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Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren Kaffeebohnenbehälter zum Aufsetzen auf einen Kaffeevollautomaten für Haushaltszwecke, mit mehreren voneinander getrennten Fächern für Kaffeebohnen, mit wenigstens einer Abgabeöffnung zur Abgabe von Kaffeebohnen aus zumindest einem der Fächer, mit wenigstens einem Verschlusselement, das die Abgabeöffnung öffnet oder verschließt. Die Erfindung betrifft außerdem den zugehörigen Kaffeevollautomaten für einen derartigen Kaffeebohnenbehälter, mit einer Aufnahmeöffnung für Kaffeebohnen oberhalb eines Mahlwerks bzw. eines Mahlwerkeinlaufschachts.
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Die
DE 202008 001749 U1 beschreibt einen Kaffeebohnenbehälter für eine Kaffeemühle mit zwei getrennten Bohnenkammern und wenigstens einer in deren Böden angeordneten Ausgabeöffnung, die mit mindestens einem Verschlusselement zu jeweils einer der Bohnenkammern verschließbar oder öffenbar ist, sowie mit Einstellmitteln, mit denen das mindestens eine Verschlusselement einstellbar ist. In jeder der beiden Bohnenkammern ist ein vertikal verschiebbar geführtes und einstellbares Verschlusselement angeordnet, das geeignet ist, je nach vertikaler Einstellung die Bohnenkammer im Wesentlichen seitlich gegenüber der Ausgabeöffnung zu verschließen oder zu der Ausgabeöffnung freizugeben. Die Einstellmittel sind außerdem derart ausgebildet und stehen mit den Verschlusselementen so in Verbindung, dass sie zueinander gegenläufig vertikal einstellbar sind. Dieser Kaffeebohnenbehälter gibt also jeweils ein Bohnenfach frei, während das andere Bohnenfach verschlossen ist. Eine Stellung, in der beide Bohnenfächer verschlossen sind, z. B. um den gefüllten Kaffeebohnenbehälter abzunehmen, ist nicht vorgesehen. Außerdem bietet er lediglich zwei Bohnenfächer und ist zumindest nicht ohne konstruktiven Aufwand auf mehrere Bohnenfächer erweiterbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zu bieten, bei dem wahlweise mindestens zwei Kaffeebohnensorten mit geringem Bedienungsaufwand verarbeitet werden können.
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Diese Aufgabe wird bei einem eingangs genannten Kaffeebohnenbehälter erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass er eine drehzylindrische Raumform und damit eine Mantelfläche und eine in der Mantelfläche des Kaffeebohnenbehälters angeordnete Abgabeöffnung für Kaffeebohnen aufweist. Die zylindrische Raumform des Kaffeebohnenbehälters – im Folgenden: Bohnenbehälter – legt es nahe, die Fächer punktsymmetrisch bezüglich seiner Rotationsachse anzuordnen. Sie sind dann durch radial angeordnete Wände voneinander getrennt. Erfindungsgemäß ist die Abgabeöffnung für Kaffeebohnen in der Mantelfläche des zylindrischen Bohnenbehälters angeordnet. Die Erfindung wendet sich also davon ab, einen drehzylindrischen Bohnenbehälter mit senkrechter Rotationsachse auf dem Kaffeevollautomaten vertikal zu positionieren. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, den zylindrischen Bohnenbehälter quasi liegend, also mit horizontal verlaufender Drehachse des zylindrischen Gehäuses auf dem Kaffeevollautomaten aufzusetzen.
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Die Abgabeöffnung des Bohnenbehälters für Kaffeebohnen liegt im Betrieb regelmäßig auf seiner Unterseite. Erfindungsgemäß ist sie also in der Mantelfläche des Bohnenbehälters und nicht mehr in einer Stirnfläche angeordnet, wie im Stand der Technik. Dort steht je Fach regelmäßig mehr Platz zur Verfügung, selbst wenn der Bohnenbehälter in eine Vielzahl von Fächern unterteilt ist. Bei herkömmlicher Anordnung stünde dafür lediglich eine sektorförmige Teilfläche der Stirnfläche zur Verfügung, die zur Mitte hin spitzwinkelig ausläuft und keine gute Schnittstelle für eine Ausgabeöffnung darstellt. In der Mantelfläche dagegen bietet die Abgabeöffnung einen guten Zugang zu jedem unverändert sektorförmigen Fach, kann aber in einer herkömmlichen runden, rechteckigen oder quadratischen Form gebildet werden und damit einen gut brauchbaren Übergang von dem Bohnenbehälter zum Kaffeevollautomaten bzw. zu einem Mahlwerkseinlaufschacht bieten.
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Die Anordnung der Abgabeöffnung an der Mantelfläche des Bohnenbehälters bietet darüber hinaus den Vorteil, dass dem Benutzer die Auswahl eines bestimmten Bohnenfaches plausibel und für ihn leicht nachzuvollziehen ist: Da die Kaffeebohnen ohne Fremdantrieb, sondern der Schwerkraft folgend aus dem Bohnenbehälter entnommen werden, erfolgt die Anwahl bzw. Auswahl eines Faches durch Drehen des Bohnenbehälters um seine liegende Rotationsachse. Befindet sich das gewünschte Fach in einer unteren Position, in der dessen zugehöriger Abschnitt der Mantelfläche des Bohnenbehälters einem Kaffeevollautomaten zugewandt ist, kann die Abgabeöffnung aktiviert werden. Dabei kann jedes Fach über eine eigene Abgabeöffnung verfügen. Damit ist die Aktivierung eines Kaffeebohnenfaches besonders zuverlässig zu bewerkstelligen, weil jedem Kaffeebohnenfach genau eine Abgabeöffnung zugeordnet ist. Alternativ dazu können mehrere oder alle Fächer über dieselbe Abgabeöffnung verfügen, kann also lediglich eine Abgabeöffnung am Bohnenbehälter angebracht sein, die relativ zu den Fächern verstellbar ist, so dass jedes Fach separat befüllt oder entleert werden kann. Dazu können die Trennwände, die innerhalb des zylindrischen Bohnenbehälters einzelne Bohnenfächer bilden, auf einer Achse entlang der Rotationsachse des zylindrischen Bohnenbehälters sternförmig angebracht und innerhalb des Bohnenbehälters ggf. samt Kaffeebohnen relativ zu seiner Mantelfläche verdreht werden. Die Auswahl eines Kaffeebohnenfaches erfolgt durch die Verdrehung der Trennwände gegenüber dem Mantel, bis das gewünschte Fach vollständig der Abgabeöffnung zugeordnet ist.
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Herkömmliche Bohnenbehälter besitzen regelmäßig keinen Verschluss ihrer Abgabeöffnung. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt der Bohnenbehälter über wenigstens ein Verschlusselement, das die wenigstens eine Abgabeöffnung öffnet oder verschließt. Der Bohnenbehälter kann daher auch im zumindest teilgefüllten Zustand abgenommen werden, ohne seinen Inhalt zu verlieren. Damit bietet der Bohnenbehälter den Vorteil, selbst als Vorratsbehälter dienen zu können. Denn er kann bei längerem Nichtgebrauch bis zu einer späteren Kaffee-Zubereitung gefüllt oder teilgefüllt beispielsweise in einem Kühlschrank aufbewahrt werden, um das Aroma der Kaffeebohnen und damit des daraus gebrühten Kaffees zu erhalten.
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Eine Bedienung des Verschlusselements, um es von einer öffnenden in eine schließende Position oder umgekehrt zu bewegen, kann am nachvollziehbarsten am Verschlusselement selbst erfolgen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Bohnenbehälter ein Betätigungselement, das mit dem Verschlusselement gekoppelt ist, um es zu öffnen und/oder zu schließen. Denn das Verschlusselement kann bei aufgesetztem Bohnenbehälter in einer für den Bediener unzugänglichen Position auf dem Kaffeevollautomaten positioniert sein. Lässt es sich per Betätigungselement dennoch bedienen und insbesondere verschießen, so kann der Bohnenbehälter auch in befülltem oder teilbefülltem Zustand bequem abgenommen werden, ohne seinen Inhalt zu verlieren.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Verschlusselement entlang der Mantelfläche, also um die Rotationsachse oder in Richtung der Rotationsachse des Bohnenbehälters, auf der Mantelfläche verschiebbar angebracht sein. Gegenüber einem verschwenkbar angebrachten Verschlusselement bietet ein verschiebbares den Vorteil, dass es in jeder Lage nicht nennenswert über die Außenabmessungen des Bohnenbehälters übersteht. Eine derartige Konstruktion reduziert die Gefahr, dass das Verschlusselement versehentlich beschädigt wird.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt das Verschlusselement in Schließrichtung über eine Federvorspannung. Damit ist die verschlossene Stellung des Bohnenbehälters sichergestellt und ihr versehentliches Offenstehen weitgehend ausgeschlossen. Die Federvorspannung der Schließrichtung des Verschlusselements vereinfacht folglich die Bedienung des Bohnenbehälters. Mit einer entsprechenden dichten Ausstattung des Verschlusselements bzw. der Abgabeöffnung lässt sich ein Aromaschutz herstellen, so dass der gefüllte Bohnenbehälter ggf. auch zur längerfristigen Aufbewahrung von Kaffeebohnen verwendet werden kann.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bohnenbehälters verfügt er über jeweils eine Abgabeöffnung und jeweils ein Verschlusselement je Fach. Damit bietet der Bohnenbehälter eine nachvollziehbare Zuordnung von Verschlusselement und Abgabeöffnung zum jeweiligen Fach, womit Verwechslungen bezüglich der Fächer und der darin enthaltenen Kaffeebohnensorten weitgehend ausgeschlossen werden können.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abgabeöffnung die alleinige Öffnung eines Faches. Die Abgabeöffnung dient damit nicht nur zum Abgeben der Kaffeebohnen in einen Kaffeevollautomaten, sondern auch zum Befüllen des Faches mit frischen Kaffeebohnen. Da jede Öffnung aufwändig abgedichtet werden muss, um die Kaffeebohnen im Behälter frisch zu halten, bedeutet jede zusätzliche Öffnung einen zusätzlichen technischen Aufwand und damit Kosten. Außerdem muss jede Öffnung sorgfältig verschlossen werden, um einen Frischhalteeffekt zu erzielen. Je mehr Öffnungen vorhanden sind, umso höher ist die Gefahr, dass eine nicht oder unvollständig verschlossene Öffnung die Qualität der bevorrateten Kaffeebohnen auf Dauer beeinträchtigt.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Bohnenbehälter zumindest teilweise aus einem transparenten Material. Sichtfenster oder eine vollständige transparente Ausführung des Bohnenbehälters ermöglichen den Blick in das Innere des Behälters, so dass sein Füllstand und einzelne Fächer besser erkannt und dadurch der Bohnenbehälter leichter bedient und genauer positioniert werden kann.
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Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem bei einem oben erwähnten Kaffeevollautomaten dadurch gelöst, dass er eine Halterung auf seiner Gehäuseoberseite aufweist, die einen zylindrischen Bohnenbehälter mit weitgehend horizontal liegender Rotationsachse über einer Aufnahmeöffnung für Kaffeebohnen haltert, die oberhalb eines Mahlwerkeinlaufschachts angeordnet ist. Die Halterung kann beispielsweise für jede Stirnseite des Bohnenbehälters eine Gabel aufweisen, in die ein axialer Zapfen am Bohnenbehälter eingelegt werden kann. Die Erfindung wendet sich davon ab, eine Abgabeöffnung in einer Stirnseite eines zylindrischen Bohnenbehälters anzubringen. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, die Rotationssymmetrie eines zylindrischen Bohnenbehälters konstruktiv zu nutzen, um mit der Verdrehung des Bohnenbehälters zugleich eine Fächerauswahl vornehmen zu können. Die Abgabeöffnung liegt daher in der Mantelfläche des Bohnenbehälters. Die Halterung des Kaffeevollautomaten nimmt daher den Bohnenbehälter in seiner liegenden Position, also mit horizontaler Rotationsachse in so gut wie jeder Drehlage auf. Dadurch gelingt eine besonders einfache und für den Benutzer leicht nachvollziehbare Konstruktion, die eine hohe Bedienungsfreundlichkeit bewirkt. Denn die jeweilige Lage des Bohnenbehälters auf dem Kaffeevollautomaten zeigt nachvollziehbar das ausgewählte Fach an.
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Eine Halterung des liegenden Bohnenbehälters erfordert im einfachsten Falle lediglich eine Lagerung beispielsweise über Zapfen, die zentrisch am Bohnenbehälter angebracht sind. Nach einer dazu alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung kann die Halterung als eine zylindersegmentförmige Einbuchtung auf der Geräteoberseite des Kaffeevollautomaten ausgebildet sein. Statt in einer axialen Halterung kann der zylinderförmige Behälter nämlich auch mit seiner Mantelfläche als Kontaktfläche zum Kaffeevollautomaten gehaltert werden. Der Bohnenbehälter liegt mit einem Abschnitt seiner Mantelfläche auf einer konkaven Bodenfläche der zylindersegmentförmigen Einbuchtung auf, die mit einem weitgehend gleichen Radius gekrümmt ist. Ein Einlaufschacht für ein Mahlwerk durchbricht die Bodenfläche an ihrer tiefsten Stelle. Senkrechte Kreissegmentflächen als seitliche Begrenzungen der Einbuchtung definieren die Lage des zylindrischen Bohnenbehälters in Richtung seiner Rotationsachse. Die konkave Bodenfläche hält ihn weitgehend vollflächig in den übrigen Richtungen fest. Damit liegt er in der Einbuchtung an drei Flächen der zylindersegmentförmigen Einbuchtung vollflächig an. Die Einbuchtung bietet damit eine Halterung, die nicht über die Geräteaußenseite des Kaffeevollautomaten übersteht, so dass er besonders kompakt konstruiert werden kann.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Kaffeevollautomat über eine kreisbogenförmige Betätigungsaufnahme verfügen, die für den Eingriff eines Betätigungselements am Verschlusselement des Bohnenbehälters ausgelegt ist, wenn er betriebsbereit aufgesetzt ist. Die Betätigungsaufnahme ist im Wesentlichen um die gleiche Achse gekrümmt wie diejenige, die durch die Halterung für den Bohnenbehälter definiert wird. Beim Einsetzen des Bohnenbehälters in die Halterung am Kaffeevollautomaten greift folglich das Betätigungselement, mit dem sich das Verschlusselement des Bohnenbehälters bedienen lässt, in die gekrümmte Betätigungsaufnahme ein. Bei einer anschließenden Rotation bzw. Verdrehung des Bohnenbehälters um seine Rotationsachse kann das Betätigungselement in der Betätigungsaufnahme festgehalten werden, so dass es die Rotationsbewegung nicht oder nicht vollständig mit ausführt. Sobald es festgehalten wird, während der Bohnenbehälter weitergedreht wird, öffnet sich durch die Bewegung des Betätigungselements relativ zum Bohnenbehälter das Verschlusselement. Die Rotation des Bohnenbehälters kann z. B. erforderlich werden, um die Abgabeöffnung des gewünschten Faches über dem Einlaufschacht des Mahlwerks zu positionieren. Vorteilhafterweise verriegelt die Betätigungsaufnahme das Betätigungselement lösbar, damit der Bohnenbehälter durch seine Entnahme aus der Halterung in umgekehrter Bedienungsrichtung und -reihenfolge auch verschlossen werden kann. Die Betätigungsaufnahme hält folglich das Betätigungselement per Verriegelung solange fest, bis das Verschlusselement die Abgabeöffnung zuverlässig verschlossen hat. Nicht nur das Öffnen, sondern auch das Verschließen des Bohnenbehälters lässt sich damit deutlich vereinfachen. Zusätzlich oder anstelle der Verriegelung kann eine Federvorspannung am Bohnenbehälter den gleichen Zweck verfolgen.
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Zum Einsetzen des Bohnenbehälters kann er an seiner gesamten Mantelfläche und seinen beiden scheibenförmigen Stirnseiten ergriffen und eingesetzt werden. Dafür sind folglich keine speziellen und gegebenenfalls eng begrenzten Griffflächen vorgesehen. Aufgrund der Größe der möglichen Angriffsflächen lässt sich der Bohnenbehälter bequem handhaben.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Kaffeevollautomat Rastelemente zum Verrasten des aufgesetzten Bohnenbehälters in seiner Betriebsstellung auf, also in einer geöffneten Stellung der Abgabeöffnung über der Aufnahmeöffnung. Die Rastelemente am Kaffeevollautomaten können mit Rastelementen am Bohnenbehälter korrespondieren. Beispielsweise können federbelastete Stifte oder Knöpfe am Kaffeevollautomaten in entsprechende Einbuchtungen am Bohnenbehälter einrasten oder umgekehrt. Die federbelasteten bzw. vorgespannten Stifte oder Knöpfe haben abgeschrägte Stirnseiten, die mit den Einbuchtungen an dem Bohnenbehälter korrespondieren und soweit geneigt sind, dass die Verrastung durch den Bediener nicht ungewollt, sondern durch Aufbringen einer gewissen definierbaren Betätigungskraft wieder zu lösen ist. Die Rastelemente stellen eine definierte Stellung des Bohnenbehälters gegenüber dem Kaffeevollautomaten sicher, in der die Abgabeöffnung bei geöffnetem Verschlusselement mit einer Aufnahmeöffnung des Einlaufschachts über dem Mahlwerk fluchtet.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Aufnahmeöffnung und/oder die Betätigungsaufnahme und/oder wenigstens ein Rastelement des Kaffeevollautomaten in der Bodenfläche der Halterung für den Bohnenbehälter angebracht sein. Damit lässt sich nicht nur der Bohnenbehälter, sondern vor allem auch der Kaffeevollautomat kompakt ausbilden.
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Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch ein System aus einem Bohnenbehälter in der oben beschriebenen Weise und einem Kaffeevollautomaten mit den zuletzt beschriebenen Merkmalen gelöst.
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Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1: eine erste erfinderische Ausgestaltungsform eines Bohnenbehälters und die Oberseite eines zugehörigen Kaffeevollautomaten,
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2: eine weitere erfinderische Ausgestaltungsform.
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen abnehmbaren Bohnenbehälter 20 und eine Teilansicht eines zugehörigen Kaffeevollautomaten 10. Der Bohnenbehälter 20 hat ein flaches zylindrisches Gehäuse 21, dessen Dreh- bzw. Rotationsachse a in der dargestellten Position waagrecht verläuft, mit einem Radius R. Das Gehäuse 21 ist aus Kunststoff gefertigt, so dass der leere Bohnenbehälter 20 ein geringes Eigengewicht hat. Es umfasst eine ringförmige Mantelfläche 22 der Breite A und zwei kreisscheibenförmige Stirnseiten 23. Drei rechteckige Abgabeöffnungen 24, von denen in der gezeigten Ansicht lediglich eine zu erkennen ist, durchbrechen die Mantelfläche 22. Sie lassen sich von einem ebenfalls rechteckigen Verschlusselement 25 verschließen, das sich jeweils über eine Abgabeöffnung 24 verschieben lässt, um sie vollständig abzudecken. 1 zeigt eine geöffnete Abgabeöffnung 24 mit dem zugehörigen Verschlusselement 25 in seiner Öffnungsstellung. Es hat vier jeweils paarweise zueinander parallel verlaufende Kanten 26, 27, 28. Die Kanten 28 verlaufen in Verschieberichtung, die Öffnungskante 26 ist der Abgabeöffnung 24 zugewandt und die Antriebskante 27 stellt eine der Abgabeöffnung 24 abgewandte Seite des Verschlusselements 25 dar. Im Bereich der Antriebskante 27 stützen sich zwei Druckfedern 29 am Verschlusselement 25 ab. Ein weiteres Widerlager der Druckfedern 29 liegt am Gehäuse 21, so dass jede Druckfeder 29 zwischen dem Verschlusselement 25 einerseits und dem Gehäuse 21 andererseits eingespannt ist. In der dargestellten Öffnungsposition des Verschlusselements 25 sind die Druckfedern 29 komprimiert. Ebenfalls im Bereich der Antriebskante 27 ist das Verschlusselement 25 mit einem Betätigungselement 30 mechanisch gekoppelt, nämlich einstückig verbunden. Das Betätigungselement 30 durchbricht die in der 1 sichtbare Stirnfläche 23 an der Stelle eines schmalen bogenförmigen Schlitzes 31 und ragt über die Ebene der Stirnfläche 30 hinaus. Es läuft in einem zylinderförmigen Zapfen 32 aus. Der bogenförmige Schlitz 31 verläuft mit seiner Krümmung um die Rotationsachse a bis etwa auf Höhe der Abgabeöffnung 24. Damit kann das Betätigungselement 30 eine Bewegung des Verschlusselements 25 zwischen seiner in 1 dargestellten Öffnungsstellung und einer nicht dargestellten Verschlussstellung mitmachen. Auch die nicht sichtbaren Abgabeöffnungen 24 und Verschlusselemente 25 besitzen jeweils ein Betätigungselement 30, das sich in einem ebenfalls bogenförmigen Schlitz 31 verschieben lässt.
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Die Stirnfläche 23 trägt außerdem drei Rastknöpfe 33 als behälterseitige Rastelemente, die sich ebenfalls über eine Druckfeder 34 an dem Gehäuse 21 bzw. an der Stirnfläche 23 abstützen. Sie haben eine kegelstumpfförmige Form und lassen sich in der Richtung der Rotationsachse a gegen die Kraft der Druckfeder 34 auf die Stirnfläche 23 hin drücken.
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Auf jeder Stirnfläche 23 sitzt konzentrisch in der Rotationsachse a ein im Wesentlichen zylindrischer Lagerzapfen 35, an dem sich der Bohnenbehälter 20 halten lässt. Auf einer der Stirnfläche 23 gegenüberliegenden Innenseite des Bohnenbehälters 20 treffen dort drei radial verlaufende Fächerwände 36 zusammen, die den Innenraum des Bohnenbehälters 20 in drei gleich große Fächer 37 unterteilt, denen jeweils eine Abgabeöffnung 24 mit einem Verschlusselement 25 zugeordnet ist.
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1 zeigt lediglich eine Teilansicht des zugehörigen Kaffeevollautomaten 10. Auf seiner Gehäuseoberseite 11 trägt er eine Halterung 12 aus zwei zueinander parallelen und von der Gehäuseoberseite 11 senkrecht aufragenden Haltescheiben 13, die einen Abstand B voneinander aufweisen. Zwischen ihnen ist eine zylindersegmentförmige Einbuchtung 14 in die Geräteoberseite 11 eingelassen. Etwa an der tiefsten Stelle der Einbuchtung 14, ihrer Sohle 4, befindet sich ein Einlaufschacht 15 für ein darunter angeordnetes Mahlwerk des Kaffeevollautomaten 10 für Kaffeebohnen. Der Einlaufschacht 15 durchbricht eine einachsig konkav gekrümmte Bodenfläche 16, deren Krümmungsradius r bestenfalls geringfügig größer als der Radius R des Bohnenbehälters 20 ist. Ihre Krümmungsachse b verläuft im Wesentlichen parallel zu der Geräteoberseite 11 und damit regelmäßig horizontal. Sie steht damit außerdem senkrecht auf die beiden Haltescheiben 13, die an ihrer Oberseite Lagerkehlen 17 aufweisen, deren Ausrundung sich ebenfalls um die Lagerachse b als Mittelpunkt krümmen. Ihr Krümmungsradius entspricht weitgehend dem Radius des Lagerzapfens 35 am Bohnenbehälter 20. Zwei lochförmige Rastaufnahme 18 als automatenseitiges Rastelement durchbrechen die beiden Haltescheiben 13. Deren Radius entspricht in etwa demjenigen der Rastknöpfe 33 am Bohnenbehälter 20. Eine schlitzförmige und gekrümmte Betätigungsaufnahme 19 schneidet die vordere Haltescheibe 13 in der Nähe der Gehäuseoberseite 11 linksseitig und die hintere Haltescheibe 13 rechtsseitig ein. Ihre Krümmungsachsen sind ebenfalls die Lagerachse b und ihr Krümmungsradius entspricht dem Abstand des Betätigungselements 30 vom Lagerzapfen 35. Die Schlitzbreiten der Betätigungsaufnahmen 19 entsprechen weitgehend dem Durchmesser der Zapfen 32. Die Rastaufnahmen 18 und die Betätigungsaufnahmen 19 sind quasi spiegelverkehrt an der vorderen und an der hinteren Haltescheibe 13 angebracht, damit der Bohnenbehälter 20 nicht falsch eingesetzt, sondern in beiden Orientierungen korrekt bedient werden kann.
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Zum bestimmungsgemäßen Einsatz des Bohnenbehälters 20 wird zunächst zumindest ein Fach 37 mit Kaffeebohnen befüllt. Dazu schiebt der Benutzer entweder das Betätigungselement 30 oder das Verschlusselement 25 direkt entgegen der Kraft der Druckfedern 29 zurück und öffnet die Abgabeöffnung 24. Nach Einfüllen der gewünschten Kaffeebohnen verschließen die Druckfedern 29 die Abgabeöffnung 24 selbsttätig, indem sie das Verschlusselement 25 mit ihrer Öffnungskante 26 voraus auf die Abgabeöffnung 24 schieben. Zugleich wandert das Betätigungselement 30 vom seinem ersten Ende 37 des Schlitzes 31, das die Öffnungsposition des Verschlusselements 25 markiert, zum zweiten Ende 38, das der Verschlussposition des Verschlusselements 25 entspricht. Damit wird die Abgabeöffnung 24 selbsttätig in einer geschlossenen Stellung gehalten, was die Handhabung des Bohnenbehälters 20 erleichtert. Denn der Bediener muss seine Aufmerksamkeit nun nicht mehr auf den Verschluss der Abgabeöffnung 24 richten, wenn er den Bohnenbehälter 20 auf den Kaffeevollautomaten 10 aufsetzen will. Dazu bringt er den Bohnenbehälter 20 in eine waagrechte Lage, in der dessen Rotationsachse a sich mit der Lagerachse b deckt. Dabei greifen die beiden einander gegenüberliegenden Lagerzapfen 35 in die Haltekehlen 17 ein, bis sie auf dem Grund der Haltekehlen 17 liegen. Da die Breite A des Bohnenbehälters 20 in Richtung seiner Rotationsachse a gemessen unwesentlich kleiner bzw. weitgehend gleich mit der Breite B der Einbuchtung 14 in Richtung der Lagerachse b ist, ragen die Lagerzapfen 35, die Rastknöpfe 33 und die Betätigungselemente 30 darüber hinaus und können daher nicht ohne Weiteres zwischen den parallelen Haltescheiben 13 untergebracht werden. Die Rastknöpfe 33 jedoch lassen sich entgegen der Kraft ihrer Rastfedern 34 eindrücken. Das Betätigungselement 30 dagegen wird in der Betätigungsaufnahme 19 positioniert, so dass es darin entlang des bogenförmigen Schlitzes gleiten kann.
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Mit dem Einsetzen des Betätigungselements 30 in die Betätigungsaufnahme 19 ordnet der Bediener das dem Betätigungselement zugeordnete Fach 37 des Bohnenbehälters dem Einlaufschacht 15 zu. Er wählt damit die im entsprechenden Fach 37 untergebrachten Bohnen für die Zubereitung eines Getränks aus. Um jetzt den Bohnenbehälter 20 vollständig auf dem Kaffeevollautomaten 10 zu befestigen, verdreht der Benutzer den Bohnenbehälter 20 um seine Rotationsachse a bzw. um die Lagerachse b, bis der dem ausgewählten Fach 37 zugeordnete Rastknopf 33 in das Rastloch 18 eingreift und sich die Rastfeder 34 weitgehend entspannt. Da das Betätigungselement 30 bereits in der Betätigungsaufnahme 19 eingesetzt ist und nicht die vollständige Drehbewegung mitmachen kann, sondern festgehalten wird, wird bei der Verdrehung des Bohnenbehälters 20 auch das Verschlusselement 25 nicht mitgenommen. Es verschiebt sich folglich in einer Öffnungsrichtung für die Abgabeöffnung 24, so dass Kaffeebohnen aus dem ausgewählten Fach 37 in den Einlaufschacht 15 gelangen können. Mit Eingreifen des Rastknopfs 33 in die Rastaufnahme 18 fluchtet die Abgabeöffnung 24 exakt mit dem Einlaufschacht 15. Damit ist eine betriebsbereite Position des Bohnenbehälters 20 erreicht. Er nimmt damit eine Lage ein, in der das ausgewählte Fach 37 vollständig entleert werden kann.
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2 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform eines erfinderischen Bohnenbehälters 20’. Dessen Gehäuse 21’ ist aus transparentem Kunststoff gefertigt, so dass der Benutzer einen Blick auf Art und Menge der eingefüllten Kaffeebohnen erhält. Der Bohnenbehälter 20’ hat prinzipiell die gleiche Rotationsachse a, die ebenfalls horizontal verläuft, die gleiche Breite A, gemessen in Richtung der Rotationsachse a, und den gleichen Radius R. Der Bohnenbehälter 20’ ist prinzipiell vergleichbar aufgebaut, nämlich durch drei Fächerwände 36’ in ebenfalls drei Fächer 37’ getrennt. Auf seiner Mantelfläche 22’ trägt er drei Abgabeöffnungen 24, die mit jeweils einem Verschlusselement 25 verschließbar sind. Auch die Verschlusselemente 25 sind in einer Verschließrichtung durch Druckfedern 29 vorgespannt. Die dargestellte Position ist wiederum die Öffnungsposition des sichtbaren Verschlusselements 25, in der die Druckfedern 29 komprimiert sind.
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Das Verschlusselement 25 lässt sich von einem rippenförmigen Betätigungselement 30’ z. B. von Hand öffnen, das sich entlang der Antriebskante 27 des Verschlusselements 25 radial nach außen erhebt. Es stellt damit einen rippenförmigen Vorsprung am Bohnenbehälter 20’ dar, an dem das Verschlusselement 25 mit der Antriebskante 27 voraus und entgegen der Kraft der Druckfedern 29 in die dargestellte Öffnungsposition verschoben werden kann. In der Gegenrichtung drücken die jetzt komprimierten Druckfedern 29 das Verschlusselement 25 mit seiner Öffnungskante 26 voraus in eine Verschlussposition. Neben der Abgabeöffnung 24 steht ein drehsymmetrischer T-förmiger Rastknopf 33 radial vom Bohnenbehälter 20’ ab.
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Ein zugehöriger Kaffeevollautomat 10’ ist in 2 ebenfalls von einer Gehäuseoberseite 11’ aus zu sehen. Auch dessen Halterung 12’ befindet sich auf der Gehäuseoberseite 11’ und ist als zylindersegmentförmige Einbuchtung 14’ in deren Ebene eingelassen. Die Halterung 12’ verfügt ebenfalls über eine einachsig um eine Lagerachse b gekrümmte Haltefläche 16, die von einem Einlaufschacht 15 an ihrer tiefsten Stelle durchbrochen ist. Abweichend gegenüber der Halterung 12 aus 1 erschöpft sich jedoch die Halterung 12’ in der zylindersegmentförmigen Einbuchtung 14’. Die Lagerachse b wird daher ausschließlich durch eine Krümmung der Haltefläche 16 mit dem Radius r definiert, deren Krümmungsachse sie darstellt. Der Krümmungsradius r entspricht folglich weitestgehend dem Radius R des Bohnenbehälters 20’.
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Neben dem weitgehend rechteckigen Einlaufschacht 15 mit zwei Längsrändern 2 zwei Querrändern 3 einer Sohle 4 befindet sich eine geradlinige rinnenförmige Betätigungsaufnahme 19’. Sie hat hinsichtlich ihrer Länge und Tiefe die gleichen Abmessungen wie das Betätigungselement 30’. Außerdem durchzieht die Haltefläche 16 eine mit demselben Krümmungsradius r gekrümmte nutenförmige Rastaufnahme 18’, die vom Querrand 3 der Einbuchtung 14 bis hinab zur Betätigungsaufnahme 19’ in der Nähe der Sohle 4 reicht. In einem Querschnitt parallel zur Lagerachse b betrachtet ist die Betätigungsaufnahme 19’ T-förmig ausgebildet, so dass sie den ebenfalls T-förmigen Rastknopf 33 aufnehmen kann.
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Um den Bohnenbehälter 20’ bestimmungsgemäß einzusetzen, befüllt ihn ein Bediener zunächst durch die Abgabeöffnung 24. Dazu verschiebt er das Verschlusselement 25 am Betätigungselement 30’ mit der Antriebskante 27 voraus gegen die Kraft der Druckfedern 29. Nachdem die gewünschte Bohnenart und -menge eingefüllt ist, lässt der Benutzer das Verschlusselement 25 durch die Kraft der jetzt komprimierten Druckfedern 29 in eine Verschlussstellung schieben. Jetzt setzt der Bediener den Bohnenbehälter 20’ auf dem Kaffeevollautomaten 10’ in die Einbuchtung 14 ein, so dass die Seitenflächen 23’ parallel zu den Längsrändern 2 ausgerichtet sind. Die gewünschte Kaffeebohnensorte befindet sich dabei in demjenigen Fach 37, dessen Abgabeöffnung 24 sich an einer Unterseite des Bohnenbehälters 20’ befindet. Der Benutzer setzt jetzt das Betätigungselement 30’ in die Betätigungsaufnahme 19’ ein. Die Abgabeöffnung 24 ist immer noch verschlossen, da die Druckfedern 29 das Verschlusselement 25 in seiner Verschlussposition halten.
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Jetzt hat der Benutzer den Bohnenbehälter 20’ noch zu verdrehen, um ihn am Kaffeevollautomat 10’ in einer Betriebsposition zu verrasten. Die Verdrehung des Bohnenbehälter 20’ um seine Rotationsachse a fällt jetzt zusammen mit einer Rotation um die Lagerachse b, da die Haltefläche 16 die gleiche Krümmung aufweist wie die Mantelfläche 22’. Die Einbuchtung 14’ definiert folglich die Rotation des Bohnenbehälters 20’. Der Benutzer weiß, dass er zur betriebsbereiten Verrastung des Bohnenbehälters 20’ dessen Rastknopf 33’ in die Rastaufnahme 18’ einschieben muss. Ist der Rastknopf 33’ dort aufgenommen, ist er darin soweit zu verschieben, bis er an deren unteren Ende in der Nähe der Betätigungsaufnahme 19’ verrastet. Dafür ist eine Drehung von ca. 45° erforderlich, während der das Betätigungselement 30’ in der Betätigungsaufnahme 19’ und damit das Verschlusselement 25 festgehalten wird, also relativ zum Bohnenbehälter 20’ verschoben wird. Dabei gibt das Verschlusselement 25 die Abgabeöffnung 24 frei, die beim Verrasten des Rastknopfs 33’ mit dem Einlaufschacht 15 des Kaffeevollautomaten 10’ fluchtet. Das Verrasten des Rastknopfs 33’ in der Rastaufnahme 18’ gibt dem Bediener das Signal, dass der Bohnenbehälter 20’ betriebsbereit auf dem Kaffeevollautomaten 10 positioniert ist und die Zubereitung eines Getränks beginnen kann.
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Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Bohnenbehälter und Kaffeevollautomaten um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Rast- und Bedienungselemente in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso kann der Verschlussmechanismus der Abgabeöffnung in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Längsrand
- 3
- Querrand
- 4
- Sohle
- 10, 10’
- Kaffeevollautomat
- 11
- Gehäuseoberseite
- 12, 12’
- Halterung
- 13
- Haltescheibe
- 14, 14’
- Einbuchtung
- 15
- Einlaufschacht
- 16
- Haltefläche
- 17
- Haltekehle
- 18, 18’
- Rastaufnahme
- 19, 19’
- Betätigungsaufnahme
- 20, 20’
- Bohnenbehälter
- 21, 21’
- Gehäuse
- 22
- Mantelfläche
- 23, 23’
- Stirnfläche
- 24
- Abgabeöffnung
- 25
- Verschlusselement
- 26
- Öffnungskante
- 27
- Antriebskante
- 28
- Kante
- 29
- Druckfeder
- 30, 30’
- Betätigungselement
- 31
- Schlitz
- 32
- Zapfen
- 33, 33’
- Rastknopf
- 34
- Rastenfeder
- 35
- Lagerzapfen
- 36, 36’
- Fächerwand
- 37
- Fach
- 38
- erstes Ende
- 39
- zweites Ende
- a
- Rotationsachse
- b
- Lagerachse
- r
- Krümmungsradius der Haltefläche 16
- A
- Breite des Bohnenbehälters 20
- B
- Breite der Einbuchtung 14, 14’
- R
- Radius des Bohnenbehälters 20, 20’
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008001749 U1 [0002]