DE4244441A1 - Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung - Google Patents

Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung

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DE4244441A1
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Witold Rudnik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Description

Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung ist aus dem Bereich der Energiegewinnung. Bis heute ge­ winnt man Energie mit Hilfe von Wind oder Sonne, mit Kohle - oder Wasserkraftwerken und mit Öl - oder Kern­ kraftwerken. Die welche am effektivsten arbeiten, sind fast immer umweltunfreundlich und gesundheitsgefährdend. Wir haben in der Patentanmeldung P 42 41 641.8 vom Dez. 1992 schon ein Kraftwerk - Zentrifugalgravitationskraft­ werk - vorgestellt, mit welchem man auf ganz andere Wei­ se Energie gewinnen kann. In diesem Gerät nun spielt die Wasserverdrängung eine tragende Rolle.
In Fig. 1 wird das Zentrifugalgravitationskraftwerk ge­ zeigt, wo nun aber mit Hilfe von einem Luftkissen, in dem Moment, in dem Wasser in das Gerät einströmt, der Arm mit der Last von unten nach oben transportiert wird.
Eine kurze Beschreibung des Zentrifugalgravitationskraft­ werkes:
Ein Turm (Nr. 1), Fig. 1, 11, 12 steht auf dem Erdboden, innen an der Wand läuft ein Spiralweg (Nr. 3), Fig. 1, 11, 12 von oben nach unten. Im Mittelpunkt des Turmes sitzt eine Achse (Nr. 4), Fig. 1, 11, 2, 12. Oben auf der Achse sitzt ein Arm (Nr. 7), Fig. 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 mit Lasten (Nr. 8), Fig. 1, 7, 8, 9, 10, 11, 12, der durch Bremsen (Nr. 10), Fig. 1 bloc­ kiert ist. Der Arm (Nr. 7) ist verbunden mit der Achse (Nr. 4) Fig. 1, 2, 11, 12 durch ein Gelenk (Nr. 21), Fig. 3, 5, 6. Wenn der Arm (Nr. 7) entblockiert wird, läuft er mittels Rollen (Nr. 20), Fig. 3, 5, 6 auf dem Spiralweg (Nr. 3) von oben nach unten und schon entsteht Zentrifugalkraft. Das Zentrum dieser Kraft ist die Achse (Nr. 4). Die ganze Energie wird umgesetzt auf Zahnräder (Nr. 16), Fig. 1, 11, 12, die unten an der Achse sitzen. Wenn der Arm am Ende des Spiralweges unten auf dem hydraulischen Hafen (Nr. 15), Fig. 1 gelandet ist, wird das ganze Gerät von Wasser überflutet. Es gibt zwei Möglichkeiten des Wasserzulaufes. Die erste Möglich­ keit wird in Fig. 1 und 11 gezeigt. Dort kommt das Was­ ser von oben. Es kommt mit einem Zulauf direkt von einem Gewässer. Die zweite Möglichkeit wird in Fig. 12 gezeigt. Das Wasser wird aus einem nebenliegenden Bassin gepumpt. Wenn der Turm ganz mit Wasser gefüllt ist, hat das Luft­ kissen (Nr. 14), Fig. 1, 11, 12 den Arm mit den Lasten durch die Wasserverdrängung nach oben gebracht. Schon sitzt die Last wieder oben auf der Schiene und wird wieder durch die Bremsen blockiert. Dann wird ganz unten durch die Tur­ bine (Nr. 17), Fig. 1, 11, 12 eine Öffnung im Turm geschaffen, und das Wasser läuft durch diese Turbine ab - zurück zum Gewässer oder zum Bassin. Dadurch, daß das Wasser durch die Turbine läuft, bekommt man auch Energie.
Das Gelenk (Nr. 21), Fig. 3, 5, 6 hilft, daß die Arbeit auf der Achse gleichmäßig und reibungslos funktioniert, was man auf den Fig. 3, 4 und 5 sehen kann. Fig. 6 zeigt, daß man auch einen Kreuzarm mit vier Lasten nehmen kann. Die Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen den Arm (Nr. 7), in welchem der Arm (Nr. 26), Fig. 7, 8, 9, 10 liegt, der hinein - oder heraus­ gehen kann und dadurch noch eine weitere Regulierung der Ar­ beit auf der Achse machen kann (auch Winkelregulierung). Wir haben jetzt aufgezeigt, wie mit Hilfe der Wasserver­ drängung eine schwere Last getragen werden kann. Es gibt noch einige Teile, die in der Beschreibung nicht extra er­ wähnt werden, aber in den Zeichnungen sichtbar sind.
Platte (Nr. 2), Fig. 1
Landungsräder (Nr. 5), Fig. 1, 3, 4
Bolzen (Nr. 6), Fig. 1, 4, 5, 6
Wagen (Nr. 9), Fig. 1, 7, 8, 9, 10
Rohr (Nr. 11), Fig. 1, 11, 12
Erdboden (Nr. 12), Fig. 1, 11, 12
Betonplatte (Nr. 13), Fig. 1
Abflußrohr (Nr. 18), Fig. 1, 11, 12
Kugellager (Nr. 19), Fig. 1
Kreuzarm (Nr. 22), Fig. 6
Verbindungsbolzen (Nr. 23), Fig. 6
Bolzen (Nr. 24), Fig. 6
Rollen (Nr. 25), Fig. 7, 9, 10
Bolzen (Nr. 27), Fig. 8, 9, 10
Winkelbegrenzer (Nr. 28), Fig. 9, 10
Bolzen (Nr. 2, 9), Fig. 7, 8, 9, 10
Ständer (Nr. 30), Fig. 11, 12
Pumpe (Nr. 31), Fig. 12
Bassin (Nr. 32), Fig. 12
Wasser (Nr. 33), Fig. 12.
Nun habe ich noch ein weiteres Gerät entwickelt,bei dem man ausschließlich durch die Wasserverdrängung (ohne Ar­ me und Lasten) Energie gewinnen kann.
Auf der Erde steht ein Turm (Nr. 1), Fig. 13, 14, auf dessen Innenwänden vertikal vier Führungsschienen (Nr. 37), Fig. 13, 14 liegen. Unten liegt auf einem Ständer (Nr. 30), Fig. 13 ein Luftkissen (Nr. 14), Fig. 13, 14. Auf diesem Kissen liegt eine Platte (Nr. 38), Fig. 13, 14, die seitlich Füh­ rungswagen (Nr. 39), Fig. 13, 14 hat, welche auf den Schienen liegen. In der Mitte dieser Platte ist vertikal ein Zahn­ arm (Nr. 35), Fig. 13, 14, 15, 16 montiert, der zu den vier Zahnrädern (Nr. 34), Fig. 13, 15 läuft, die ganz oben sitzen. Wieder bestehen zwei Möglichkeiten, Wasser in das Gerät strömen zu lassen: einmal von oben von einem Gewässer oder von unten von einem Bassin.
Wenn das Wasser einströmt, warten wir, bis wir eine Kraft von z. B. 10000 T (der Wasserverdrängung) bekommen, dann ist der Druck durch den Zahnarm (Nr. 35), Fig. 13, 14, 15, 16 auf den Zahnrädern, die nun arbeiten. Wir halten die gan­ ze Zeit diesen Zustand von z. B. 10000 T Kraft durch regulierten Wasserzulauf. Wenn nun der Arm mit dem Kissen ganz oben ist, lassen wir das Wasser durch die Turbine (Nr. 17), Fig. 13, 14 wieder ab, und das Kissen läuft wieder nach unten. Man bekommt auch wieder Energie durch den Was­ serlauf durch die Turbine, wenn das Wasser zurück zum Ge­ wässer oder zum Bassin läuft. Folgende Teile sind in der Beschreibung nicht extra erwähnt, sie sind aber in den Fig. 13, 14 und 15 sichtbar: Rohr (Nr. 11), Obere Platt­ form (Nr. 41), Führungsrollen (Nr. 36), Platte (Nr. 38), Abflußrohr (Nr. 18), Bolzen (Nr. 40).
Bei diesem Gerät haben wir durch Wasserverdrängung Ener­ gie - aus einer Richtung -, nämlich von unten nach oben bekommen. Dieselbe Idee ist in dem Gerät, das man in Fig. 17 sehen kann, wo der Zahnarm unter dem Kissen sitzt und nach unten läuft und dieses Luftkissen zieht und die Energie auf die Zahnräder (Nr. 34), Fig. 17 gibt.
Wenn das Kissen mittels Wasserverdrängung eine Kraft von 10000 T hat und wir eine Last (Nr. 57), Fig. 22 von 5000 T auf das Kissen legen, gibt der Arm (Nr. 35) 5000 T Energie auf die Zahnräder (Nr. 34). Wenn das Luftkissen oben ist, und das Wasser schon wegläuft, läuft der Arm mit Kissen und Last zurück nach unten und drückt mit 5000 T auf die Zahnräder (Nr. 34). Dadurch bekommen wir anhaltende Arbeit. Folgende Teile, die nicht besonders in der Beschreibung erwähnt werden, sind in der Fig. 17 sichtbar:
Körper (Nr. 1)
Rohr (Nr. 11)
Betonplatte (Nr. 13)
Erdboden (Nr. 12)
Luftkissen (Nr. 14)
Bassin (Nr. 32)
Ständer (Nr. 30)
Platte (Nr. 38)
Schiene (Nr. 37)
Turbine (Nr. 42)
Wasser (Nr. 33).
Man kann dieses Gerät auch im Wasser auf dem Grund bauen, sichtbar in Fig. 18. Eine Platte (Nr. 13), Fig. 18, 19 liegt auf dem Seegrund und auf den Ecken der Platte stehen vier Röhren (Nr. 45), Fig. 18. Zwischen diesen Röhren liegt das Luftkissen (Nr. 14), Fig. 18, welches an den vier Ecken eine Führung durch die Wagen (Nr. 39), Fig. 18 in den Röhren hat. Unten und oben an den Röhren sitzen Zahnräder (Nr. 16), Fig. 18, 19, über welche (wie beim Fahrrad) eine Kette (Nr. 48) läuft und das Kissen festhält (auf allen vier Seiten). Wenn dieses Kissen (Nr. 14) mit Wasser voll unten liegt, be­ kommt es durch ein Rohr (Nr. 11), Fig. 18, 19 Luft zugeführt. Das Wasser wird verdrängt durch das Ventil (Nr. 46), Fig. 18. Wenn das Kissen mit Luft gefüllt ist, läuft es mit den Ketten nach oben und gibt die erhaltene Energie auf das Zahnrad (Nr. 16), Fig. 18, 19. Dieses Zahnrad ist verbunden mit einem Generator (Nr. 49), Fig. 18, 19 durch die Achse (Nr. 54) Fig. 19. Wenn das Luftkissen (Nr. 14) auf die Bolzen (Nr. 44) Fig. 18 trifft, dann wird dadurch eine Klappe (Nr. 50), Fig. 18 geöffnet und dieses Ventil öffnet durch einen Arm alle anderen Ventile. Nun kommt wieder Wasser in das Kis­ sen und das Kissen läuft wieder nach unten. Folgende Teile sind in den Fig. 18 und 19 sichtbar:
obere Plattform (Nr. 43)
Luftpumpe (Nr. 47)
Arm (Nr. 51)
Ventil im Luftkissen (Nr. 52)
Ventil des Rohres (Nr. 53)
Wasser (Nr. 33)
Seegrund (Nr. 12).
Noch eine Möglichkeit, durch Wasserverdrängung Energie zu erhalten ist in den Fig. 20 und 21 zu sehen. Ein Rohr mit Boden steht auf der Erde und hat innen auf der Wand vier Zahnführungsschienen. Ganz unten liegt auf dem Ständer (Nr. 30), Fig. 20 ein Luftkissen (Nr. 14), Fig. 20, 21. Auf dem Kissen, liegt eine Platte (Nr. 38), Fig. 20, 21. Auf dieser Platte bei den Zahnführungsschienen sitzen Generatoren, die ein Zahnrad haben, das in den Zahnfüh­ rungschienen liegt. Diese Platte und alle Generatoren sind halb so schwer wie die Wasserverdrängung. So bekommen wir auch hier wieder anhaltende Arbeit, wie bei dem Beispiel in Fig. 17. Genausogut kann man einen Generator im L Luftkissen montieren, der mittels einer Achse mit den Zahnführungsschienen verbunden ist. Folgende Teile, die nicht extra in der Beschreibung erwähnt werden, sind in den Fig. 20 und 21 sichtbar:
Rohr (Korpus) (Nr. 1)
Zahnräder (Nr. 16)
Zahnführungsschienen (Nr. 58)
Generator (Nr. 49)
Turbine (Nr. 17)
Erdboden (Nr. 12)
Kabel (Nr. 56).

Claims (13)

1. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung dadurch gekennzeichnet, daß ein in eine Flüssigkeit o­ der in ein Gas eingetauchter Körper einen Auftrieb oder Gewichtsverlust erfährt, der gleich dem Gewicht der von dem Körper verdrängten Flüssigkeits- oder Gasmenge ist (Archimedes - Gesetz) und man diese Auftriebskraft dann in mechanische oder (und) elektrische Energie umsetzen kann.
2. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch ein Luftkissen oder ein mit Gas ge­ fülltes Kissen oder einen Körper, durch welche eine Was­ serverdrängung stattfindet.
3. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch einen Führungsweg, der das Luftkis­ sen oder ein mit Gas gefülltes Kissen oder einen Körper führt.
4. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch Schienen und Zahnführungsschienen.
5. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch einen Turm oder ein Bassin, in wel­ chem die ganze Arbeit stattfindet.
6. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch das Luftkissen oder einen Körper, welche entweder durch Schieben oder Ziehen die Energie der Wasserverdrängung überbringen.
7. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch die gemeinsame Arbeit von Armen, Zahn­ armen, Ketten, Seil, Zahnrädern, Rädern.
8. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch einen Kolben, in dem man den Druck erhöhen oder vermindern (Sog) kann.
9. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch eine Last, die immer halb so schwer ist wie die Wasserverdrängung, und die vom Luftkissen ge­ tragen wird und eine Arbeit (Ziehen oder Schieben) er­ möglicht.
10. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch eine Platte, die ein Gleichgewicht für den Druck des ganzen Gerätes herstellt.
11. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch Rollen, die bei der ganzen Arbeit des Gerätes helfen.
12. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch Ventile, welche den Wasserzulauf re­ gulieren.
13. Das Gerät zur Energiegewinnung durch Wasserverdrängung gekennzeichnet durch ein Kissen, das je nach Bedarf mit Luft oder Wasser gefüllt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010038092A1 (fr) * 2008-09-30 2010-04-08 Alian Salim El Houssine Nouveau moteur à pression et ses applications
WO2014035267A1 (en) * 2012-08-28 2014-03-06 Zbigniew Korzelski Buoyancy power plant
DE202017005622U1 (de) 2017-10-30 2019-01-31 Thomas Lamla Schwerkraft-Auftriebs-Aggregat

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