DE102011110172A1 - Snake- hebel- auftriebkraftwerk - Google Patents

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DE102011110172A1
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Florian Minnameier
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Abstract

Bei der Konstruktion handelt es sich um eine Anlage unter Ausschöpfung von gebündelten bekannten Kräften des Auftriebs von Luft im Wasser mit entsprechenden Hebelarmen im Verbund. Der Auftrieb erzeugt Bewegungsenergie auf Radachsen, welche verstärkt wird durch Ausschöpfung des Hebelgesetzes. Diese erzeugte mechanische Kraft erzeugt in grollen zylinderartigen Gehäusen über Hebelstangen Druckluft, welche über einen Vorratsbehälter in einen Trafo geleitet wird. Diese hochverdichtete Druckluft wird im Trafo zur Stromerzeugung hergenommen.

Description

  • Die Tatsache, dass das Gefälle von Wasser zu einer Energiegewinnung hergenommen und entwickelt wurde, wie z. B. bei Mühlen- und Sägewerken etc., das stand im Grundgedanken für diese Entwicklung Pate.
  • Das heißt: Wasser in Verbindung mit dem Wissen über Auftrieb, indem man am Tiefpunkt, d. h. unten im Wasser Luft zuführt I. 1).
  • Die Anlage kann voll auch in jedem freien Gewässer bis über dem oberen Rand hinaus im Wasser stehen oder aber auch ca. bis ¼ über die Wasseroberfläche hinausragen.
  • Im Blickpunkt liegt die Zugewinnung des Kraftmoments und im Zenit, die Ausschöpfung von möglichst großer Hebelarme.
  • Die Auftriebskraft ist als solche allgemein bekannt.
  • Die hier zum Patent eingereichte Arbeit ist neu. Nie da gewesen, in der Fülle der hieraus gewonnenen Energie mit dem zusätzlichen Ansatz der Hebelarme. Durch die zweifache bzw. dreifache Hebelnutzung der Auftriebskraft lässt sich diese mehr als verzehnfachen. Die Auftriebselemente können sehr unterschiedlich sein, z. B. als kleine, große, runde, eckige, aneinandergereihte Behälter etc.
  • Die aneinander gereihten Wasserauftriebs-Luftbehälter treiben zwei Räder an und schöpfen bereits einen Hebelarm aus. Ein zweiter fügt sich an bei der Kolbenbetätigung (Kolbenstange I, Nr. 2/II, Nr. 2/III, Nr. 2).
  • In der Zeichnung IV wird zudem gezeigt, dass zwischen den Auftriebskörpern die angeordneten sog. Mühlenräder untereinander noch mit Zusatzrädern gekoppelt sind, welche ähnlich einer großen Fahrradkette differenzial verbunden sind und dieser Hebelarm, in den verschiedene Zahnraddurchmesser von IV, Nr. 11 auf Nr. 11 übertragen werden und diese Kraft mit auf die Achse bringen und dadurch den Pleuel I, Nr. 2, der den Kolben I, Nr. 6 betätigt, zusätzlich Schub auf die Achse geben.
  • Eine ähnliche Kette hält auch die einzelnen Füllkörper, die dem Luftauftrieb dienen, zusammen, zur zusätzlichen Sicherheit. IV, Nr. 12 zeigt diese Fahrrad- ähnliche Kette.
  • Über der Gesamtkonstruktion ist ein Trichter IV, Nr. 14 angeordnet, der die entweichende abgelassene Luft über die Wasseroberfläche bringt zur Wirbelminimierung.
  • Die Glieder-ähnlichen runden Verbindungsstücke sind Kugellager-ähnliche Rundkörper IV, Nr. 15, welche das Aneinanderreihen der Luft Füllkörper IV, Nr. 5 ermöglichen und in den Bogen der Auf- und Ab-Bewegung die Gelenke bilden. Diese Gelenke IV, Nr. 15 sind Hohlkörper und können so beschaffen sein, dass jene auch die im oberen Bereich der beiden Mühlenräder die sich ausdehnende Luft aufnehmen können sofern die Auftriebselemente nicht so geschaffen sind, dass sie diesem Druck standhalten (IV, Nr. 5).
  • Kolben und Zylinder, ähnlich eines Zweitaktmotors verwandeln die Auftriebskraft zu Druckluft.
  • Ein Zweitaktmotor-ähnliches System holt jedoch Sauerstoff von oben bzw. außen im Ansaugeprozess in die Druckkammer. Es sind jeweils zwei Zylinderelemente, die zusammen arbeiten (zwei Kolben) der I, welche in den Druckkessel abwechselnd blasen. Die Zeichnungen in I, II und III zeigen solche Zylinder und deren Kolben, ein System- bzw. eine Kolbeneinheit.
  • Ähnlich einem Benzingemisch und wird dort durch den Kolben gepresst und verdichtet. Aber die verwendetet Luft wird im Wechsel der Kolbentätigkeit von einem Zylinder in den anderem gepumpt und stets neu verwendet. Versuche werden zeigen, welche Lösung die effizientere ist, bzw. ob eine Koppelung der Luftzufuhr oder Luftaustausch sinnvoll bzw. nötig ist.
  • Die gepresste Luft gelangt über ein Druckrohr in den Druckkessel über III, Nr. 4 zum Kessel (III, Nr. 8), welcher ähnlich beschaffen ist wie ein bekannter Gaskessel.
  • Mit diesem Speicher (III, Nr. 8) lässt sich die Energie vorhalten. Eine Vorhaltung für den Ausgleich von Verbrauchsdifferenzen.
  • Der Weg der gepressten Luft erfolgt zur Turbine (III, Nr. 9) und von dort in den Trafo (III, Nr. 10), von dort wird die Energie in das Leitungsnetz gegen.
  • Mit zwei übereinander gelagerten Rädern (ähnlich bekannten Mühlenrädern) wird der Weg der luftgefüllten Behälter so lang wie möglich gewählt. Deshalb wird das Zweiradsystem mit weniger Wendungen bzw. Verlust und wenig Reibung zur maximalen Effizienz gebracht.
  • Versuche werden die größtmögliche Entfernung der beiden sog. Mühlenräder bei maximalem Wirkungsgrad aufzeigen.
  • Die vielen aufwärtsstrebenden aneinandergereihten Auftriebskörper werden zu aneinandergereihten Auftriebselementen mit minimalster Wasserwirbelbildung.
  • Durch das Aneinanderreihen der Luftbehälter wird der Auftrieb beschleunigt und Reibung bzw. Wirbelbildung minimiert.
  • Nach dem Ablassen der Luft am jeweiligen oberen Wechselpunkt der Räder wird ein Trichter angeordnet, der die Luft aufnimmt und gezielt ins Freie bringt um die Wirbelbildung im Wasser zu minimieren.
  • Eine Schlangenhaut-ähnliche Aneinanderreihung der Luftbehälter wird möglich und erfüllt den gleichen Zweck.
  • Im Zenit erfolgt das Öffnen der Luftbehälter und Ablassen des Sauerstoffes, gleichzeitig wird nach dem Wendepunkt am Zenit durch das Öffnen an der tieferliegenden Seite des oben kreisenden Behälters Wasser in die Behälter einfließen bzw. eindrücken lassen.
  • Das bewirkt einen freien Fall wie bei einem untergehendem Schiff.
  • Die Behälter fallen bis zum Grund, d. h. bis zur unteren Kehrtwende im freien Fall und beschleunigen bzw. verstärken den Kreislaufdruck auf die Achsen. Dadurch wird der größtmögliche Hebelarm unterstützend genutzt.
  • Diesen sog. Energieachsen ist ein Rad mit Schraubzapfen angegliedert. (II, Nr. 7/III, Nr. 7)
  • Während der Kreisbewegung nehmen diese im Zweitakt die Hebelarme auf. Wenn der eine Kolben oben ist, befindet sich der andere unten (I oberes Bild). Nach einer halben Drehung fällt ein Hebelarm vom Bolzen, um im freien Fall im nachfolgenden Auffang-Kolben zu landen. Das gleiche Spiel folgt mit der Fortsetzung der Drehbewegung übereinander und nebeneinander im System auf der Achse. Beispiel: II.
  • Zwei große Schwungräder auf je einer Antriebsachse werden mit einer Art Kette (ähnlich einer Fahrradkette) verbunden.
  • Von unten wird in das im Wasser befindliche Gesamtelement Luft geblasen. Die Zuluft-Rohre sind wegen des Auftriebs im Boden verankert. (II. 1). Die im Wasser befindlichen Füllbehälter (I. 5) werden unten mit Luft gefüllt. Der Auftrieb bewegt diese nach oben und setzt die Räder in Bewegung.
  • Wählt man aber unten im Wasser stehende die speziell beschriebenen Kettenräder größer oder doppelt so groß wie die oberen, so ist die Kraft, welche das obenliegende Rad erreicht um ein vielfaches größer und erreicht durch die Fahrradketten-ähnliche Verbindung bzw. Gesamtkonstruktion eine enorme Kraft auf die Hebelarme, welche zu den Kolben bzw. Zylinder führen. Diese können so die Kraft vervielfachen, indem diese einen zusätzlichen enormen Druck ausüben.
  • An der Oberseite wird die Luft abgelassen. Die sich mit Wasser füllenden Behälter fallen im freien Fall nach unten. Die Behälter (II, Nr. 5) können unterschiedlich aber auch sehr groß gewählt werden (s. Perspektive Zeichnungen I oben).
  • Ebenfalls der Abstand von den Schwungrädern zueinander. Das Gewicht des Langteiles im Hebelarm ist so schwer zu gestalten, dass der längere Teil so schnell absinkt, und damit er kurz vor der Drehung vor dem Ankommen des sog. nächsten Bolzens in Aufnahmeposition gebracht ist.
  • Anstatt des freien Falls des Langhebels kann auch ein mechanisches Absenken desselben ermöglicht werden (Versuche werden es zeigen).
  • An der Auftriebsachse ist ein zusätzliches Rad (III, Nr. 7) gezeigt, welches links und rechts mit jeweils zwei Bolzen versehen ist. An diesem Rad werden die Hebelarme mit den Bolzen aufgenommen und nach oben getragen. Welche wie beschrieben den Kolben im Zylinder bewegen.
  • Im Gegentakt erfolgt mit der rechts- bzw. linksseitigen Hebeltaktbewegung das Gleiche. Ein Hebelarm ist oben, der andere ist unten. Die Luftzufuhr erfolgt über ein Druckrohr (I. 1). Dieses ist so hoch geführt, dass es über der Oberfläche des Gewässers die Luft ansaugt und in den Zylinder zu den Kolben bringt.
  • Aber einmal gefüllt wird dann nur die Verlustquote weiter benötigt. Ansonsten werden die zwei Zylinder wechselweise voneinander gespeist.
  • Für die Auftriebsbehälter wird ebenfalls Luft über Druckrohre zugeführt, welche über einen Ventilator an die Unterseite des sog. unteren Mühlenrades in die Behälter gebracht wird.

Claims (3)

  1. Vorrichtung nach Anspruch 1: CO2 freie Vorrichtung zur Energienutzung des Wasserauftriebs in Verbindung von mehreren Hebelarmen. D. h. Auftriebsarm des Doppelkreisels plus Schub durch Differential Kettenverstärkung sowie zwei oder mehr übereinander angeordnete sog. Mühlenräder in Verbindung mit zusätzlichen Hebelarmen, einer bzw. zwei zu einem Zylinder, in welchem ein Kolben bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 2: Die sog. Pressluft, welche in 1. geschaffen ist, wird in einem Presslufttank gepresst. Von dem Gastank-ähnlichem Großbehälter kann unabhängig äußerer Einflüsse stetig je nach Bedarf Pressluft entnommen werden und zur Energieumwandlung in der Turbine geleitet werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 3: Wird der erzeugte Druck bzw. die Energie, welche durch den Auftrieb und Kolbenbetrieb den Vorhalte-Tank speist, größer als das Sechsfache des allgemeinen Wasserauftriebs, so wird für die Gesamtanlage wie erläutert und skizziert das Patent begehrt.
    Figure 00070001
    Hebelarm: Länge × Kraft = Druck × kleiner Hebel
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012974A1 (de) 2013-08-03 2015-02-19 Andreas Schiff AS-Interface-Netzwerk mit Multislaves
RU203180U1 (ru) * 2020-06-25 2021-03-24 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Тюменский индустриальный университет" (ТИУ) Гидромашина

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DE102009039743A1 (de) * 2009-09-02 2011-07-21 Bauer, Friedrich, 91781 Kreisel - Hochrad - Kraftwerk

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