DE102011112408A1 - Leuchte mit Dispersion als Streukörper und Betriebsverfahren für eine solche Leuchte - Google Patents

Leuchte mit Dispersion als Streukörper und Betriebsverfahren für eine solche Leuchte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lampe (10) mit einem Leuchtkörper (44), gefüllt mit einer ersten transparenten Flüssigkeit und einem Streukörper. Der Streukörper ist durch Erzeugung einer Dispersion in die erste Flüssigkeit (14) bildbar, wobei zumindest eine zweite Flüssigkeit (16) unterschiedlicher Dichte in die erste Flüssigkeit (14) durch eine Einspritzvorrichtung (18) einbringbar und erste und zweite Flüssigkeit (14, 16) in einem Mischer (20) zu der Dispersion vermischbar sind.
In einem nebengeordneten Aspekt betrifft die Erfindung ein Betriebsverfahren für die vorgenannte Lampe (10), durch das einstellbar in einem Puls-Modus oder einem kontinuierlichen Modus über eine vorbestimmbare Zeit hinweg Streukörper durch dispersive Vermischung von erster und zweiter Flüssigkeit (14, 16) erzeugt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lampe mit einem Mischer und einer Einspritzvorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Zum Zwecke der Dekoration und der Schaffung eines Ambientes werden zunehmend Lampen eingesetzt, die unter Verwendung einfacher physikalischer und chemischer Gesetzmäßigkeiten im Zusammenhang mit zumindest einem Leuchtkörper ein Szenario generieren, dass einen Beschauer unterhalten und sogar Wohlbefinden auslösen soll.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Leuchte nutzt die Möglichkeiten, die durch moderne Farb-LEDs und deren Steuerbarkeit entstanden sind in Verbindung mit transparenten Strukturen, die einer entsprechenden An- bzw. Ausleuchtung ausgesetzt werden, wobei Brechungs-, Flacker- oder Fluoreszenz-Effekte zur Anwendung kommen können.
  • In einer weiteren bekannten Lampe kommen Flüssigkeiten zum Einsatz. Dabei ist der Lampenkörper mit einer transparenten Flüssigkeit gefüllt in der sich Schwebekörper befinden, die Licht streuen und so zur Belebung der Szenerie beitragen. Dabei kommt es auch zum Einsatz von Strömungsvorrichtungen, um die Beweglichkeit der Schwebekörper zu steigern und somit den Grad der Belebtheit zu erhöhen.
  • Eine weitere vorbekannte Leuchtenanordnung verkörpert eine Abwandlung der zuvor genannten Ausführungsform dahingehend, dass in eine erste Flüssigkeit zumindest eine zweite Flüssigkeit unterschiedlicher Dichte eingebracht wird, die mit der ersten Flüssigkeit nicht oder nur bedingt mischbar ist und so ein zumindest zweiphasiges System von Flüssigkeiten gebildet wird, wobei zumindest die zweite Flüssigkeit eine signifikante Färbung aufweist. In Verbindung mit einer Strömungseinrichtung kommt es beim Betrieb zur Durchmischung der zumindest zwei Phasen wobei sich Strukturen in der Art von Blasen und Schlieren bilden, die sich durch den Lampenkörper bewegen und somit eine veränderliche Szenerie generieren.
  • Weiterhin ist bekannt, Luft in einen mit Flüssigkeit gefüllten Körper ausströmen zu lassen, wobei es an den Luftblasen zu Brechungs- und Reflexions-Erscheinungen kommt.
  • Die genannten Ausführungsformen umfassen als wesentliche Elemente der Gestaltung zumindest einen Streukörper und zumindest einen Leuchtkörper, wobei einerseits der Streukörper in seiner Beschaffenheit veränderlich sein kann und andererseits der Leuchtkörper in Bezug auf das Farbspektrum und die Lichtstärke eine Veränderlichkeit aufweisen kann.
  • Aus dem Stand der Technik ergibt sich der Nachteil, dass lediglich eine bestimmte Erscheinung oder Variation eines Streukörpers zur Streuung von Licht eingesetzt wird, so dass bei einer längeren Betrachtung des Farbenspiels eine Wiederholung auftritt und somit ein montones Lichtspiel die Folge ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampe vorzuschlagen, deren Farbenspiel durch Variation der Streukörpererscheinung eine ständig wechselnde, nicht wiederholende Lichtstreuung erreicht, somit einen erhöhten Unterhaltungswert und eine höhere Gefälligkeit bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Lampe und ein entsprechendes Betriebsverfahren gemäß der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine Lampe mit einem Lampenkörper vorgeschlagen, der mit einer ersten transparenten Flüssigkeit gefüllt ist, und einen Streukörper aufweist, der durch Einbringung einer Dispersion in die erste Flüssigkeit gebildet wird, so dass zumindest eine zweite Flüssigkeit im Lampenkörper angeordnet ist und erste und zweite Flüssigkeit zu der Dispersion vermischt werden. Die erfindungsgemäße Lampe weißt zumindest einen Mischer, zumindest eine Dosiervorrichtung und zumindest eine Einspritzvorrichtung auf. Im Betrieb werden aus den zumindest zwei Flüssigkeiten Anteile entnommen und dem Mischer zugeführt, der ein Rührwerk oder eine vibrierende Komponente aufweisen kann, um eine Feinverteilung von Flüssigkeits-Tropfen der zumindest zwei Flüssigkeiten ineinander zu bewirken. Die Flüssigkeitstropfen werden durch die Einspritzvorrichtung in einen vorbestimmbaren oder verschwenkbaren Bereich des Leuchtenkörpers eingespritzt.
  • Mit anderen Worten ist der Lampenkörper mit zumindest zwei Flüssigkeiten, aber auch mehreren Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte gefüllt, die nicht oder nur bedingt mischbar sind, und so ein zumindest zweiphasiges System bilden, wobei die erste Phase den für den Betrachter einsehbaren Teil des Lampenkörpers ausfüllt und die zweite Phase oder weitere Phasen, die sich aufgrund der unterschiedlichen Dichte oberhalb oder unterhalb der ersten Phase anordnen, für den Betrachter ausgeblendet sein sollen. Hierdurch wird ein über die Zeit veränderlicher Streukörper gebildet, indem eine kontinuierlich erzeugte Dispersion eines zumindest zweiphasigen Gemisches in die im Lampenkörper befindliche Flüssigkeit eingebracht wird. Somit ist eine Lampe vorgeschlagen, die zumindest einen Streukörper durch Einbringung einer Dispersion in eine erste Flüssigkeit des Lampenkörpers ausbildet, wobei die Dispersion aus zumindest zwei Flüssigkeiten besteht und nach Einbringung in die erste Flüssigkeit eine Entmischung erfolgt. Dem Betrachter wird durch Auflösung der dispergierten Mischbereiche durch Gravitationseinfluss der Eindruck vermittelt, dass der Streukörper selbst sich im Verlauf auflöst, zumindest aber Teile des Streukörpers in einer Auflösung begriffen sind, und so eine beständige Zufuhr an Dispersion in Bereichen erfolgen kann, in denen ein Streukörper gebildet werden soll, wobei andere Bereiche des Lampenköpers für den Streukörper unerreichbar bleiben. Es versteht sich von selbst, dass bei Verwendung von zwei oder mehreren zweiten Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte oder Färbung die Anzahl der Mischer, Dosiervorrichtung und Einspritzvorrichtungen entsprechend erhöht werden kann, insbesondere dass die Einspritzvorrichtungen in unterschiedliche Bereiche des Leuchtenkörpers die zweiten, bevorzugt eingefärbten Flüssigkeiten, einspritzen kann. Die Dosiervorrichtung kann die mehreren zweiten Flüssigkeiten an unterschiedlichen Stellen je nach Dichtegrad der Flüssigkeiten aus dem Leuchtenkörper entnehmen und dem Mischer zuführen. In einem Ruhezustand lagern sich die einzelnen Phasen der ersten und der mehreren zweiten Flüssigkeiten in horizontal getrennten Bereichen je nach spezfischem Gewicht im Lampenkörper ab.
  • Entsprechend dem erfinderischen Gedanken wird ein möglichst hoher Grad an Feinverteilung insbesondere der zweiten Phase in der Dispersion angestrebt, da die Tropfengrößen maßgeblich sind für die Erscheinung eines aus der Dispersion zu bildenden Streukörpers. Die Erscheinung des Streukörpers beruht dabei einerseits auf der von den Tropfengrößen abhängigen licht-streuenden Eigenschaft der Dispersion und andererseits auf dem von den Tropfengrößen abhängigen Fliessverhalten der Dispersion in der ersten Phase. Zudem verlängert sich mit abnehmender Tropfengröße die Dauer des dispersen Zustands und damit des Streukörpers.
  • Neben dem Grad der Feinverteilung der Phasen in der Dispersion spielt auch die Art der Einbringung der Dispersion in die erste Phase des Lampenkörpers eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Streukörpers einer erfindungsgemäßen Lampe.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Lampe kann die Einspritzvorrichtung zumindest eine Pumpe und zumindest eine, vorzugsweise in ihren Sprüheigenschaften veränderliche Düse aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht, die Dispersion nach Verlassen des Mischers beschleunigt in die erste Phase einzubringen. Eine beschleunigte Einbringung der Dispersion mittels einer erfindungsgemäßen Anordnung aus Pumpe und Düse ermöglicht die Erzeugung von Streukörpern verschiedenster Formen, da sowohl der Einspritz-Druck, das Einspritz-Volumen und die Sprühcharakteristik der Düse variiert werden können. Werden mehrere Flüssigkeiten verwendet, kann die Anzahl der Pumpen und Düsen angepasst sein, allerdings kann auch nur eine einzige Pumpe und Düse bei mehreren Flüssigkeiten eingesetzt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Pumpe förderleistungsveränderlich und/oder die Düse querschnitts- und/oder Düsenform-veränderlich, um Einspritz-Druck und/oder Einspritz-Volumen verändern zu können. Des weiteren ist vorteilhaft denkbar, eine Zuführung von verschieden gefärbten zweiten Flüssigkeiten, die in verschiedenen Tanks oder Phasen bereitgestellt sind, bereitzustellen. Somit wird eine Lampe vorgeschlagen, deren Streukörper eine über die Zeit veränderliche Form und Färbung aufweisen kann, da der zumindest eine Leuchtkörper der Lampe ein variierendes Verhalten bezüglich des emittierten Lichts aufweisen kann und der Einspritz-Druck, das Einspritz-Volumen sowie die Sprühcharakteristik der Einspritzvorrichtung variiert werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann die Düse der Einspritzvorrichtung zumindest eine Austritts-Öffnung sowie ein oder mehrere nach der Austrittsöffnung angeordnete Elemente aufweisen, wobei die angeordneten Elemente eine Umlenkung der aus der Austrittsöffnung strömenden Dispersion bewirken können, um den Streukörper in eine beabsichtigte Form zu bringen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Einspritzvorrichtung auf einfache Weise über eine Membranpumpe, eine Kreiselpumpe, eine Kolbenpumpe oder eine Balgpumpe realisiert werden. Eine Membranpumpe ist aufgrund keiner rotatorischen und nur wenigen mechanisch bewegten Teile besonders geräuschgedämpft und daher vorzuziehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht lediglich zumindest eine Pumpe vor, wobei die zumindest eine Pumpe auch eine Durchmischung der zugeführten Phasen bewirkt, so dass auf einen gesonderten Mischer verzichtet werden kann.
  • In einer werteren bevorzugten Ausführungsform kann der Lampenkörper zumindest einen Leuchtkörper umfassen, wobei der Leuchtkörper bevorzugt im Bereich der Düse der Einspritzvorrichtung angeordnet ist, und bevorzugt die vom Leuchtkörper emittierte Lichtstärke in Sprührichtung der Düse ein Maximum aufweist. Somit wird eine hohe Lichtintensität im Bereich der Dispersionsbildung der Flüssigkeiten eingestellt, um ein optisch interessantes Lichtspiel zu erreichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Mischer einen Rotor oder eine vibrierende Komponente aufweisen, um den für die Dispersion benötigten Grad an Vermischung/Feinverteilung der beiden Phasen ineinander zu bewirken.
  • Die Ableitung des Mischers kann unmittelbar in die Zuleitung der Einspritzvorrichtung übergehen. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Mischer und die Einspritzvorrichtung einteilig ausgebildet sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weißt eine erfindungsgemäße Lampe einen geschlossenen Kreislauf auf, beginnend mit der Entnahme der Flüssigkeits-Phasen aus dem Lampenkörper über eine Dosiervorrichtung, die im einfachsten Fall aus zumindest einer Leitung bestehen kann, der anschließenden Vermischung der beteiligten Phasen im Mischer zu einer Dispersion, und der Einbringung der Dispersion in den Lampenkörper über die Einspritzvorrichtung.
  • Grundsätzlich sind Mischer und Einspritzvorrichtung innerhalb des Lampenkörpers angeordnet. In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die genannten funktionalen Komponenten zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Lampe allerdings außerhalb des Lampenkörpers angeordnet, so dass das Lampengehäuse sehr klein oder in einer speziellen Weise ausgebildet werden kann. In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung lassen sich die genannten Komponenten jeweils aber auch zumindest teilweise innerhalb des Lampenkörpers anordnen, insbesondere um Leitungswege zu verkürzen. Weiterhin lassen sich die genannten funktionalen Komponenten in einer vorteilhaften Weiterbildung entsprechend bautechnisch beliebig kombinieren. So kann lediglich eine Pumpe angeordnet sein, die aufgrund ihrer Funktionsweise neben der Beförderung auch eine Durchmischung der Phasen bewirken kann, wobei die zumindest eine Pumpe auch eine Ansaugwirkung aufweisen kann und eine Dosierung über bauliche Maßnahmen wie z. B. dem Querschnitt der jeweiligen Zuleitungen festbaulich erfolgen kann. So kann nach dieser Ausführungsform Mischer und/oder die Einspritzvorrichtung vollständig oder zum Teil im Lampenkörper angeordnet sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Lampenkörper im einfachsten Fall mit Wasser und einem Öl gefüllt sein, wobei das Öl lediglich eine dünne Schicht im oberen Bereich des Lampenkörpers bildet und vorzugsweise durch eine bauliche Maßnahme für den Beobachter ausgeblendet ist. So kann der flüssigkeitsgefüllte Lampenkörperbereich zweiteilig mit einem ersten größeren, für einen Betrachter sichtbaren und einem zweiten kleineren, für einen Betrachter unsichtbaren Bereich, der sich unterhalb oder oberhalb des ersten Bereichs befindet, ausgebildet sein, wobei die erste Flüssigkeit in einem stationären Zustand, d. h. eine geraume Zeit nach der Einspritzung der zweiten Flüssigkeit im wesentlichen den ersten Bereich und die zweite Flüssigkeit im wesentlichen den zweiten Bereich ausfüllt. Vorzugsweise werden die zumindest zwei Phasen aus Wasser und dem transparenten Öl gebildet, da eine Dispersion aus Wasser und Öl aufgrund der Lichtstreuung weiß erscheint und für eine farbtreue Streuung eines von einem Leuchtkörper erzeugten Lichts geeignet ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Mischer selbst eine Ansaugwirkung, insbesondere im Fall einer einteiligen Ausbildung von Mischer und Einspritzvorrichtung, aufweisen und/oder zumindest in einer Höhe angeordnet sein, die einen durch die Schwerkraft bedingten Zufluss der zu mischenden Phasen aus ihren jeweiligen Höhenniveaus heraus ermöglicht. In dieser Ausführungsform kann die Dosiervorrichtung allein aus mit Stellgliedern versehenen Zuleitungen zum Mischer gebildet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Leuchtkörper ein helligkeits- und lichtfarbenvariables LED-Leuchtmittel, wobei Helligkeit und Lichtfarbe mit einem Dispersionscharakteristikum korreliert, z. B. im Falle großer Dispersionstropfeneinmischung ein helles, intensives Licht einer definierten Lichtfarbe, insbesondere Rot, Grün, Gelb aussendet, und im Fall geringer Dispersionstropfeneinmischung, sowohl in Tropfengröße als auch in Tropfenanzahl, ein gedämpftes Mischlicht niedriger Intensität aussendet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine optische Einrichtung zur Messung der Trübung der im Leuchtenkörper befindlichen Flüssigkeit bzw. des Flüssigkeitsgemisch umfasst, die nach dem Prinzip einer Lichtschranke oder eines Regentropfensensors eine Steuerung der Intensität oder Farbe des Leuchtkörpers, Förderleistung oder Förderverhalten der Pumpe und/oder Einspritzverhalten der Düse vornimmt, so dass mittels einer Steuereinrichtung zur Steuerung von Leuchtkörper, Pumpe und/oder Düse ein Regelkreis zur Einstellung einer vorbestimmbaren Dichte von Streukörpern als dispergierenden Tröpfchen bzw. einstellbarer Reflexionswirkung des Lichts an dem Streukörper erreichbar ist. Somit kann eine Regelung der Streukörperintensität und folglich eine steuerbare Beeinflussung des optischen Effektes erreicht werden.
  • Ein nebengeordnetes erfinderisches Betriebsverfahren sieht einstellbar vor, dass die Lampe in einem Puls-Modus und/oder einem kontinuierlichen Modus betrieben werden kann, um eine dispersive Vermischung von erster und zweiter Flüssigkeit zu erzeugen. Im Puls-Modus arbeitet die Einspritzvorrichtung stoßweise, sodass ein Streukörper erzeugt wird, nachdem ein vorheriger Streukörper aufgrund der Entmischung für den Betrachter zumindest zu einem wesentlichen Teil aufgelöst erscheint. Im kontinuierlichen Modus wird kontinuierlich über die Einspritzvorrichtung Dispersion in den Lampenkörper gegeben, sodass ein zwar in der Form variierender aber in seiner Gesamtheit dauerhaft aufrecht erhaltener Streukörper gebildet wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, dass das zumindest eine Leuchtmittel der Lampe ein Licht mit einem im Verlauf veränderlichen Farbton erzeugt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, dass im Puls-Modus eine Abstimmung der Lichtstärke- und/oder Farb-Veränderung des Leuchtkörpers mit dem Verlauf der Einspritzung der Dispersion erfolgt.
  • ZEICHNUNGEN
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den vorliegenden Zeichnungsbeschreibungen. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Lampe dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe mit einer Dosiervorrichtung, einem Mischer und einer Einspritzvorrichtung;
  • 2 die in 1 gezeigte Ausführungsform mit vertauschter Anordnung von Mischer und Pumpe;
  • 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe mit einer einteiligen Ausbildung von Mischer und Pumpe innerhalb der Einspritzvorrichtung;
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe mit einer einteiligen Ausbildung von Mischer und Pumpe innerhalb der Einspritzvorrichtung;
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe mit einer vollständig innerhalb des Lampenkörpers befindlichen Einspritzvorrichtung.
  • 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe bei der die Einspritzvorrichtung eine Vielzahl an Düsen umfasst.
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichartige Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
  • 1 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampe 10 dar, die eine Dosiervorrichtung 22, einen Mischer 20, und eine aus einer Pumpe 24 und einer Düse 26 gebildete Einspritzvorrichtung 18 aufweist. Die Dosiervorrichtung 22 besteht im gezeigten Fall aus zwei den verschiedenen Flüssigkeiten zugeordneten und aus dem Lampenkörper 12 heraus führenden Leitungen, die über ein Stellglied in eine Ableitung übergehen. Die Ableitung der Dosiervorrichtung 22 ist an dem Mischer 20 angeordnet, der über die Ansaugwirkung der Pumpe 24 befüllt wird. Ein Vorteil dieser Anordnung ist, dass der Mischer 20 entweder kontinuierlich oder stoßweise über die Dosiervorrichtung 22 mit einem Flüssigkeitsgemisch beaufschlagt werden kann, wobei der Mischer 20 sich im dauerhaften Betrieb befinden kann und somit der Grad der Vermischung über die durch den Betrieb der Pumpe 24 bestimmte Verweildauer des Flüssigkeitsgemischs im Mischer 20 gesteuert werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ergibt sich daraus, dass die Pumpe 24 nach dem Funktionsprinzip einer Kreiselpumpe ausgebildet sein kann, sodass einer Entmischung der Dispersion nach Verlassen des Mischers 20 auf dem Weg zur Düse 26 durch die in der Pumpe 24 herrschenden Wirbel entgegengewirkt werden kann. Weiterhin ist gezeigt ein Streukörper 17, ein Leuchtkörper 44, eine erste Flüssigkeit 14, bei der es sich um Wasser handeln kann und eine oberhalb der ersten Flüssigkeit angeordnete Flüssigkeit 16, bei der es sich um Öl handeln kann, wobei der Leuchtkörper 44 auf eine Ausleuchtung des von der ersten Flüssigkeit 14 ausgefüllten Bereichs des Lampenkörpers 12 ausgelegt ist.
  • 2 stellt eine Abwandlung von 1 dar, wobei der Mischer 20 zwischen Pumpe 24 und Düse 26 angeordnet ist, sodass die Einspritzvorrichtung 18 gebildet wird aus der Anordnung von Pumpe 24, Mischer 20 und Düse 26 in der genannten/gezeigten Reihenfolge. Vorteil dieser Anordnung ist der kurze Leitungsweg zwischen Mischer 20 und Düse 26.
  • 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampe 10 dar, wobei die Pumpe 24 der Einspritzvorrichtung 18 aus einer Balgpumpe gebildet wird. Weiterhin umfasst die Einspritzvorrichtung 23 im gezeigten Fall einen Mischer 20 und eine Düse 26, wobei der Mischer 20 derart zwischen Pumpe 24 und Düse 26 angeordnet ist, dass eine Ansaugwirkung der Pumpe 24 eine Befüllung des Mischers 20 bewirkt und eine Druckwirkung der Pumpe 24 ein Entleeren des Mischers 20 über die Düse 26 in den Lampenkörper 12 hinein bewirkt.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampe 10, wobei die Einspritzvorrichtung 18 eine einteilige Ausbildung von Mischer 20 und Pumpe 24 aufweist. Weiterhin ist die zweite Flüssigkeit 16, die Wasser sein kann, unterhalb der ersten Flüssigkeit 14, die ein Öl sein kann, angeordnet, sodass für die einteilige Ausbildung von Mischer 20 und Pumpe 24 eine Ansaugwirkung entfallen und ein durch die Schwerkraft bedingter Zufluss der für die Bildung der Dispersion herangezogenen Flüssigkeiten erfolgen kann.
  • 5 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampe 10 mit einer einteiligen Ausbildung von Mischer 20 und Pumpe 24 im Rahmen der Einspritzvorrichtung 18, die vollständig innerhalb des Lampenkörpers angeordnet ist, wobei die Dosiervorrichtung 22 mit einem Stellglied vorzugsweise in der zweiten Flüssigkeit angeordnet ist, sodass die Zuleitung der zweiten Flüssigkeit innerhalb einem die Einspritzvorrichtung 18 tragenden Gestänge angeordnet sein kann und ein Zulauf der ersten Flüssigkeit zur Einspritzvorrichtung 18 aus dem umgebenden Medium erfolgen kann, welches durch die erste Flüssigkeit gebildet wird. Weiterhin gezeigt ist die Anordnung eines Leuchtkörpers 44 innerhalb des Lampenkörpers 12 in unmittelbarer Nähe zur Düse 26, sodass am örtlich begrenzt gebildeten Streukörper 17 eine örtlich begrenzte Ausleuchtung erfolgen kann.
  • 6 zeigt ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampe 10, wobei die Einspritzvorrichtung 18 eine Vielzahl von Düsen 26 aufweisen kann, die insbesondere konzentrisch angeordnet sein können, um einen von der Einspritzvorrichtung 18 ausgehenden und sich in mehreren Richtungen ausbreitenden Streukörper 17 zu bilden. Weiterhin ist zumindest ein Leuchtmittel 44 derart umfassend angeordnet, dass ein Effekt erzielt wird, als ob der gebildete Streukörper 17 aus sich selbst heraus leuchtend erscheint. Hierzu kann die Hauptstrahlrichtung des Leuchtmittels 44 in einen Bereich gerichtet sein, in dem sich vermehrt Streukörper in hoher Konzentration bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lampe
    12
    Lampenkörper
    14
    erste Flüssigkeit
    16
    zweite Flüssigkeit
    17
    Streukörper
    18
    Einspritzvorrichtung
    20
    Mischer
    22
    Dosiervorrichtung
    24
    Pumpe
    26
    Düse
    42
    Zuleitung
    44
    Leuchtkörper/Leuchtmittel

Claims (10)

  1. Lampe (10) mit einem Leuchtkörper, gefüllt mit einer ersten transparenten Flüssigkeit und einem Streukörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Streukörper durch Erzeugung zumindest einer Dispersion in die erste Flüssigkeit (14) bildbar ist, wobei zumindest eine zweite Flüssigkeit (16) unterschiedlicher Dichte in die erste Flüssigkeit (14) durch zumindest eine Einspritzvorrichtung (18) einbringbar ist, erste und zweite Flüssigkeit (14, 16) in zumindest einem Mischer (20) vermischbar sind, und die zweite Flüssigkeit (16) durch eine Dosiervorrichtung (22) an den Mischer (20) bereitstellbar ist.
  2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einspritzvorrichtung (18) zumindest eine Pumpe (24) und zumindest eine Düse (26) umfasst.
  3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Pumpe (24) eine förderleistungsveränderliche Pumpe und/oder die zumindest eine Düse (26) eine querschnitts- oder düsenformveränderliche ist, wobei bevorzugt die zumindest eine Düse (26) zumindest eine Austrittsöffnung (28), sowie ein oder mehrere nach der Austrittsöffnung (28) angeordnete Elemente (30) aufweist, wobei durch die angeordneten Elemente (30) eine Umlenkung der aus der zumindest einen Austrittsöffnung (28) strömenden Dispersion bewirkbar ist.
  4. Lampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (24) eine Membranpumpe, eine Kreiselpumpe, eine Kolbenpumpe oder eine Balgpumpe ist, wobei durch die Pumpe (24) und/oder die Düse (26) selbst die zumindest zwei Flüssigkeiten (14, 16) durchmischbar sind.
  5. Lampe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkörper (12) zumindest einen Leuchtkörper (44) umfasst, wobei der Leuchtkörper (44) bevorzugt im Bereich der Düse (26) der Einspritzvorrichtung (18) angeordnet ist, und bevorzugt die vom Leuchtkörper (44) emittierte Lichtstärke in Sprührichtung der Düse (26) ein Maximum aufweist.
  6. Lampe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer (20) einen Rotor oder eine vibrierende Komponente (32) umfasst, und eine Ableitung des Mischers (18) unmittelbar in die Zuleitung der Einspritzvorrichtung (18) übergeht, wobei bevorzugt der Mischer (20) einteilig mit der Einspritzvorrichtung (18) ausgebildet ist.
  7. Lampe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein geschlossener Kreislauf zur Entnahme der Flüssigkeitsphase der zweiten Flüssigkeit (16) aus dem Lampenkörper (12) und zur Einbringung der zweiten Flüssigkeit (16) in die erste Flüssigkeit (14) mittels der Einspritzvorrichtung (18) umfasst ist.
  8. Lampe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der folgenden Bauteile Einspritzvorrichtung (18) oder Mischer (20) außerhalb des Lampengehäuses angeordnet und mit diesem durch Leitungen verbunden ist.
  9. Lampe nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssigkeitsgefüllte Lampenkörperbereich (12) bevorzugt mehrteilig, insbesondere zweiteilig, mit einem ersten größeren, für einen Betrachter sichtbaren und zumindest einem zweiten kleineren, für einen Betrachter unsichtbaren Bereich, der sich unterhalb oder oberhalb des ersten Bereichs befindet, ausgebildet ist, wobei in einem stationären Zustand die erste Flüssigkeit (14) im wesentlichen den ersten Bereich und die zumindest zweite Flüssigkeit (16) im wesentlichen den zumindest zweiten Bereich ausfüllt.
  10. Betriebsverfahren für eine Lampe (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass einstellbar in einem Puls-Modus oder einem kontinuierlichen Modus über eine vorbestimmbare Zeit hinweg Streukörper durch dispersive Vermischung von erster und zweiter Flüssigkeit (14, 16) erzeugt werden.
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