DE4244441A1 - Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung - Google Patents
Gerät zur Energiegewinnung durch WasserverdrängungInfo
- Publication number
- DE4244441A1 DE4244441A1 DE19924244441 DE4244441A DE4244441A1 DE 4244441 A1 DE4244441 A1 DE 4244441A1 DE 19924244441 DE19924244441 DE 19924244441 DE 4244441 A DE4244441 A DE 4244441A DE 4244441 A1 DE4244441 A1 DE 4244441A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- water displacement
- energy generation
- energy
- displacement characterized
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
- F03B17/02—Other machines or engines using hydrostatic thrust
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
ist aus dem Bereich der Energiegewinnung. Bis heute ge
winnt man Energie mit Hilfe von Wind oder Sonne, mit
Kohle - oder Wasserkraftwerken und mit Öl - oder Kern
kraftwerken. Die welche am effektivsten arbeiten, sind
fast immer umweltunfreundlich und gesundheitsgefährdend.
Wir haben in der Patentanmeldung P 42 41 641.8 vom Dez.
1992 schon ein Kraftwerk - Zentrifugalgravitationskraft
werk - vorgestellt, mit welchem man auf ganz andere Wei
se Energie gewinnen kann. In diesem Gerät nun spielt die
Wasserverdrängung eine tragende Rolle.
In Fig. 1 wird das Zentrifugalgravitationskraftwerk ge
zeigt, wo nun aber mit Hilfe von einem Luftkissen, in dem
Moment, in dem Wasser in das Gerät einströmt, der Arm mit
der Last von unten nach oben transportiert wird.
Eine kurze Beschreibung des Zentrifugalgravitationskraft
werkes:
Ein Turm (Nr. 1), Fig. 1, 11, 12 steht auf dem Erdboden, innen an der Wand läuft ein Spiralweg (Nr. 3), Fig. 1, 11, 12 von oben nach unten. Im Mittelpunkt des Turmes sitzt eine Achse (Nr. 4), Fig. 1, 11, 2, 12. Oben auf der Achse sitzt ein Arm (Nr. 7), Fig. 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 mit Lasten (Nr. 8), Fig. 1, 7, 8, 9, 10, 11, 12, der durch Bremsen (Nr. 10), Fig. 1 bloc kiert ist. Der Arm (Nr. 7) ist verbunden mit der Achse (Nr. 4) Fig. 1, 2, 11, 12 durch ein Gelenk (Nr. 21), Fig. 3, 5, 6. Wenn der Arm (Nr. 7) entblockiert wird, läuft er mittels Rollen (Nr. 20), Fig. 3, 5, 6 auf dem Spiralweg (Nr. 3) von oben nach unten und schon entsteht Zentrifugalkraft. Das Zentrum dieser Kraft ist die Achse (Nr. 4). Die ganze Energie wird umgesetzt auf Zahnräder (Nr. 16), Fig. 1, 11, 12, die unten an der Achse sitzen. Wenn der Arm am Ende des Spiralweges unten auf dem hydraulischen Hafen (Nr. 15), Fig. 1 gelandet ist, wird das ganze Gerät von Wasser überflutet. Es gibt zwei Möglichkeiten des Wasserzulaufes. Die erste Möglich keit wird in Fig. 1 und 11 gezeigt. Dort kommt das Was ser von oben. Es kommt mit einem Zulauf direkt von einem Gewässer. Die zweite Möglichkeit wird in Fig. 12 gezeigt. Das Wasser wird aus einem nebenliegenden Bassin gepumpt. Wenn der Turm ganz mit Wasser gefüllt ist, hat das Luft kissen (Nr. 14), Fig. 1, 11, 12 den Arm mit den Lasten durch die Wasserverdrängung nach oben gebracht. Schon sitzt die Last wieder oben auf der Schiene und wird wieder durch die Bremsen blockiert. Dann wird ganz unten durch die Tur bine (Nr. 17), Fig. 1, 11, 12 eine Öffnung im Turm geschaffen, und das Wasser läuft durch diese Turbine ab - zurück zum Gewässer oder zum Bassin. Dadurch, daß das Wasser durch die Turbine läuft, bekommt man auch Energie.
Ein Turm (Nr. 1), Fig. 1, 11, 12 steht auf dem Erdboden, innen an der Wand läuft ein Spiralweg (Nr. 3), Fig. 1, 11, 12 von oben nach unten. Im Mittelpunkt des Turmes sitzt eine Achse (Nr. 4), Fig. 1, 11, 2, 12. Oben auf der Achse sitzt ein Arm (Nr. 7), Fig. 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 mit Lasten (Nr. 8), Fig. 1, 7, 8, 9, 10, 11, 12, der durch Bremsen (Nr. 10), Fig. 1 bloc kiert ist. Der Arm (Nr. 7) ist verbunden mit der Achse (Nr. 4) Fig. 1, 2, 11, 12 durch ein Gelenk (Nr. 21), Fig. 3, 5, 6. Wenn der Arm (Nr. 7) entblockiert wird, läuft er mittels Rollen (Nr. 20), Fig. 3, 5, 6 auf dem Spiralweg (Nr. 3) von oben nach unten und schon entsteht Zentrifugalkraft. Das Zentrum dieser Kraft ist die Achse (Nr. 4). Die ganze Energie wird umgesetzt auf Zahnräder (Nr. 16), Fig. 1, 11, 12, die unten an der Achse sitzen. Wenn der Arm am Ende des Spiralweges unten auf dem hydraulischen Hafen (Nr. 15), Fig. 1 gelandet ist, wird das ganze Gerät von Wasser überflutet. Es gibt zwei Möglichkeiten des Wasserzulaufes. Die erste Möglich keit wird in Fig. 1 und 11 gezeigt. Dort kommt das Was ser von oben. Es kommt mit einem Zulauf direkt von einem Gewässer. Die zweite Möglichkeit wird in Fig. 12 gezeigt. Das Wasser wird aus einem nebenliegenden Bassin gepumpt. Wenn der Turm ganz mit Wasser gefüllt ist, hat das Luft kissen (Nr. 14), Fig. 1, 11, 12 den Arm mit den Lasten durch die Wasserverdrängung nach oben gebracht. Schon sitzt die Last wieder oben auf der Schiene und wird wieder durch die Bremsen blockiert. Dann wird ganz unten durch die Tur bine (Nr. 17), Fig. 1, 11, 12 eine Öffnung im Turm geschaffen, und das Wasser läuft durch diese Turbine ab - zurück zum Gewässer oder zum Bassin. Dadurch, daß das Wasser durch die Turbine läuft, bekommt man auch Energie.
Das Gelenk (Nr. 21), Fig. 3, 5, 6 hilft, daß die Arbeit auf der
Achse gleichmäßig und reibungslos funktioniert, was man
auf den Fig. 3, 4 und 5 sehen kann. Fig. 6 zeigt, daß
man auch einen Kreuzarm mit vier Lasten nehmen kann. Die
Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen den Arm (Nr. 7), in welchem der
Arm (Nr. 26), Fig. 7, 8, 9, 10 liegt, der hinein - oder heraus
gehen kann und dadurch noch eine weitere Regulierung der Ar
beit auf der Achse machen kann (auch Winkelregulierung).
Wir haben jetzt aufgezeigt, wie mit Hilfe der Wasserver
drängung eine schwere Last getragen werden kann. Es gibt
noch einige Teile, die in der Beschreibung nicht extra er
wähnt werden, aber in den Zeichnungen sichtbar sind.
Platte (Nr. 2), Fig. 1
Landungsräder (Nr. 5), Fig. 1, 3, 4
Bolzen (Nr. 6), Fig. 1, 4, 5, 6
Wagen (Nr. 9), Fig. 1, 7, 8, 9, 10
Rohr (Nr. 11), Fig. 1, 11, 12
Erdboden (Nr. 12), Fig. 1, 11, 12
Betonplatte (Nr. 13), Fig. 1
Abflußrohr (Nr. 18), Fig. 1, 11, 12
Kugellager (Nr. 19), Fig. 1
Kreuzarm (Nr. 22), Fig. 6
Verbindungsbolzen (Nr. 23), Fig. 6
Bolzen (Nr. 24), Fig. 6
Rollen (Nr. 25), Fig. 7, 9, 10
Bolzen (Nr. 27), Fig. 8, 9, 10
Winkelbegrenzer (Nr. 28), Fig. 9, 10
Bolzen (Nr. 2, 9), Fig. 7, 8, 9, 10
Ständer (Nr. 30), Fig. 11, 12
Pumpe (Nr. 31), Fig. 12
Bassin (Nr. 32), Fig. 12
Wasser (Nr. 33), Fig. 12.
Landungsräder (Nr. 5), Fig. 1, 3, 4
Bolzen (Nr. 6), Fig. 1, 4, 5, 6
Wagen (Nr. 9), Fig. 1, 7, 8, 9, 10
Rohr (Nr. 11), Fig. 1, 11, 12
Erdboden (Nr. 12), Fig. 1, 11, 12
Betonplatte (Nr. 13), Fig. 1
Abflußrohr (Nr. 18), Fig. 1, 11, 12
Kugellager (Nr. 19), Fig. 1
Kreuzarm (Nr. 22), Fig. 6
Verbindungsbolzen (Nr. 23), Fig. 6
Bolzen (Nr. 24), Fig. 6
Rollen (Nr. 25), Fig. 7, 9, 10
Bolzen (Nr. 27), Fig. 8, 9, 10
Winkelbegrenzer (Nr. 28), Fig. 9, 10
Bolzen (Nr. 2, 9), Fig. 7, 8, 9, 10
Ständer (Nr. 30), Fig. 11, 12
Pumpe (Nr. 31), Fig. 12
Bassin (Nr. 32), Fig. 12
Wasser (Nr. 33), Fig. 12.
Nun habe ich noch ein weiteres Gerät entwickelt,bei dem
man ausschließlich durch die Wasserverdrängung (ohne Ar
me und Lasten) Energie gewinnen kann.
Auf der Erde steht ein Turm (Nr. 1), Fig. 13, 14, auf dessen
Innenwänden vertikal vier Führungsschienen (Nr. 37), Fig.
13, 14 liegen. Unten liegt auf einem Ständer (Nr. 30), Fig.
13 ein Luftkissen (Nr. 14), Fig. 13, 14. Auf diesem Kissen
liegt eine Platte (Nr. 38), Fig. 13, 14, die seitlich Füh
rungswagen (Nr. 39), Fig. 13, 14 hat, welche auf den Schienen
liegen. In der Mitte dieser Platte ist vertikal ein Zahn
arm (Nr. 35), Fig. 13, 14, 15, 16 montiert, der zu den vier
Zahnrädern (Nr. 34), Fig. 13, 15 läuft, die ganz oben sitzen.
Wieder bestehen zwei Möglichkeiten, Wasser in das Gerät
strömen zu lassen: einmal von oben von einem Gewässer
oder von unten von einem Bassin.
Wenn das Wasser einströmt, warten wir, bis wir eine Kraft
von z. B. 10000 T (der Wasserverdrängung) bekommen, dann
ist der Druck durch den Zahnarm (Nr. 35), Fig. 13, 14, 15, 16
auf den Zahnrädern, die nun arbeiten. Wir halten die gan
ze Zeit diesen Zustand von z. B. 10000 T Kraft durch
regulierten Wasserzulauf. Wenn nun der Arm mit dem Kissen
ganz oben ist, lassen wir das Wasser durch die Turbine
(Nr. 17), Fig. 13, 14 wieder ab, und das Kissen läuft wieder
nach unten. Man bekommt auch wieder Energie durch den Was
serlauf durch die Turbine, wenn das Wasser zurück zum Ge
wässer oder zum Bassin läuft. Folgende Teile sind in der
Beschreibung nicht extra erwähnt, sie sind aber in den Fig.
13, 14 und 15 sichtbar: Rohr (Nr. 11), Obere Platt
form (Nr. 41), Führungsrollen (Nr. 36), Platte (Nr. 38),
Abflußrohr (Nr. 18), Bolzen (Nr. 40).
Bei diesem Gerät haben wir durch Wasserverdrängung Ener
gie - aus einer Richtung -, nämlich von unten nach oben
bekommen. Dieselbe Idee ist in dem Gerät, das man in Fig.
17 sehen kann, wo der Zahnarm unter dem Kissen sitzt
und nach unten läuft und dieses Luftkissen zieht und die
Energie auf die Zahnräder (Nr. 34), Fig. 17 gibt.
Wenn das Kissen mittels Wasserverdrängung eine Kraft von
10000 T hat und wir eine Last (Nr. 57), Fig. 22 von 5000 T
auf das Kissen legen, gibt der Arm (Nr. 35) 5000 T Energie
auf die Zahnräder (Nr. 34). Wenn das Luftkissen oben ist,
und das Wasser schon wegläuft, läuft der Arm mit Kissen
und Last zurück nach unten und drückt mit 5000 T auf die
Zahnräder (Nr. 34). Dadurch bekommen wir anhaltende Arbeit.
Folgende Teile, die nicht besonders in der Beschreibung
erwähnt werden, sind in der Fig. 17 sichtbar:
Körper (Nr. 1)
Rohr (Nr. 11)
Betonplatte (Nr. 13)
Erdboden (Nr. 12)
Luftkissen (Nr. 14)
Bassin (Nr. 32)
Ständer (Nr. 30)
Platte (Nr. 38)
Schiene (Nr. 37)
Turbine (Nr. 42)
Wasser (Nr. 33).
Rohr (Nr. 11)
Betonplatte (Nr. 13)
Erdboden (Nr. 12)
Luftkissen (Nr. 14)
Bassin (Nr. 32)
Ständer (Nr. 30)
Platte (Nr. 38)
Schiene (Nr. 37)
Turbine (Nr. 42)
Wasser (Nr. 33).
Man kann dieses Gerät auch im Wasser auf dem Grund bauen,
sichtbar in Fig. 18. Eine Platte (Nr. 13), Fig. 18, 19 liegt
auf dem Seegrund und auf den Ecken der Platte stehen vier
Röhren (Nr. 45), Fig. 18. Zwischen diesen Röhren liegt das
Luftkissen (Nr. 14), Fig. 18, welches an den vier Ecken eine
Führung durch die Wagen (Nr. 39), Fig. 18 in den Röhren hat.
Unten und oben an den Röhren sitzen Zahnräder (Nr. 16),
Fig. 18, 19, über welche (wie beim Fahrrad) eine Kette (Nr. 48)
läuft und das Kissen festhält (auf allen vier Seiten).
Wenn dieses Kissen (Nr. 14) mit Wasser voll unten liegt, be
kommt es durch ein Rohr (Nr. 11), Fig. 18, 19 Luft zugeführt.
Das Wasser wird verdrängt durch das Ventil (Nr. 46), Fig.
18. Wenn das Kissen mit Luft gefüllt ist, läuft es mit den
Ketten nach oben und gibt die erhaltene Energie auf das
Zahnrad (Nr. 16), Fig. 18, 19. Dieses Zahnrad ist verbunden
mit einem Generator (Nr. 49), Fig. 18, 19 durch die Achse (Nr. 54)
Fig. 19. Wenn das Luftkissen (Nr. 14) auf die Bolzen (Nr. 44)
Fig. 18 trifft, dann wird dadurch eine Klappe (Nr. 50), Fig.
18 geöffnet und dieses Ventil öffnet durch einen Arm
alle anderen Ventile. Nun kommt wieder Wasser in das Kis
sen und das Kissen läuft wieder nach unten. Folgende Teile
sind in den Fig. 18 und 19 sichtbar:
obere Plattform (Nr. 43)
Luftpumpe (Nr. 47)
Arm (Nr. 51)
Ventil im Luftkissen (Nr. 52)
Ventil des Rohres (Nr. 53)
Wasser (Nr. 33)
Seegrund (Nr. 12).
Luftpumpe (Nr. 47)
Arm (Nr. 51)
Ventil im Luftkissen (Nr. 52)
Ventil des Rohres (Nr. 53)
Wasser (Nr. 33)
Seegrund (Nr. 12).
Noch eine Möglichkeit, durch Wasserverdrängung Energie
zu erhalten ist in den Fig. 20 und 21 zu sehen. Ein
Rohr mit Boden steht auf der Erde und hat innen auf der
Wand vier Zahnführungsschienen. Ganz unten liegt auf dem
Ständer (Nr. 30), Fig. 20 ein Luftkissen (Nr. 14), Fig. 20, 21.
Auf dem Kissen, liegt eine Platte (Nr. 38), Fig. 20, 21.
Auf dieser Platte bei den Zahnführungsschienen sitzen
Generatoren, die ein Zahnrad haben, das in den Zahnfüh
rungschienen liegt. Diese Platte und alle Generatoren sind
halb so schwer wie die Wasserverdrängung. So bekommen wir
auch hier wieder anhaltende Arbeit, wie bei dem Beispiel
in Fig. 17. Genausogut kann man einen Generator im L
Luftkissen montieren, der mittels einer Achse mit den
Zahnführungsschienen verbunden ist. Folgende Teile, die
nicht extra in der Beschreibung erwähnt werden, sind in
den Fig. 20 und 21 sichtbar:
Rohr (Korpus) (Nr. 1)
Zahnräder (Nr. 16)
Zahnführungsschienen (Nr. 58)
Generator (Nr. 49)
Turbine (Nr. 17)
Erdboden (Nr. 12)
Kabel (Nr. 56).
Zahnräder (Nr. 16)
Zahnführungsschienen (Nr. 58)
Generator (Nr. 49)
Turbine (Nr. 17)
Erdboden (Nr. 12)
Kabel (Nr. 56).
Claims (13)
1. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine Flüssigkeit o
der in ein Gas eingetauchter Körper einen Auftrieb oder
Gewichtsverlust erfährt, der gleich dem Gewicht der von
dem Körper verdrängten Flüssigkeits- oder Gasmenge ist
(Archimedes - Gesetz) und man diese Auftriebskraft dann
in mechanische oder (und) elektrische Energie umsetzen
kann.
2. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch ein Luftkissen oder ein mit Gas ge
fülltes Kissen oder einen Körper, durch welche eine Was
serverdrängung stattfindet.
3. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch einen Führungsweg, der das Luftkis
sen oder ein mit Gas gefülltes Kissen oder einen Körper
führt.
4. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch Schienen und Zahnführungsschienen.
5. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch einen Turm oder ein Bassin, in wel
chem die ganze Arbeit stattfindet.
6. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch das Luftkissen oder einen Körper,
welche entweder durch Schieben oder Ziehen die Energie der
Wasserverdrängung überbringen.
7. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch die gemeinsame Arbeit von Armen, Zahn
armen, Ketten, Seil, Zahnrädern, Rädern.
8. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch einen Kolben, in dem man den Druck
erhöhen oder vermindern (Sog) kann.
9. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch eine Last, die immer halb so schwer
ist wie die Wasserverdrängung, und die vom Luftkissen ge
tragen wird und eine Arbeit (Ziehen oder Schieben) er
möglicht.
10. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch eine Platte, die ein Gleichgewicht
für den Druck des ganzen Gerätes herstellt.
11. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch Rollen, die bei der ganzen Arbeit des
Gerätes helfen.
12. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch Ventile, welche den Wasserzulauf re
gulieren.
13. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung
gekennzeichnet durch ein Kissen, das je nach Bedarf mit
Luft oder Wasser gefüllt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244441 DE4244441A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244441 DE4244441A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244441A1 true DE4244441A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244441 Withdrawn DE4244441A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244441A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010038092A1 (fr) * | 2008-09-30 | 2010-04-08 | Alian Salim El Houssine | Nouveau moteur à pression et ses applications |
WO2014035267A1 (en) * | 2012-08-28 | 2014-03-06 | Zbigniew Korzelski | Buoyancy power plant |
DE202017005622U1 (de) | 2017-10-30 | 2019-01-31 | Thomas Lamla | Schwerkraft-Auftriebs-Aggregat |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924244441 patent/DE4244441A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010038092A1 (fr) * | 2008-09-30 | 2010-04-08 | Alian Salim El Houssine | Nouveau moteur à pression et ses applications |
WO2014035267A1 (en) * | 2012-08-28 | 2014-03-06 | Zbigniew Korzelski | Buoyancy power plant |
DE202017005622U1 (de) | 2017-10-30 | 2019-01-31 | Thomas Lamla | Schwerkraft-Auftriebs-Aggregat |
DE102018007542A1 (de) | 2017-10-30 | 2019-05-02 | Thomas Lamla | Schwerkraft-Auftriebs-Aggregat |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2681445B1 (de) | Hydraulischer energiespeicher | |
DE69927859T2 (de) | Auftriebsmotor | |
DE3115491A1 (de) | Kombinierte wind- und wellen-nutzungsanlage | |
DE102009003909B4 (de) | Antriebsenergie durch Auftriebs-Gewichtskraft | |
DE3716093A1 (de) | Kreisprozess zur gewinnung technischer arbeit aus dem schwerkraftfeld (gravitationsfeld) der erde | |
DE4244441A1 (de) | Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung | |
AT520053A1 (de) | Sequoyah-kapillar-stufenkraftwerk | |
DE2152637A1 (de) | Flaechenturbine zur nutzbarmachung von stroemendem wasser - insbesondere gezeitenstroemung | |
DE102009057343B4 (de) | Kraftwerkskomponente mit höhenverstellbarem Maschinenhaus für Pumpspeicherwerke und Pumpspeicherwerk | |
DE202017000899U1 (de) | Mechanisch-hydraulische Anlage zur Energieerzeugung, in der Flüssigkeiten mittels Gewichten durch Zylinder gedrückt werden und eine Turbine antreiben | |
DE2408682A1 (de) | Auftriebs-aggregat | |
DE3544043A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung von elektrischer energie | |
DE3221098A1 (de) | Stroemungsmaschine, insbesondere als kraftmaschine | |
DE102012020097A1 (de) | Erneuerbare Energie durch Flaschenzugkräfte, Gleichgewicht und Erdanziehungskraft | |
DE102011110172A1 (de) | Snake- hebel- auftriebkraftwerk | |
DE102014013597A1 (de) | Gravitationskraftwandler | |
DE102015004781A1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in Elektroenergie | |
DE19723231C2 (de) | Vorrichtung zur Druckerhöhung und zur Energieumwandlung mittels Gegenkraftsystemen | |
DE10113409A1 (de) | Wind und Wellen Kraftanlage | |
DE2307859A1 (de) | Vorrichtung zur energieerzeugung | |
DE8319199U1 (de) | Wasserkraftwerk | |
WO2022152513A1 (de) | Hydromechanische energiespeicher- und energieumwandlungsvorrichtung sowie betriebsverfahren | |
WO2019011388A1 (de) | Auftriebskraftwerk - akw | |
DE10127294A1 (de) | Strömungskraftmaschine zur Nutzung von Potentialdifferenzen ruhender Fluide im Gleichgewicht | |
DE102013000570A1 (de) | Gravitations-Kraftwerk (GKW), zur -Elektrizitätsgewinnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |