DE102011107493A1 - Riemenscheibenbaugruppe - Google Patents

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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Riemenscheibenbaugruppe umfassend einen Antriebsflansch und eine Riemenscheibe, wobei die Riemenscheibe mittels einer Reibungskupplung, die mit einer Ausrückvorrichtung betätigbar ist, wahlweise mit dem Antriebsflansch verbindbar ist, wobei ein Schwingungstilger mit dem Antriebsflansch verbunden ist und zwischen dem Antriebsflansch und der Reibungskupplung oder zwischen der Reibungskupplung und der Riemenscheibe ein Drehschwingungsdämpfer angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibenbaugruppe.
  • Zum Antrieb von Nebenaggregaten wird an der Kurbelwelle von Verbrennungsmotoren eine Riemenscheibe angeordnet, die dem Antrieb einer oder mehrerer Abtriebsseitigen Riemenscheiben beispielsweise einer Lichtmaschine, eines Kompressors einer Klimaanlage oder weiteren Nebenaggregaten dient. Wird über eine Riemenscheibe beispielsweise ein Startergenerator betrieben, so werden in den Riemenscheiben meist weitere Komponenten wie Schwingungstilger, Trennkupplung, Dämpfer und dergleichen angeordnet. Bisher sind diese zusätzlichen Komponenten auf mehrere Riemenscheiben aufgeteilt, sodass mehrere Riemenscheiben jeweils speziell zu fertigen sind, es kann also an keiner Stelle eine einfache handelsübliche Riemenscheibe verwendet werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Riemenscheibenbaugruppe bereitzustellen, die mehrere Funktionen, die bisher auf mehrere Riemenscheiben verteilt sind, in einer Riemenscheibenbaugrupe integriert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Riemenscheibenbaugruppe umfassend einen Antriebsflansch und eine Riemenscheibe, wobei die Riemenscheibe mittels einer Reibungskupplung, die mit einer Ausrückvorrichtung betätigbar ist, wahlweise mit dem Antriebsflansch verbindbar ist, wobei ein Schwingungstilger mit dem Antriebsflansch verbunden ist und zwischen dem Antriebsflansch und der Reibungskupplung oder zwischen der Reibungskupplung und der Riemenscheibe ein Drehschwingungsdämpfer angeordnet ist. Die Riemenscheibenbaugruppe umfasst dadurch die Funktion eines Drehschwingungsdämpfers, der als Zweimassendämpfer ausgebildet ist, die Funktion der Trennkupplung, um die Riemenscheibe von der Kurbelwelle abkoppeln zu können und die Funktion eines Schwingungstilgers. Der Drehschwingungsdämpfer dient der Dämpfung von Drehzahlschwankungen an der Riemenscheibe, die beispielsweise durch Drehzahlschwankungen der Kurbelwelle entstehen.
  • Die Erfindung stellt eine kompakte Anordnung der Komponenten Riemenscheibentrennkupplung, Riemenscheibendämpfer und Kurbelwellentilger für die Integration in der Kurbelwellenriemenscheibe bereit, die es ermöglicht, z. B. bei Einsatz eines Startergenerators die Funktionen Standklimatisierung (dabei treibt der Startergenerator den Klimakompressor an), Impulsstart (während Standklimabetrieb und rotierendem Startergenerator wird die Riemenscheibentrennkupplung geschlossen und der Verbrennungsmotor gestartet), Entlastung der Kurbelwelle durch den Kurbelwellentilger sowie Entlastung und Lebensdauererhöhung des Riemens durch den Riemenscheibendämpfer zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schwingungsdämpfer zwischen dem Antriebsflansch und der Reibungskupplung angeordnet ist. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schwingungsdämpfer einen primären Federträger umfasst, der gegen eine Federanordnung gegenüber einem sekundären Federträger verdrehbar ist, wobei der sekundäre Federträger drehfest mit einer Druckplatte und einer Andruckplatte verbunden ist, zwischen denen eine drehfest mit der Riemenscheibe verbundene Kupplungsscheibe angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reibungskupplung eine Tellerfeder umfasst, wobei zwischen der Tellerfeder und der Ausrückvorrichtung ein Ausrücklager angeordnet ist und wobei das Ausrücklager auf der dem Antriebsflansch zugewandten Seite der Tellerfeder liegt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausrückvorrichtung einen hydraulischen Nehmerzylinder umfasst.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Druckleitung des hydraulischen Nehmerzylinders an der dem Antriebsflansch abgewandten Seite der Riemenscheibenbaugruppe als Druckleitungsstutzen herausgeführt ist.
  • Durch die zuvor genannten Merkmale ist die Reibungskupplung in der Funktion der Trennkupplung eine gezogene Kupplung bezüglich der Anordnung der Tellerfeder. Die Tellerfeder stützt sich radial außen an dem Kupplungsgehäuse, das ist hier der mit dem Kurbelwellenflansch verbundene Teil der Riemenscheibenbaugruppe ab, und radial weiter innen an der Druckplatte ab. Die Übersetzung zwischen dem Ausrückerweg und dem Weg der Druckplatte wird dadurch besonders groß. Bei gegebener radialer Baugröße der Riemenscheibenbaugruppe (diese wird durch den Durchmesser der Riemenscheibe bestimmt) kann dadurch ein größerer Hebel der Tellerfeder zwischen deren Abstützung und der Anpressplatte erreicht werden, als dies bei einer gezogenen Kupplung möglich wäre, bei der die Abstützung der Tellerfeder radial innen und der Anlenkpunkt der Anpressplatte radial außen liegen müsste.
  • Die Reibungskupplung ist als aufgedrückte (in der üblichen Notation müsste es eigentlich aufgezogen heißen, siehe oben, das aufgedrückt bezieht sich auf den Nehmerzylinder) Reibungskupplung ausgelegt, bei drucklosem Nehmerzylinder ist die Reibungskupplung also geschlossen. Die Betätigung der Reibungskupplung erfolgt durch einen als Zentralausrücker (CSC) ausgeführten Nehmerzylinder.
  • Die Betätigung der Reibungskupplung erfolgt „von innen” (also aufgedrückt bezüglich der Funktion des Zentralausrückers) durch Anordnung des Zentralausrückers radial innerhalb von Riemenscheibendämpfer und Reibungskupplung als Riemenscheibenkupplung. Die Lagerung und Abstützung des Zentralausrückers erfolgt am Riemenscheibendämpfer, sodass keine zusätzlichen Montagepunkte erforderlich sind. Der Zentralausrücker umfasst eine rohrförmige, innen hohle Zuführung für das Druckmedium. Die Schleppmomentabstützung des Zentralausrückers erfolgt vorzugsweise durch die Zuführungsleitung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der hydraulische Nehmerzylinder ein Zentralausrücker mit einem Nehmerzylinder zur Führung eines darin aufgenommenen Nehmerzylinderkolbens ist, wobei der Nehmerzylinderkolben mit einem Ausrücklager gekoppelt ist, mittels dessen Bewegung die Reibungskupplung kuppelbar ist, wobei der Nehmerzylinder angrenzend zum Nehmerzylinderkolben einen Druckraum ausbildet, der mit einem Zuführkanal verbunden ist, wobei der Zuführkanal radial innerhalb des Druckraumes angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zuführkanal einen ringförmigen Querschnitt aufweist. Dadurch wird ein möglichst großer Leitungsquerschnitt bei minimalem radialen Bauraum erreicht.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Riemenscheibenbaugruppe einen zumindest abschnittsweise ringförmigen Grundkörper, an dessen Außenseite der Zuführkanal in Form einer Ausnehmung ausgebildet ist, die von einer Führungshülse abgedeckt wird, welche wiederum den Zuführkanal von dem Nehmerzylinder trennt, wobei zum Hydraulikfluidausgleich zwischen dem Zuführkanal und dem Druckraum zumindest eine Öffnung vorgesehen ist. Dieser Aufbau kann kostengünstig realisiert werden, da die Ausnehmung von Außen kostengünstig ausgebildet werden kann und durch Abdecken mit der Führungshülse zum geschlossenen Kanal wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Riemanscheibenbaugruppe derart ausgebildet, dass des Weiteren ein von der Führungshülse fixiertes Außengehäuse, wobei der Druckraum von der Führungshülse, dem Außengehäuse und dem Nehmerringkolben begrenzt wird. Dies hat den Vorteil, dass das Material der einzelnen Bauteile optimal auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt werden kann. Beispielsweise kann für die Führungshülse, die radial weiter innen angeordnet ist, wo weniger Bauraum zur Verfügung steht, Metallblech verwendet werden und somit die Wandung dünner ausgestaltet werden. Hingegen kann beim Außengehäuse, bei dem Bauraum eine eher untergeordnete Rolle spielt, Kunststoff verwendet werden und die Wandung des Außengehäuses voluminöser ausgebildet werden. Dieselben Vorteile werden dadurch erreicht, dass der Grundkörper aus Kunststoff, die Führungshülse aus Metall und das Außengehäuse aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Zuführkanal derart angeordnet, dass eine Strömung, des darin befindlichen Hydraulikfluids, entgegengesetzt zu einer Bewegungsrichtung des Nehmerringkolbens ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Zentralausrücker so ausgebildet, dass zwischen der Führungshülse und der Außenseite des Grundkörpers, im Bereich der Längsenden des Zuführkanals, Dichtringe vorgesehen sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner eine Druckleitung radial innerhalb eines der Dichtringe vorgesehen, über welche der Zuführkanal mit Hydraulikfluid speisbar ist. Darüber hinaus stellt die Erfindung eine Reibungskupplung mit einem der oben beschriebenen Zentralausrücker bereit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Riemenscheibenbaugruppe;
  • 2 die Prinzipskizze der 1 mit einer etwas detaillierteren Darstellung des Zentralausrückers;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Riemenscheibenbaugruppe;
  • 4 eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels des Zentralausrückers der Riemenscheibenbaugruppe.
  • Die 1 zeigt eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Riemenscheibenbaugruppe 1, die fest mit einer Kurbelwelle 2 eines Verbrennungsmotors verbunden ist. Die Riemenscheibenbaugruppe 1 dient beispielsweise dem Antrieb von Nebenaggregaten. Die Riemenscheibenbaugruppe 1 umfasst im Wesentlichen eine Riemenscheibe 3, die mittels einer Reibungskupplung 4 mit einem Abtriebsflansch, der drehfest mit der Kurbelwelle 2 verbunden ist, wahlweise ein- und auskuppelbar ist. Die Reibungskupplung 4 umfasst eine fest mit der Riemenscheibe 3 verbundene Andruckplatte 5 sowie eine relativ zur Andruckplatte axial verlagerbare Druckplatte 6. Unter axialer Richtung wird die Richtung parallel zur Rotationsachse R der Kupplungsscheibe verstanden. Entsprechend ist die radiale Richtung senkrecht zur Rotationsachse R, die Umfangsrichtung ist eine Drehung um die Rotationsachse R. Zwischen der Anpressplatte 5 und der Druckplatte 6 ist eine Kupplungsscheibe 7 angeordnet, die über einen Drehschwingungsdämpfer 8 mit der Kurbelwelle 2 gekoppelt ist. Ein erstes Wälzlager 9 dient der Lagerung der Riemenscheibe 3 an der Kurbelwelle 2. Ein zweites Wälzlager 10 dient der Lagerung eines nur schematisch dargestellten Zentralausrückers 11 an der Kupplungsscheibe. Der Zentralausrücker 11 ist über ein Ausrücklager 12 mit einer Tellerfeder 13 verbunden, die der Betätigung der Druckplatte 6 dient. Der Zentralausrücker umfasst einen Ausrücker 14, der über eine Druckleitung 43 mit einem Geberzylinder 16 verbunden ist.
  • 2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Riemenscheibenbaugruppe 1 mit einer lösbaren Schraubverbindung 17 zur Verbindung der Kupplungsscheibe 7 mit der Kurbelwelle 2. Um die Schraubverbindung 17 zur Montage zugänglich zu machen ist der Zentralausrücker 11 mit einem Freiraum 61 versehen.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Riemenscheibenbaugruppe 1 im Schnitt. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine geometrische Umkehr der im Prinzip anhand der 1 und 2 dargestellten Riemenscheibenbaugruppen. Während in der Darstellung der 1 und 2 die Kupplungsscheibe 7 mit der Kurbelwelle verbunden ist und die Andruckplatte 5 sowie die Druckplatte 6 mit der Riemenscheibe 3 verbunden sind, ist dies im Ausführungsbeispiel der 3 umgekehrt, d. h., die Kupplungsscheibe 7 ist mit der Riemenscheibe 3 verbunden, die Andruckplatte 5 sowie die Druckplatte 6 sind über einen Drehschwingungsdämpfer 8 mit einem Antriebsflansch 18 verbunden, der fest mit der in 3 nicht dargestellten Kurbelwelle verbindbar ist, beispielsweise durch eine Verzahnung in Verbindung mit einer Schraubverbindung 19.
  • Mit dem Antriebsflansch 18 einstückig ausgeführt ist ein Teller 19, mit dem eine innere Lagerbuchse 20, ein Primärflansch 21 des Drehschwingungsdämpfers 8 sowie ein Lagerinnenring 22 eines Riemenscheibenlagers 23 verbunden ist. An einem Lageraußenring 24 des Riemenscheibenlagers 23 stützt sich ein radial verlaufender Teil 25 der Riemenscheibe mit einem Scheibenfuß 26 ab. Ein Sicherungsring 27 dient der axialen Festlegung der Riemenscheibe 3 an dem Lageraußenring 24 auf der einen Seite, auf der anderen Seite ist eine umlaufende Stufe sowohl in dem Scheibenfuß 26 als auch in dem Lageraußenring 24 angeordnet. Die umlaufende Stufe 28 zusammen mit dem Sicherungsring 27 legen die Riemenscheibe 3 in beiden axialen Richtungen an dem Riemenscheibenlager 23 fest, welches wiederum wie zuvor dargestellt fest mit dem Antriebsflansch 18 verbunden ist.
  • Der Primärflansch 21 umfasst im radial äußeren Bereich einen hohlzylindrischen Umschlag 29. Zwischen dem hohlzylindrischen Umschlag 29 und einer ebenfalls hohlzylindrisch ausgebildeten Teil 30 der Riemenscheibe 3 ist eine Tilgermasse 32 mittels eines Befestigungsrings 31 an dem Primärflansch 21 angebracht. Der Befestigungsring 31 ist aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, gefertigt.
  • An dem Primärflansch 21 ist ein primärer Federträger 33 angeordnet, der über Bogenfedern 34 mit einem sekundären Federträger 35 verbunden ist. Der sekundäre Federträger 35 kann gegen die Kraft der Bogenfedern 34 gegenüber dem primären Federträger 33 verdreht werden. Der sekundäre Federträger 35 ist fest mit einem Sekundärflansch 36 verbunden, der ein Tellerfedergegenlager 37 trägt. Im radial äußeren Bereich des Teilerfederlagers 37 stützt sich die Tellerfeder 13 ab, welche im radial äußeren Bereich gedoppelt ist, also einen zusätzlichen Kraftrand 38 aufweist. Die Tellerfeder 13 drückt auf die Druckplatte 6, welche wiederum auf die Kupplungsscheibe 7 drückt. Die Druckplatte 6 ist drehfest mit dem Sekundärflansch 36 verbunden, die Andruckplatte 5 ist sowohl in axialer Richtung als auch bezüglich der Drehung fest mit dem Sekundärflansch 36 verbunden. In axialer Richtung stützt sich die Andruckplatte 5 an dem radial verlaufenden Teil 39 des Sekundärflansches 36 ab.
  • Die Tellerfeder 13 kann über das Ausrücklager 12 durch den Zentralausrücker 11 betätigt werden. Der Zentralausrücker 11 ist in 4 noch einmal einzeln dargestellt und wird anhand der 4 näher beschrieben.
  • 4 zeigt eine Einzeldarstellung des Zentralausrückers 11 gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im Schnitt. In 4 bezeichnen gleich verwendete Bezugszeichen wie in 1 bis 3 gleiche Bauteile. Ein Grundkörper 47 ist im Wesentlichen hohlzylinderförmig und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Auf der Außenseite des Grundkörpers 47 ist eine Ausnehmung eingebracht, welche den Zuführkanal 42 ausbildet. Die Ausnehmung verläuft als Kanal mit ringförmigem Querschnitt in Längsrichtung des Grundkörpers 47. An einem Ende ist an der Außenseite des Grundkörpers 47 ein radial abstehender Druckleitungsstutzen 60 einstückig mit diesem ausgebildet, wobei der Grundkörper 47 vorzugsweise gegossen wird. Am vom Grundkörper 47 beabstandeten Ende weist der Druckleitungsstutzen 60 eine Hydraulikkupplung 46 zur hydraulischen Verbindung mit dem Geberzylinder 16 auf. Im Inneren des Druckleitungsstutzens 60 und in der Wandung des Hohlzylinders des Grundkörpers 47 zwischen dem Zuführkanal 42 und dem Druckleitungsstutzen 60 ist eine Druckleitung 43 in Form von geradlinigen Kanälen ausgebildet, welche den Geberzylinder 16 hydraulisch vermittels einer Geber- und Nehmerzylinder verbindenden Druckleitung mit dem Zuführkanal 42 verbinden. Radial innerhalb des Zuführkanals ist der Grundkörper 47 mit einem zylinderförmigen, durchgehenden Freiraum 61 versehen. Die Ausnehmung des Zuführkanals 42 ist mit einer Führungshülse 48 abgedeckt. Die Führungshülse 48 ist vorzugsweise ein pilzförmiges Metallblech. Genauer erstreckt sich die Führungshülse 48 als geradlinig verlaufender Zylinder mit einem Durchmesser, der etwas kleiner als der größte Außendurchmesser des Hohlzylinders des Grundkörpers 47 ist, entlang etwa 30% des Hohlzylinders. Am vom Druckleitungsstutzen 60 entfernten Ende erstreckt sich die Führungshülse 48 im Wesentlichen radial nach Außen, bevor sie sich dann wieder in Axialrichtung auf den Druckleltungsstutzen 60 zu erstreckt. Die radial innenliegende Seite der Führungshülse 48 deckt die Ausnehmung im Grundkörper 47 ab und bildet somit den Zuführkanal 42 aus. Dadurch wird eine doppelwandige Grundkörper-Führungshülsen-Kombination geschaffen, die eine Zuführung des Druckmediums von der Seite, in die der Nehmerzylinderkolben bei mit Druck beaufschlagtem Druckraum gedrückt wird, erlaubt. Im Bereich der Längsenden des Zuführkanals 42 ist in der Außenwandung des Grundkörpers 47 eine Ringnut ausgebildet, in die jeweils ein Dichtring 51 eingelegt ist, um die Ausnehmung gegenüber der Führungshülse 48 abzudichten. Zur Fixierung der Führungshülse 48 am Grundkörper 47 wird der zylinderförmig geradlinig verlaufende Abschnitt einerseits an einen an der Außenseite 47a des Grundkörpers ausgebildeten Steg angelegt und andererseits von einem Sicherungsring 52 gehalten, der in eine in Umfangsrichtungsrichtung, an der Außenseite des Grundkörpers 47 außerhalb des Zuführkanals 42 verlaufende Nut eingelegt ist. Radial außerhalb des zylinderförmigen Abschnitts der Führungshülse 48 ist ein Außengehäuse 50 vorgesehen, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Das Außengehäuse 50 ist in der Längsrichtung in etwas halb so lang wie die Führungshülse 48 und weist an einem Stirnende an der radial äußeren Seite einen in Umfangsrichtung verlaufenden Steg auf, der von einem Ende der Führungshülse 48 umgriffen wird. In dem von der Führungshülse 48 umgriffenen Stirnende des Außengehäuses 50 ist dieser mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ringnut versehen, die einen Dichtring 49 aufnimmt. Die radiale Innenseite des Außengehäuses 50 und die dazu gegenüberliegende Seite der Führungshülse 48 (die Außenseite des zylinderförmigen Abschnitts) verlaufen konzentrisch zueinander und bilden dazwischen den Nehmerzylinder 40 in Form eines Ringspalts aus. In dem Ringspalt ist der Nehmerzylinderkolben 15 aufgenommen. Der Nehmerzylinderkolben 15 ist ein Ringkolben und umfasst einen Kolbenkörper 62, der an seinem druckkammerseitigen Ende mittels eines ringförmigen Dichtungsträgers 54 mit einer Lippendichtung 53 versehen ist, der im Wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt aufweist und dessen Dichtungsfuß in den Dichtungsträger 54 eingeklemmt ist, welcher wiederum einen am Kolbenkörper 62 ausgebildeten, an dessen radial äußerer Seite in Umfangsrichtung verlaufenden Steg umgreift. Der Kolbenkörper 62 ist ringförmig und aus Kunststoff ausgebildet. Angrenzend zur Lippendichtung 53 wird im Nehmerzylinder 40 der Druckraum 41 ausgebildet wird. Dieser Druckraum 41 ist über zumindest eine Öffnung 59 mit dem Zuführkanal 42 verbunden, welche als zumindest ein Loch in die Führungshülse 48 im Bereich des druckraumseitigen Längsendes des Zuführkanals 42 eingebracht ist. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Öffnungen in die Führungshülse 48 eingebracht, die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind. Der Nehmerzylinderkolben 15, oder genauer der Kolbenkörper 62, ist auf der druckkammerabgewandten Seite mit dem Ausrücklager 12 gekoppelt, so dass eine Bewegung des Nehmerzylinderkolbens 15 zu einer Bewegung des Ausrücklagers 12 und somit der Tellerfeder 13 führt. Das Ausrücklager 12 umfasst im Wesentlichen zwei L-förmige Lagerringe mit dazwischen angeordneten Wälzkörpern. Am Lageraußenring bildet eine im Wesentlichen in Axialrichtung verlaufende Flanke die Lauffläche und eine in Radialrichtung verlaufende Flanke auf der dem Druckraum 41 abgewandten Seite eine Tellerfederanlagefläche 55, an der die Tellerfeder 13 anliegt. Am Lagerinnenring bildet der im Wesentlichen in Axialrichtung verlaufende Abschnitt die Lauffläche für die Wälzkörper und der in Radialrichtung verlaufende Abschnitt dient zur Fixierung des Ausrücklagers 12 am Kolbenkörper 62. Hierzu ist ein Haltering 63 mit im Wesentlichen S-förmigem Querschnitt vorgesehen. Dabei umgreift ein Ende des Halterings 63 einen in Umfangsrichtung verlaufenden Steg des Kolbenkörpers 62 und das andere Ende umgreift das freie Ende des zur Fixierung dienenden Abschnitts des Lagerinnenrings. Ferner ist zur besseren Anlage des Ausrücklagers 12 am Kolbenkörper 62 zwischen dem Ende des Halterings 63, welches das freie Ende des Lagerinnenrings umgreift und dem freien Ende des Lagerinnenrings eine ringförmige Feder 56 zwischengespannt. Ferner ist eine Vorlastfeder 57 vorgesehen, die zylinderförmig in Axialrichtung verläuft und einen Innendurchmesser hat, der etwas größer als der Außendurchmesser des Außengehäuses 50 ist. Ein Längsende der Vorlastfeder 57 liegt an dem Steg des Außengehäuses 50 an, der von der Führungshülse 48 umgriffen wird. Zwischen das andere Ende der Vorlastfeder 57 und das freie Ende des als Lauffläche dienenden Abschnitts des Lagerinnenrings ist ein Führungsring 58 angeordnet. Der Führungsring 58 ist vorzugsweise aus Metall und hat an beiden Längsenden eine in Axialrichtung verlaufende Auflagefläche und einen zwischen diesen verlaufenden Anschlag, der sich radial nach außen erstreckt. Auf einer dieser Auflageflächen liegt die Vorlastfeder 57 und auf der anderen Auflagefläche liegt das freie Ende des Lagerinnenrings auf. Somit wird das Ausrücklager vorgespannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Riemenscheibenbaugruppe
    2
    Kurbelwelle
    3
    Riemenscheibe
    4
    Reibungskupplung
    5
    Andruckplatte
    6
    Druckplatte
    7
    Kupplungsscheibe
    8
    Drehschwingungsdämpfer
    9
    erstes Wälzlager
    10
    zweites Wälzlager
    11
    Zentralausrücker
    12
    Ausrücklager
    13
    Tellerfeder
    14
    Ausrücker
    15
    Nehmerzylinderkolben
    16
    Geberzylinder
    17
    lösbare Schraubverbindung
    18
    Antriebsflansch
    19
    Teller
    20
    innere Lagerbuchse
    21
    Primärflansch
    22
    Lagerinnenring
    23
    Riemenscheibenlager
    24
    Lageraußenring
    25
    radial verlaufender Teil der Riemenscheibe
    26
    Scheibenfuß
    27
    Sicherungsring
    28
    umlaufende Stufe
    29
    holzylindrischer Umschlag
    30
    hohlzylindrischer Teil der Riemenscheibe
    31
    Befestigungsring
    32
    Tilgermasse
    33
    primärer Federträger
    34
    Bogenfedern
    35
    sekundären Federträger
    36
    Sekundärflansch
    37
    Tellerfedergegenlager
    38
    Kraftrand
    39
    radial verlaufender Teil
    40
    Nehmerzylinder
    41
    Druckraum
    42
    Zuführkanal
    43
    Druckleitung
    46
    Hydraulikkupplung
    47
    Grundkörper
    47a
    Außenseite Grundkörper
    48
    Führungshülse
    49
    Dichtring
    50
    Außengehäuse
    51
    Dichtring
    52
    Sicherungsring
    53
    Lippendichtung
    54
    Dichtungsträger
    55
    Tellerfederanlagefläche
    56
    Feder
    57
    Vorlastfeder
    58
    Führungsring
    59
    Öffnung
    60
    Druckleitungsstutzen
    61
    Freiraum
    62
    Kolbenkörper
    63
    Haltering

Claims (9)

  1. Riemenscheibenbaugruppe (1) umfassend einen Antriebsflansch (18) und eine Riemenscheibe (3), wobei die Riemenscheibe (3) mittels einer Reibungskupplung (4), die mit einer Ausrückvorrichtung betätigbar ist, wahlweise mit dem Antriebsflansch (18) verbindbar ist, wobei ein Schwingungstilger (32) mit dem Antriebsflansch (18) verbunden ist und zwischen dem Antriebsflansch (18) und der Reibungskupplung (4) oder zwischen der Reibungskupplung (4) und der Riemenscheibe (3) ein Drehschwingungsdämpfer (8) angeordnet ist.
  2. Riemenscheibenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer (8) einen primären Federträger (33) umfasst, der gegen eine Federanordnung (34) gegenüber einem sekundären Federträger (35) verdrehbar ist, wobei der sekundäre Federträger (35) drehfest mit einer Druckplatte (6) und einer Andrucklatte (5) verbunden ist, zwischen denen eine drehfest mit der Riemenscheibe (3) verbundene Kupplungsscheibe (7) angeordnet ist.
  3. Riemenscheibenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplung (4) eine Tellerfeder (13) umfasst, wobei zwischen der Tellerfeder (13) und der Ausrückvorrichtung ein Ausrücklager (12) angeordnet ist und wobei das Ausrücklager (12) auf der dem Antriebsflansch (18) zugewandten Seite der Tellerfeder (13) liegt.
  4. Riemenscheibenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrückvorrichtung einen hydraulischen Nehmerzylinder (40) umfasst.
  5. Riemenscheibenbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckleitung des hydraulischen Nehmerzylinders (40) an der dem Antriebsflansch abgewandten Seite der Riemenscheibenbaugruppe (1) als Druckleitungsstutzen (60) herausgeführt ist.
  6. Riemenscheibenbaugruppe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Nehmerzylinder (60) ein Zentralausrücker (11) mit einem Nehmerzylinderkolben (15) ist, wobei der Nehmerzylinderkolben (15) mit einem Ausrücklager (12) gekoppelt ist, mittels dessen Bewegung die Reibungskupplung (4) kuppelbar ist, wobei der Nehmerzylinder (40) mit dem Nehmerzylinderkolben (15) einen Druckraum (41) ausbildet, der mit einem Zuführkanal (42) verbunden ist, wobei der Zuführkanal (42) radial innerhalb des Druckraumes (41) angeordnet ist.
  7. Riemenscheibenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführkanal (42) einen ringförmigen Querschnitt aufweist.
  8. Riemenscheibenbaugruppe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen zumindest abschnittsweise ringförmigen Grundkörper (47) umfasst, an dessen Außenseite der Zuführkanal (42) in Form einer Ausnehmung ausgebildet ist, die von einer Führungshülse (48) abgedeckt wird, welche wiederum den Zuführkanal (42) von dem Nehmerzylinder (40) trennt, wobei zum Hydraulikfluidausgleich zwischen dem Zuführkanal (42) und dem Druckraum (41) zumindest eine Öffnung (59) vorgesehen ist.
  9. Riemenscheibenbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein von der Führungshülse (48) fixiertes Außengehäuse (50) umfasst, wobei der Druckraum (41) von der Führungshülse (48), dem Außengehäuse (50) und dem Nehmerzylinderkolben (15) begrenzt wird.
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