DE102011087468A1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Turbinenträgheit in einer Dämpferbaugruppe - Google Patents

Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Turbinenträgheit in einer Dämpferbaugruppe Download PDF

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Abstract

Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler, der Folgendes beinhaltet: eine Turbine; einen Deckel; eine Überbrückungskupplung, die in Eingriff mit dem Deckel gebracht werden kann; und eine erste Dämpferbaugruppe, die Folgendes beinhaltet: einen mit der Überbrückungskupplung so verbundenen ersten Flansch, das sich dieser in Übereinstimmung mit der Kupplung dreht; einen zweiten Flansch zum Verbinden mit einer Antriebswelle für ein Getriebe; eine erste Vielzahl von Federn im Eingriff mit dem ersten Flansch und mit mindestens einer Seitenscheibe; und eine zweite Vielzahl von Federn, die mindestens teilweise im Umfang mit der ersten Vielzahl von Federn ausgerichtet und im Eingriff mit mindestens einer Seitenscheibe und dem zweiten Flansch sind. Der hydrodynamische Drehmomentwandler beinhaltet eine mit der ersten Dämpferbaugruppe verbundene zweite Dämpferbaugruppe, die Folgendes beinhaltet: eine an der Turbine befestigten dritte Seitenscheibe; und eine dritte Vielzahl von Federn, die sich radial außerhalb der ersten und der zweiten Vielzahl von Federn befindet und im Eingriff mit der dritten Seitenscheibe ist.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit erhöhter Turbinenträgheit in einer Dämpferbaugruppe. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einer Reihendämpferbaugruppe, in die zusätzliche Turbinenträgheit über einen Tilgerdämpfer eingebracht wird.
  • Vibrationen von einem Motor können auf ein Getriebe über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler übertragen werden, der mit dem Motor und dem Getriebe verbunden ist. Es ist bekannt, dass durch die Verwendung eines Tilgerdämpfers in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler die von einem Motor auf ein Getriebe übertragenen Vibrationen gedämpft werden können.
  • Gemäß den hier dargestellten Ausführungsformen wird ein hydrodynamischer Drehmomentwandler bereitgestellt, der Folgendes beinhaltet: eine Turbine; einen zur Aufnahme von Drehmoment von einem Motor angeordneten Deckel; eine Überbrückungskupplung, die in Eingriff mit dem Deckel gebracht werden kann; und eine erste Dämpferbaugruppe, die Folgendes beinhaltet: einen mit der Überbrückungskupplung so verbundenen ersten Flansch, dass sich dieser in Übereinstimmung mit der Überbrückungskupplung dreht; einen zweiten Flansch zum Verbinden mit einer Antriebswelle für ein Getriebe; eine erste Vielzahl von Federn im Eingriff mit dem ersten Flansch und mit der mindestens einen Seitenscheibe; und eine zweite Vielzahl von Federn, die mindestens teilweise im Umfang mit der ersten Vielzahl von Federn ausgerichtet und im Eingriff mit der mindestens einen Seitenscheibe und mit dem zweiten Flansch sind. Der hydrodynamische Drehmomentwandler beinhaltet eine mit der ersten Dämpferbaugruppe verbundene zweite Dämpferbaugruppe, die Folgendes beinhaltet: eine an der Turbine befestigte dritte Seitenscheibe; und eine dritte Vielzahl von Federn, die sich radial außerhalb der ersten und der zweiten Vielzahl von Federn befindet und im Eingriff mit der mindestens einen Seitenscheibe und der dritten Seitenscheibe ist.
  • Gemäß den hier dargestellten Ausführungsformen wird ein hydrodynamischer Drehmomentwandler bereitgestellt, der Folgendes beinhaltet: eine Turbine; einen zur Aufnahme von Drehmoment von einem Motor angeordneten Deckel; eine Überbrückungskupplung, die in Eingriff mit der Deckelscheibe gebracht werden kann; eine mit der Überbrückungskupplung verbundene erste Dämpferbaugruppe, die so angeordnet ist, dass sie mit einer Antriebswelle für ein Getriebe verbunden ist und mindestens eine Seitenscheibe und eine erste und eine zweite im Umfang ausgerichtete Vielzahl von Federn beinhaltet, wobei die erste Vielzahl von Federn in Kontakt mit einer Komponente der ersten Dämpferbaugruppe ist, mit der die zweite Vielzahl von Federn nicht in Kontakt ist; eine an der Turbine befestigte zweite Dämpferbaugruppe, die mit der ersten Dämpferbaugruppe verbunden ist und eine dritte Vielzahl von Federn radial außerhalb der ersten und der zweiten Vielzahl von Federn beinhaltet. Wenn die Überbrückungskupplung im Eingriff mit dem Deckel ist, beinhaltet der hydrodynamische Drehmomentwandler Folgendes: einen Antriebsdrehmoment-Übertragungsweg vom Deckel durch die Überbrückungskupplung zu der mindestens einen Seitenscheibe; und einen vom ersten Drehmoment-Übertragungsweg getrennten Absorptionsdrehmoment-Weg von der Turbine zu der mindestens einen Seitenscheibe über die zweite Dämpferbaugruppe. Drehmoment aufgrund der Trägheit der Turbine wird zu der mindestens einen Seitenscheibe über den Absorptionsdrehmoment-Weg übertragen.
  • Gemäß den hier dargestellten Ausführungsformen wird ein hydrodynamischer Drehmomentwandler bereitgestellt, der Folgendes beinhaltet: eine Turbine; einen zur Aufnahme von Drehmoment von einem Motor angeordneten Deckel; eine Überbrückungskupplung, die in Eingriff mit der Deckelscheibe gebracht werden kann; eine mit der Überbrückungskupplung verbundene erste Dämpferbaugruppe, die so angeordnet ist, dass sie mit einer Antriebswelle für ein Getriebe verbunden ist und mindestens eine Seitenscheibe und eine erste und eine zweite im Umfang ausgerichtete Vielzahl von Federn beinhaltet, wobei die erste Vielzahl von Federn in Kontakt mit einer Komponente der ersten Dämpferbaugruppe ist, mit der die zweite Vielzahl von Federn nicht in Kontakt ist; und eine an der Turbine befestigte zweite Dämpferbaugruppe, die mit der ersten Dämpferbaugruppe verbunden ist und eine dritte Vielzahl von Federn radial außerhalb der ersten und der zweiten Vielzahl von Federn beinhaltet. Wenn die Überbrückungskupplung im Eingriff mit dem Deckel ist, beinhaltet der hydrodynamische Drehmomentwandler Folgendes: einen Antriebsdrehmoment-Übertragungsweg vom Deckel durch die Überbrückungskupplung zu der mindestens einen Seitenscheibe; und einen vom Antriebsdrehmoment-Übertragungsweg getrennten Absorptionsdrehmoment-Weg von der Turbine zu der mindestens einen Seitenscheibe über die zweite Dämpferbaugruppe. Drehmoment aufgrund der Trägheit vom Deckel ist entlang des Antriebsdrehmoment-Übertragungsweges zu der mindestens einen Seitenscheibe über die Überbrückungskupplung übertragbar. Drehmoment aufgrund der Trägheit der Turbine ist über den Absorptionsdrehmoment-Weg übertragbar. Eine Federkonstante für Federn in der dritten Vielzahl von Federn wird so gewählt, dass bei einer ersten Frequenz die jeweiligen Drehmomente vom Antriebsdrehmoment-Übertragungsweg und Absorptionsdrehmoment-Weg die mindestens eine Seitenscheibe in jeweils entgegengesetzte Drehrichtungen bringen.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorzüge der vorliegenden Offenbarung sind anhand der folgenden Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen nachzuvollziehen.
  • Es werden exemplarisch verschiedene Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Schemazeichnungen offenbart, in denen sich die entsprechenden Bezugszeichen auf die entsprechenden Teile beziehen, wobei Folgendes gilt:
  • 1A zeigt eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Koordinatensystems zur Darstellung der in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe.
  • 1B zeigt eine perspektivische Ansicht eines Objekts im zylindrischen Koordinatensystem von zur Darstellung der in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe.
  • 2 zeigt eine Teilquerschnittansicht eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit erhöhter Turbinenträgheit in einer Dämpferbaugruppe.
  • 3 zeigt eine nicht geschichtete Vorderansicht der Flansche, Seitenscheiben und Federn für den in 2 gezeigten Reihendämpfer.
  • Zunächst sei darauf hingewiesen, dass gleiche Zeichnungsnummern auf verschiedenen Zeichnungsansichten identische oder funktional ähnliche strukturelle Elemente der Offenbarung bezeichnen. Es ist klar, dass die Offenbarung gemäß den Ansprüchen nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Ferner ist klar, dass diese Offenbarung nicht auf das jeweilige Verfahren, die jeweiligen Werkstoffe und jeweiligen Modifikationen gemäß der Beschreibung beschränkt ist und naturgemäß verschieden sein kann. Es ist ebenfalls klar, dass die hier verwendeten Begriffe ausschließlich dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen dienen und nicht zum Einschränken des Umfangs der vorliegenden Offenbarung gedacht sind.
  • Vorbehaltlich abweichender Begriffsbestimmungen haben alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet, dem diese Offenbarung zuzurechnen ist, allgemein verstanden werden. Es ist klar, dass alle Verfahren, Einheiten oder Werkstoffe, die den hier beschriebenen ähnlich oder mit diesen gleichwertig sind, in der Praxis oder im Testen der Offenbarung verwendet werden können.
  • 1A zeigt eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Koordinatensystems 80 zur Darstellung der in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe. Die vorliegende Erfindung wird zumindest teilweise im Kontext eines zylindrischen Koordinatensystems beschrieben. Das System 80 weist eine Längsachse 81 auf, die als Bezug für die folgenden Richtungs- und Raumbegriffe dient. Die adjektivischen Begriffe „axial”, „radial” und „Umfang” beziehen sich jeweils auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 (der orthogonal zur Achse 81 ist) und zum Umfang 83. Die adjektivischen Begriffe „axial”, „radial” und „Umfang” beziehen sich ebenfalls auf eine Ausrichtung parallel zu den jeweiligen Ebenen. Zur Verdeutlichung der Anordnung der verschiedenen Ebenen dienen die Objekte 84, 85 und 86. Die Fläche 87 von Objekt 84 bildet eine axiale Ebene. Das heißt, die Achse 81 bildet eine Linie entlang der Fläche. Die Fläche 88 von Objekt 85 bildet eine radiale Ebene. Das heißt, der Radius 82 bildet eine Linie entlang der Fläche. Die Fläche 89 von Objekt 86 bildet eine Umfangsebene. Das heißt, der Umfang 83 bildet eine Linie entlang der Fläche. Ferner ist beispielsweise eine axiale Bewegung oder Anordnung parallel zur Achse 81, eine radiale Bewegung oder Anordnung parallel zum Radius 82 und eine Umfangsbewegung oder -anordnung parallel zum Umfang 83. Eine Drehung erfolgt in Bezug zur Achse 81.
  • Die adverbialen Begriffe „axial”, „radial” und „Umfang” beziehen sich jeweils auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 und zum Umfang 83. Die adverbialen Begriffe „axial”, „radial” und „Umfang” beziehen sich ebenfalls auf eine Ausrichtung parallel zu den jeweiligen Ebenen.
  • 1B zeigt eine perspektivische Ansicht eines Objekts 90 im zylindrischen Koordinatensystem 80 von 1A zur Darstellung der in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe. Das zylindrische Objekt 90 ist repräsentativ für ein zylindrisches Objekt in einem zylindrischen Koordinatensystem und soll die vorliegende Erfindung in keiner Weise einschränken. Das Objekt 90 beinhaltet eine axiale Fläche 91, eine radiale Fläche 92 und eine Umfangsfläche 93. Die Fläche 91 ist Teil einer axialen Ebene, die Fläche 92 ist Teil einer radialen Ebene und die Fläche 93 ist eine Umfangsfläche.
  • 2 zeigt eine Teilquerschnittansicht eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers 100 mit Turbinenträgheit in einer Dämpferbaugruppe 102. Der hydrodynamische Drehmomentwandler 100 beinhaltet eine Turbine 104, einen zur Aufnahme von Drehmoment von einem Motor (nicht dargestellt) beispielsweise über Stifte 108 und eine Antriebsscheibe 110 angeordneten Deckel 106 und eine Überbrückungskupplung 112, die in Eingriff mit dem Deckel gebracht werden kann. Die Dämpferbaugruppe 102 beinhaltet einen mit der Überbrückungskupplung 115 über eine Scheibe 115 der Überbrückungskupplung so verbundenen Flansch 114, dass sich dieser in Übereinstimmung mit der Überbrückungskupplung dreht, mindestens eine Seitenscheibe und einen Flansch 120 zum Verbinden mit einer Antriebswelle (nicht dargestellt) für ein Getriebe (nicht dargestellt). In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der mindestens einen Seitenscheibe um die Seitenscheiben 116 und 118. Die Dämpferbaugruppe 102 beinhaltet eine Vielzahl von Federn 122 im Eingriff mit dem Flansch 114 und mit den Seitenscheiben und eine Vielzahl von Federn 124, die mindestens teilweise im Umfang mit der Vielzahl von Federn 122 ausgerichtet sind und mit den Seitenscheiben und mit dem Flansch 120 im Eingriff sind.
  • 3 zeigt eine nicht geschichtete Vorderansicht der Flansche, Seitenscheiben und Federn für den in 2 gezeigten Reihendämpfer. Folgendes ist anhand von 2 und 3 zu verstehen. Zu Zwecken der Anschauung nehmen wir an, dass Drehmoment von der Scheibe 114 von der Kupplung 112 im Uhrzeigersinn R1 ausgeübt wird. In 3 sind die Federn 122 nur im Eingriff mit der Seitenscheibe 114 und die Federn 124 nur im Eingriff mit dem Flansch 120 gezeigt, wobei beispielsweise die Enden 121 der Federn 122 im Eingriff mit den Öffnungen 123 in der Scheibe 114 und die Enden 125 der Federn 124 im Eingriff mit den Öffnungen 127 im Flansch 120 sind. Es ist klar, dass die Enden 129 der Federn 122 im Eingriff mit den Seitenscheiben 116 und 118 in den Öffnungen 131 und dass die Enden 133 der Federn 124 im Eingriff mit den Öffnungen 135 in den Seitenscheiben 116 und 118 sind. Die Federn 124 sind teilweise in den Öffnungen 137 der Scheibe 114 angeordnet, berühren aber nicht die Ränder der Öffnungen. Die Federn 122 sind teilweise in den Öffnungen 139 der Scheibe 120 angeordnet, berühren aber nicht die Ränder der Öffnungen. Das heißt, die Öffnungen 137 und 139 bieten Platz für das axiale Schichten der Scheiben 114, 116 und 118 und des Flansches 120.
  • Der hydrodynamische Drehmomentwandler beinhaltet ebenfalls eine Dämpferbaugruppe 126, auch als Tilgerdämpfer bezeichnet, der mit der Dämpferbaugruppe 102 verbunden ist und eine beispielsweise mit einem Niet 130 an der Turbine befestigte Seitenscheibe 128, eine an der Seitenscheibe 128 befestigte Seitenscheibe 132 und eine Vielzahl von Federn 134 beinhaltet. Die Vielzahl der Federn 134 befindet sich radial außerhalb der Vielzahlen von Federn 122 und 124 und ist im Eingriff mit den Scheiben 128 und 132. In einem Ausführungsbeispiel sind die Seitenscheiben 116 und 118 beispielsweise mit einem Niet 136 miteinander befestigt, und die Seitenscheibe 116 ist im Eingriff mit der Vielzahl von Federn 134. Der Niet 130 verbindet auch die Scheibe 118 mit der Turbine. Der Niet 130 ist durch den Schlitz 145 in die Scheibe 118 eingeführt, so dass eine relative Drehung zwischen dem Niet und der Scheibe 118 möglich ist. Im Allgemeinen hat der Schlitz einen relativ kleinen Umfang. Das heißt, der Niet 130 hat einen Umfangsabstand zu der Seitenscheibe 118, der einen einwandfreien Betrieb des Dämpfers 126 im Überbrückungsmodus ermöglicht.
  • Im Überbrückungsmodus, das heißt, wenn die Überbrückungskupplung im Eingriff ist, beinhaltet der hydrodynamische Drehmomentwandler einen Absorptionsdrehmoment-Weg 138 von der Turbine zu den Scheiben 116 und 118 über den Niet 130, die Scheiben 128 und 132 und die Federn 134. Der hydrodynamische Drehmomentwandler beinhaltet ebenfalls einen Antriebsdrehmomentwandler-Weg 140 vom Deckel 104 zu den Scheiben 116 und 118 über die Scheiben 115 und 114 und die Federn 122. Im hydrodynamischen Drehmomentwandlermodus (Überbrückungskupplung nicht im Eingriff oder offen) wird ein Drehmomentweg 141 von der Turbine zum Flansch 120 über den Niet 130, die Scheiben 116 und 118 und die Federn 124 gebildet. In einem Ausführungsbeispiel wird Drehmoment von der Turbine über den Niet 130, die Scheiben 128 und 130 und die Nocke 143 auf die Scheiben 116 und 118 übertragen. Die Nocke 143 hat einen Umfangsabstand zu der Scheibe 132, das heißt, es ist ein bestimmter Betrag einer relativen Drehung der Nocke und der Scheibe 132 möglich. Wenn das Drehmoment von der Turbine 104 die Drehmomentkapazität des Dämpfers 126 überschreitet (das heißt, das maximale Drehmoment, bevor Federn beschädigt werden), kann Drehmoment von den Scheiben 128 und 132 direkt auf die Scheibe 118 über die Nocke 143 übertragen werden. Auch wenn das Turbinendrehmoment die Drehmomentkapazität des Dämpfers 102 überschreitet, kann Drehmoment von den Scheiben 116 und 118 direkt auf den Flansch 120 über die Nieten 136 übertragen werden.
  • Wie bereits angemerkt, können unerwünschte Vibrationen von einem Motor auf ein Getriebe über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler übertragen werden, der mit dem Motor und dem Getriebe verbunden ist. Beispielsweise können Motorvibrationen über den Weg 140 auf das Getriebe übertragen werden. Die Dämpferbaugruppe 126 kann zum vorteilhaften Ausüben von Drehmoment aufgrund von Trägheit oder Masse von einer Turbine im hydrodynamischen Drehmomentwandler auf eine Dämpferbaugruppe, beispielsweise einen Reihendämpfer 102, dienen, um unerwünschten Vibrationen entgegenzuwirken.
  • Wenn der Deckel mit einem Motor verbunden ist, bringt beispielsweise ein Drehmoment entlang des Drehmoment-Übertragungsweges 140 aufgrund des Deckels und des Motors die Scheiben 116 und 118 beispielsweise in eine Drehrichtung R1. Beispielsweise bringt ein Drehmoment entlang des Drehmoment-Übertragungsweges 138 aufgrund der Turbine und der Scheiben 128 und 132 die Scheiben 116 und 118 beispielsweise in eine entgegengesetzte Drehrichtung R2. Somit wird den durch die Trägheit des Motors und den Deckel entlang des Weges 140 entstandenen Vibrationen durch das Drehmoment aufgrund der Trägheit der Turbine und der Scheiben 128 und 132 über eine von den Federn 134 auf die Scheibe 116 ausgeübte Kraft entgegengewirkt. Somit wird über einen Weg außerhalb des Antriebsdrehmoment-Übertragungsweges 140 Drehmoment aufgrund der Trägheit der Turbine und der Dämpferbaugruppe 126 auf die Dämpferbaugruppe 102 ausgeübt, wodurch vorteilhaft unerwünschte durch den Betrieb des Motors entstandene Vibrationen gedämpft werden.
  • Es ist klar, dass das Drehmoment entlang des Weges 140 die Richtungen entsprechend der Beschleunigung und Verzögerung des Deckels und des Motors ändern kann. Wenn der Motor beispielsweise zündet, beschleunigt der Deckel in eine Richtung und nach dem Zünden verzögert der Deckel in einer entgegengesetzten Richtung. Das entlang des Weges 138 übertragene Drehmoment schwingt entsprechend, um dem Drehmoment von Weg 140 entgegenzuwirken. In einem Ausführungsbeispiel wird eine Federkonstante für die Federn 134 so gewählt, dass bei einer Resonanzfrequenz der Dämpferbaugruppe 102 der Deckel und die Turbine um 180 Grad phasenverschoben schwingen. Das heißt, die jeweiligen Drehmomente entlang der Wege 140 und 138 sind an den Scheiben 116 und 118 entgegengesetzt, wodurch die Dämpfung unerwünschter Motorvibrationen optimiert wird.
  • Die Position der Baugruppe 126 radial außerhalb des Dämpfers 102 oder zumindest außerhalb der Federn 122 und 124 erhöht den radialen Umfang und die erwünschte Trägheit der Scheiben 128 und 132. Zusätzlich erhöht die Verlängerung der Scheibe 128 zum Niet 130 die Trägheit der Scheibe 128.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass verschiedene der oben beschriebenen und weitere Merkmale und Funktionen oder Alternativen hiervon auf eine erwünschte Weise zu vielen weiteren unterschiedlichen Systemen oder Anwendungen kombiniert werden können. Verschiedene momentan nicht vorgesehene oder nicht berücksichtigte Alternativen, Modifikationen, Varianten oder Verbesserungen können von Fachleuten vorgenommen werden, die von den folgenden Ansprüchen ebenfalls abgedeckt sind.

Claims (11)

  1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler, der Folgendes umfasst: eine Turbine; einen zur Aufnahme von Drehmoment von einem Motor angeordneten Deckel; eine Überbrückungskupplung, die in Eingriff mit dem Deckel gebracht werden kann; eine erste Dämpferbaugruppe, die Folgendes beinhaltet: einen so mit der Überbrückungskupplung verbundenen ersten Flansch, dass sich dieser in Übereinstimmung mit der Überbrückungskupplung dreht; mindestens eine Seitenscheibe; einen zweiten Flansch zum Verbinden mit einer Antriebswelle für ein Getriebe; eine erste Vielzahl von Federn im Eingriff mit dem ersten Flansch und mit der mindestens einen Seitenscheibe; und eine zweite Vielzahl von Federn, die mindestens teilweise im Umfang mit der ersten Vielzahl von Federn ausgerichtet und im Eingriff mit der mindestens einen Seitenscheibe und mit dem zweiten Flansch sind; eine mit der ersten Dämpferbaugruppe verbundene zweite Dämpferbaugruppe, die Folgendes beinhaltet: eine an der Turbine befestigte dritte Seitenscheibe; und eine dritte Vielzahl von Federn radial außerhalb der ersten und der zweiten Vielzahl von Federn und im Eingriff mit der mindestens einen Seitenscheibe und der dritten Seitenscheibe.
  2. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei: die mindestens eine Seitenscheibe eine so befestigte erste und zweite Seitenscheibe beinhaltet, dass sich diese in Übereinstimmung drehen.
  3. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, der ferner Folgendes umfasst, wenn die Überbrückungskupplung geschlossen ist: einen Drehmoment-Übertragungsweg vom Deckel zu der mindestens einen Seitenscheibe über den ersten Flansch und die erste Vielzahl von Federn; und einen Absorptionsdrehmoment-Weg von der Turbine zu der mindestens einen Seitenscheibe über die zweite Dämpferbaugruppe, wobei: Drehmoment aufgrund der Trägheit des Deckels zu der mindestens einen Seitenscheibe über den Antriebsdrehmoment-Übertragungsweg übertragen wird; und Drehmoment aufgrund der Trägheit der Turbine und der dritten Scheibe zu der mindestens einen Seitenscheibe über den Absorptionsdrehmoment-Weg übertragen wird.
  4. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 3, wobei eine Federkonstante für die Federn in der dritten Vielzahl von Federn so gewählt wird, dass bei einer ersten Frequenz für die Bewegung der mindestens einen Seitenscheibe in einer ersten Drehrichtung aufgrund des Drehmoments entlang des Antriebsdrehmoment-Übertragungsweges Drehmoment entlang des Absorptionsdrehmoment-Weges die mindestens eine Seitenscheibe in eine zweite Drehrichtung entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung bringt.
  5. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 4, wobei: die zweite Dämpferbaugruppe eine vierte Seitenscheibe im Eingriff mit der ersten Dämpferbaugruppe beinhaltet; und das entlang des Absorptionsdrehmoment-Weges übertragene Drehmoment auf der Trägheit der Turbine und der dritten Seitenscheibe und der Trägheit der vierten Seitenscheibe beruht.
  6. Hydrodynamischer Drehmomentwandler, der Folgendes umfasst: eine Turbine; einen zur Aufnahme von Drehmoment von einem Motor angeordneten Deckel; eine Überbrückungskupplung, die in Eingriff mit dem Deckel gebracht werden kann; eine mit der Überbrückungskupplung verbundene erste Dämpferbaugruppe, die zum Verbinden mit einer Antriebswelle für ein Getriebe angeordnet ist und mindestens eine Seitenscheibe und eine erste und eine zweite im Umfang ausgerichtete Vielzahl von Federn beinhaltet, wobei die erste Vielzahl von Federn in Kontakt mit einer Komponente der ersten Dämpferbaugruppe ist, mit der die zweite Vielzahl von Federn nicht in Kontakt ist; eine an der Turbine befestigte zweite Dämpferbaugruppe, die mit der ersten Dämpferbaugruppe verbunden ist und eine dritte Vielzahl von Federn radial außerhalb der ersten und der zweiten Vielzahl von Federn beinhaltet; und wenn die Überbrückungskupplung im Eingriff mit dem Deckel ist: einen Antriebsdrehmoment-Übertragungsweg vom Deckel über die Überbrückungskupplung zu der mindestens einen Seitenscheibe; und einen vom ersten Drehmoment-Übertragungsweg getrennten Absorptionsdrehmoment-Weg von der Turbine zu der mindestens einen Seitenscheibe über die zweite Dämpferbaugruppe, wobei das Drehmoment aufgrund der Trägheit der Turbine zu der mindestens einen Seitenscheibe über den Absorptionsdrehmoment-Weg übertragen wird.
  7. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 6, wobei: Drehmoment entlang des Antriebsdrehmoment-Übertragungsweges die mindestens eine Seitenscheibe in eine erste Drehrichtung bringt; und Trägheit entlang des Absorptionsdrehmoment-Weges die mindestens eine Seitenscheibe in eine zweite Drehrichtung entgegengesetzt zur ersten Drehrichtung bringt.
  8. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 6, wobei: die zweite Dämpferbaugruppe eine erste und eine zweite Seitenscheibe im Eingriff mit der dritten Vielzahl von Federn beinhaltet; und das entlang des Absorptionsdrehmoment-Weges übertragene Drehmoment auf der Trägheit der Turbine und der Trägheit der ersten und der zweiten Seitenscheibe beruht.
  9. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 6, wobei eine Federkonstante für die Federn in der dritten Vielzahl von Federn so gewählt wird, dass bei einer ersten Frequenz der Deckel und die Turbine um 180 Grad phasenverschoben schwingen.
  10. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 6, wobei: die mindestens eine Seitenscheibe eine erste und eine zweite Seitenscheibe beinhaltet; die erste Dämpferbaugruppe Folgendes beinhaltet: einen so mit der Überbrückungskupplung verbundenen ersten Flansch, dass sich dieser in Übereinstimmung mit der Überbrückungskupplung dreht; und einen zweiten Flansch zum Verbinden mit der Antriebswelle für ein Getriebe; die erste Vielzahl von Federn im Eingriff mit dem ersten Flansch und mit der ersten und der zweiten Seitenscheibe ist; die zweite Vielzahl von Federn im Eingriff mit der ersten und der zweiten Seitenscheibe und mit dem zweiten Flansch ist; und die erste und die zweite Scheibe im Eingriff mit der dritten Vielzahl von Federn sind.
  11. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 10, wobei: die zweite Dämpferbaugruppe eine dritte und eine vierte Seitenscheibe im Eingriff mit der dritten Vielzahl von Federn beinhaltet; die dritte Seitenscheibe an der Turbine befestigt ist; und die erste Scheibe in Eingriff mit der ersten Dämpferbaugruppe gebracht werden kann.
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