DE102011107168A1 - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Trennen - Google Patents
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum pneumatischen Trennen sowie eine dazugehörige Vorrichtung zu entwickeln, dass einerseits autark ist und keinen elektromechanisch erzeugten Unterdruck benötigt sowie andererseits die aus der Porosität des aufzunehmenden Materials bedingten Luftdurchlässigkeit und den daraus resultieren Unterdruckverlust kompensiert. Erreicht wird dies dadurch, dass mit einer Schwenkbewegung eines Bedienschwenkarms (14): – in einem Kolbenzylinder (10) und einem über einen Druckschlauch (13) mit dem Kolbenzylinder (10) verbunden Saugkopf (9) ein Unterdruck erzeugt und ein aufzunehmendes Material (3) angesaugt wird, – anschließend über einen Mitnehmer (15) des Bedienschwenkarms (14) ein Saugkopfschwenkarm (8) erfasst über den Schwenkradius des Saugkopfschwenkarms (8) bewegt wird und – abschließend der Kolbenzylinder (10) geöffnet wird und das aufzunehmende Material (3) vom Saugkopf (9) getrennt wird. Derartige Verfahren und Vorrichtung werden zum Trennen aufgestapelten Materialen, wie z. B. von gestapelten Zeitungen, Papierblättern und -bogen oder Platten eingesetzt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine dazugehörige Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3. Derartige Verfahren und Vorrichtung werden zum Trennen von aufgestapelten Materialen wie z. B. aufgestapelter Zeitungen, Papierblättern und -bogen oder Platten eingesetzt.
- Dabei umfasst das Trennen von aufgestapelten Materialen einerseits das Anheben des oben aufliegenden Materials von einem Materialstapel und andererseits das Transportieren des angehoben Materials vom Materialstapel weg zur nachfolgenden Verwendung des Materials.
- Es ist aus der
DE 101 42 389 B4 eine pneumatische Trennvorrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine bekannt, welche einen Hubsauger zum taktweisen Erfassen und Anheben des jeweils obersten Bogens eines Bogenstapels aufweist. Dabei besitzt der Hubsauger eine Saugdüse, die an einem Ende einer Kolbenstange angeordnet ist. An dem anderen Ende der Kolbenstange befindet sich ein in einem Kolbenzylinder zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung verschiebbarer Kolben, wobei die Saugdüse zur Erfassung des Bogens und der Kolbenzylinder zur Verschiebung des Kolbens entgegen einer Federkraft wirkt. Zudem sind die Saugdüsen zum Ansaugen des obersten Bogens mit einem Unterdruck beaufschlagt. Von Nachteil ist aber, dass der auf die Saugdüsen beaufschlagte Unterdruck durch einen Kompressor erzeugt werden muss, zu dessen Betrieb elektrische Energie notwendig ist. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum pneumatischen Trennen sowie eine dazugehörige Vorrichtung zu entwickeln, dass autark ist und keinen elektromechanisch erzeugten Unterdruck benötigt.
- Diese Aufgabe wird verfahrensseitig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und vorrichtungsseitig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 4 bis 10.
- Die neue Verfahren zum pneumatischen Trennen und die dazugehörige Vorrichtung beseitigen die genannten Nachteile des Standes der Technik. Vorteilhaft bei der Anwendung des neuen Verfahrens zum pneumatischen Trennen ist es, dass mit einer Schwenkbewegung eines Bedienschwenkarms:
- – in einem Kolbenzylinder und einem über einen Druckschlauch mit dem Kolbenzylinder verbunden Saugkopf ein Unterdruck erzeugt und ein aufzunehmendes Material angesaugt wird,
- – anschließend über einen Mitnehmer des Bedienschwenkarms ein Saugkopfschwenkarm erfasst über den Schwenkradius des Saugkopfschwenkarms bewegt wird und
- – abschließend der Kolbenzylinder geöffnet wird und das aufzunehmende Material vom Saugkopf getrennt wird.
- Dabei wird mit fortschreitender Schwenkbewegung des Bedienschwenkarms der Kolben aus dem Kolbenzylinder herausgezogen, wodurch der Saugdruck im Kolbenzylinder stetig erhöht wird. Dadurch wird die aus der Porosität des aufzunehmenden Materials bedingte Luftdurchlässigkeit und die daraus resultierenden Unterdruckverluste kompensiert, so dass das aufzunehmende Material sicher am Saugkopf hängt, bis der Kolbenzylinder geöffnet wird.
- Vorteilhaft bei der Anwendung der neuen Vorrichtung zum pneumatischen Trennen ist es, dass an einem Rahmen mit einer Auflageplatte ein gegenüber dem Rahmen schwenkbarer Bedienschwenkarm mit einem Mitnehmer angeordnet ist, wobei der Bedienschwenkarm über eine Kolbenstange mit einem Kolben eines Kolbenzylinders verbunden ist, und an dem Rahmen ein gegenüber dem Rahmen schwenkbarer Saugkopfschwenkarm mit einem Saugkopf angeordnet ist, wobei der Saugkopf über einen Druckschlauch mit einem Kolbenzylinder verbunden ist. Dadurch ist zur Aufnahme eines Materials von einem Materialstapel keine elektrische Energie notwendig, so dass diese neue Vorrichtung autark ist.
- Das neue Verfahren zum pneumatischen Trennen und die dazugehörige Vorrichtung soll nun an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Dazu zeigen:
-
1 : Schematische Darstellung der Vorrichtung zum pneumatischen Trennen in einer geschnittenen Seitenansicht, -
2 : Schematische Darstellung der Vorrichtung zum pneumatischen Trennen in einer geschnittenen Seitenansicht nach einem ersten Teil einer Schwenkbewegung eines Bedienschwenkarms, -
3 : Schematische Darstellung der Vorrichtung zum pneumatischen Trennen in einer geschnittenen Seitenansicht nach einem zweiten Teil einer Schwenkbewegung des Bedienschwenkarms, -
4 : Schematische Darstellung der Vorrichtung zum pneumatischen Trennen in einer geschnittenen Seitenansicht nach einem zweiten Teil einer Schwenkbewegung des Bedienschwenkarms, -
5 : Schematische Darstellung der Vorrichtung zum pneumatischen Trennen Anwendung als Selbstverkäufer für Zeitungen und Zeitschriften in einer Vorderansicht und -
6 : Schematische Darstellung der Vorrichtung zum pneumatischen Trennen Anwendung als Selbstverkäufer für Zeitungen und Zeitschriften in einer geschnittnen Seitenansicht. - Die neue Vorrichtung zum pneumatischen Trennen besteht gemäß der
1 im Wesentlichen aus einem Rahmen1 mit einer Auflageplatte2 , auf welcher das aufzunehmende Material3 als Materialstapel4 aufgestapelt ist. Dabei ist die Auflageplatte2 über mehrere Teleskoparme5 in der Höhe gegenüber dem Rahmen1 verschiebbar angeordnet. Dazu weist jeder Teleskoparm5 eine Druckfeder6 und eine über die Länge der Teleskoparme5 verschiebbare und arretierbare Druckfederauflage7 auf. Dadurch ist die Auflageplatte2 gegenüber dem Rahmen1 derart verschiebbar gelagert, dass das oberste aufzunehmende Material3 des Materialstapels4 , unabhängig von der Anzahl der auf dem Materialstapel4 aufeinander liegenden aufzunehmenden Materialen3 , sich gegenüber dem Rahmen1 immer in gleicher Höhe befindet. Dazu sind die Druckfedern6 mittels der Druckfederauflagen7 in ihren Wirklängen auf die Gewichtskraft des Materialstapels4 abgestimmt. An dem Rahmen1 sind schwenkbar ein Saugkopfschwenkarm8 mit einem Saugkopf9 zur Aufnahme des aufzunehmenden Materials3 vom Materialstapel4 und ein Kolbenzylinder10 angeordnet, wobei der Kolbenzylinder10 einen Kolben11 und eine Entspannungsöffnung12 aufweist und über einen Druckschlauch13 mit dem Saugkopf9 strömungstechnisch verbunden ist. Außerdem besitzt der Rahmen1 ein gegenüber dem Rahmen1 schwenkbaren Bedienschwenkarm14 mit einem Mitnehmer15 , wobei dieser Bedienschwenkarm14 über eine Kolbenstange16 mit dem Kolben11 des Kolbenzylinders10 verbunden ist. - Für die Verwendung der neuen Vorrichtung zum pneumatischen Trennen gemäß der
2 bis4 wird manuell der Bedienschwenkarm11 betätigt. Dadurch wird mit einem ersten Teil einer Schwenkbewegung des Bedienschwenkarms14 , gemäß der2 , der Kolben11 aus dem Kolbenzylinder10 herausgezogen, so dass in dem Kolbenzylinder10 ein Unterdruck entsteht. Damit wird auch in dem über den Druckschlauch13 mit dem Kolbenzylinder10 verbunden Saugkopf9 ein Unterdruck erzeugt und das aufzunehmende Material3 vom Materialstapel4 angesaugt. Durch einem zweiten Teil der Schwenkbewegung des Bedienschwenkarms14 , gemäß der3 , wird über seinen Mitnehmer15 der Saugkopfschwenkarm8 erfasst und damit auch der Saugkopf9 und das angesaugte aufzunehmende Material3 über den Schwenkradius des Saugkopfschwenkarms8 bewegt. Durch einem dritten Teil der Schwenkbewegung eines Bedienschwenkarms14 , gemäß der4 , überstreift der Kolben11 des Kolbenzylinders10 die im Kolbenzylinder10 angeordnete Entspannungsöffnung12 , wodurch der Kolbenzylinder10 geöffnet wird und damit kein Unterdruck im Kolbenzylinder10 einschließlich im Druckschlauch13 und im Saugkopf9 mehr anliegt, so dass das angesaugte aufzunehmende Material4 vom Saugkopf9 getrennt wird. - Denkbar ist es, die Kolbenstange
16 in ihrer Länge veränderbar auszuführen. Dadurch kann z. B. bei stark poröse aufzunehmende Materialen3 der Ansaugdruck erhöht werden, indem die Kolbenstange16 verlängert wird. Ebenso kann durch eine Verringerung der Länge der Kolbenstange16 der Ansaugdruck verringert werden, um somit der Ansaugdruck an weniger poröse aufzunehmende Materialen3 anzupassen. - Denkbar ist es auch, das Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Trennen für aufgestapelte Zeitungen, Papierblättern und -bogen oder Platten z. B. aus Kunststoff, Metall oder Holz einzusetzen.
- Das neue Verfahren zum pneumatischen Trennen und die dazugehörige Vorrichtung soll nun beispielhaft an einer Anwendung als Selbstverkäufer für Zeitungen und Zeitschriften erläutert werden. Dazu ist gemäß der
5 und der6 der Rahmen1 von einem Gehäuse17 umgeben, wobei das aufzunehmende Material3 eine Zeitung oder Zeitschrift18 und der Materialstapel4 ein Zeitungs- oder Zeitschriftenstapel19 ist. Der Bedienschwenkarm14 ist derart in seine Länge ausgestaltet, dass er durch einen Schwenkarmschlitz20 freibeweglich aus dem Gehäuse17 heraus ragt. Zudem ist an dem Gehäuse17 eine Münzarretierung21 angeordnet, welche den Bedienschwenkarm14 nur nach Einwurf einer definierten Münzenmenge einmalig freigibt. Außerdem umkleidet das Gehäuse17 eine Entnahmekammer22 mit einer in dem Gehäuse17 angeordneten Entnahmeöffnung23 für die Herausnahme der Zeitung oder Zeitschrift18 durch einen Nutzer auf. Dabei ist die Entnahmekammer23 derart zu dem Rahmen1 ausgerichtet, dass die im dritten Teil der Schwenkbewegung eines Bedienschwenkarms14 vom Saugkopf9 abgetrennte Zeitung oder Zeitschrift18 in die Entnahmekammer23 fällt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rahmen
- 2
- Auflageplatte
- 3
- aufzunehmende Material
- 4
- Materialstapel
- 5
- Teleskoparm
- 6
- Druckfeder
- 7
- Druckfederauflage
- 8
- Saugkopfschwenkarm
- 9
- Saugkopf
- 10
- Kolbenzylinder
- 11
- Kolben
- 12
- Entspannungsöffnung
- 13
- Druckschlauch
- 14
- Bedienschwenkarm
- 15
- Mitnehmer
- 16
- Kolbenstange
- 17
- Gehäuse
- 18
- Zeitung oder Zeitschrift
- 19
- Zeitungs- oder Zeitschriftenstapel
- 20
- Schwenkarmschlitz
- 21
- Münzarretierung
- 22
- Entnahmekammer
- 23
- Entnahmeöffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10142389 B4 [0003]
Claims (10)
- Verfahren zum pneumatischen Trennen, dadurch gekennzeichnet, dass: – mit einem ersten Teil einer Schwenkbewegung eines Bedienschwenkarms (
14 ) in einem Kolbenzylinder (10 ) und einem über einen Druckschlauch (13 ) mit dem Kolbenzylinder (10 ) verbunden Saugkopf (9 ) ein Unterdruck erzeugt und ein aufzunehmendes Material (3 ) angesaugt wird, – mit einem zweien Teil der Schwenkbewegung des Bedienschwenkarms (14 ) über einen Mitnehmer (15 ) des Bedienschwenkarms (14 ) ein Saugkopfschwenkarm (8 ) erfasst und damit auch der Saugkopf (9 ) und das aufzunehmende Material (3 ) über den Schwenkradius des Saugkopfschwenkarms (8 ) bewegt wird und – mit einem dritten Teil der Schwenkbewegung des Bedienschwenkarms (14 ) ein Kolben (11 ) des Kolbenzylinders (10 ) eine im Kolbenzylinder (10 ) angeordnete Entspannungsöffnung (23 ) überstreift, wodurch der Kolbenzylinder (10 ) geöffnet wird und damit kein Unterdruck im Kolbenzylinder (10 ) einschließlich Druckschlauch (13 ) und Saugkopf (9 ) mehr anliegt, so dass das aufzunehmende Material (3 ) vom Saugkopf (9 ) getrennt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dritten Teil der Schwenkbewegung des Bedienschwenkarms (
14 ) der Saugkopf (9 ) sich oberhalb einer Entnahmekammer (22 ) befindet, so dass das vom Saugkopf (9 ) abgetrennte aufzunehmende Material (3 ) in eine Entnahmekammer (22 ) fällt. - Vorrichtung zum pneumatischen Trennen, bestehend aus einem Rahmen (
1 ) mit einer Auflageplatte (2 ), einen schwenkbar am Rahmen (1 ) angeordneten Bedienschwenkarm (14 ) mit einem Mitnehmer (15 ), wobei der Bedienschwenkarm (14 ) über eine Kolbenstange (16 ) mit einem Kolben (11 ) eines Kolbenzylinders (10 ) verbunden ist, und einen schwenkbar am Rahmen (1 ) angeordneten Saugkopfschwenkarm (8 ) mit einem Saugkopf (9 ), wobei der Saugkopf (9 ) über einen Druckschlauch (13 ) mit einem Kolbenzylinder (10 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (
15 ) des Bedienschwenkarms (14 ) über einen Abschnitt des Schwenkkreises des Bedienschwenkarms (14 ) auf dem Saugkopfschwenkarm (8 ) aufliegt und diesen in die Bewegungsrichtung des Bedienschwenkarms (14 ) bewegt. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenzylinder (
10 ) eine Entspannungsöffnung (23 ) aufweist, welche der Kolben (11 ) des Kolbenzylinders (10 ) am Ende des Schwenkkreises des Bedienschwenkarms (14 ) überstreift und damit der Kolbenzylinder (10 ) geöffnet wird. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (
2 ) über Teleskoparme (5 ) in der Höhe gegenüber dem Rahmen (1 ) verschiebbar angeordnet ist, wozu jeder Teleskoparm (5 ) eine Druckfeder (6 ) und eine über die Länge der Teleskoparme (5 ) verschiebbare und arretierbare Druckfederauflage (7 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (
6 ) mittels der Druckfederauflagen (7 ) in ihren Wirklängen auf die Gewichtskraft des Materialstapels (4 ) derart abgestimmt sind, dass das oberste aufzunehmende Material (3 ) des Materialstapels (4 ) gegenüber dem Rahmen (1 ) unabhängig von der Anzahl des aufzunehmenden Materials (3 ) des Materialstapels (4 ) immer in gleicher Höhe befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die Länge der Kolbenstange (
16 ) der im Kolbenzylinder (10 ) erzeugte und über den Druckschlauch (13 ) am Saugkopf (9 ) vorliegende Saugdruck einstellbar ist, wobei zur Erhöhung des Ansaugdrucks die Kolbenstange (16 ) verlängert und zur Verringerung des Ansaugdrucks die Kolbenstange (16 ) verkürzt wird. - Vorrichtung nach einem der Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
1 ) von einem Gehäuse (17 ) umgeben ist, wobei der Bedienschwenkarm (14 ) durch einen Schwenkarmschlitz (20 ) freibeweglich aus dem Gehäuse17 herausragt und das Gehäuse (17 ) zusätzlich eine Entnahmekammer (22 ) mit einer in das Gehäuse (17 ) angeordneten Entnahmeöffnung (23 ) umkleidet. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (
17 ) eine Münzarretierung (21 ) angeordnet, welche den Bedienschwenkarm (14 ) nur nach Einwurf einer definierten Münzenmenge einmalig freigibt.
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DE540612C (de) | 1931-12-17 | Otto Lederle | Mit Saug- und Druckluft arbeitende Bogenanlegevorrichtung | |
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- 2011-07-13 DE DE102011107168.0A patent/DE102011107168B4/de not_active Expired - Fee Related
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