DE102011087070A1 - Fernbedienungsvorrichtung für ein Fernbedienungssystem eines Fahrzeugs - Google Patents

Fernbedienungsvorrichtung für ein Fernbedienungssystem eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Offenbart ist eine Fernbedienungsvorrichtung (IDG1) für ein Fernbedienungssystem eines Kraftfahrzeugs (FZ). Dabei hat die Fernbedienungsvorrichtung ein Gehäuse (GHI) zum Unterbringen eines Funkmoduls (FMI), das zum Aussenden eines Funksignals (FS) mit einer Information ausgebildet ist. Ferner hat sie ein erstes an dem Gehäuse angebrachtes Bedienfeld (BF1) mit zumindest einem von einem Benutzer betätigbaren ersten Schaltelement (SE1), wobei durch die Betätigung des zumindest einem ersten Schaltelements das Funkmodul veranlasst wird, ein Funksignal mit einer vorbestimmten Information auszusenden. Schließlich hat die Fernbedienungsvorrichtung ein Abdeckelement (ABD), das in einem ersten Zustand das zumindest eine erste Schaltelement abdeckt, und in einem zweiten Zustand das zumindest eine erste Schaltelement freigibt. Auf diese Weise kann die Sicherheit der Fernbedienungsvorrichtung erhöht werden, da nicht ungewollt fernbedienbare Fahrzeugfunktionen ausgelöst werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernbedienungsvorrichtung für ein Fernbedienungssystem eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, die insbesondere die Steuerung einer Vielzahl von Fahrzeugfunktionen aus der Ferne ermöglichen soll. Insbesondere kann dabei die Fernbedienungsvorrichtung als ein Funkschlüssel ausgebildet sein, der mit einem Zugangs- und/oder Startsystem des Fahrzeugs zusammenwirkt.
  • Heutige moderne Fahrzeuge haben immer mehr eine fahrzeugseitige Empfangseinrichtung oder eine fahrzeugseitige Sende-/Empfangseinrichtung zum Empfangen von Signalen einer dem Fahrzeug zugeordneten mobilen Einheit. Bei einer derartigen mobilen Einheit kann es sich um einen Funkschlüssel handeln, der mit einem fahrzeugseitigen Teil zur Realisierung eines Zugangs- und/oder Startsystems des Kraftfahrzeugs zusammenwirkt. Mittels dieses Funkschlüssels können von einem Benutzer Steueranweisungen an ein vom Benutzer entfernt liegendes Kraftfahrzeug über eine Funkenstelle übermittelt werden. In dieser Beziehung ist es bekannt, Steueranweisungen zum Verriegeln ein oder mehrerer Türen, zum Entriegeln einer oder mehrerer Türen, zum speziellen Entriegeln des Kofferraumdeckels, zum Öffnen oder Schließen eines Cabriodachs, usw. vom Funkschlüssel an das Fahrzeug zu senden. Neben dieser Vielzahl von Steueranweisungen im Rahmen eines Zugangssystems sind jedoch auch weitere Funktionen denkbar, die aus der Ferne gesteuert werden können, wie beispielsweise das Aktivieren einer Standheizung, das Abfragen eines aktuellen Reifendrucks, das Abfragen des Kraftstofffüllstands usw. Je mehr derartige Komfortfunktionen mittels des Funkschlüssels am Fahrzeug jedoch gesteuert werden sollen, umso mehr von einem Benutzer bedienbare Schaltelemente müssen auf dem Funkschlüssel vorgesehen werden. Eine Vielzahl auf der Oberseite oder den Seitenflächen des Funkschlüssels angebrachten Schaltelementen zum Realisieren einer Vielzahl von fernsteuerbaren Funktionen macht jedoch das Bedienfeld auf dem Funkschlüssel unübersichtlich, da die einzelnen Schaltelemente entweder klein ausgebildet und sehr dicht aneinander angereiht werden müssen, oder in einer größeren Ausführung über die Funkschlüsseloberfläche verteilt werden müssen. Somit entsteht die Gefahr, dass unbeabsichtigt fernbedienbare Funktionen ausgelöst werden, die ein Benutzer gar nicht auslösen wollte.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fernbedienungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, mit dem auf sicherem Wege fernbedienbare Funktionen des Fahrzeugs ausgelöst werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dabei umfasst eine Fernbedienungsvorrichtung für ein Fernbedienungssystem eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, folgende Merkmale. Die Fernbedienungsvorrichtung hat ein Gehäuse zum Unterbringen bzw. zum Umgeben eines Funkmoduls in seinem Innenraum, wobei das Funkmodul zum Aussenden eines Funksignals mit einer Information, insbesondere einer Steueranweisung, ausgebildet ist. Ferner hat die Fernbedienungsvorrichtung ein erstes an dem Gehäuse angebrachtes Bedienfeld mit zumindest einem von einem Benutzer betätigbaren ersten Schaltelement, wobei durch die Betätigung des zumindest einen ersten Schaltelements das Funkmodul veranlasst wird, ein Funksignal mit einer vorbestimmten Information, insbesondere einer vorbestimmten Steueranweisung, auszusenden. Ferner hat die Fernbedienungsvorrichtung ein Abdeckelement, das in einem ersten Zustand das zumindest eine erste Schaltelement abdeckt (um eine Benutzung durch den Benutzer zu verhindern) und in einem zweiten Zustand das zumindest eine erste Schaltelement für eine Betätigung durch den Benutzer freigibt. Durch das Vorsehen eines Abdeckelements kann somit verhindert werden, dass unbeabsichtigt ein erstes Schaltelement von einem Benutzer betätigt wird, und dadurch ein von dem Benutzer nicht gewollter Steuerbefehl am Fahrzeug ausgelöst wird. Somit wird die Sicherheit der Fernbedienungsvorrichtung und folglich auch des Fahrzeugs erhöht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist das erste Bedienfeld, insbesondere feststehend, an einer Außenseite des Gehäuses angebracht, und ist das Abdeckelement bezüglich des Gehäuses beweglich gelagert.
  • Dabei kann gemäß einer Ausgestaltung das Abdeckelement am Gehäuse schwenkbar gelagert sein. Diesbezüglich kann das Abdeckelement einen Befestigungsabschnitt aufweisen, der mit einem korrespondieren Lagerabschnitt an der Gehäuseaußenseite eine um eine Schwenkachse schwenkbare Lagerung bildet. Des Weiteren kann das Abdeckelement dann einen Abdeckabschnitt aufweisen, der in dem ersten Zustand das zumindest eine erste Schaltelement abdeckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das Abdeckelement verschiebbar am Gehäuse gelagert sein. Diesbezüglich kann das Gehäuse dann einen ersten Schienenabschnitt aufweisen, und kann das Abdeckelement einen korrespondierenden zweiten Schienenabschnitt aufweisen, wobei durch eine Führung des zweiten Schienenabschnitts durch den ersten Schienenabschnitt das Abdeckelement in den ersten Zustand über das zumindest eine erste Schaltelement verschiebbar ist, um eine Betätigung des Schaltelements durch einen Benutzer zu verhindern. Ferner kann das Abdeckelement in den zweiten Zustand bewegt bzw. verschoben werden, in dem es eine Freigabeposition einnimmt, in welchem eine Betätigung des zumindest einem ersten Schaltelements durch einen Benutzer möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist es denkbar, dass die Fernbedienungsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass das erste Bedienfeld derart bewegbar (insbesondere verschiebbar) bezüglich des Gehäuses am Gehäuse angebracht bzw. gelagert ist, dass das erste Bedienfeld im ersten Zustand in das Innere des Gehäuses und in dem zweiten Zustand aus dem Gehäuse bewegbar ist, so dass das Gehäuse als Abdeckelement dient. Dies hat den Vorteil, dass einerseits keine zusätzlichen Elemente an der Fernbedienungsvorrichtung (wie ein zusätzliches Abdeckelement) vorgesehen werden müssen, wodurch der vorrichtungstechnische Aufwand verringert wird. Überdies wird die Stabilität der gesamten Fernbedienungsvorrichtung erhöht, da das Gehäuse der Fernbedienungsvorrichtung im Gegensatz zu einem an der Außenseite des Gehäuses angebrachten zusätzlichen Abdeckelements massiver und zerstörungssicherer ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Fernbedienungsvorrichtung ferner ein zweites Bedienfeld mit zumindest einem für einen Benutzer betätigbaren zweiten Schaltelement, das auf der Außenseite des Gehäuses zur Betätigung durch den Benutzer angebracht ist, wobei durch die Betätigung des zumindest einen zweiten Schaltelements das Funkmodul veranlasst wird, ein Funksignal mit einer vorbestimmten Information, insbesondere Steueranweisung, auszusenden. Durch das Vorsehen eines zweiten, insbesondere ungeschützten Bedienfelds, kann somit der Bedienkomfort der Fernbedienungsvorrichtung erhöht werden, da nun mehr Schaltelemente zum Auslösen von Fernbedienungsfunktionen vorgesehen sind. Ferner kann durch das Vorsehen eines ersten schützbaren und eines zweiten nicht schützbaren Bedienfelds eine Priorisierung bestimmter Fernbedienungsfunktionen vorgesehen werden, in dem beispielsweise hoch sicherheitsrelevante Funktionen hochpriorisiert dem ersten Bedienfeld zugewiesen werden, und sicherheitstechnisch weniger priorisierte Funktionen dem zweiten Bedienfeld zugewiesen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Fernbedienungsvorrichtung einen Sensor, der zum Erfassen des ersten Zustands und/oder des zweiten Zustands des Abdeckelements vorgesehen ist. Dabei kann dieser Sensor ebenfalls einen Schaltkontakt aufweisen, der beispielsweise geschlossen ist, wenn das Abdeckelement sich im ersten Zustand befindet, und geöffnet ist, wenn sich das Abdeckelement im zweiten Zustand befindet.
  • Entsprechend kann dann das zweite Bedienfeld aktiviert sein, wenn der Sensor den ersten Zustand des Abdeckelements erfasst. In diesem Zustand ist es dann denkbar, das erste Bedienfeld zu deaktivieren. Des Weiteren ist es auch möglich, dass das erste Bedienfeld aktiviert ist, wenn der Sensor den zweiten Zustand des Abdeckelements erfasst. In diesem Zusammenhang ist es dann wieder denkbar, dass das zweite Bedienfeld deaktiviert ist. Insbesondere kann dabei in der Fernbedienungsvorrichtung eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, die einerseits mit dem Sensor andererseits mit dem ersten und zweiten Bedienfeld verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung in Abhängigkeit der erfassten Sensorsignale entsprechend obiger Darstellung das erste bzw. das zweite Bedienfeld aktiviert und deaktiviert.
  • Die Fernbedienungsvorrichtung kann gemäß einer Ausgestaltung in Form eines tragbaren Funkschlüssels ausgebildet sein. Ferner kann das Fernbedienungssystem des Fahrzeugs insbesondere als ein Zugangs- und/oder Startsystem für ein Kraftfahrzeug ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es dann möglich, dass der Funkschlüssel mit dem fahrzeugseitigen Teil des Zugangs- und/oder Startsystems für das Kraftfahrzeug zusammenwirkt, so dass sämtliche Fernbedienungsfunktionen über das Zugangs- und/oder Startsystem gesteuert werden.
  • Im Folgenden sollen nun beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fernbedienungsvorrichtung in Form eines Funkschlüssels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die mit einem Kraftfahrzeug Signale austauscht;
  • 2 eine Ansicht des Funkschlüssels nach 1 von unten;
  • 3 eine Ansicht des Funkschlüssels nach 1 von oben bei geöffnetem Abdeckelement;
  • 4 eine Ansicht des Funkschlüssels nach 1 von oben bei geschlossenem Abdeckelement;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Fernbedienungsvorrichtung in Form eines Funkschlüssels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 einen Funkschlüssel nach 5 in einer Ansicht von unten bei herausgezogenem ersten Bedienfeld;
  • 7 einen Funkschlüssel nach 5 in einer Ansicht von unten bei eingezogenem ersten Bedienfeld.
  • Es sei zunächst auf 1 verwiesen, in der eine tragbare Fernbedienungsvorrichtung in der Form eines Funkschlüssels IDG1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, die in der Lage ist, über eine Funkschnittstelle FSS Signale mit einem Fahrzeug FZ (hier in der Form eines Kraftfahrzeugs) auszutauschen. Genauer gesagt umfasst der Funkschlüssel IDG1 ein Gehäuse GHI, in dem eine Leiterplatte untergebracht ist, auf der ein funkschlüsselseitiges Funkmodul FMI vorgesehen ist, das mit einer funkschlüsselseitigen Antenne ANI verbunden ist. Ferner ist das Funkmodul FMI mit einer funkschlüsselseitigen Steuereinrichtung STI verbunden, welche ihrerseits mit einem Lagesensor LS in Verbindung steht, und andererseits über eine erste flache flexible Verbindungseinrichtung (FFC: flat flexible cable) FC1 mit einem ersten Bedienfeld BF1 (beispielsweise in der Ausgestaltung einer Folientastatur) und über eine zweite flache flexible Verbindungseinrichtung FC2 mit einem zweiten Bedienfeld BF2. Das erste Bedienfeld BF1 ist dabei feststehend am Gehäuse angebracht, wobei es drei erste von einem Benutzer betätigbare Schaltelemente SE1 umfasst, die sich an der Außenseite des Gehäuses befinden. Entsprechend ist das zweite Bedienfeld BF2 ebenso fest am Gehäuse angebracht, und umfasst drei zweite Schaltelemente SE2, die an der Außenseite des Gehäuses zur Betätigung durch einen Benutzer vorgesehen sind.
  • Kennzeichen der Erfindung ist, dass an dem funkschlüsselseitigen Gehäuse GHI ein Abdeckelement ABD vorgesehen ist, mittels dem in einem ersten Zustand das erste Bedienfeld BF1 bzw. die ersten Schaltelemente SE1 abdeckbar sind, und in einem zweiten Zustand (wie es in 1 gezeigt ist) das erste Bedienfeld BF1 bzw. die ersten Schaltelemente SE1 für eine Betätigung durch den Benutzer frei liegen bzw. frei gegeben sind. Das Gehäuse GHI weist dazu einen Lagerabschnitt LA auf, der mit einem korrespondierenden Befestigungsabschnitt BFA des Abdeckelements derart zusammenwirkt, dass das Abdeckelement ABD um eine Schwenkachse SA verschwenkbar gelagert ist. Dabei kann das Abdeckelement einerseits in Richtung des Pfeils OD gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt werden, um das Abdeckelement ABD noch weiter zu öffnen bzw. das erste Bedienfeld BF1 weiter frei zu geben, oder kann in Richtung des Pfeils CD im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, um den ersten Zustand herzustellen und das erste Bedienfeld BF1 vollständig abzudecken.
  • Mittels des Sensors bzw. Lagesensors LS kann insbesondere die Position des Abdeckelements ABD im ersten (geschlossenen) Zustand festgestellt werden, bei dem ein Abdeckabschnitt ADA des Abdeckelements das erste Bedienfeld BF1 vollständig abdeckt. Beispielsweise wird in diesem Zustand ein Kontakt im Schalter LS geschlossen, wobei dieses Schließsignal SIS dann an die funkschlüsselseitige Steuereinrichtung STI weitergegeben wird. Im zweiten (geöffneten) Zustand wird der Kontakt im Schalter LS geöffnet, so dass kein Schließsignal an der Steuereinrichtung STI anliegt. Folglich kann die Steuereinrichtung STI mittels des Lagesensors den ersten und den zweiten Zustand des Abdeckelements erfassen.
  • Es ist dabei möglich, dass in jedem beliebigen Zustand des Abdeckelements beide Bedienfelder BF1 und BF2 für Eingaben durch einen Benutzer aktiviert sind, oder es ist denkbar, dass die beiden Bedienfelder in Abhängigkeit der Stellung des Abdeckelements ABD aktiviert bzw. deaktiviert werden. Beispielsweise ist es denkbar, im ersten (geschlossenen) Zustand des Abdeckelements, bei dem es das erste Bedienfeld BF1 vollständig abdeckt, was durch ein entsprechendes Schließsignal SIS von dem Lagesensor LS an die Steuereinrichtung STI weiter gemeldet wird, das erste Bedienfeld BF1 zudeaktivieren, wobei das zweite Bedienfeld BF2 aktiviert wird und nur über dieses Bedienfeld bzw. die zweiten Schaltelemente SE2 Eingaben durch den Benutzer gemacht werden können. Befindet sich das Abdeckelement ABD jedoch im zweiten (offenen) Zustand, wie es beispielsweise in 1 gezeigt ist, so kann die Steuereinrichtung STI das zweite Bedienfeld BF2 deaktivieren, während es nun das erste Bedienfeld BF1 aktiviert, so dass Eingaben für den Benutzer nur über die Schaltelemente SE1 gemacht werden können.
  • Das Aktivieren eines Bedienfeldes bedeutet, dass bei Betätigen eines Schaltelements beim Aktivieren dieses Bedienfeldes diese Betätigung des spezifischen Schaltelements von der Steuereinrichtung STI erkannt wird, und die Steuereinrichtung STI einen dieses spezifischen Schaltelements zugeordneten Steuerbefehl an das Funkmodul FMI weitergibt, der diesen Steuerbefehl über die Antenne ANI in Form des Steuersignals SS in Richtung Fahrzeug FZ sendet. Bei einem deaktivierten Bedienfeld wird durch die Betätigung eines zugeordneten Schaltelements keine Funktion (wie das Aussenden eines Steuerbefehls) ausgelöst.
  • Dieses Steuersignal SS kann dann von einer fahrzeugseitigen Antenne ANF empfangen und zu einem fahrzeugseitigen Funkmodul FMF weitergeleitet werden, das das Steuersignal schließlich an eine fahrzeugseitige Steuereinrichtung STF weiterleitet (diese drei Komponenten ANF, FMF und STF können dabei als ein fahrzeugseitiges Fernbedienungssystem angesehen werden, das beispielsweise schon als Zugangs- und/oder Startsystem in einem Fahrzeug vorhanden ist). Entsprechend dem Inhalt des Steuersignals SS können dabei beispielsweise verschiedene fahrzeugseitige Funktionseinrichtungen gesteuert werden. Beispielsweise kann mittels des Steuersignals SS eine Türschließanlage TS angesteuert werden, um beispielsweise eine oder mehrere Fahrzeugtüren zu verriegeln oder zu entriegeln. Des Weiteren ist es denkbar, dass durch ein Steuersignal SS mit entsprechendem Steuerbefehl eine Beleuchtungseinrichtung BL aktiviert oder deaktiviert werden kann. Schließlich ist es auch denkbar, dass ein Steuersignal SS bewirken kann, dass eine Antriebseinheit NA aktiviert wird, mit der ein Fahrzeug für eine Fahrt nach vorne V oder nach hinten HI im Rahmen eines Einparkvorgangs angetrieben werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise denkbar, dass mittels des in 1 dargestellten Funkschlüssels IDG1 Fahrzeugfunktionen priorisiert werden können. Beispielsweise können den zweiten Schaltelementen SE2 Funktionen mit geringerer Priorität zugeordnet werden, beispielsweise das Ein- oder Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung BL oder das Entriegeln bzw. Verriegeln von Türen durch das Türschließsystem TS. Entsprechend können dann den ersten Schaltelementen SE1 Funktionen mit höherer Priorität oder größerer Relevanz für die Fahrzeugsicherheit zugeordnet werden, wie beispielsweise um die Fahrt des Fahrzeugs nach vorne VO oder hinten HI zu steuern. Insbesondere durch das Vorsehen des Abdeckelements ABD, das im normalen Gebrauchsfall sich im ersten (geschlossenen) Zustand befindet, sind derartige sicherheitsrelevante Funktionen, die durch die ersten Schaltelemente SE1 auslösbar sind, nicht möglich. Auf diese Weise gewährt der Funkschlüssel IDG1 gemäß der ersten Ausführungsform eine erhöhte Sicherheit für besonders sicherheitsrelevante Fahrzeugfunktionen, die aus der Ferne steuerbar sind.
  • Der Vollständigkeit halber sei lediglich erwähnt, dass es auch Fahrzeugfunktionen gibt, die durch ein Steuersignal SS über die fahrzeugseitige Steuereinrichtung STF ausgelöst werden, welche eine entsprechende Rückmeldung des Fahrzeugs bzw. der fahrzeugseitigen Steuereinrichtung STF verlangen, wie beispielsweise eine Abfrage des Kraftstofftankfüllstands oder des Reifendrucks, weshalb es denkbar ist, dass entsprechende Antwortinformationen über ein oder mehrere entsprechende Antwortsignale AWS zurück zum Funkschlüssel gesendet werden können.
  • Es sei nun auf 2 verwiesen, in der eine Ansicht des Funkschlüssels IGD1 in einer Ansicht von unten, ausgehend von der Darstellung in 1 zu sehen ist, bei der sich an der Oberfläche des Gehäuses GHI das zweite Bedienfeld BF2 mit den drei Schaltelementen SE2 befindet.
  • Schließlich ist in 3 ein Funkschlüssel gemäß 1 von oben gezeigt, wobei zu sehen ist, dass in einer Mulde des Gehäuses GHI das erste Bedienfeld BF1 mit seinen ersten drei Schaltelementen angeordnet ist, wobei dieses erste Bedienfeld BF1 gerade frei gegeben ist. In diesem frei gegebenen Zustand befindet sich das Abdeckelement ABD nun im zweiten bzw. geöffneten Zustand.
  • Schließlich ist in 4 ebenso der Funkschlüssel IDG1 von oben gezeigt, wobei nun das mit dem Gehäuse GHI bewegbar bzw. verschwenkbar verbundene Abdeckelement ABD sich in einem ersten (geschlossenen) Zustand befindet, bei dem das erste Bedienfeld samt der zugeordneten Schaltelemente SE1 abgedeckt ist und nicht mehr von einem Benutzer bedienbar ist.
  • Es sei nun auf 5 verwiesen, in der eine Fernbedienungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Form eines Funkschlüssels IDG2 gezeigt ist. Dabei hat dieser Funkschlüssel IDG2 zunächst ein Gehäuse GHI2 an dem nun (entsprechend zum Funkschlüssel IDG1) ein zweites Bedienfeld BF2 fest im Gehäuse angebracht ist, so dass sich zwei Schaltelemente SE2 an der Außenseite des Gehäuses befinden. Das zweite Bedienfeld BF2 ist über eine zweite flache flexible Verbindungseinrichtung FC2 mit einer Leiterplatte LP bzw. einer darauf aufgebrachten funkschlüsselseitigen Steuereinrichtung STI verbunden. Diese Steuereinrichtung STI ist des Weiteren mit einem funkschlüsselseitigen Funkmodul FMI verbunden, das mit einer funkschlüsselseitigen Antenne ANI zusammenwirkt. Des Weiteren ist die Steuereinrichtung STI mit einem Lagesensor LS verbunden, um ein Schließsignal SIS zu empfangen. Außerdem ist die Steuereinrichtung über einen ersten flache flexible Verbindungseinrichtung FC1 mit einem ersten Bedienfeld BF11 verbunden, welches drei erste Schaltelemente SE1 aufweist.
  • Es sei bemerkt, dass Komponenten, die in 1 und 5 die gleichen Bezugszeichen besitzen, gleiche Funktion haben, weshalb an dieser Stelle für eine genaue Erläuterung von gleichen Komponenten, wie sie in 1 verwendet worden sind, auf die dortige ausführliche Erläuterung verwiesen wird.
  • Das Kennzeichen dieser zweiten Ausführungsform eines Funkschlüssels IDG2 besteht darin, dass nun ein erstes Bedienfeld BF11 nicht fest mit dem Gehäuse verbunden ist (in 1), sondern bezüglich dem Gehäuse GHI2 bewegbar, insbesondere, wie es in 5 gezeigt ist, verschiebbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck umfasst der zweite Funkschlüssel IDG2 ein Schienenelement SCH, das mit einem Schienenabschnitt SA des ersten Bedienfelds zusammenwirkt. Durch dieses Zusammenwirken des Schienenelements entsteht eine gleitende Verbindung, so dass das erste Bedienfeld BF11 sich in einem zweiten Zustand befinden kann, in dem es frei liegt bzw. in dem die ersten Schaltelemente SE1 freigegeben sind, wie es in 5 gezeigt ist. In diesem Zustand können die ersten Schaltelemente SE1 von einem Benutzer betätigt werden, um ein entsprechendes Steuersignal zum Aktivieren einer Fahrzeugfunktion auszulösen, wie es bereits in 1 ausführlich dargestellt ist.
  • Aufgrund verschiebbaren Verbindungen ist es dann möglich, dass das erste Bedienfeld BF11 entsprechend des Pfeils RE in Richtung des Gehäuseinneren IG verschiebbar ist, wobei es dann an einer Endposition den Lageschalter LS kontaktiert, der schließlich ein Schließsignal SIS an die Steuereinrichtung STI ausgibt. In dieser Endposition bzw. in diesem ersten Zustand ist das erste Bedienfeld BF11 bzw. sind die ersten Schaltelemente SE1 durch das Gehäuse, das nun als Abdeckelement wirkt, abgedeckt, so dass keine Betätigung der ersten Schaltelemente SE1 durch einen Benutzer mehr möglich ist.
  • Entsprechend der Darstellung von 1 ist es auch hier wieder möglich, die beiden Bedienfelder immer aktiviert zu halten oder in Abhängigkeit des Verschiebezustands des ersten Bedienfeldes BF11 mit Bezug auf das Gehäuse GHI2. Insbesondere kann die funkschlüsselseitige Steuereinrichtung STI das erste Bedienfeld aktivieren und das zweite Bedienfeld deaktivieren, wenn sich das erste Bedienfeld BF11 in dem zweiten (frei gegebenen) Zustand befindet, wie es in 5 gezeigt ist. Ferner kann sie das erste Bedienfeld BF11 deaktivieren und das zweite Bedienfeld BF2 aktivieren, wenn sich das erste Bedienfeld BF11 in dem ersten (eingezogenen) Zustand im Gehäuseinneren befindet.
  • Auch bei der Ausführungsform der Fernbedienung bzw. des Funkschlüssels gemäß der 5 besteht somit eine Möglichkeit der Priorisierung oder Trennung verschiedener Funktionsgruppen, wobei weniger sicherheitsrelevante fernsteuerbare Fahrzeugfunktionen (wie beispielsweise das Aktivieren oder Deaktivieren einer Beleuchtungseinrichtung oder Zugangsfunktionen) durch die zweiten Schaltelemente SE2 des zweiten Bedienfelds ausgelöst werden können, und die hochsicherheitsrelevanten Funktionen (wie beispielsweise eine fernsteuerbare Antriebsfunktion bzw. Einparkfunktion) durch die ersten Schaltelemente SE1 des ersten Bedienfelds BF11 auslösbar sind.
  • Insbesondere das Vorsehen eines zusätzlichen Bedienfelds im Gehäuseinneren, wie des Bedienfelds BF1, kann dazu dienen, dass der Funktionsumfang für fernsteuerbare Funktionen an einem Funkschlüssel um zusätzliche Bedienfunktionen erweitert wird. Ferner ist es auch denkbar, dass ein derartiges erstes Bedienfeld BF11 nachrüstbar ausgelegt werden kann.
  • Es sei nun auf 6 verwiesen, in der eine Ansicht von unten des in 5 gezeigten Funkschlüssels IDG gezeigt ist, wobei auf der Unterseite das zweite Bedienfeld BF2 mit den drei zweiten Schaltelementen SE2 gezeigt ist, die an der Außenseite des Gehäuses GHI2 vorgesehen sind und für die Betätigung durch einen Benutzer immer frei gegeben sind. Des Weiteren umfasst dieser Funkschlüssel IDG2 das erste Bedienfeld BF11, mit seinen ersten Schaltelementen SE1, das sich gerade im zweiten (ausgezogenen) Zustand befindet und für eine Betätigung durch einen Benutzer frei gegeben ist.
  • 7 schließlich zeigt ebenso eine Ansicht von unten des in 5 dargestellten Funkschlüssels, bei dem jedoch nun das erste Bedienfeld BF11 sich im ersten (eingezogenen) Zustand im Inneren des Gehäuses GHI2 befindet.

Claims (10)

  1. Fernbedienungsvorrichtung (IDG1, IDG2) für ein Fernsteuersystem für ein Fahrzeug (FZ) mit folgenden Merkmalen: – einem Gehäuse (GHI, GHI2) zum Unterbringen eines Funkmoduls (FMI), das zum Aussenden eines Funksignals (SS) mit einer Information ausgebildet ist; – einem ersten an dem Gehäuse angebrachten Bedienfeld (BF1, BF11) mit zumindest einem von einem Benutzer betätigbaren Schaltelement (SE1), wobei durch die Betätigung des zumindest einen ersten Schaltelements (SE1) das Funkmodul (FMI) veranlasst wird, ein Funksignal (FS) mit einer vorbestimmten Information auszusenden; – einem Abdeckelement (ABD, GHI2), das in einem ersten Zustand das zumindest eine erste Schaltelement (SE1) abdeckt, und in einem zweiten Zustand das zumindest eine erste Schaltelement (SE1) frei gibt.
  2. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das erste Bedienfeld (BF1) an einer Außenseite des Gehäuses (GHI) angebracht ist, und das Abdeckelement (ABD) bezüglich des Gehäuses (GHI) beweglich gelagert ist.
  3. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei dem das Abdeckelement (ABD) am Gehäuse (GHI) schwenkbar gelagert ist.
  4. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei dem das Abdeckelement verschiebbar am Gehäuse gelagert ist.
  5. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das erste Bedienfeld (BF11) bewegbar bezüglich des Gehäuses (GHI2) derart am Gehäuse angebracht ist, dass das erste Bedienfeld (BF11) im ersten Zustand in das Innere des Gehäuses und in dem zweiten Zustand aus dem Gehäuse bewegbar ist, so dass das Gehäuse als Abdeckelement dient.
  6. Fernbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der ferner ein zweites Bedienfeld (BF2) mit zumindest einem zweiten Schaltelement (SE2) aufweist, das an der Außenseite des Gehäuses zur Betätigung durch den Benutzer angebracht ist, wobei durch die Betätigung des zumindest einen zweiten Schaltelements (SE2) das Funkmodul (FMI) veranlasst wird, ein Funksignal (FS) mit einer vorbestimmten Information auszusenden.
  7. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 6, die ferner einen Sensor (LS) zum Erfassen des ersten Zustands und/oder des zweiten Zustands des Abdeckelements (ABD, GHI2) aufweist.
  8. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei dem das zweite Bedienfeld aktiviert ist, wenn der Sensor (LS) den ersten Zustand des Abdeckelements erfasst.
  9. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der das erste Bedienfeld aktiviert ist, wenn der Sensor den zweiten Zustand des Abdeckelements erfasst.
  10. Fernbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, bei der jeweils ein Bedienfeld deaktiviert ist, wenn das andere Bedienfeld aktiviert ist.
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