Anlagefläche (32) endende Wulste aufweisen.
  15. Kabeltülle zum Umschließen einer Leitung (22), insbesondere zur Verwendung in einer Vorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit zwei Tüllenteilen (26) aus Schaumstoff, die jeweils eine Anlagefläche (32) zum Anlegen der Leitung (22) aufweisen, und die unter Kompression des Schaumstoffs durch die Leitung (22) an ihren Anlageflächen (32) aneinander liegend zusammenfügbar sind.
  16. Kabeltülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tüllenteile (26) aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff bestehen, dessen Zellen an quer zu den Anlageflächen (32) verlaufenden Stirnflächen (28) kleiner sind als im Abstand zu den Stirnflächen (28).
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