DE102011088032A1 - Ladeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung (1), insbesondere einen Abgasturbolader (1), vorzugsweise einer Brennkraftmaschine, wobei die Ladeeinrichtung (1) einen Verdichter (3) aufweist, der in einem Verdichtergehäuse (2) angeordnet ist. Eine kostengünstige Herstellung und eine verlängerte Lebensdauer des Verdichtergehäuses (2) und somit der Ladeeinrichtung (1) ist dadurch erreicht, dass das Verdichtergehäuse (2) als Kompositbauteil ausgebildet ist und zumindest zwei miteinander verbundene Abschnitte (13, 14) aufweist, wobei zumindest einer der Abschnitte (13, 14) aus einem Kunststoff hergestellt ist und zumindest einer der Abschnitt (13, 14) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist. Die Erfindung betrifft weiter ein derartiges Verdichtergehäuse (2) für eine Ladeeinrichtung (1), insbesondere einem Abgasturbolader (1), vorzugsweise einer Brennkraftmaschine.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung, insbesondere einen Abgasturbolader, mit einem in einem Verdichtergehäuse angeordneten Verdichter. Die Erfindung betrifft weiter ein Verdichtergehäuse für eine derartige Ladeeinrichtung.
  • Eine Ladeeinrichtung dient in der Regel der Leistungssteigerung einer Kraftmaschine. Die Ladeeinrichtung kann beispielsweise als Abgasturbolader ausgebildet sein und der Leistungssteigerung einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, dienen. Hierbei treibt das von der Brennkraftmaschine erzeugte heiße Abgas eine Turbine der Ladeeinrichtung an, die ihrerseits, etwa mittels einer Welle, einen Verdichter der Ladeeinrichtung antreibt. Der von der Turbine angetriebene Verdichter verdichtet die der Brennkraftmaschine zuzuführende Luft, womit eine Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine erreicht wird. Die Ladeeinrichtung weist in der Regel ein Turbinengehäuse und ein Verdichtergehäuse auf, in denen die Turbine bzw. der Verdichter angeordnet sind. Zusätzlich kann ein Lagergehäuse vorgesehen sein, in dem beispielsweise besagte Welle gelagert ist. Während die an der Turbine herrschenden thermodynamischen Bedingungen ein aus metallischen Werkstoffen, insbesondere aus Stahl, hergestelltes Turbinengehäuse erfordern, wird das Verdichtergehäuse aufgrund der moderateren Bedingungen zunehmend aus Kunststoff hergestellt, um insbesondere eine Kostensenkung zu erreichen.
  • Aus der EP 1 830 071 A2 ist ein Verdichtergehäuse bekannt, welches aus Kunststoff hergestellt ist. Dieses Kunststoffgehäuse weist einen inneren, dem anzutreibenden Fluid, beispielsweise Luft, ausgesetzten Abschnitt auf, der aus einem Duroplast hergestellt ist. Zudem ist ein diesen Innenabschnitt überdeckender Außenabschnitt vorgesehen, der aus einem Thermoplast hergestellt ist.
  • Aus der DE 10 2007 048 851 A1 ist ein weiteres Verdichtergehäuse bekannt, welches aus Kunststoff hergestellt ist, wobei das Verdichtergehäuse ein Metallgerüst aufweist, welches in den Kunststoff des Verdichtergehäuses eingebettet ist, um die Verdichterseite der Ladeeinrichtung und insbesondere auch das Verdichtergehäuse beispielsweise vor Verformungen aufgrund der Wärmeinwirkungen von der Turbinenseite zu schützen.
  • Die auf der Verdichterseite herrschenden Bedingungen, die insbesondere durch das mit Hilfe des Verdichters verdichtete anzutreibende Fluid bedingt sind, führen dazu, dass das Verdichtergehäuse in bestimmten Bereichen seiner dem anzutreibenden Fluid ausgesetzten Innenseite höheren thermischen und/oder mechanischen Belastungen ausgesetzt ist als in anderen Bereichen. Dies macht eine aufwändige Bearbeitung bzw. eine aufwändige Herstellung dieser bestimmten Bereiche, zum Beispiel eine zusätzliche Verstärkung bzw. eine Materialaufdickung, erforderlich. Zudem weist das Verdichtergehäuse auf der Innenseite geometrisch komplexe Bereiche auf, die ebenfalls eine zusätzliche Bearbeitung dieser Bereiche erforderlich macht. Diese Nachbearbeitung der entsprechenden Bereiche bzw. deren Herstellung führen zu einer nachteiligen Kostensteigerung des Verdichtergehäuses, welche die durch den Einsatz eines Verdichtergehäuses aus Kunststoff beabsichtigte Kostenreduzierung zumindest teilweise relativieren. Des Weiteren kann das aus Kunststoff hergestellte Verdichtergehäuse, insbesondere in den mechanisch und/oder thermisch höher belasteten Bereichen, instabil sein und zu einer verkürzten Lebensdauer der Ladeeinrichtung bzw. einer Beeinträchtigung der Leistung der Ladeeinrichtung führen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Ladeeinrichtung, insbesondere einen Abgasturbolader, vorzugsweise einer Brennkraftmaschine, eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine kostengünstige Herstellung und eine verlängerte Lebensdauer auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Verdichtergehäuse einer Ladeeinrichtung aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten auszubilden, wobei thermisch und/oder mechanisch höher belastete Abschnitte aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind, während andere Abschnitte aus einem Kunststoff hergestellt sind. Somit wird eine längere Lebensdauer der thermisch und/oder mechanisch höher belasteten Abschnitte und folglich eine längere Lebensdauer des gesamten Verdichtergehäuses bzw. der gesamten Ladeeinrichtung erreicht. Zudem werden die Produktionskosten, insbesondere im Vergleich zu einem gänzlich aus einem metallischen Werkstoff hergestellten Verdichtergehäuse reduziert. Das Verdichtergehäuse dient dabei der Lagerung eines Verdichters der Ladeeinrichtung, insbesondere eines Verdichterrads des Verdichters, das antriebsverbunden mit einer Turbine bzw. einem Turbinenrad der Ladeeinrichtung gekoppelt ist. Diese Kopplung ist beispielsweise durch eine Welle realisiert, welche z.B. in einem Lagergehäuse der Ladeeinrichtung gelagert sein kann. Des Weiteren kann die Ladeeinrichtung ein Turbinengehäuse aufweisen, in dem die Turbine, insbesondere ein Turbinenrad der Turbine, gelagert ist.
  • Dem Erfindungsgedanken entsprechend weist die Ladeeinrichtung besagtes Verdichtergehäuse auf, welches als Kompositbauteil ausgebildet ist und zumindest zwei miteinander verbundene Abschnitte aufweist, wobei mindestens einer der Abschnitte aus Kunststoff hergestellt ist, während mindestens ein anderer Abschnitt aus dem metallischen Werkstoff hergestellt ist. Die jeweiligen Abschnitte des Verdichtergehäuses können also auch als separate Bauteile bezeichnet werden, wobei einander benachbarte Bauteile miteinander verbunden sind. Insbesondere sind die jeweiligen Abschnitte des Verdichtergehäuses dem anzutreibenden Fluid innerhalb des Strömungspfads des Fluids ausgesetzt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die geometrisch komplexen Abschnitte mit einer hohen Präzision hergestellt, während weniger komplexe Abschnitte mit einer niedrigeren Präzision hergestellt sind. Dies führt dazu, dass die Gesamtherstellungskosten des Verdichtergehäuses gesenkt werden.
  • Erfindungsgemäß sind thermisch und/oder mechanisch höher beanspruchte Abschnitte aus dem metallischen Werkstoff hergestellt. Ein derartiger Abschnitt ist insbesondere im Bereich des Verdichterrads angeordnet. Dementsprechend weist das Verdichtergehäuse bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Radabschnitt auf. Der Radabschnitt erstreckt sich zumindest teilweise entlang eines axialen Eintrittsquerschnitts des Verdichters und eines radialen Austrittsquerschnitts des Verdichters. Die Begriffe axial bzw. radial sind hierbei bezüglich einer Rotationsachse des Verdichterrads gegeben. Dementsprechend tritt das anzutreibende Fluid, beispielsweise Luft, durch den Eintrittsquerschnitt axial in den Verdichter ein und verlässt den Verdichter in verdichteter Form radial durch den Austrittsquerschnitt. Die Verdichtung erfolgt zum Beispiel durch radial am Verdichterrad angeordnete Schaufeln. Das somit verdichtete Fluid kann über einen Zuführkanal etwa einer Brennkraftmaschine zugeführt werden. Dabei herrscht im Bereich zwischen dem Eintrittsquerschnitt und dem Austrittsquerschnitt aufgrund des erhöhten Drucks im Fluid und eine damit verbundene Temperaturerhöhung des Fluids eine erhöhte thermische und/oder mechanische Belastung. Dementsprechend ist dieser Bereich des Verdichtergehäuses, insbesondere auf einer dem anzutreibenden Fluid ausgesetzten Innenseite des Verdichtergehäuses, thermisch und/oder mechanisch höher belastet. Dieser Radabschnitt des Verdichtergehäuses ist nun erfindungsgemäß aus dem metallischen Werkstoff hergestellt und weist somit eine höhere Stabilität bzw. eine verlängerte Lebensdauer bei den gegebenen Bedingungen auf. Dabei wird die Kenntnis genutzt, dass eine entsprechende Herstellung bzw. Nachbearbeitung eines Kunststoffs in entsprechendem Bereich zeit- und kostenaufwändig ist. Hierzu zählen beispielsweise das Verstärken des Kunststoffs im entsprechenden Bereich bzw. eine Materialaufdickung in diesen Bereichen. Der aus dem metallischen Werkstoff hergestellte und in diesem Bereich angeordnete Abschnitt benötigt hingegen keine Nachbearbeitung bzw. kein aufwändiges Herstellverfahren, so dass die gesamten Produktionskosten des Verdichtergehäuses gesenkt werden und die Lebensdauer des Verdichtergehäuses erhöht wird.
  • Zweckmäßig kann der Radabschnitt den Verdichter, insbesondere das Verdichterrad, zumindest teilweise umschließen. Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen der Radabschnitt das Verdichterrad in der Umfangsrichtung gänzlich umschließt.
  • Alternativ oder zusätzlich erstreckt sich der Radabschnitt entlang des gesamten Bereichs von dem Eintrittsquerschnitt bis zu dem Austrittsquerschnitt. Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen der Radabschnitt das Verdichterrad in der Umfangsrichtung gänzlich umschließt und sich gänzlich vom Eintrittsquerschnitts zum Austrittsquerschnitts erstreckt. In diesem Fall kann das Verdichtergehäuse zwei Abschnitte aufweisen, nämlich den aus dem metallischen Werkstoff hergestellten Radabschnitt sowie einen weiteren und aus Kunststoff hergestellten Abschnitt im Bereich des Zuführkanals, der mit dem Radabschnitt verbunden ist.
  • Der metallische Werkstoff kann jeder zumindest teilweise aus einem Metall bestehende Werkstoff sein, wobei Werkstoffe aus einem Metall, insbesondere einem Leichtmetall bevorzugt sind. Als Beispiel für ein derartiges Leichtmetall sein auf Aluminium hingewiesen. Dementsprechend sind Ausführungsformen bevorzugt, bei denen zumindest ein Abschnitt des Verdichtergehäuses aus Aluminium hergestellt ist.
  • Auch sind metallische Werkstoffe bevorzugt, die zumindest zwei unterschiedliche Metalle aufweisen. Diese metallischen Werkstoffe können dementsprechend Legierungen sein, wobei ein derartiger metallischer Werkstoff zum Beispiel Stahl ist. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Verdichtergehäuse alternativ oder zusätzlich zumindest einen aus einer Legierung, insbesondere aus Stahl, hergestellten Abschnitt auf.
  • Zur vereinfachten Verbindung der benachbarten Abschnitte des Verdichtergehäuses weisen zwei benachbarte Abschnitte einen Spalt auf. Dieser Spalt dient insbesondere dem Zweck, die benachbarten Abschnitte beim Verbinden vereinfacht oder präzise relativ zueinander zu bewegen zu können bzw. zu positionieren. Der Spalt zwischen den benachbarten Abschnitten ist zudem zumindest teilweise mit einem Füllmittel geschlossen. Das Füllmittel gewährleistet eine Abdichtung des Verdichtergehäuses, so dass das anzutreibende Fluid das Verdichtergehäuse nicht über diese Spalte verlassen kann.
  • Bevorzugt ist das Füllmittel elastisch. Hiermit kann eine thermische und/oder mechanische Spannung zwischen zwei benachbarten Abschnitten, die aus zwei unterschiedlichen Materialien hergestellt sein können, ausgeglichen oder zumindest reduziert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Verbindung zwischen den benachbarten Abschnitten mittels des Füllmittels realisiert. Das heißt, dass das Füllmittel zusätzlich als Verbindungsmittel, zum Beispiel als Klebstoff, ausgestattet ist bzw. fungiert. Das Füllmittel kann seine Endform bzw. Endeigenschaft im Anschluss an das Anbringen bzw. Füllen des Füllmittels in den Spalt annehmen. So kann das Füllmittel eine flüssige Eigenschaft aufweisen und im Anschluss an das Ausrichten und/oder das Verbinden der benachbarten Abschnitte, beispielsweise durch Ausdunsten, die Endform und/oder die Endeigenschaften, insbesondere die elastische Eigenschaft, annehmen bzw. aufweisen. Das Füllmittel kann folglich ein Fugenmittel bzw. Silikon oder Acryl sein.
  • Die Verbindung zwischen den benachbarten Abschnitten des Verdichtergehäuses ist auf beliebige Art realisiert. Exemplarisch wir hier auf ein Verkleben und/oder Verschweißen und/oder Vernieten der jeweiligen Abschnitte hingewiesen. Zusätzlich oder alternativ kann eine derartige Verbindung durch einen Formschluss der entsprechenden Abschnitte des Verdichtergehäuses realisiert sein. Beispielsweise können die zu verbindenden Abschnitte derart ausgebildet bzw. ausgestattet sein, dass sie miteinander verschraubbar sind. Zudem oder optional kann ein aus Kunststoff hergestellte Abschnitt an einem anderen Abschnitt, beispielsweise einem aus dem metallischen Werkstoff hergestellten Abschnitt, angespritzt sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Verdichtergehäuse als wichtiger Bestandteil der vorliegenden Erfindung auch als Solches zum Umfang dieser Erfindung gehört.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen Schnitt durch eine Ladeeinrichtung,
  • 2 einen Schnitt durch eine weitere Ladeeinrichtung,
  • 3 einen Schnitt durch ein Verdichtergehäuse.
  • Entsprechend den 1 und 2 weist eine Ladeeinrichtung 1, die als Abgasturbolader 1 ausgebildet sein kann, ein Verdichtergehäuse 2 auf, in dem ein Verdichter 3, insbesondere ein Verdichterrad 4 des Verdichters 3, angeordnet ist. Der Verdichter 3 bzw. das Verdichterrad 4 ist mittels einer Welle 5 mit einer hier nicht gezeigten Turbine der Ladeeinrichtung 1 antriebsverbunden, wobei die Welle 5 in einem Lagergehäuse 6 der Ladeeinrichtung 1 gelagert ist. Die Turbine wird beispielsweise von einem Abgas einer Brennkraftmaschine als antreibendes Fluid angetrieben und überträgt diesen Antrieb mit Hilfe der Welle 5 auf den Verdichter 3. Der somit angetriebene Verdichter 3 verdichtet etwa Luft als anzutreibendes Fluid, die durch einen Zuführkanal 7 einer Brennkraftmaschine zuführbar ist. Dementsprechend bildet der Verdichter 3, insbesondere das Verdichterrad 4 mit dem Verdichtergehäuse 2, einen axialen Eintrittsquerschnitt 8 sowie einen radialen Austrittsquerschnitt 9. Die axiale Richtung sowie die radiale Richtung sind bezüglich einer Rotationsachse der Welle 5 bzw. des Verdichterrads 4 gegeben, wobei die Axialrichtung bzw. die Rotationsachse durch einen Pfeil 10 angedeutet ist, während die Radialrichtung senkrecht hierzu verläuft. Das anzutreibende Fluid, das im Folgenden einfachheitshalber und exemplarisch als Luft bezeichnet wird, gelangt somit durch einen Ansaugkanal 11 axial in den Eintrittsquerschnitt 8 und strömt anschließend über den Austrittsquerschnitt 9 radial in Richtung des Zuführkanals 7.
  • Das Lagergehäuse 6 kann aus einem Metall hergestellt sein und weist eine umlaufende Schulter 12 auf, welche das Verdichtergehäuse 2 vor Wärmeeinwirkungen auf der Turbinenseite der Ladeeinrichtung 1 schützt.
  • Das Verdichtergehäuse 2 ist als Kompositbauteil ausgebildet und weist zumindest zwei miteinander verbundene Abschnitte 13, 14 auf, wobei die gezeigten Beispiele zwei derartige Abschnitte 13, 14 aufweisen. Ein erster Abschnitt 13 des Verdichtergehäuses 2 erstreckt sich entlang des Einsaugkanals 11 sowie entlang des Strömungspfads vom Eintrittsquerschnitt 8 zum Austrittsquerschnitt 9. Eine dem Verdichterrad 4 zugewandte Innenseite 15 des ersten Abschnitts 13 weist vom Eintrittsquerschnitt 8 bis zum Austrittsquerschnitt 9 eine zu einer dem Verdichtergehäuse 2 zugewandten Außenkontur 16 des Verdichterrads 4 komplementäre Form auf, so dass die Innenseite 15 des ersten Abschnitts 13 und die Außenkontur 16 des Turbinenrads 4 zwischen dem Eintrittsquerschnitt 8 und dem Austrittsquerschnitt 9 einen gleichbleibenden Abstand aufweisen. Der erste Abschnitt 13 kann entsprechend als Radabschnitt 17 des Verdichtergehäuses 2 bezeichnet werden. Der Radabschnitt 17 umschließt zudem das Verdichterrad 4 bevorzugt gänzlich, so dass der Radabschnitt 17 im Bereich des Einsaugkanals 11 die Innenwand 18 des Einsaugkanals 11 formt bzw. bildet.
  • Der zweite Abschnitt 14 des Verdichtergehäuses 2 ist vom Verdichterrad 4 des Verdichters 3 weiter entfernt als der erste Abschnitt 13. Der zweite Abschnitt 14 umschließt bevorzugt das Verdichterrad 4 ebenfalls entlang des gesamten Umfangs, so dass, wie in 1 zu sehen, der Zuführkanal 7 zumindest teilweise durch den zweiten Abschnitt 14 gebildet ist. Der erste Abschnitt 13 und der zweite Abschnitt 14 des als Kompositbauteil ausgebildeten Verdichtergehäuses 2 sind folglich auf ihren dem Verdichterrad 4 zugewandten Innenseiten 15 der Luft und somit dem anzutreibenden Fluid ausgesetzt.
  • Der erste Abschnitt 13 des Verdichtergehäuses 2 ist bedingt durch die in diesem Bereich herrschenden höheren Drücke bzw. Temperaturen einer höheren thermischen und/oder mechanischen Belastung ausgesetzt als der zweite Abschnitt 14. Dies gilt insbesondere für den jeweiligen der Luft ausgesetzten Bereich und somit für die Innenseite 15 des ersten Abschnitts 13. Dementsprechend und erfindungsgemäß ist der erste Abschnitt 13 aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, während der zweite Abschnitt 14 aus einem Kunststoff hergestellt ist. Der erste Abschnitt 13 ist also beispielsweise aus Stahl oder Aluminium hergestellt, während der zweite Abschnitt 14 aus einem Duroplast hergestellt ist.
  • Die Verbindung zwischen den benachbarten Abschnitten 13, 14 des Verdichtergehäuses 2 kann auf beliebige Art realisiert sein. In der in 1 gezeigten Ausführungsform weisen der erste Abschnitt 13 und der zweite Abschnitt 14 jeweils eine Verzahnung 19 auf, wobei die Verzahnungen 19 komplementär zueinander ausgebildet sind. Die Verzahnung 19' des ersten Abschnitts 13 und die Verzahnung 19'' des zweiten Abschnitts 14 sind Radialverzahnungen 19', 19'', die sich entlang der Umfangsrichtung, bevorzugt entlang der gesamten Umfangsrichtung erstrecken.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform greifen die Verzahnung 19' des ersten Abschnitts 13 und die Verzahnung 19'' des zweiten Abschnitts 14 in einem radial zur Austrittsöffnung 9 beabstandeten und dem Zuführkanal 7 benachbarten Bereich ineinander und bilden somit eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 13 und dem zweiten Abschnitt 14. Die Verzahnungen 19', 19'' können zusätzlich durch Verkleben und/oder Verschweißen und/oder Vernieten aneinander fixiert sein. Auch können die Verzahnungen 19', 19'' komplementäre Gewinde 22', 22'' des ersten Abschnitts 13 und des zweiten Abschnitts 14 bilden, so dass diese Abschnitte 13, 14 miteinander verschraubar sind.
  • Beim in 2 gezeigten Beispiel ist die Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 13 und dem zweiten Abschnitt 14 anders realisiert. Auch hier weisen die Abschnitte 13, 14 jeweils eine Verzahnung 19', 19'' auf, die in einem dem Einsaugkanal 11 benachbarten und radial beabstandeten Bereich ineinandergreifen. Zudem sind der erste Abschnitt 13 und der zweite Abschnitt 14 im gezeigten Ausschnitt komplementär zueinander ausgebildet, so dass der zweite Abschnitt 14 den ersten Abschnitt 13 auf der von der Innenseite 15 des ersten Abschnitts 13 abgewandten Seite gänzlich überdeckt. Der erste Abschnitt 13 und der zweite Abschnitt 14 stehen also im gesamten gezeigten Bereich in Kontakt. Somit ist eine formschlüssige Verbindung gegeben, die zusätzlich durch die Ausgestaltung als Gewinde 22 und optional durch das Verkleben und/oder Vernieten und/oder Verschweißen der sich kontaktierenden Flächen verstärkt werden kann.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Verdichtergehäuse 2, in der zwei Abschnitte 13, 14 des Verdichtergehäuses 2 zu sehen sind. Die beiden gezeigten und benachbarten Abschnitte 13, 14 des Verdichtergehäuses 2 kontaktieren einander in der dargestellten Ansicht nicht, so dass zwischen dem ersten Abschnitt 13 und dem zweiten Abschnitt 14 ein Spalt 20 ausgebildet ist. Der Spalt 20 dient dem Zweck, die zu verbindenden Abschnitte 13, 14 beim Verbinden bzw. Zusammenbauen des Verdichtergehäuses 2 präzise und einfach zueinander positionieren zu können. Der Spalt 20 ist nach der Verbindung der Abschnitte 13, 14 mit einem Füllmittel 21 zumindest teilweise gefüllt. Somit kann die Luft nicht durch den Spalt 20 nach außen gelangen. Ein weiterer Vorteil des Spalts 20 ist, dass die Abschnitte 13, 14 in den den Spalt 20 bildenden Bereichen nicht präzise hergestellt sein müssen, was zu einer weiteren Kostenreduzierung führt.
  • Bevorzugt ist das Füllmittel 21 elastisch, wobei das Füllmittel 21 die elastische Eigenschaft nach der Herstellung bzw. nach dem Ausfüllen des Spalts 20 aufweisen kann. Die aus unterschiedlichen Materialien hergestellten Abschnitte 13, 14 weisen in der Regel unterschiedliche Materialeigenschaften, insbesondere unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten, auf. Dies kann zur Bildung einer mechanischen Spannung zwischen den Abschnitten 13, 14 führen, wobei das elastische Füllmittel 21 diese Spannung ausgleicht oder zumindest reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1830071 A2 [0003]
    • DE 102007048851 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Ladeeinrichtung (1), insbesondere Abgasturbolader (1), mit einem in einem Verdichtergehäuse angeordneten Verdichter (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Verdichtergehäuse (2) als ein aus mindestens zwei miteinander verbundenen Abschnitten (13, 14) aufweisendes Kompositbauteil ausgebildet ist, wobei zumindest einer der Abschnitte (13, 14) aus Kunststoff hergestellt ist und zumindest einer der Abschnitte (13, 14) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
  2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Radabschnitt (17) des Verdichtergehäuses (2) zumindest teilweise entlang eines axialen Eintrittsquerschnitts (8) des Verdichters (3) und eines radialen Austrittsquerschnitts (9) des Verdichters (3) erstreckt und aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
  3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radabschnitt (17) ein Verdichterrad (4) des Verdichters (2) zumindest teilweise umschließt.
  4. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Abschnitte (13, 14) des Verdichtergehäuses (2) aus einem Metall, insbesondere einem Leichtmetall, hergestellt ist.
  5. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Abschnitte (13, 14) des Verdichtergehäuses (2) aus einer Legierung, insbesondere aus Stahl, hergestellt ist.
  6. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Abschnitten (13, 14) des Verdichtergehäuses (2) ein Spalt (20) ausgebildet ist, der zumindest teilweise von einem Füllmittel (21) geschlossen ist.
  7. Ladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den benachbarten Abschnitten (13, 14) mittels des Füllmittels (21) realisiert ist.
  8. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Abschnitte (13, 14) des Verdichtergehäuses (2) mittels Verkleben und/oder Verschweißen und/oder Vernieten und/oder Formschluss miteinander verbunden sind.
  9. Verdichtergehäuse (2) für eine Ladeeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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