DD291204A5 - Kabeleinfuehrung an installationsgehaeusen - Google Patents

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DD291204A5
DD291204A5 DD33652289A DD33652289A DD291204A5 DD 291204 A5 DD291204 A5 DD 291204A5 DD 33652289 A DD33652289 A DD 33652289A DD 33652289 A DD33652289 A DD 33652289A DD 291204 A5 DD291204 A5 DD 291204A5
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DD
German Democratic Republic
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installation
sealing
rear door
housing
cable
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Application number
DD33652289A
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English (en)
Inventor
Ludwig Vopel
Ulrich Zierenner
Original Assignee
Veb Erfurt Electronic "Friedrich Engels",De
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/305Cable entries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabeleinfuehrung fuer elektrische Installationsgehaeuse der Elektrotechnik, Elektronik und Nachrichtentechnik mit dem Ziel, den Materialverbrauch, den Platzbedarf und den Montage- und Zeitaufwand auf ein Minimum zu beschraenken. Aufgabe der Erfindung ist es, armierte Verbindungskabel zwischen dem Installationsgehaeuse und der zu steuernden Maschine oberirdisch zu verlegen und einen hohen Schutzgrad zu erreichen, obwohl diese Kabel nach unten aus dem Gehaeuse herausgefuehrt werden. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz der Boden (2) des Installationsgehaeuses (1) im Bereich der Ruecktuer (3) und parallel dazu senkrecht nach oben fortgefuehrt wird, dasz auf dem hochgezogenen Teil des Bodens (2) in einem definierten Abstand vom Boden (2) aus eine zweiteilige, auf ein definiertes Masz zusammenpreszbare Dichtungsschelle * bestehend aus Oberteil (5) und Unterteil * horizontal angeordnet ist und dasz die Ruecktuer (3) so verkuerzt ist, dasz im geschlossenen Zustand eine Dichtung (12) der Ruecktuerunterkante am Oberteil (5) der Dichtungsschelle (4) anliegt. Fig. 1{Elektroinstallation; Steuerungsbau; Installationsgehaeuse, elektrisch; Dichtungsschelle, zweiteilig, kammartig; Kabelaufnahmebereich; Installationsgehaeuse mit Vorder- und Ruecktuer; Spannstuecke; Dichtungsstreifen, zweiteilig; Kabelaufnahmebereich}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführung an Installationsgehäusen, insbesondere an elektrischen Installationsgehäusen, wie Schalt- und Steuerschränken, Steuerpulten o. dgl. für die Elektrotechnik, Elektronik und Nachrichtentechnik.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Durch den heutigen Stand der Technik ist es nötig geworden, Installationsgehäuse, die oftmals hochsensible Bauelemente in sich bergen, so abzudichten, daß äußere Einflüsse wie Staub, Sand, Wasser etc. nicht ins Innere gelangen können. Um ein solches Gehäuse mit anderen Maschinen- und Anlagenteilen zu verbinden, kommen sogenannte Verbindungskabel zum Einsätz. Die Kabel werden mit Armaturen versehen in das Gehäuse eingeführt, befestigt und angeschlossen. Die Verlegung der armierten Verbindungskabel kann oberirdisch, unterirdisch oder aus einer Kombination der beiden Arten erfolgen. Vorteile der oberirdischen Verlegung sind kurze Kabelwege, die sehr gute Austauschbarkeit der Kabel und deren schnelle, einfache und billige Verlegung. Bei einer separaten Verlegung der Kabel, z.B. parallel nebeneinander, wird die elektromagnetische Verträglichkeit positiv beeinflußt. Werden die Kabel z.B. in das Boden- oder Deckblech des Gehäuses eingeführt, können sie ohne zusätzliche Mittel (z. B. Gehäusesockel) nicht oberirdisch verlegt werden. Die Kabel müssen durch den Gehäuseboden gefädelt werden, was sich als sehr aufwendig und kompliziert erweist. Werden die Kabel in eine der Wände des Installationsgehäuses eingeführt, wird der Platzbedarf größer.
Nach DD-WP 201073 ist eine Kabeleinführung in das Boden- oder Deckblech von Installationsgehäusen bekannt, bei der die armierten Kabel parallel nebeneinander in einen Kabelführungskasten und in einen Vergußraum eingeführt werden. Zwischen Kabeleinführungskasten und Boden- oder Deckblech befindet sich eine mit doppelkammartig geschlitzten Lamellen versehene Dichtungsplatte, ein in den Vergußraum gespritzer Vergußstoff bleibt nach dem Verfestigen dauerelastisch. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß ein oberirdisches Verlegen der Kabel nicht möglich ist, der hohe Material- und Montageaufwand, der hohe Platzbedarf von Kabeleinführungskasten und Vergußraum innerhalb des Installationsgehäuses und die sehr schlechte Kabelaustauschbarkeit.
Die Lösung nach DE-OS 3 635 593 beschreibt einen variablen Einführungsstutzen für Kabel und Schläuche, der aus einem U-Profilrahmen besteht, in dem Gummiformteile, mehrere Profilschienen als Anschlußstücke und eine Profilschiene als Endstückso angeordnet sind, daß sie durch Spannbänder fest verspannt werden und der noch freie Platz durch eine Bodenplat'.e verschlossen wird. Das Gummiformteil besteht aus zwei Hälften, in die Aussparungen eingelassen sind, die sich je nach Durchmesser des zu umschließenden Gegenstandes herausbrechen lassen, so daß die beiden Gummiformhälften den Gegenstand f;st umschließen. Das Gummiformteil ist eine Leiste von variabler Länge und Abmessung mit variabel vulen nebeneinanuer angeordneten, vorgefertigten Aussparungen. Die Lösung ist sehr material- und montageaufwendig. Da die armierten Kabel in den Schaltschrankboden eingeführt werden, können sie nicht oberirdisch verlegt werden. Weiterhin kommen Verschraubungen zum Einsatz, die an allen Wänden, am Boden und am Dach befestigt werden können. Dadurch ist eino oberirdische Verlegung der Kabel möglich. Nachteilig ist, daß armierte Kabel nicht durch die Verschraubung passen, daß bei der Einführung einer Vielzahl von Kabeln ein umfangreicher Plattbedarf und mehrere Größen von Verschraubungen und Dichtringen zur Anpassung an die Kabeldurchmesser erforderlich sind und daß die Verschraubungen sehr teuer sind.
Des weiteren ist eine Installationsart bekannt, bei der die Leitungen innerhalb des Installationsgehäuses in Steckdosen geführt werden. In diesem Fall sind die Verbindungskabel mit Steckverbindern versehen, die von außen in die Steckdose gesteckt werden. Um den erforderlichen Schutzgrad zu erreichen, kommen teure Spezial-Steckverbinder zum Einsatz und zum Transport des Installationsgehäuses müssen die Steckdosen noch abgedeckt werden. Die Verbindungsleitungen werden von einem Hauptgeräteträger auf ein Gehäuseverkleidungsteil geführt, was sehr aufwendig ist und die elektromagnetische Verträglichkeit negativ beeinflußt.
Um diese Nachteile weitestehend zu beseitigen, wäre es sinnvoll, Steckdosen u. 8. direkt auf den Geräteträger des Installationsgehäuses zu befestigen und die mit Steckverbindern armierten Verbindungskabel in das Instaliationsgehäuse
einzuführen. Eine solche Lösung ist nach DE-OS 3 827106 bekannt. Sie beschreibt ein Gehäuse zur Aufnahme von elektrotechnischen oder elektronischen Geräten mit einer \ feifach-Kabelabdichtung, -Kabelzugentlastung und •Kabelschlrmkontaktlerung. Die Rückwand des Gehäuses weist eine rechteckförmige Aussparung auf, in der längliche oder rlemenförmigs starre Klemmleisten mit ihren Längsnuten aneinanderstoßend aufgereiht sind, In den Klemmleisten sind Dichtleisten angeordnet, die zum Abdichten von Kabeln dienen. Eine Abschlußleiste drückt die Klemmleisten und Dichtleisten zusammen und bewirkt so die notwendige Klemmkraft für die Kabel unter gleichzeitiger Abdichtung derselben. Zwei Aussparungen dienen zum Einsetzen der Abschlußleiste und zwei Vorsprünge zum Abstützen einer Druckleiste. Die Lösung ist sehr montageaufwendig und materialintensiv. Das Herausführen der Kabel aus einer Seite des Installationsgehäuses erhöht zwangsläufig den Platzbedarf.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen darin, daß die Verbindungskabol nach unten aus dem Installationsgehäuse herausgeführt und ohne zusätzliche Mittel oberirdisch verlegt werden, daß die Verbindungskabel mit ungeschützten Steckverbindern armiert sein können, da sie im geschützten Innenraum des Installationsgehäuses befestigt werden und daß die Verbindungskabel getrennt voneinander, vorteilhafterweise parallel nebeneinander, verlegt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Materialverbrauch, den Platzbedarf und den Montage- und Zeitaufwand auf ein Minimum zu beschränken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kabeleinführung für Installationsgehäuse zu schaffen, bei der armierte Verbindungskabel zwischen dem Installationsgehäuse und der zu steuernden Maschine o. dgl. oberirdisch verlegt werden und ein hoher Schutzgrad erreicht wird, obwohl diese Kabel nach unten aus dem Gehäuse herausgeführt werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden des Installationsgehäuses im Bereich der Rücktür und parallel dazu senkrecht nach oben fortgeführt wird, daß auf dem hochgezogenen Teil des Bodens in einem definierten Abstand vom Boden aus eine zweiteilige, auf ein definiertes Maß zusammenpreßbare Dichtungsschelle, bestehend aus Ober- und Unterteil, horizontal angeordnet ist und daß die Rücktür so verkürzt ist, daß im geschlossenen Zustand eine Dichtung der Rücktürunterkante am Oberteil der Dichtungsschelle anliegt. Die Dichtungsschelle besteht aus einem U-förmigen Oberteil und einem U-förmigen Unterteil. Die Schenkel von Oberteil und Unterteil sind kongruent kammartig ausgebildet. Sowohl in dem Oberteil als auch in dem Unterteil befindet sich je ein Dichtungsstreifen. Das Oberteil ist mit Spannstücken versehen und überlappt das Unterteil im zusammengepreßten Zustand der Dichtungsschelle. Zur Verbindung des Installationsgehäuses mit dem Leistungsteil und mit der zu steuernden Maschine werden die mit Steckverbindern versehenen Kabel durch Klemmschellen, die direkt über den Kabelaufnahmebereichen an dem Ende des hochgezogenen Bodens angeordnet sind, befestigt und in die geöffnete Dichtungsschelle in den jeweiligen Kabelaufnahmebereich eingelegt. Sind alle Kabel eingelegt, wird das Oberteil der Dichtungsschelle über die Spannstücke an den hochgezogenen Teil des Bodens befestigt und um ein definiertes Maß zusammengepreßt. Dabei überlappt das Oberteil das Unterteil. Die im Oberteil und Unterteil befindlichen Dichtungsstreifen werden zusammengedrückt und dichten die Kabel ab, die nach hinten aus dem Installationsgehäuse heraus geführt und unterhalb der Rücktür, abe. oberirdisch verlegt werden. Eine Dichtung der verkürzten Rücktür liegt auf dem Oberteil der Dichtungsschelle auf. Dadurch wird ein hoher Schutzgrad erreicht.
Ausfuhrungsbelsplel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: dia Seitenansicht eines elektrischen Installationsgehäuses mit verkürzter Rücktür und hochgezogenem Boden und Fig. 2: den hochgezogentn Boden mit daran befestigter Dichtungsschelle und Klemmschelle, in denen sich ein Kabel befindet.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einem hochgezogenen Boden 2, einer verkürzten Rücktür 3 und einer zweiteiligen Dichtungsschelle 4 mit U-förmigen Oberteil 5, U-förmigen Unterteil 6, zwei Dichtungsstreifen 7 und mehreren Spannstücken 8. Im Ausführungsbeispiel wird beschrieben, wie die erfindungsgemäße Kabeleinführung in einem Installationsgehäuse Anwendung findet. In Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Lösung dargestellt. Das Installationsgehäuse besteht aus Dach, Boden, zwei Seitenwänden, als Tür ausgebildete Rückwand (im nachfolgenden Text als Rücktür bezeichnet) und Vordertür. Zur oberirdischen Verlegung der Versorgungskabel ist erfindungsgemäß die Rücktür 3 verkürzt und der Boden 2 des elektrischen Installationsgehäuses 1 senkrecht nach oben fortgeführt. Auf dem hochgezogenen Teil des Bodens 2, in Richtung der Rücktür 3 zeigend, ist die zweiteilige Dichtungsschelle 4 horizontal angeordnet. Die Dichtungsschelle 4 besteht aus dem U-förmigen Oberteil 5 und dem U-förmigen Unterteil 6, deren Schenkel kongruent kammartig ausgebildet sind. Sowohl im Oberteil 5 als auch im Unterteil β befindet sich je ein Dichtungsstreifen 7. Das Oberteil 5 ist mit Spannstücken 8 versehen. Im zusammengebauten Zustand der Dichtungsschelle 3 überlappt das Oberteil 5 das Unterteil 6 und bilden sogenannte Kabelaufnahmebereiche 10.
Zur Verbindung des Installationsgehäuses 1 mit dem Leistungsteil und mit der zu steuernden Maschh ie werden die mit Steckverbindern versehenen Kabel 11 durch Kiemschellen 9, die direkt über den Kabelaufnahmebereichen 10 an dem Ende des hochgezogenen Bodens 2 angeordnet sind, befestigt und in die geöffnete Dichtungsschelle 4 in den jeweiligen Kabelaufnahmebereich 10 eingelegt. Sind alle Kabel 11 eingelegt, wird das Oberteil 5 der Dichtungsschelle 4 über die Spannstücke 8 an den hochgezogenen Teil des Bodens 2 befestigt und um ein definiertes Maß zusammengepreßt. Dabei überlappt das Oberteil 5 das Unterteil 6. Die im Oberteil 5 und Unterteil 6 befindlichen Dichtungsstreifen 7 werden zusammengedrückt und dichten die Kabel 11 ab, die nach hinten aus dem Installationsgehäuse 1 heraus geführt und unterhalb der Rücktür 3 liegt aui uVm Oberteil 5 der Dichtungsschelle 4 auf. Dadurch wird ein hoher Schutzgrad erreicht.

Claims (2)

  1. Kabeleinführung an Installationsgehäusen, insbesondere an elektrischem Installationsgehäusen wie Schalt- und Steuerschränken, Steuerpulten oder dergleichen mit als Rücktür ausgebildeter Rückwand, wobei armierte Verbindungskabel zu anderen Steuer- und Anlagenteilen aus dem Installationsgehäuse herausgeführt, mittels Klemmschellen gehalten und über Zusatzbauteile abgedichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Installationsgehäuses (1) im Bereich der Rücktür (3) und parallel dazu senkrecht nach oben fortgeführt wird, daß auf dem hochgezogenen Teil des Bodens (2), in einem definierten Abstand vom Boden (2) aus, eine an sich bekannte zweiteilige, auf ein bestimmtes Maß zusammenpreßbare Dichtungsschelle (4), bestehend aus Oberteil (5) und Unterteil (6), horizontal angeordnet ist und daß die Rücktür (3) so verkürzt ist, daß im geschlossenen Zustand eine Dichtung (12) der Rücktürinterkante am Oberteil (5) der Dichtungsschelle (4) anliegt.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
DD33652289A 1989-12-28 1989-12-28 Kabeleinfuehrung an installationsgehaeusen DD291204A5 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19851952C1 (de) * 1998-11-11 2000-03-30 Loh Kg Rittal Werk Schaltschrank mit einer Kabeleinführung
DE19961244C1 (de) * 1999-12-18 2001-01-25 Loh Kg Rittal Werk Gehäuse
DE20007593U1 (de) * 2000-04-27 2001-09-06 Vötsch Industrietechnik GmbH, 35447 Reiskirchen Durchführung für zumindest eine Leitung
DE102011113146A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-14 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Vorrichtung zum Abdecken und/oder Abdichten eines Wanddurchbruchs

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