DE102011088583A1 - Entkopplungsvorrichtung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/025Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant characterised by having a particular shape
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entkopplungsvorrichtung (1) zur Entkopplung schwingungsfähiger Komponenten (2) gegenüber einer diesbezüglichen Halterung (4), wobei die schwingungsfähige Komponente mittels einer Mehrzahl von Entkopplungselementen (3) gegenüber der Halterung (4) gehalten ist, wobei das Entkopplungselement (3) bei Relativbewegung zwischen der schwingungsfähigen Komponente (2) und der Halterung (4) auf Scherung belastet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Entkopplungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Entkopplungsvorrichtungen dienen dazu, die von Komponenten, wie beispielsweise von elektrischen Lüftern, erzeugten Schwingungen nicht in störender Weise an die Fahrzeugstruktur weiter geleitet wird. Dabei wird die Schwingung des die Schwingung erzeugenden Elements der Komponente derart entkoppelt und vorzugsweise gedämpft, als dass die noch weiter gegebene Schwingung in ihrer Amplitude reduziert ist und nicht mehr als störend empfunden wird.
  • Die Druckschrift 101 53 908 A1 offenbart eine Vorrichtung zur elastischen Anordnung eines Elektromotors eines Kraftfahrzeuges, bei dem der Elektromotor in einer Aufnahme angeordnet ist, wobei zwischen Elektromotor und der Aufnahme zumindest ein elastisches Isolationselement angeordnet ist. Das Isolationselement ist dabei aus einem ersten schalenförmigen Element und einem zweiten schalenförmigen Element gebildet, wobei zwischen diesen beiden schalenförmigen Elementen ein elastisches Element angeordnet ist.
  • Die schalenförmigen Elemente umgreifen dabei das elastische Element und komprimieren dieses im Betriebszustand.
  • Die DE 20 2009 012 545 U1 offenbart eine Entkopplungsvorrichtung für ein Expansionsorgan eines Kältemittelkreislaufes einer Klimaanlage, wobei zur mechanischen und akustischen Entkopplung zwischen dem Expansionsorgan und dem Grundkörper ein Entkopplungselement vorgesehen ist. Das Entkopplungselement ist dabei zwischen das Expansionsorgan und den Grundkörper angeordnet, welche das Expansionsorgan aufnimmt. Das Entkopplungselement ist somit vorgespannt angeordnet und bei Bewegung des Expansionsorganes auf Druck komprimierbar.
  • Die DE 100 54 556 A1 offenbart ein elastisches Abstützelement für die Halterung eines Elektromotors zu Entkopplung von Schwingungen. Auch hierbei wird ein Entkopplungselement zwischen dem Motorhalter und dem Motor verwendet, welches auf Grund seiner elastischen Eigenschaften sowohl Federungs- als auch Dämpfungseigenschaften aufweist.
  • Die im Stand der Technik bekannten Entkopplungselemente weisen den Nachteil auf, dass diese bei leichten zu entkoppelnden Komponenten eine zu steife Dämpfungs- bzw. Federungscharakteristik aufweisen, so dass eine adäquate Dämpfung bei leichten Komponenten nicht gewährleistet werden kann.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Entkopplungsvorrichtung zu schaffen, welche auch bei immer geringer werdenden Massen von zu entkoppelnden Komponenten noch wirksam die Schwingungen und Geräusche entkoppelt.
  • Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1, wonach eine Entkopplungsvorrichtung zur Entkopplung schwingungsfähiger Komponenten gegenüber einer diesbezüglichen Halterung geschaffen wird, wobei die schwingungsfähige Komponente mittels einer Mehrzahl von Entkopplungselementen gegenüber der Halterung gehalten ist, wobei das Entkopplungselement bei Relativbewegung zwischen der schwingungsfähigen Komponente und der Halterung auf Scherung belastet wird.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Entkopplungselement zur Aufhängung der Komponente in der Halterung dient. Dabei wird das Entkopplungselement vorzugsweise nicht auf Druck oder Zug belastet und kann dadurch hinsichtlich der diesbezüglichen Federkonstante ausgelegt werden, dass auch bei leichten zu entkoppelnden Komponenten noch eine ausreichende Schwingungsentkopplung erzielt wird.
  • Weiterhin ist es auch zweckmäßig, wenn das Entkopplungselement zwei Verbindungsbereiche aufweist, ein erster Verbindungsbereich zur Verbindung des Entkopplungselements an einer Aufhängung der Komponente und ein zweiter Verbindungsbereich zur Verbindung des Entkopplungselements mit der Halterung.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das Entkopplungselement an der Komponente und/oder an der Halterung mittels des jeweiligen Verbindungsbereichs festgeklemmt und/oder formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden ist. Dazu ist es zweckmäßig, wenn an der zu entkoppelnden Komponente und/oder an der diesbezüglichen Halterung eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, welche das Entkopplungselement in der dazu vorgesehenen Aufnahme klemmt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Entkopplungselement in einer Aufnahme der Halterung mittels des Verbindungsbereichs aufgenommen ist, wobei der Verbindungsbereich des Entkopplungselements eine derartige Form aufweist, dass er in eine dafür vorgesehene Aufnahme anpassbar ist Auch ist es zweckmäßig, wenn das Entkopplungselement im Verbindungsbereich mittels einer Klemmvorrichtung in/an der Halterung und/oder in/an der Komponente in der Aufnahme geklemmt gehalten ist.
  • Dabei ist es auch zweckmäßig, wenn das Entkopplungselement mit den beiden an gegenüberliegenden Enden vorgesehenen Verbindungsbereichen einen Biegebalken darstellt.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn das Entkopplungselement mit den beiden an gegenüberliegenden Enden vorgesehene Verbindungsbereichen mit endseitigen Verbreiterungen mit/ohne Verbindungsöffnung ausgebildet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Entkopplungsvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht eines Entkopplungselements, und
  • 3 eine Ansicht eines Entkopplungselements mit einer Aufnahme in der diesbezüglichen Halterung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine Entkopplungsvorrichtung 1 für die Entkopplung von schwingungsfähigen oder -erzeugenden Komponenten 2, wobei die Komponente 2 mittels vorzugsweise einer Mehrzahl von Entkopplungselementen 3 mit einer Halterung 4 verbunden ist und gegenüber der Halterung gehalten ist. Vorzugsweise ist eine Anzahl von zwei, drei oder vier Entkopplungselementen 3. Dabei sind die Entkopplungselemente 3 derart angeordnet und ausgebildet, dass bei einer Relativbewegung der schwingungsfähigen Komponente relativ zu der Halterung 4 die Entkopplungselemente im Wesentlichen auf Scherung belastet werden.
  • Die 1 zeigt, dass die schwingungsfähige Komponente 2 durch eine Mehrzahl von Entkopplungselementen 3 in der Halterung 4 bzw. in mehreren Halterungen 4 gehalten ist. Dabei wird die Komponente 2 mit den Entkopplungselementen 3 in den Halterungen 4 bzw. in der Halterung 4 aufgehängt. Das Entkopplungselement 3 dient in diesem Falle der Aufhängung der Komponente 2 in der Halterung 4. Dazu ist es vorgesehen, dass das Entkopplungselement 3 zwei Verbindungsbereiche 9, 10 aufweist, einen ersten Verbindungsbereich 9 zur Verbindung des Entkopplungselements 3 an einer Aufhängung 11 der Komponente 2 und einen zweiten Verbindungsbereich 10 zur Verbindung des Entkopplungselements 3 mit der Halterung 4.
  • Weiterhin ist zu erkennen, dass die Entkopplungselemente 3 in der Halterung 4 mit einer Klemmvorrichtung 5 zwischen der Halterung 4 und der Klemmvorrichtung 5 eingeklemmt sind.
  • Die 2 zeigt ein Entkopplungselement, das im Wesentlichen als Biegebalken ausgebildet ist und welches an zwei gegenüberliegenden Enden mit einem vergrößerten Querschnitt 6 ausgestattet ist, wobei weiterhin in diesen Bereichen Öffnungen 7 vorgesehen sind. Allerdings ist die Vorsehung der Vergrößerung des Querschnitts 6 und die Vorsehung der Öffnung 7 nicht zwingend miteinander verknüpft. Ja nach Wahl des Materials und der Aufhängung kann entweder nur die Vergrößerung des Querschnitts oder auch nur die Vorsehung der Öffnungen vorgesehen sein.
  • Die Vergrößerung der Querschnitte ist im Falle der 2 durch kreisringförmige Ausgestaltungen realisiert. In anderen Anwendungsfällen können auch rechteckige, quadratische, dreieckige oder beispielsweise ovale Erweiterungen des Querschnitts der Endbereiche des Entkopplungselements realisierbar sein.
  • Bei dem Beispiel der 2 kann das Entkopplungselement 3 in den Verbindungsbereichen 9, 10, die durch die vergrößerten Querschnitte 6 der Endbereiche gebildet sind, in eine Aufnahme der Halterung bzw. in eine Aufnahme der Komponente aufgenommen und formschlüssig gehalten werden, damit das Verbindungselement 3 zur Aufhängung der Komponente in der Halterung verwendet werden kann. Die Öffnungen 7 dienen dazu, dass als Vorsprünge dienende Verbindungselemente an der Halterung 4 bzw. an der Komponente 2 vorgesehen sein können, die der Aufhängung dienen, so dass diese Vorsprünge in die Öffnungen eingreifen können und das Entkopplungselement halten.
  • Die 3 zeigt schematisch die Anordnung des Entkopplungselements 3 und der Halterung 4, wobei die Halterung 4 eine Aussparung oder Aufnahme 8 aufweist, die in ihrer Form derart ausgebildet ist, dass der vergrößerte Endbereich 6 des Entkopplungselements 3 formschlüssig in diese Aufnahme 8 aufgenommen werden kann
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entkopplungsvorrichtung
    2
    Komponente
    3
    Entkopplungselement
    4
    Halterung
    5
    Klemmvorrichtung
    5
    vergrößerter Endbereich
    7
    Öffnungen
    8
    Aufnahmen
    9
    Verbindungsbereich
    10
    Verbindungsbereich
    11
    Aufhängung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009012545 U1 [0005]
    • DE 10054556 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Entkopplungsvorrichtung (1) zur Entkopplung schwingungsfähiger Komponenten (2) gegenüber einer diesbezüglichen Halterung (4), wobei die schwingungsfähige Komponente (2) mittels einer Mehrzahl von Entkopplungselementen (3) gegenüber der Halterung (4) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (3) bei Relativbewegung zwischen der schwingungsfähigen Komponente und der Halterung auf Scherung belastet wird.
  2. Entkopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (3) zur Aufhängung der Komponente (2) in der Halterung (4) dient.
  3. Entkopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (3) zwei Verbindungsbereiche aufweist, ein erster Verbindungsbereich zur Verbindung des Entkopplungselements (3) an einer Aufhängung (4) der Komponente und ein zweiter Verbindungsbereich zur Verbindung des Entkopplungselements mit der Halterung.
  4. Entkopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (3) an der Komponente (2) und/oder an der Halterung (4) mittels des jeweiligen Verbindungsbereichs festgeklemmt und/oder formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
  5. Entkopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement in einer Aufnahme der Halterung mittels des Verbindungsbereichs aufgenommen ist, wobei der Verbindungsbereich des Entkopplungselements (3) eine derartige Form aufweist, dass er in eine dafür vorgesehene Aufnahme einpassbar ist.
  6. Entkopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (3) im Verbindungsbereich mittels einer Klemmvorrichtung in/an der Halterung (4) und/oder in/an der Komponente (2) in der Aufnahme geklemmt gehalten ist.
  7. Entkopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (3) mit den beiden an gegenüberliegenden Enden vorgesehene Verbindungsbereichen einen Biegebalken darstellt.
  8. Entkopplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkopplungselement (3) mit den beiden an gegenüberliegenden Enden vorgesehene Verbindungsbereichen mit endseitigen Verbreiterungen mit/ohne Verbindungsöffnung ausgebildet ist.
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