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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Qualitätsbestimmung eines Verkehrsserviceanbieters, wobei in vorgebbaren Zeitabständen fortlaufend Zeitkoordinaten und Ortskoordinaten einer Anzahl von Fahrzeugen an eine Zentrale gesendet werden und mittels der Zeitkoordinaten und Ortskoordinaten ein vorliegender Verkehrszustand ermittelt wird und als Verkehrsinformation ausgegeben wird.
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Aus der
DE 10 2008 021 260 A1 ist ein Verfahren zur Güteprüfung von Verkehrsstörungsmeldeverfahren bekannt. Das Verfahren zur Güteprüfung umfasst die Schritte:
- – Erfassen einer Gesamtmenge von durch ein Verkehrsstörungsmeldeverfahren erzeugten Verkehrsstörungsmeldungen, die jeweils auf zumindest einen bestimmten Meldungszeitraum und zumindest einen bestimmten Meldungsstreckenabschnitt bezogen sind, über einen vorgegebenen Auswertezeitraum und einen vorgegebenen Auswertebereich,
- – Bilden einer Menge von Meldezuständen aus der Gesamtmenge der Verkehrsstörungsmeldungen,
- – Bestimmen einer ersten statistischen Häufigkeitsverteilung der Meldezustände,
- – Erfassen einer Gesamtmenge von Referenzbeobachtungen' die jeweils auf zumindest einen bestimmten Beobachtungszeitraum und zumindest einen bestimmten Beobachtungsstreckenabschnitt bezogen sind, innerhalb des Auswertezeitraumes und innerhalb des Auswertebereiches,
- – Bilden einer Menge von Istzuständen aus der Gesamtmenge der Referenzbeobachtungen,
- – Bestimmen einer zweiten statistischen Häufigkeitsverteilung der Istzustände,
- – Vergleichen der zweiten statistischen Häufigkeitsverteilung mit der ersten statistischen Häufigkeitsverteilung und
- – Ableiten eines Güteindikators für das Verkehrsstörungsmeldeverfahren aus dem Ergebnis des Vergleiches.
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Darüber hinaus ist aus der
DE 103 26 973 A1 ein Verfahren zur automatisierten Bestimmung eines Qualitätsmaßes für Verkehrsmeldungen bekannt. Dieses Verfahren weist die Schritte:
- – Erhebung einer Referenzverkehrslage auf wenigstens einem Abschnitt eines Verkehrswegenetzes,
- – Bereitstellung wenigstens einer den wenigstens einen Abschnitt betreffenden Verkehrsmeldung,
- – Berechnung eines ersten Reisezeitverlaufes für den wenigstens einen Abschnitt aus der erhobenen Referenzverkehrslage,
- – Berechnung eines zweiten Reisezeitverlaufes für den wenigstens einen Abschnitt aus der wenigstens einen bereitgestellten Verkehrsmeldung und
- – Vergleich der beiden berechneten Reiszeitverläufe und Bestimmung eines die Qualität der wenigstens einen Verkehrsmeldung charakterisierenden Qualitätsmaßes aus den Unterschieden der beiden Reisezeitverläufe
auf.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Qualitätsbestimmung eines Verkehrsservice anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Verfahren zur Qualitätsbestimmung zumindest eines Verkehrsserviceanbieters seht vor, dass in vorgebbaren Zeitabständen fortlaufend Zeitkoordinaten und Ortskoordinaten einer Anzahl von Fahrzeugen an eine Zentrale gesendet werden und mittels der Zeitkoordinaten und Ortskoordinaten ein vorliegender Verkehrszustand ermittelt wird und als Verkehrsinformation ausgegeben wird. Erfindungsgemäß wird zur Qualitätsbestimmung des zumindest einen Verkehrsserviceanbieters zur Ermittlung des vorliegenden Verkehrszustandes ein Prozentanteil sendender Fahrzeuge des zumindest einen Verkehrsserviceanbieters zeitlich und räumlich überwacht.
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Mittels der Überwachung der Anzahl der sendenden Fahrzeuge, also des Prozentanteils der sendenden Fahrzeuge, insbesondere in Bezug auf ein Gesamtverkehrsaufkommen, kann die Qualität des Verkehrsserviceanbieters in besonders vorteilhafter Weise bestimmt werden.
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Durch die Bestimmung der Qualität des Verkehrsserviceanbieters ergibt sich ein objektives Kriterium zur Auswahl eines Verkehrsserviceanbieters, beispielsweise für Fahrzeug- und/oder Navigationsgerätehersteller.
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Es ist bekannt, dass zwei bis drei Prozent sendender Fahrzeuge in Bezug auf das Gesamtverkehrsaufkommen ausreichen, um mittels eines Verkehrsserviceanbieters eine vergleichsweise präzise Verkehrsinformation zu erzeugen.
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Durch Anwendung des Verfahrens, mittels welchen die Prozentanteile überwacht werden, ist es also möglich, auf die Qualität einer erzeugten Verkehrsinformation zu schließen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 schematisch ein erstes Diagramm einer Verkehrszustandserkennung auf Basis eines ersten Prozentanteiles sendender Fahrzeuge,
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2 schematisch ein zweites Diagramm einer Verkehrszustandserkennung auf Basis eines zweiten Prozentanteiles sendender Fahrzeuge,
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3 schematisch ein drittes Diagramm einer Verkehrszustandserkennung auf Basis eines dritten Prozentanteiles sendender Fahrzeuge, und
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4 schematisch ein dreidimensionales Koordinatensystem zur Darstellung von Prozentanteilen sendender Fahrzeuge.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die 1 bis 3 zeigen jeweils ein Diagramm 1 bis 3 einer Verkehrszustandserkennung in einer Zeit-Raum-Ebene. Dabei ist auf der X-Achse die Zeit t und auf der Y-Achse ein Ort O abgetragen.
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Als Ort O handelt es sich beispielsweise um eine Fahrspur auf einer Autobahn, wobei ein Fahrstreckenabschnitt von 30 km über einen Zeitraum von 4 Stunden dargestellt ist.
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Die in den 1 bis 3 dargestellten Verkehrszustandserkennungen wurden auf Basis von Zeitkoordinaten und Ortskoordinaten einer Anzahl von diese Informationen sendenden Fahrzeugen erstellt, wobei ein Prozentanteil P sendender Fahrzeuge hinsichtlich eines Gesamtverkehrsaufkommens in Bezug auf diesen Fahrstreckenabschnitt als Ort O in 1 2 Prozent, in 2 0,5 Prozent und in 3 0,25 Prozent beträgt.
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Die Fahrzeuge senden, wie oben beschrieben, ihre Zeit- und Ortskoordinaten in vorgebbaren regelmäßigen Abständen an eine Zentrale, so dass Trajektorien T der sendenden Fahrzeuge, d. h. deren Position über die Zeit in der Zentrale eines Verkehrsserviceanbieter verfolgt und ausgewertet werden können.
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Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um einzelne Fahrzeuge, die im Verkehrsstrom mitfahren.
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Um die Zeit- und Ortskoordinaten der einzelnen Fahrzeuge an die Zentrale des Verkehrsserviceanbieters zu übertragen, verfügen diese Fahrzeuge besonders bevorzugt über Mittel einer Satelliten gestützten Ortungseinheit, über eine digitale Straßenkarte und über eine Kommunikationseinheit, mittels welcher die Zeit- und Ortskoordinaten regelmäßig an die Zentrale gesendet werden.
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Mittels der Zeit- und Ortskoordinaten können die jeweiligen auf dem Fahrstreckenabschnitt vorherrschenden Verkehrszustände V1 bis V3 vergleichsweise präzise als Verkehrsinformation, welche beispielsweise per Rundfunk in einem Fahrzeug empfangbar ist, erzeugt und an Fahrzeuge ausgegeben werden.
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Mittels eines solchen vorliegenden Diagramms mit den Trajektorien T der sendenden Fahrzeuge kann beispielsweise eine lokale Geschwindigkeit eines sendenden Fahrzeuges mittels der Steigung der Trajektorie T an dem Ort O zu einer bestimmten Zeit t ermittelt werden.
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Zudem ist es z. B. möglich, die Verkehrsdichte zu ermitteln, indem eine Anzahl der Fahrzeuge pro Länge des Fahrstreckenabschnittes zu einer bestimmten Zeit t als Anzahl der Trajektorien T abgelesen und entsprechend interpoliert werden.
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Die Diagramme 1 bis 3 der 1 bis 3 zeigen die Trajektorien T der sendenden Fahrzeuge auf dem Fahrstreckenabschnitt als Ort O, wobei in einem Zeitraum von 6 Uhr bis 7.30 Uhr im Wesentlichen ein erster Verkehrszustand V1, der eines freien Verkehrs vorliegt.
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Zwischen 7.30 Uhr und 9.30 Uhr treten auf dem Fahrstreckenabschnitt z. B. aufgrund von Engestellen, die beispielsweise aus Baustellen resultieren, gehäuft zweite und dritte Verkehrszustände V2, V3 auf. Dabei bezeichnet der zweite Verkehrszustand V2 synchronisierten Verkehr und der dritte Verkehrszustand V3 einen sich bewegenden breiten Stau. Ab 9.30 Uhr wird aufgrund der gesendeten Zeit- und Ortskoordinaten der senden Fahrzeuge ermittelt, dass wieder der erste Verkehrszustand V1 freier Verkehr auf dem Fahrstreckenabschnitt vorherrscht.
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In der 1 befinden sich 2 Prozent sendende Fahrzeuge als Prozentanteil P in Bezug zum Gesamtverkehrsaufkommen auf dem Fahrstreckenabschnitt, wodurch der jeweilige Verkehrszustand V1 bis V3 als verhältnismäßig präzise Verkehrsinformation an Fahrzeuge ausgegeben werden kann.
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In 2 beträgt der Prozentanteil P der sendenden Fahrzeuge 0,5 Prozent am Verkehrsaufkommen, so dass es für einen Verkehrsserviceanbieter relativ schwierig ist, mittels der vorliegenden Informationen der senden Fahrzeuge eine präzise Verkehrsinformation zu erzeugen.
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Die im dritten Diagramm 3 gemäß 3 gezeigte Verkehrszustandserkennung wurde auf Basis eines Prozentanteiles P von 0,25 Prozent sendender Fahrzeug in Bezug auf das Gesamtverkehrsaufkommen ermittelt.
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Aufgrund des Prozentanteiles P von 0,25 Prozent sendender Fahrzeuge in Bezug auf das Gesamtverkehrsaufkommen, ist eine mittels eines Verkehrsserviceanbieters erzeugte und in Umlauf gebrachte Verkehrsinformation hinsichtlich der ermittelten Verkehrszustände V1 bis V3 wenig präzise und eher fragwürdig.
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Um die Qualität eines Verkehrsserviceanbieters hinsichtlich seiner erzeugten und an Fahrzeuge ausgegebenen Verkehrsinformationen zu bestimmen, ist vorgesehen, einen Prozentanteil P der sendenden Fahrzeuge hinsichtlich des Gesamtverkehrsaufkommens fortlaufend zu überwachen.
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3 zeigt dazu ein dreidimensionales Koordinatensystem 4, in welchem der am Gesamtverkehrsaufkommen ermittelte Prozentanteil P der Zeit- und Ortskoordinaten sendender Fahrzeuge für eine Fahrstrecke von 10 km und über eine Zeitdauer von 4 Stunden dreidimensional dargestellt ist.
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Ein solches dreidimensionales Koordinatensystem 4 wird mittels gesendeter Zeit- und Ortskoordinaten erstellt, wobei dieses Koordinatensystem 4 für einen Verkehrsserviceanbieter erstellt wird.
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Diese zeitliche und räumliche Überwachung der Prozentanteile P der sendenden Fahrzeuge des einen Verkehrsserviceanbieters erfolgt besonders bevorzugt auf allen Straßen eines Verkehrsnetzes in allen Regionen.
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Das Senden der Zeit- und Ortskoordinaten der sendenden Fahrzeuge erfolgt vorzugsweise auf der Basis eines Satelliten gestützten Positionsbestimmungssystems und/oder über ein Netz des Global System for Mobile Communications des jeweiligen Verkehrsserviceanbieters.
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Dieser Verkehrsserviceanbieter empfängt kontinuierlich Bewegungsdaten der sendenden Fahrzeuge, wobei die Zeit- und Ortskoordinaten, mittels derer die Trajektorien T der sendenden Fahrzeuge ermittelbar sind, beispielsweise in Abständen von zehn Sekunden an den Verkehrsserviceanbieter gesendet werden. Dabei werden zumindest die Ortskoordinaten des jeweiligen sendenden Fahrzeuges in Abständen von zehn Sekunden, beispielsweise mittels eines Navigationssystems und/oder der digitalen Straßenkarte ermittelt.
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Der Prozentanteil P der die Bewegungsdaten sendenden Fahrzeuge wird am Gesamtverkehrsaufkommen eines Verkehrsserviceanbieters ermittelt, um die Qualität des Verkehrsserviceanbieters zu bestimmen.
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Es ist bekannt, dass insbesondere zwei Prozent bis drei Prozent als Prozentanteil P sendender Fahrzeuge gemessen am Gesamtverkehrsaufkommen ausreichen, eine vergleichsweise präzise Verkehrszustandserkennung durchzuführen, eine Verkehrsinformation zu erzeugen und beispielsweise über Rundfunk an Fahrzeuge auszugeben.
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Der Prozentanteil P der sendenden Fahrzeuge wird also in Abhängigkeit des Gesamtverkehrsaufkommens ermittelt und mit einem vorgegebenen weiteren Prozentanteil von beispielsweise zwei bis drei Prozent verglichen.
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Die von den Fahrzeugen gesendeten Zeit- und Ortskoordinaten in Form der Trajektorien T werden von dem Verkehrsserviceanbieter zeitnah und zentral ausgewertet, so dass auch der Prozentanteil P zeitnah ermittelbar ist.
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Zudem ist vorgesehen, dass die Ermittlung der Prozentanteile P der sendenden Fahrzeuge von dem Verkehrsserviceanbieter über einen vergleichsweise langen Zeitraum in einem größeren Netzbereich erfolgt, um die Qualität des Verkehrsserviceanbieters zu bestimmen. Beispielsweise werden die Prozentanteile P am Gesamtverkehrsaufkommen über eine Woche an mehreren Autobahnen und Bundesstraßen ermittelt.
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Der jeweilige Verkehrsserviceanbieter führt die zeitliche und räumliche Überwachung der Prozentanteile P der sendenden Fahrzeuge selbst durch, dokumentiert diese, wobei die zeitliche und räumliche Überwachung z. B. in regelmäßigen Abständen wiederholt wird, um eine Entwicklung der Qualität des Verkehrsserviceanbieters fortlaufend zu erfassen.
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Die ermittelten Prozentanteile P eines jeweiligen Verkehrsserviceanbieters werden miteinander verglichen, um ein Kriterium zur Auswahl eines hochpräzisen Verkehrsserviceanbieters zu schaffen.
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Das Verfahren zur Qualitätsbestimmung eines Verkehrsserviceanbieters kann in allen Märkten und in allen Regionen angewendet werden, in welchen einem Verkehrsserviceanbieter Zeit- und Ortskoordinaten sendender Fahrzeuge zur Verfügung stehen, um den Prozentanteil P der sendenden Fahrzeuge zu ermitteln.
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Das Verfahren ist auf allen verkehrsrelevanten Straßen anwendbar, auf denen Verkehr stattfindet, wobei z. B. bei vorgegebenen 2 Prozent bis 3 Prozent empfangene Trajektorien T bei 1200 Fahrzeugen pro Stunde und pro Fahrspur bedeutet, dass 24 bis 36 Fahrzeuge pro Stunde und Fahrspur als Mittelwert ihre Zeit- und Ortskoordinaten an den jeweiligen Verkehrsserviceanbieter senden.
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Auch wenn aus der jeweiligen Region und/oder einer bestimmten Straße keine Verkehrsflussdaten zur Bestimmung des Gesamtverkehrsaufkommens vorliegen, wird mit einem Ansatz von einer vorgebbaren Größe von z. B. 1200 Fahrzeugen pro Stunde und pro Fahrspur gerechnet.
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Werden Verkehrsflussdaten hinsichtlich der Region oder der bestimmten Straße z. B. durch Detektormessung erfasst, so wird der Prozentanteil P der sendenden Fahrzeuge in Bezug auf die realen Verkehrsflussmessungen bezogen.
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Vorzugsweise wird die zeitliche und räumliche Überwachung der Prozentanteile P bezogen auf vorgebbare Zeiträume, wie z. B. 5 Minuten, 10 Minuten, 15 Minuten und vorgebbare Fahrstrecken Von z. B. 500 Meter, 1000 Meter, 2000 m durchgeführt.
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Aus den ermittelten Prozentanteilen P hinsichtlich des Fahrstreckenabschnittes als Ort O und Zeit t wird ein zeitlich-räumliches Koordinatensystem 4, wie in 3 gezeigt, zur Visualisierung der Prozentanteile P erzeugt.
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Weiterhin sieht das Verfahren vor, dass Latenzzeiten und Positionsgenauigkeiten des Verkehrsserviceanbieters berücksichtigt werden, wobei als Latenzzeit weniger als zwei Minuten vorgebbar sind und die Position wird als richtungsgenau angenommen, sofern die Ungenauigkeit weniger als 50 Meter beträgt.
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Um Latenzzeiten und Positionsungenauigkeiten verbessert ermitteln zu können, werden gesendete Trajektorien T hinsichtlich ihres Datenübermittlungsweges getrennt betrachtet und ausgewertet. Insbesondere werden zwischen mittels GPS gesendete Trajektorien T und mittels GSM gesendeten Trajektorien T unterschieden.
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Liegen z. B. Detektordaten stationärer Detektoren zur Verkehrsflusserfassung als Referenzmessungen vor, können diese auch zum Vergleich herangezogen werden.
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Mittels des Verfahrens ist es möglich, die Qualität eines Verkehrsserviceanbieters hinsichtlich seiner erzeugten Verkehrsinformationen zu bestimmen, wodurch zumindest ein Kriterium zur Auswahl eines Verkehrsserviceanbieters geschaffen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erstes Diagramm
- 2
- zweites Diagramm
- 3
- drittes Diagramm
- 4
- dreidimensionales Koordinatensystem
- O
- Ort
- P
- Prozentanteil
- T
- Trajektorie
- V1
- erster Verkehrszustand
- V2
- zweiter Verkehrszustand
- V3
- dritter Verkehrszustand
- t
- Zeit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008021260 A1 [0002]
- DE 10326973 A1 [0003]