DE102009039743A1 - Kreisel - Hochrad - Kraftwerk - Google Patents

Kreisel - Hochrad - Kraftwerk Download PDF

Info

Publication number
DE102009039743A1
DE102009039743A1 DE200910039743 DE102009039743A DE102009039743A1 DE 102009039743 A1 DE102009039743 A1 DE 102009039743A1 DE 200910039743 DE200910039743 DE 200910039743 DE 102009039743 A DE102009039743 A DE 102009039743A DE 102009039743 A1 DE102009039743 A1 DE 102009039743A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever arm
buoyancy
water
energy
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200910039743
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009039743B4 (de
Inventor
Friedrich Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauer Friedrich 91781
Original Assignee
Bauer Friedrich 91781
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauer Friedrich 91781 filed Critical Bauer Friedrich 91781
Priority to DE200910039743 priority Critical patent/DE102009039743B4/de
Publication of DE102009039743A1 publication Critical patent/DE102009039743A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009039743B4 publication Critical patent/DE102009039743B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2210/00Working fluid
    • F05B2210/40Flow geometry or direction
    • F05B2210/401Flow geometry or direction upwards due to the buoyancy of compressed air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Erzeugung von Energie in dem sogenannten „Kreisel-Hochrad-Kraftwerk”, gekennzeichnet dadurch, dass die bekannten Bewegungskräfte gebündelt werden, die durch den Luftauftrieb im Wasser vorhanden sind. Diese Kräfte werden in Verbindung mit einem bzw. mehreren Hebelarmen genutzt als Energiequelle gekennzeichnet. Luft wird in den sogenannten Zylinder in den Hochrad-Kreisel eingeblasen. Dort wird die Auftriebskraft genutzt und über einem größtmöglichen Hebelarm zu der sogenannten Antriebswelle geführt. Die Energie wird zum Betrieb einer Turbine gebracht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Energiegewinnung.
  • Das Leitbild ist 2 Elemente mit einem größtmöglichen Hebelarm zu koppeln, die allesamt auf einen Nenner „Energiegewinnung” gebracht sind.
  • Die Erkenntnis und der Grundgedanke ist der von Natur aus bekannte bzw. gegebene Auftrieb des Wassers in Verbindung mit dem Hebelarm. Beide Kräfte hat Archimedes vor über 2000 Jahren schon ergründet. Die Koppelung dieser Kräfte ist aber neu und Grundlage dieser Erfindung. Sie ist durch 4 Figuren hinterlegt. Es spielt keine Rolle, ob das Auftriebsgerät bzw. die gesamte Anlage in einem eigens dafür geschlossenen Wasserbehälter untergebracht wird oder aber in einem freien Gewässer mit entsprechender Größe bzw. Tiefe zu stehen kommt.
  • Die Grundüberlegung der Erfindung besteht in der Nutzung bzw. Umwandlung bekannter und vorhandener Auftriebsenergie, welche mit Hebelarm über eine Antriebsachse zum Generatorantrieb hergenommen wird. (s. Fig. Nr. 1, Nr. 2)
  • Der Erfindung liegt zugrunde die bekannte Aufwärtsbewegung der Materie Luft in zylinderförmigen oder kugelförmigen Trichtern zu fassen und über einen größtmöglichen Hebelarm in kreisende Energiebewegung zu bündeln. Dies in eine Hochrad ähnliche Konstruktion bzw. Anlage, 1, 2 und 3
  • Demnach wird der Auftrieb dadurch verfügbar, dass er in Bewegungsenergie umgesetzt wird mit zusätzlicher größtmöglicher Ausnutzung des Hebelarmes, welcher die Auftriebs-Energie vergrößert, bündelt und vervielfacht.
  • Die Energie wird auf die Welle gebracht und diese betreibt den Generator (3, Perspektive). In 1 und 2 zeigen sich verschiedene Ausführungs-Möglichkeiten. Die Zeichnungen der 1 und 2 zeigen, wie einfach und wichtig dieser Hebelarm ist.
  • Die entstehende Bewegungskraft errechnet sich aus dem Volumen der verdrängten Wassermenge + Hebelarm (1 Nr. 2 und 2 im Hebelarm Nr. 9). Eine solche Anlage könnte z. B. im unbrauchbar gewordenen Kühlturm eines Kernkraftwerkes als neue Energiequelle hergenommen werden und die dortige Maschinerie voll in Anspruch nehmen bis zur Stromherstellung.
  • Zu Fig. 1:
  • Der Luftauftrieb im Wasser füllt die nach unten offenen Zylinder des Kraftwerkes. Der Auftrieb treibt in kreisender Bewegung die Kraftachse über den Hebelarm an. Für die Luftzufuhr mit Muffen und Dichtungsringen durch den Ventilator, der die Luft über ein Druckrohr System P. R. oder PE H. D. Polypropylen oder gleichwertig nach Stand der Technik nach unten drückt bzw. befördert. Die Luftrohre sind zu sichern, abzuhängen bzw. zu festigen wegen des Auftriebs derselben.
  • Um den Wasserdruck des Transportwegs am Auslass entgegenzuwirken bzw. zu neutralisieren, wird dieses sog. Lufttransportrohr in einer Hülle geführt im Druck dem Wasserdruck am Auslass angepasst bzw. angeglichen. Die Luft wird vom Ventilator bis zum Ausblasen an die Zylinder bzw. in die Zylinder geführt.
  • Mit dieser Luftzufuhrtechnik verbunden mit dem Hebelarm werden in Koppelung des heutigen Wissensstands die Kräfte neu und anders gebündelt. D. h. Reibung bzw. Wasserwirbel und Kräfteverlust wird überlistet in dieser Technik durch den Hebelarm und durch ein doppelt geführtes Druckrohr. Wasserwirbel und Reibungsverlust werden durch Verkleidung der gesamten Außenfläche des Hochrads vermieden.
  • Der am Zenit befindliche Zylinder wird luftentleert (Nr. 5). Klappen öffnen den Zylinder im Zenit. Dann im freien Fall nach unter gleicht er einem sinkenden Schiff. Im freien Fall komjmt eine Energiegewinnung zusätzlich an den Hebelarm, beschleunigen diese Energiegewinnung zusätzlich (d. h. Eigengewicht ist in freien Fall).
  • Die eingeblasene Luft zum Füllen der Zylinder wird erzeugt von einem Ventilator nach Stand der Technik, an dem ein Druckrohr Nr. 6 + Nr. 10 + Nr. 11 für den Transport angeflanscht ist. Evtl. kann ein Ventilator auch direkt mit entsprechenden Zahnrädern gekoppelt direkt von der sog. Kraftwelle betrieben werden. Die Luft verdrängt in den Zylindern die dort befindlichen Wässer und gibt durch den Auftrieb dem Kraftwerk die Bewegung. Durch das beschriebene Druckrohr lässt sich die gepresste Luft schneller in die zu füllenden Zylinder blasen.
  • Ist einmal die Anlage in Betrieb gesetzt, so läuft sie rund um die Uhr, Tag und Nacht, kontinuierlich ohne Schwankung weiter. Drei von Natur aus gegebene Elemente sind notwendig: Luft, Wasser, Hebelarm.
  • Bei der Lösung 1 und 2 in Nr. 5 ist an der Oberseite der Zylinder ein Ventil bzw. eine Klappe angebracht.
  • Diese Klappe öffnet sich an der Oberseite bei der kreisenden Bewegung und schließt sich an der Unterseite.
  • Wenn an der Oberseite die Luft ausgetreten ist, befindet sich der restliche sog. Kolben bzw. das gesamte halbseitige Zylinderelement in freiem Fall nach unten und beschleunigt und verstärkt noch dazu die Energie auf die Welle.
  • Das Eigengewicht bzw. der Reibungsverlust pendelt sich demnach auf ±0 ein.
  • Mit dem Aufstieg der gefüllten kreisenden Zylinder wird der Wasserdruck geringer.
  • Folge:
  • Die Luft dehnt sich aus.
  • Der sog. Zylinder hat deshalb seitliche Auffangbehälter (z. B. 1 Nr. 4), die jene Luft aufnehmen, die sich durch den schwindenden Wasserdruck ausbreitet.
  • Diese Kleinbehälter haben die gleiche Funktion und Verschleißtechnik wie die Großbehälter.
  • Für den Auftrieb, d. h. bis zum Füllen der ersten Auftriebsbehälter ist eine Fremdenergie nötig.
  • D. h. im Anlauf bis zum Füllen einiger Kolben ist der Ventilator von Fremdenergie anzukurbeln und Luft in den Zylinder zu pumpen.
  • Diese Luft verdrängt dort das Wasser, füllt die Zylinder und setzt den Auftrieb in Gang bzw. die Kreisbewegung des Kraftwerkes in Gang. Nach diesem Anlauf von Minuten ist das ganze ein CO2 freier Selbstläufer.
  • Insgesamt ist der Sache Rechnung getragen und das Problem der Aufhebung der Kräfte ist gelöst.
  • Standort:
  • Die gesamte Anlage kann komplett unter Wasser montiert sein. Sie läuft Tag und Nacht und unabhängig von Wind und Wetter.
  • Die Anlage ist aber auch geeignet, dass ein oberer Bereich ca. 20% aus dem Wasser ragen kann. Die Funktionalität ist so oder so gesichert. An der Welle bzw. am Generator werden größere Geschwindigkeiten zur Stromerzeugung benötigt. Mit einer Zahnraddifferenzierung ist die bestmögliche bzw. größere Geschwindigkeit für einen optimalen Wirkungsgrad des jeweiligen Generators angedacht.
  • Interessant wird die Anlage, wenn Sie Reihe an Reihe als sog. Energie Kreisel Kraftwerk an der Achse angeordnet werden und in tiefen und großen Gewässern ihren Standort finden und mit großen Hebelarmen zur Vervielfachung der Kraft versehen sind (s. Perspektive 3).
  • Im Kühlturm eines stillgelegten Atomkraftwerkers würden sich Hebelarme mit ca. 50–100 m durchaus anbieten bzw. anbringen lassen und den nutzlosen Kühlturm in einer neuen Zeit mit einer neuen Funktion erfüllen (s. hierzu auch den speziellen Erläuterungsbericht zur technischen Umsetzung und Mechanik des Kraftwerkes).
  • Die 4 zeigt die Idealanlage, die in 1, 2 und 3 gezeigten Elemente sind Kraftwerke, die in sich geschlossen bereits funktionieren. Bekannte 2 Taktmotoren bei Schiffen und Lokomotiven sind als Groß-Dieselmotoren mit hohem Wirkungsgrad bekannt. Die dieser Erfindung vorhandenen Kräfte durch den Wasserauftrieb und deren Anwendung nach 1 und 2 finden ihre optimale Entwicklungsfortsetzung in dem nach 4 aufgezeigten Zwei-Hebelarm-Zylindern aus der in 1 und 2 beschriebenen Energie.
  • Die im Zwei-Zylindertakt erzeugte Energie benötigt keinen Auspuff, sondern ein Druckgeladenes Rohr, welches am Auslass des Zylinders (4, Nr. 44) dem Druck Auslass verschafft und in das Kurbelwellengehäuse Nr. 45 einbläst. Dort ergibt sich durch die analoge Kreisbewegung die Kraftübertragung auf die Kurbelwelle, welche mit der Turbine wie auch in 1 und 2 verbunden ist.
  • Aus 4 Nr. 45, d. h. nach dem Durchlauf des Kurbelwellengehäuses Nr. 45 drückt die Luft den vorausgegangenen Kolben 4 Nr. 50 darin die Nr. 49 in die Ausgangsposition zurück.
  • Der Luftaustritt erfolgt zum zweiten Zylinder und drückt den dortigen Kolben wieder zurück in die Ausgangsposition.
  • Das Element hat wenig aufwändige Teile und ist verglichen zu anderen Energieerzeugern wie z. B. Benzin oder Dieselkonstruktionen wesentlich Wartungs-freundlicher und robuster.
  • Die in den Kolben befindliche Materie ist jedoch nichts anderes als Luft, die sich zudem auch pressen lässt, schwindet und ausdehnt, und für einen einwandfreien Betrieb innerhalb des Kurbelwellengehäuses vorzüglich ist. Die Luft als anvisiertes Element, das die beiden Zylinder wechselweise füllt, ist eine problemlose billige Füllmasse. Es ist aber nicht ausgeschlossen, diese Füllmasse auch in anderer Materie zu wählen, wie z. B. Oel.
  • Diese Luft wird von einem zum anderen Zylinder wechselweise gebracht und ist letztendlich nur im Kreislauf das ideale Medium dieser Erfindung. Der Bewegungszyklus entsteht durch den Auftrieb nach 1 und 2. An den Auftriebsrädern der 1 und 2 sind wie in 4 gezeigt, sog. Auffangbügel (Nr. 41) für die Betätigung des zweiten Hebelarmes angebracht.
  • Diese kreisenden Auffangbügel (Nr. 41) nehmen eine Hebelstange (Nr. 51) in kreisender Bewegung an deren Spitze mit. Die Hebelstange wird in diesem Falle nach oben bewegt bis durch die kreisende Bewegung dieser Bügel sich wieder weiter entfernt und diesen Hebelarm den freien Fall wieder auf den nachfolgenden Bügel überlässt, bzw. den Weg zurück frei gibt durch den folgenden Füllvorgang, der durch die Bewegung des zweiten Zylinders bzw. Kolben in Gang gesetzt wird.
  • Die Kurbelwelle (4 Nr. 46) kann sowohl als eigenes Element zu einer Turbine gebracht werden oder aber als Anhängsel mit der in 1 und 2 gezeichneten Elementachse verbunden werden.
  • Der Standort der Kurbelwelle (Nr. 46) bzw. des Kurbelwellengehäuses (Nr. 45) kann komplett unter Wasser platziert sein oder wenn es wirtschaftlich vernünftiger erscheint auch an Land angeordnet sein.
  • Die Druckleitung kann entsprechend geführt werden. Zwischen Hochrad der 1 und 2 und dem Gehäuse in dem sog. Zweitaktergehäuse (Nr. 50) befindet sich das Hebelarmgelenk (Nr. 51), welches wieder mit den bereits zitierten alten Hebelgesetz ausgestattet den Kolben im Zylinder bewegt.
  • Stand der Technik ist nachfolgender, auf die nicht näher eingegangen wird, jedoch abrundend der Sachlichkeit halber erwähnenswert scheint.
  • Das Ansaugen von Luft in dem einen und dem anderen Zylinder bzw. das Ausströmen durch die Tätigkeit des Kolbens kann wie beim Otto-Zweitaktmotor oder durch Membranen erfolgen. Es ist ein Resonanzsystem, dessen Leistung und Entfaltung von dem Druck auf die verwendete Luft, Gase oder Oel abhängig ist.
  • Die Luft strömt während der Pressbewegung des Kolbens aus dem Gehäuse in die Luftleitungen und sorgt dafür, dass die Kraft an die Kurbelwelle über dessen Gehäuse gebracht wird. Von dort wiederum wird dieselbe in den nächsten Zylinder (Nr. 50) gedrückt und veranlasst dort den Kolben (Nr. 49) in die Ausgangsposition, d. h. Null-Position zurück zu kehren.
  • Ist dies geschehen, schließt die Zuluftklappe (Nr. 43) am Zylindereingang, wobei dort durch den zeitlich abgestimmten Druck auf diesen die Kolbenbewegung kontinuierlich wieder beginnt.
  • Ein wechselnder Kreislauf mit Einschaltung des Hebelarmes führt durch die neuartige Umsetzung bei der Ausnutzung des Auftriebes zur mechanischen Kraftbewegung, die zudem mit den Kräften des Hebelgesetzes zu einer gigantischen Energiepumpe wird.
  • ERLÄUTERUNGSBERICHT ZUR TECHNISCHEN UMSETZUNG UND MECHANIK DES KRAFTWERKS
  • Technischer Nachweis zur Funktionalität
  • An der sogenannten Kraftachse werden beliebig viele Krafthochräder angeflanscht. Das Hochrad die einfachste Form der Kraftübertragung zum Generator. Die 1 + 2 stellen jeweils eines der Triebwerke vor. Die 3 zeigt eine Koppelung mit dem Kraftweg über den Generator zum Transformator in das Stromnetz.
  • Der angegliederte Ventilator ist separat mit der Kraftwelle verbunden und bringt die Luft an die Auftriebselemente bzw. Kolben in 1 und 2.
    Auftriebskraft = Volumen der verdrängten Wassermenge plus Hebelarm
    Beispiel: je nach Kolbengröße, z. B. ca. 7,3 ml × 7,3 mb × 6,0 mh = „×” Tonnen
    1 Kraftelement = Hochrad bringt mehr als 1000 Tonnen auf die Achse. Die Perspektive 3 mal mehr.
  • Ein sehr wichtiger Bestandteil ist der Hebelarm, d. h. die Kraft, welche vervielfacht wird durch das Hebel, welches aus der Achse zum Schwerpunkt des Kolbens bzw. Zylinders führt. Kraft × Kraftarm = Last × Lastarm
  • Das ist das Ergebnis einer relativ „kleinen Anlage”. Wird ein Hebelarm von ca. 50 m möglich, z. B. in großen Gewässern, so würden viele Tausend Tonnen Schubkraft für die Turbine zur Verfügung stehen.
  • Anmerkung:
  • Der Auftrieb insgesamt ist das Streichholz, der Kraftarm ist das Feuer!
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3:
  • 1
    Kolben, bez. Zylinder
    2
    Hebelarm (2)
    3
    Kraftachse bzw. Kraftwelle
    4
    Reservebehälter wirkt bei Ausdehnung der Luft für den oberen Bereich
    5
    Luftklappe zum Auffangen und zum Schließen des Auftriebs Luftklappe zum Ablassen der Luft im Zenit
    6
    Luft tritt ein, kommt vom Ventilator längs der Kraftachse geblasen als Alternative zu 1
    7
    Richtungspfeil für Auftriebsbewegung
    8
    Richtungspfeil für Abtriebsbewegung
    9
    Hebelarm in 2
    10
    Umhüllung des Luftrohrs, dazwischen Medium unter Druck – angepasst an die jeweilige Wassertiefe (d. h. Wasserdruckanpassung)
    11
    Luftrohr
    Fig. 4:
    40
    Pleuelstange
    41
    Bügel
    42
    Pleuelgelenk
    43
    Einblasventil
    44
    Ausblasventil
    45
    Kurbelwellengehäuse
    46
    Kurbelwelle
    47
    Lamellen
    48
    Hebelarmwendegelenk
    49
    Kolben
    50
    Zylindergehäuse
    51
    Hebelarmgelenk

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung von Energie in dem sogenannten „Kreisel-Hochrad-Kraftwerk”, gekennzeichnet dadurch, dass die bekannten Bewegungskräfte gebündelt werden, die durch den Luftauftrieb im Wasser vorhanden sind (siehe 1 und 2). Diese Kräfte werden in Verbindung mit einem Hebelarm genutzt als Energiequelle gekennzeichnet. Luft wird in den sogenannten Zylinder Nr. 1 in den Hochrad-Kreisel eingeblasen Nr. 6. Dort wird die Auftriebskraft genutzt und über einem größtmöglichen Hebelarm Nr. 2 bzw. Nr. 9 zu der sogenannten Antriebswelle (siehe 1, Nr. 3) geführt. Die Energie wird zum Betrieb einer Turbine gebracht (siehe 3), von dort in den Transformator und dann in das Netz.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschöpfung der Auftriebsenergie im Wasser mit Hebelarm zur Umwandlung in Strom die analoge Folge dreier Elemente. Luft und Wasser und Hebelarm ist. In fast unendlicher Anzahl können die energietreibenden Kreisel-Hochrad-Kraftelemente an einer Kraftachse Nr. 3 angebracht werden. Eine laufende Energiegewinnung ohne zusätzlichen Energieaufwand und ohne CO2-Ausstoß.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 in Verbindung mit Anspruch 3, die sich aus einem mechanischen Ablauf durch die Nutzung dreier Elemente ergibt. Die Idee, dass der Hebelarm in Verbindung mit dem Auftrieb des Wassers, der mehr als die dreifache Auftriebskraft auf die Welle bringt als der Wasserauftrieb, ist in dem Zusammenhang Luft-Wasser und Auftriebsenergie durch Hebelarm zu patentieren. Der Hebelarm Nr. 2 nach 1, Nr. 2 und 2 Nr. 9 kann auch ausfahrbar gestaltet werden, d. h. verlängert werden. Dadurch wird das Hochrad noch Energie-effizienter und ein Einbau in vorhandene Wasserbehälter möglich. Mit dem Lufteinblasen wird der Hebelarm verlängert bzw. vergrößert und oben am Zenit wieder in die alte Form zurück transportiert.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 4 Zu schützen ist die Koppelung der bekannten Kraft des Wasserauftriebs mit einem entsprechenden zusätzlichen Hebelarm bzw. mit Hebelarmen zur Kraftübertragung auf eine Welle, wenn die gewonnene Kraft des Hebelarms dreimal größer ist als die gewonnene Kraft aus dem bekannten Wasserauftrieb, d. h. wenn die Kraft aus dem Hebelarm mehr als dreimal so groß ist auf die Welle als die Kraft, welche durch den Wasserauftrieb entsteht.
DE200910039743 2009-09-02 2009-09-02 Kreisel - Hochrad - Kraftwerk Active DE102009039743B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910039743 DE102009039743B4 (de) 2009-09-02 2009-09-02 Kreisel - Hochrad - Kraftwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910039743 DE102009039743B4 (de) 2009-09-02 2009-09-02 Kreisel - Hochrad - Kraftwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009039743A1 true DE102009039743A1 (de) 2011-07-21
DE102009039743B4 DE102009039743B4 (de) 2012-04-19

Family

ID=44313743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910039743 Active DE102009039743B4 (de) 2009-09-02 2009-09-02 Kreisel - Hochrad - Kraftwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009039743B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011110172A1 (de) * 2011-08-12 2013-02-14 Friedrich Bauer Snake- hebel- auftriebkraftwerk
EP4283113A1 (de) 2022-05-25 2023-11-29 Sören-Nikolai Kerner Gravitations- und luftauftriebspumpe

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022114908A1 (de) 2022-06-14 2023-12-14 Markus Josef Budniok Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung einer Auftriebskraft in eine Drehbewegung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20121178U1 (de) * 2000-07-04 2002-04-25 Apa Abwassertechnik Gmbh Auftriebsmotor
DE202007010685U1 (de) * 2007-07-30 2007-11-08 Kapsreiter, Alois Vorrichtung zur Energiegewinnung
DE102007021725A1 (de) * 2007-05-09 2008-11-13 Hutt, Stefan Generator zur Erzeugung elektrischen Stromes durch Auftriebskraft

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20121178U1 (de) * 2000-07-04 2002-04-25 Apa Abwassertechnik Gmbh Auftriebsmotor
DE102007021725A1 (de) * 2007-05-09 2008-11-13 Hutt, Stefan Generator zur Erzeugung elektrischen Stromes durch Auftriebskraft
DE202007010685U1 (de) * 2007-07-30 2007-11-08 Kapsreiter, Alois Vorrichtung zur Energiegewinnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011110172A1 (de) * 2011-08-12 2013-02-14 Friedrich Bauer Snake- hebel- auftriebkraftwerk
EP4283113A1 (de) 2022-05-25 2023-11-29 Sören-Nikolai Kerner Gravitations- und luftauftriebspumpe

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009039743B4 (de) 2012-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004002928T2 (de) System zur mehrfachnutzung und komplementären umwandlung von energie aus meereswellen
DE102007032582B4 (de) Reihendruckluftantriebssystem und System zur Speicherung und Wiedergewinnung von Energie
DE10042020A1 (de) Windkraftanlage
DE2812618A1 (de) Vorrichtung zum umwandeln der energie von meereswellen
DE102008050238A1 (de) Wellenkraftwerk zur Umwandlung von in der Wellenbewegung von Wasser enthaltener Energie
DE102009039743B4 (de) Kreisel - Hochrad - Kraftwerk
US20190044413A1 (en) Vehicle Energy Harvesting System
DE102012015421A1 (de) Auftriebskraftwerk
CN206993959U (zh) 一种树木种植用浇灌斜插管
DE102021004604A1 (de) Verfahren zur Umwandlung von potentieller und kinetischer Energie
WO2022152757A1 (de) Verfahren zum betreiben eines verbrennungsmotors eines lastkraftfahrzeugs oder omnibusses
DE202007010685U1 (de) Vorrichtung zur Energiegewinnung
DE102010004682A1 (de) Anlage für die Transformation Atmosphärischedruckenergie in anderen Energieformen
DE3401273A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung von in fluessigkeitswellen wirkender energie in praktisch nutzbare energie
DE4134692A1 (de) Meereswellen-kraftwerk
DE20117211U1 (de) Wasser-Wellenkraftwerk
EP2230399A2 (de) Anlage zur Nutzung der Meereswellen
DE102021100539A1 (de) Verwendung eines global nutzbaren Energieträgers als Kraftstoff für ein Wasserfahrzeug
DE102005058100B3 (de) Hubgetriebene Pumpe und strömungsgetriebener Motor
DE102022000591A1 (de) Verfahren zur Umwandlung von potentieller und kinetischer Energie von Flüssigkeiten und Gasen
DE102009043356A1 (de) Drehstromgeneratorantrieb
DE3508211A1 (de) Windkraftanlagen und motore
DE102016005488A1 (de) Wärmekraftmaschine
DE202007014324U1 (de) Wellenkraftwerk zur Erzeugung elektrischer Energie
DE202019002534U1 (de) Karussellkonverter um Tiefseeenergie in elektrischer Energie umzuwandeln.

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120720