DE102011085061A1 - Antriebsvorrichtung für einen Flügel - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Flügel Download PDF

Info

Publication number
DE102011085061A1
DE102011085061A1 DE201110085061 DE102011085061A DE102011085061A1 DE 102011085061 A1 DE102011085061 A1 DE 102011085061A1 DE 201110085061 DE201110085061 DE 201110085061 DE 102011085061 A DE102011085061 A DE 102011085061A DE 102011085061 A1 DE102011085061 A1 DE 102011085061A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
sliding guide
driver
frame
conversion gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110085061
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201110085061 priority Critical patent/DE102011085061A1/de
Publication of DE102011085061A1 publication Critical patent/DE102011085061A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/616Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms
    • E05F15/622Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms using screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefore
    • E05Y2201/606Accessories therefore
    • E05Y2201/618Transmission ratio variation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Flügel insbesondere von einer schwenkbaren Tür, Fenster oder Klappe. Die Erfindung lässt sich insbesondere vorteilhaft einsetzen bei Türen oder Fenstern von Gebäuden, die besondere hygienische Vorsorgemaßnahmen erfordern wie z. B. Krankenhäuser und Arztpraxen. Die Antriebsvorrichtung weist vorteilhafterweise einen Antriebsmotor, ein Umsetzungsgetriebe sowie einen verfahrbaren Mitnehmer am Umsetzungsgetriebe auf, wobei der Flügel drehbar an einen Rahmen befestigt ist. Ferner ist am Flügel eine Gleitführung für den Mitnehmer zum Öffnen und Schließen des Flügels angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Flügel insbesondere von einer schwenkbaren Tür, Fenster oder Klappe. Die Erfindung lässt sich insbesondere vorteilhaft einsetzen bei Türen oder Fenstern von Gebäuden, die besondere hygienische Vorsorgemaßnahmen erfordern wie z. B. Krankenhäuser und Arztpraxen, wo generell eine berührungslose Betätigung dieser Flügel notwendig ist.
  • Es sind Antriebsvorrichtungen für Flügel bekannt, beispielsweise von Fensterflügeln, bei denen ein Elektromotor ein Gestänge bewegt, wodurch eine am Rahmen und Flügel befestigte Schere geöffnet und geschlossen wird. Bekannt ist aus der Druckschrift DE 10 2005 006 313 A1 ein Antrieb für einen Flügel, der eine Drehkippschere zum Öffnen und Schließen des Flügels sowie eine elektromotorische Antriebsvorrichtung mit einer Schubkette umfasst. Nachteilig an solchen Anordnungen ist der große Bauraum der benötigten Komponenten, wodurch eine einfache zusätzliche Montage eines solchen Antriebes verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Antriebsvorrichtung für Flügel herzustellen, wodurch insbesondere ein komfortables und kontrolliertes Öffnen und Schließen von Flügeln ermöglicht wird und welche mit geringem technischen Aufwand realisiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Antriebsvorrichtung weist erfindungsgemäß einen Antriebsmotor, ein Umsetzungsgetriebe sowie einen verfahrbaren Mitnehmer am Umsetzungsgetriebe auf, wobei der Flügel über eine Drehachse drehbar an einen Rahmen befestigt ist. Ferner ist am Flügel eine Gleitführung für den Mitnehmer zum Öffnen und Schließen des Flügels angeordnet.
  • Es wird somit eine Antriebsvorrichtung bereitgestellt, die mittels einem Mitnehmer direkt in die Gleitführung des Flügels eingreift, so dass die Kraft zum Öffnen und/oder Schließen unmittelbar am Flügel wirkt, um ein sicheres und kontrolliertes Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Zugleich ist es durch den direkten Eingriff des Mitnehmers möglich, eine hohe Kraft insbesondere beim Schließen des Flügels bereitzustellen. Vorzugsweise entfernt sich der Mitnehmer beim Schließen von der Drehachse und trägt so dazu bei, dass der Flügel mit einer hohen Kraft geschlossen wird und sicher verschlossen bleibt. Bei der umgekehrten Öffnung nähert sich der Mitnehmer bevorzugt der Drehachse und stellt so eine ausreichende Öffnungskraft bei hoher Winkelgeschwindigkeit bereit. Die Gleitführung trägt ferner dazu bei, dass die Kraft zum Öffnen und/oder Schließen des Flügels in variabler Weise erzeugt werden kann, und zwar derart, dass insbesondere hohe Kräfte für ein anfängliches Öffnen bzw. abschließendes Schließen des Flügels zur Verfügung stehen. Auf diese Weise kann der Flügel zuverlässig geöffnet oder geschlossen werden.
  • Das Umsetzungsgetriebe ist vorzugsweise ein Spindelantrieb, um eine sichere und direkte Umsetzung zu ermöglichen. Beim Spindelantrieb ist dann bevorzugt eine Spindel mit Trapezgewinde vorgesehen, die insbesondere geeignet ist größere Kräfte zu übertragen und bei höherer Steigung des Gewindes mit geringeren Drehzahlen auszukommen. Denkbar ist auch ein Zugmitteltrieb beispielsweise mittels Riemen, Seilen oder Ketten. Um ein Übersetzungsverhältnis und/oder eine zusätzliche Selbsthemmung des Antriebes zu ermöglichen, kann ferner auch ein Schneckengetriebe vorgesehen werden.
  • Das angetriebene Umsetzungsgetriebe kann parallel zum Flügel, der sich in einer Geschlossenstellung befindet, verlaufen. Dies ermöglicht eine kompakte Anordnung des Umsetzungsgetriebes am Rahmen des Flügels.
  • Bevorzugt ist die Gleitführung in einem Winkel relativ zum Flügel an diesem angeordnet, und zwar derart, dass der Scheitelpunkt des Winkels auf der Seite der Drehachse des Flügels liegt. Je größer der Winkel für die Gleitführung gewählt wird, desto größer ist die resultierende Kraft beim Eingriff des Mitnehmers in die Gleitführung, die senkrecht auf die Oberfläche des Flügels wirkt und das Verdrehen des Flügels um die Drehachse bewirkt. Auf diese Weise kann eine größere resultierende Kraft für das Verschwenken des Flügels erzeugt werden. Bevorzugt beträgt der Winkel nicht mehr als 55°, besonders bevorzugt nicht mehr als 45°. Der Winkel ist in der Regel so gewählt, dass der vorhandene Bauraum für die Gleitführung am Flügel ausgenutzt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Gleitführung bereichsweise winkelig angeordnete Bereiche. Die Gleitführung besitzt vorzugsweise mehrere Bereiche, die mit unterschiedlichen Winkeln relativ zum Flügel angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Kraft zum Verschwenken des Flügels sowie die Bewegungsdynamik beim Öffnen oder Schließen für unterschiedliche Bereiche der Gleitführung angepasst werden. Da regelmäßig beim anfänglichen Öffnen und abschließenden Schließen des Flügels die größten Kräfte benötigt werden, ist vorzugsweise ein dementsprechender Bereich der Gleitführung insbesondere an dem der Drehachse abgewandten Ende der Gleitführung mit einem größeren Winkel relativ zum Flügel ausgestaltet. Es gelingt so, den Flügel in zuverlässiger Weise zu öffnen und umgekehrt sicher zu verschließen.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Gleitführung zu diesem Zweck auch kurvenförmige und/oder bogenförmige Bereiche umfassen, wodurch ein besonders fließender Kraftübergang ermöglicht wird. Der Verschleiß der Gleitführung insbesondere an den Übergängen unterschiedlicher Bereiche kann auf diese Weise verringert werden. Es ist dann auch vorteilhaft, einen kurvenförmigen und/oder bogenförmigen Bereich an dem der Drehachse zugewandten Ende der Gleitführung anzuordnen, da in diesem Bereich in der Regel große Beanspruchungen für die Gleitführung auftreten.
  • Das Umsetzungsgetriebe ist vorzugsweise in einem Winkel relativ zum Rahmen an diesem angeordnet, wobei der so gebildete Winkel sich zur Drehachse des Flügels hin öffnet. Je größer der Winkel für das Umsetzungsgetriebe gewählt ist, desto größer ist die resultierende Kraft beim Eingriff des Mitnehmers in die Gleitführung durch die das Verdrehen des Flügels um die Drehachse bewirkt wird. Das Umsetzungsgetriebe kann unmittelbar oberhalb der Gleitführung angeordnet werden, so dass der Mitnehmer im Wesentlichen senkrecht in die Gleitführung eingreift. In diesem Fall wird das Umsetzungsgetriebe vorzugsweise versetzt zur Drehachse des Flügels angeordnet, und zwar derart, dass der Mitnehmer in der Offenstellung des Flügels einen möglichst großen Abstand zum Rahmen und zur Drehachse des Flügels bildet. Je größer der Abstand zur Drehachse gewählt wird, desto größer ist das erreichbare Drehmoment durch den Eingriff des Mitnehmers in die Gleitführung. Es gelingt so, den Flügel weit zu öffnen und die benötigten Kräfte dafür gering zu halten. Erfolgt der Eingriff des Mitnehmers mit Hilfe eines Verbindungsarmes insbesondere eines abgewinkelten Verbindungsarmes, so kann das Umsetzungsgetriebe parallel zur Bahn des Mitnehmers in der Gleitführung am Rahmen, im Rahmen oder hinter dem Rahmen angeordnet werden. In diesem Fall wird die Bahn des Mitnehmers versetzt zur Drehachse geführt, um die oben beschriebenen Vorteile zu erreichen.
  • Um den vorhandenen Bauraum am Rahmen und am Flügel zweckmäßig auszunutzen, bilden die Gleitführung und die Bahn des Mitnehmers einen möglichst großen Winkel zueinander. Die Bahn des Mitnehmers wird vorzugsweise durch ein parallel dazu angeordnetes Umsetzungsgetriebe realisiert, welches optional einen Verbindungsarm für den Mitnehmer aufweist. Je größer der dadurch gebildete Winkel zueinander ist, desto größer ist die resultierende Kraft senkrecht zur Fläche des Flügels, die maßgeblich das Verschwenken des Flügels um die Drehachse bewirkt. Auf diese Weist kann die benötigte Kraft zum Öffnen und Schließen des Flügels mit geringem Aufwand erzeugt werden. Das Umsetzungsgetriebe kann demzufolge auch mit einem kleinen Antrieb betrieben werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Mitnehmer einen Verbindungsarm auf, über den der Mitnehmer verfahrbar am Umsetzungsgetriebe geführt wird. Der Verbindungsarm kann insbesondere auch in abgewinkelter Form ausgestaltet sein, um so einen sicheren Eingriff des Mitnehmers beispielsweise um einen Winkel von 90° herum zu ermöglichen. Das Umsetzungsgetriebe ist dann vorzugsweise im Rahmen oder hinter dem Rahmen angeordnet, so dass mit Hilfe des abgewinkelten Verbindungsarmes gleichermaßen ein senkrechter Eingriff des Mitnehmers in die Gleitführung ermöglicht wird. Auf diese Weise kann das Umsetzungsgetriebe flexibel am Rahmen, im Rahmen und/oder hinter dem Rahmen angeordnet werden. Eine Anordnung hinter dem Rahmen also auf der dem Flügel gegenüberliegenden Seite des Rahmens ist insbesondere vorteilhaft bei Rahmen, die im Inneren nicht genügend Platz für eine Montage des Umsetzungsgetriebes bieten.
  • Die Gleitführung ist in einer Ausführungsform an der Seite des Flügels angeordnet, die dem Umsetzungsgetriebe zugewandt ist. Gleitführung und Umsetzungsgetriebe sind bevorzugt benachbart oder angrenzend am Flügel sowie am Rahmen angeordnet. In diesem Fall kann der verfahrbare Mitnehmer direkt in die Gleitführung eingreifen und ein Gestänge wie beispielsweise beim eingangs beschriebenen Stand der Technik mittels Drehkippscheren oder Schiebegestänge ist nicht erforderlich. Dies ermöglicht einen einfachen Aufbau des Antriebs. Des Weiteren befindet sich dann in der geöffneten Stellung des Flügels kein Gestänge oder anderes Bauteil zwischen dem verschwenkten Flügel und Rahmen. Der geöffnete Flügel lässt sich somit im gesamten Öffnungsbereich vollständig nutzen, ohne dass Bauteile die Sicht oder Nutzung behindern. Durch den kompakten Aufbau lässt sich die Antriebsvorrichtung zudem auch mit geringem technischen Aufwand an vorhandene Flügel montieren. Die Gleitführung kann als Schiene mit seitlichen Wandungen ausgestaltet sein. Alternativ kann die Gleitführung auch als Schiene mit Vertiefung insbesondere einer Nut ausgeführt werden, in der der Mitnehmer verschiebbar eingreifen kann.
  • Um ein Verdrehen des Mitnehmers aus der Gleitführung heraus zu verhindern, umfasst der Mitnehmer in einer Ausführungsform einen Ausleger als Stützkonstruktion. Der Ausleger steht dann im Eingriff mit einer weiteren Gleitführung, die parallel zum Umsetzungsgetriebe verläuft. Vorzugsweise ist der Ausleger rechtwinklig zum Mitnehmer angeordnet, und zwar derart, dass die Gleitführung für den Ausleger am Rahmen vorgesehen ist. Der Ausleger stützt den Mitnehmer zusätzlich in der weiteren Gleitführung ab und verhindert insbesondere in der 90° Offenstellung des Flügels ein Verdrehen des Mitnehmers aus der Gleitführung heraus. Der Ausleger kann als Gabel ausgeführt sein, die eine Gleitführung in Form eines Rohres umgreift. Durch das Umgreifen des Rohres wird ein Verdrehen des Mitnehmers verhindert werden. Die Gleitführung kann auch in vorteilhafter Weise als Schiene mit Nut ausgeführt sein, in die der Ausleger eingreift.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Gleitführung insbesondere am Flügel einen Hinterschnitt zur Fixierung des Mitnehmers senkrecht zur Verfahrebene aufweisen. Beispielsweise kann die Gleitführung im Bereich der Öffnung enger ausgestaltet sein als eine innenliegende Nut. Der Mitnehmer ist entsprechend am eingreifenden Teil weiter ausgestaltet, um ein Verschieben des Mitnehmers aus der Gleitführung heraus, also senkrecht zur Verfahrebene, zu verhindern. Auf diese Weise kann ein Verdrehen des Mitnehmers aus der Gleitführung heraus gleichermaßen verhindert werden, ohne dass ein zusätzlicher Ausleger mit Gleitführung erforderlich ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind Mitnehmer und Gleitführung formschlüssig zueinander ausgestaltet, und zwar so, dass eine Bewegung senkrecht zur Gleitführung, also senkrecht zur Verfahrrichtung, verhindert wird. Die formschlüssige Ausgestaltung kann beispielsweise mit Hilfe einer Schwalbenschwanzführung realisiert werden. Der Formschluss zwischen Gleitführung und Mitnehmer ist bevorzugt so dimensioniert, dass ein Verfahren des Mitnehmers in der Gleitführung reibungsfrei möglich ist, ein Verschieben senkrecht zur Verfahrebene jedoch verhindert wird. Die formschlüssige Aufnahme des Mitnehmers in der Gleitführung erhöht die Stabilität des Eingriffs und sichert den Mitnehmer verbessert in der Gleitführung.
  • Der Mitnehmer weist vorzugsweise am distalen Ende eine drehbar gelagerte Scheibe auf, deren Achse insbesondere parallel zur Drehachse des Flügels verläuft. Die Scheibe kann dann an der Gleitführung insbesondere an seitlichen Wandungen beispielsweise einer Nut abrollen. Der Eingriff zwischen Mitnehmer und Gleitführung erfolgt so über ein Abrollen der Scheibe, so dass der Verschleiß zwischen beiden Bauteilen verringert werden kann.
  • Der Mitnehmer ist bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff wie Stahl oder Messing gefertigt, und zwar derart, dass zwischen Mitnehmer und Gleitführung eine geeignete Werkstoffpaarung mit günstigen Schmiereigenschaften und Festigkeiten entsteht. Die Länge des Mitnehmers, die sich im Wesentlichen vom Umsetzungsgetriebe bis zur Gleitführung erstreckt, beträgt vorzugsweise nicht mehr als 60 mm, besonders bevorzugt nicht mehr als 40 mm. Eine derartige Ausgestaltung stellt eine direkte Kraftübertragung auf die Gleitführung mit kurzen Hebelarmen sicher. Durch das Vorsehen eines Verbindungsarmes für den Mitnehmer insbesondere eines abgewinkelten Verbindungsarmes kann die Kraftübertragung auch bei größeren Abständen zwischen Umsetzungsgetriebe und Gleitführung des Flügels sichergestellt werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Gleitführung als Linearführung ausgestaltet, um eine möglichst reibungsfreie Translation des Mitnehmers sowie eine hohe Steifigkeit der Bauteile zu ermöglichen.
  • Um ein Verschwenken des Flügels mit kurzen Verfahrwegen des Mitnehmers zu ermöglichen, ist in einer Ausführungsform vorgesehen, die Gleitführung kürzer als die Seite des Flügels auszugestalten, an der die Gleitführung angeordnet ist. Je kürzer die Gleitführung ausgestaltet ist, desto kleiner ist die Bahn des Mitnehmers in der Gleitführung für das Verschwenken des Flügels. Daraus ergibt sich insgesamt ein kompakter Aufbau der Antriebsvorrichtung am Flügel sowie Rahmen. Um ausreichend Stabilität und Festigkeit der Bauteile zu gewährleisten, ist die Länge der Gleitführung bevorzugt nicht kleiner als 1/6, besonders bevorzugt nicht kleiner als ein 1/5 der gesamten Flügelseite an der die Gleitführung angebracht ist.
  • Vorzugsweise kann der Mitnehmer auch als Verriegelungselement für den Flügel verwendet werden. Durch Stillstand und/oder Arretierung des Mitnehmers kann insbesondere ein Öffnen und/oder Schließen des Flügels verhindert werden.
  • In einer Ausführungsform verriegelt der Mitnehmer den Flügel an mehreren Stellen des Rahmens mit Hilfe von Verbindungsgliedern. Ein oder mehrere Verriegelungszapfen des Flügels können dann durch den Mitnehmer betätigt werden, so dass ein separates manuelles Ver- und Entriegeln des Flügels entfällt. Durch die Kopplung des Mitnehmers mit dem Verriegelungsmechanismus des Flügels kann zeitgleich mit einem Öffnen und/oder Schließen eine Verriegelung und/oder Entriegelung des Flügels durchgeführt werden. Der Flügel lässt sich demgemäß auf komfortable Art und Weise sichern.
  • Vorzugsweise weist die Antriebsvorrichtung eine Steuervorrichtung auf. Die Steuervorrichtung ist bevorzugt für eine automatische Steuerung des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs ausgelegt, so dass beispielsweise zeitgesteuert ein Öffnen und/oder Schließen des Flügels ermöglicht wird. Alternativ oder ergänzend kann die Antriebsvorrichtung Sensorik zur Messung und/oder Kontrolle von Veränderungen umfassen, um in Abhängigkeit davon beispielsweise das Öffnen und/oder Schließen des Flügels zu steuern. Eine derartige Antriebsvorrichtung kann genutzt werden, um selbsttätig und/oder entsprechend den erfassten Veränderungen wie z. B. durch einen Bewegungsmelder ein Öffnen und/oder Schließen des Flügels auszuführen. Die berührungslose Betätigung der Antriebsvorrichtung ist insbesondere vorteilhaft bei Gebäuden, die besondere hygienische Vorsorgemaßnahmen erfüllen müssen, wie dies regelmäßig bei Krankenhäusern und Arztpraxen erforderlich ist.
  • Der Antrieb kann sowohl für Dreh, Kipp, Klapp und/oder Schwingflügel unabhängig von der Anschlagsart, also einwärts oder auswärts, vorgesehen werden. Besonders bevorzugt ist die Montage des Antriebs am, im oder hinter dem Rahmen und die Montage der Gleitführung am Flügel, da dadurch der Bauraum in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden kann. Bei Flügeln die ausreichend Bauraum aufweisen, kann auch eine Montage des Umsetzungsgetriebes nebst Antrieb am Flügel und der Gleitführung am Rahmen vorteilhaft realisiert werden, was hiermit auch zur Erfindung gehörig beansprucht wird. Bei besonders großen und/oder schweren Flügeln ist es besonders bevorzugt, auf einer gegenüberliegenden Seite des Flügels eine weitere erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung vorzusehen, die insbesondere über einen gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben wird. Dies ermöglicht es, auch große Flügel sicher und synchron zu öffnen und zu schließen.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung zu deren besseren Verständnis näher beschrieben und erläutert, wobei in den Figuren:
  • 1 eine Aufsicht einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Aufsicht einer Ausführungsform im geöffneten Zustand des Flügels,
  • 3 eine Aufsicht einer weiteren Ausführungsform, und
  • 4 eine Aufsicht im weit geöffneten Zustand des Flügels zeigt.
  • 1 zeigt schematisch eine Antriebsvorrichtung für einen Fensterflügel 2, und zwar von oben betrachtet. Dargestellt ist ein Fensterrahmen 3 an dem mittels eines Scharniers 7 ein Fensterflügel 2 drehbar gelagert ist. Der Fensterflügel 2 kann über die Antriebsvorrichtung 1 geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Antriebsvorrichtung 1 umfasst einen Antriebsmotor 6 und ein Umsetzungsgetriebe in Form einer Spindel 5 und eines darauf verfahrbaren Schlittens 4. Antriebsmotor 6 und Umsetzungsgetriebe sind bevorzugt über Befestigungselemente 9 an den Rahmen 3 befestigt, so dass der Schlitten 4 relativ dazu verfahren kann. Der Schlitten 4 wiederum ist mit einem (nicht dargestellten) Mitnehmer verbunden, der in die Gleitführung 8 des Fensterflügels 2 eingreift. Die Gleitführung 8 kann beispielsweise als Führungsschiene mit seitlichen Wandungen oder mit Vertiefungsnut ausgestaltet sein. Die Gleitführung 8 ist in einem Winkel relativ zum Flügel an diesem angeordnet, und zwar so, dass Gleitführung 8 und die dem Rahmen 3 zugewandte Flügelkante 10 einen Winkel bilden. Der Scheitelpunkt des Winkels befindet sich vorzugsweise in der Nähe der Drehachse des Flügels 2. Die Gleitführung 8 ist so ausgestaltet, dass das der Drehachse zugewandte Ende der Gleitführung 8 in der geschlossenen Stellung des Fensterflügels 2 näher am Rahmen 3 angeordnet ist als das gegenüberliegende Ende der Gleitführung 8. Der über die angetriebene Spindel 5 verfahrene Mitnehmer bewegt sich entlang der Gleitführung 8 und kann so den Fensterflügel 2 um die Drehachse des Scharniers 7 bewegen.
  • In 2 ist dieselbe Anordnung im verschwenkten Zustand des Fensterflügels 2 dargestellt. Der Öffnungswinkel des Fensterflügels 2 ist abhängig vom Verfahrweg des Mitnehmers in der Gleitführung 8. Um das Verschwenken des Fensterflügels 2 zu optimieren, kann die Gleitführung 8 mehrere unterschiedliche Bereiche mit verschiedenen Steigungswinkeln umfassen. Weiterhin kann die Gleitführung 8 in vorteilhafter Weise auch kurvenförmige und/oder bogenförmige Bereiche umfassen. Besonders vorteilhaft ist es, derartig ausgestaltete Bereiche in der Nähe der Drehachse des Flügels 2 anzuordnen, um eine möglichst gleichmäßige Bewegung beim Öffnen und/oder Schließen des Flügels 2 zu erreichen.
  • In 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der das Umsetzungsgetriebe in Form einer Spindel 5 in einem Winkel relativ zum Fensterrahmen 3 angeordnet ist. Der Winkel des Umsetzungsgetriebes öffnet sich hierbei zur Drehachse hin. Die Spindel 5 verläuft dabei nicht durch die Drehachse 7, sondern versetzt dazu. Die Spindel 5 und die Gleitführung 8 bilden einen möglichst großen Winkel zueinander. Der Fensterflügel 2 lässt sich auf diese Weise weit öffnen und die hierzu benötigten Kräfte bleiben gering, so dass ein geeignet dimensionierter kleiner Motor 6 für ein zuverlässiges Öffnen und Schließen ausreicht.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform im weit geöffneten Zustand des Flügels 2, wobei die Gleitführung 8 am Fensterflügel 2 mehrere winkelig angeordnete Bereiche umfasst. Die Winkel der Gleitführung 8 relativ zur Flügelkante 10 sind so ausgestaltet, dass diese von der Drehachse 7 weg größer sind. Vorzugsweise ist das der Drehachse 7 gegenüberliegende Ende der Gleitführung 8 mit einem vergleichsweise großen Winkel ausgestaltet, so dass in diesem Bereich durch den Eingriff des Mitnehmers größere Kräfte resultieren, die ein anfängliches Öffnen und/oder abschließendes Schließen des Flügels 2 erleichtern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsvorrichtung
    2
    Fensterflügel
    3
    Fensterrahmen
    4
    Schlitten
    5
    Spindel
    6
    Antriebsmotor
    7
    Scharnier
    8
    Gleitführung
    9
    Befestigungselement
    10
    Flügelkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005006313 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Antriebsvorrichtung für einen Flügel (2), vorzugsweise einer Tür oder eines Fensters, wobei der Flügel drehbar an einen Rahmen (3) befestigt ist, mit einem Antriebsmotor (6), einem Umsetzungsgetriebe (4, 5) vorzugsweise einem Spindelantrieb, sowie einem verfahrbaren Mitnehmer am Umsetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass am Flügel eine Gleitführung (8) für den Mitnehmer zum Öffnen und Schließen des Flügels angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsetzungsgetriebe benachbart zur Gleitführung, im Rahmen und/oder hinter dem Rahmen angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (8) in einem Winkel relativ zum Flügel (2) an diesem angeordnet ist und/oder winkelig angeordnete Bereiche umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (8) kurvenförmige und/oder bogenförmige Bereiche umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsetzungsgetriebe, vorzugsweise ein Spindelantrieb, in einem Winkel relativ zum Rahmen (3) an diesem angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer mittels eines Verbindungsarmes insbesondere eines abgewinkelten Verbindungsarmes mit dem Umsetzungsgetriebe verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (8) als Schiene mit seitlichen Wandungen, Vertiefungen und/oder Hinterschneidungen ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer einen Ausleger als Stützkonstruktion umfasst, der insbesondere eine parallel angeordnete Schiene umgreift.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer den Flügel zu verriegeln vermag insbesondere in einer Geschlossenstellung und/oder Offenstellung des Flügels.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer über wenigstens ein Verbindungsglied ein oder mehrere Verriegelungszapfen des Flügels zu betätigen vermag.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung bevorzugt mit Sensorik für eine berührungslose Betätigung der Vorrichtung.
DE201110085061 2011-10-24 2011-10-24 Antriebsvorrichtung für einen Flügel Withdrawn DE102011085061A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110085061 DE102011085061A1 (de) 2011-10-24 2011-10-24 Antriebsvorrichtung für einen Flügel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110085061 DE102011085061A1 (de) 2011-10-24 2011-10-24 Antriebsvorrichtung für einen Flügel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011085061A1 true DE102011085061A1 (de) 2013-04-25

Family

ID=48051154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110085061 Withdrawn DE102011085061A1 (de) 2011-10-24 2011-10-24 Antriebsvorrichtung für einen Flügel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011085061A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104358488A (zh) * 2014-09-10 2015-02-18 同济大学 节能智能窗
WO2017046761A1 (fr) * 2015-09-18 2017-03-23 Evostyle Sàrl Dispositif d'ouverture et de fermeture de vantail, et porte ou fenêtre comportant un tel dispositif
DE202017107597U1 (de) 2017-12-13 2018-02-14 Horst Kleybrink Antriebsvorrichtung für einen Flügel, insbesondere für einen Tür- oder Fensterflügel
DE102017105596A1 (de) 2017-03-16 2018-09-20 Horst Kleybrink Antriebsvorrichtung für einen Flügel, insbesondere für einen Tür- oder Fensterflügel, und Rahmen mit einer solchen Antriebsvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949940A1 (de) * 1999-08-12 2001-05-03 Winkhaus Fa August Ausstellvorrichtung für einen an einem Rahmen schwenkbar angeordneten Kipp- oder Dreh-Kipp-Flügel
DE20317031U1 (de) * 2003-11-05 2004-05-06 Simon Rwa Systeme Gmbh Zusatzverriegelung für kraftbetätigte Fenster
DE202004015472U1 (de) * 2004-10-04 2004-12-09 Rademacher, Wilhelm Türantrieb
DE102005006313A1 (de) 2005-01-15 2006-07-27 SCHÜCO International KG Dreh-/Kippfenster mit elektromotorischem Antrieb mit Schubkette

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949940A1 (de) * 1999-08-12 2001-05-03 Winkhaus Fa August Ausstellvorrichtung für einen an einem Rahmen schwenkbar angeordneten Kipp- oder Dreh-Kipp-Flügel
DE20317031U1 (de) * 2003-11-05 2004-05-06 Simon Rwa Systeme Gmbh Zusatzverriegelung für kraftbetätigte Fenster
DE202004015472U1 (de) * 2004-10-04 2004-12-09 Rademacher, Wilhelm Türantrieb
DE102005006313A1 (de) 2005-01-15 2006-07-27 SCHÜCO International KG Dreh-/Kippfenster mit elektromotorischem Antrieb mit Schubkette

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104358488A (zh) * 2014-09-10 2015-02-18 同济大学 节能智能窗
CN104358488B (zh) * 2014-09-10 2016-05-18 同济大学 节能智能窗
WO2017046761A1 (fr) * 2015-09-18 2017-03-23 Evostyle Sàrl Dispositif d'ouverture et de fermeture de vantail, et porte ou fenêtre comportant un tel dispositif
CH711553A1 (en) * 2015-09-18 2017-03-31 Evostyle Sàrl Device for opening and closing leaf, and door or window comprising such a device.
DE102017105596A1 (de) 2017-03-16 2018-09-20 Horst Kleybrink Antriebsvorrichtung für einen Flügel, insbesondere für einen Tür- oder Fensterflügel, und Rahmen mit einer solchen Antriebsvorrichtung
DE202017107597U1 (de) 2017-12-13 2018-02-14 Horst Kleybrink Antriebsvorrichtung für einen Flügel, insbesondere für einen Tür- oder Fensterflügel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1767427B1 (de) Einrichtung zur Bewegung des Türblattes einer Schwenkschiebetür, insbesondere für Schienenfahrzeuge
EP1767388A2 (de) Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrgasttür für Fahrzeuge des offentlichen Personnenverkehrs
EP3620602B1 (de) Vorrichtung zum öffnen und/oder schliessen, sowie zum verriegeln eines geschlossenen zustandes einer verschlusseinrichtung, zum verschliessen einer raumöffnung, sowie eine verschlusseinrichtung mit einer solchen vorrichtung
EP2268526B2 (de) Verriegelung für aussenschwingtür
DE102011085061A1 (de) Antriebsvorrichtung für einen Flügel
EP2146032B1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schliessen sowie zum Verriegeln eines geschlossenen Zustandes einer Verschlusseinrichtung zum Verschliessen einer Raumöffnung sowie Verschlusseinrichtung mit einer solchen Vorrichtung
EP2500499B1 (de) Verriegelungssystem mit Hebeln
EP1947274B1 (de) Antriebseinrichtung für einen Treibstangenbeschlag
DE102009018188B4 (de) Vorrichtung zum automatischen Schließen einer Fahrzeugtür
EP1816298B1 (de) Schiebe-Falt-Fensterladen
DE102006036412A1 (de) Vorrichtung zum Bewegen einer Schiebetür mit einer Notbetätigung
WO2021069241A1 (de) Ausstellvorrichtung für einen dreh-kipp-flügel eines fensters oder einer tür
DE202005007983U1 (de) Schiebetür oder Schwenkschiebetür für Fahrzeuge des öffentlichen Personennah- und -fernverkehrs
DE102012213786B3 (de) Verlagerungsanordnung zur Verlagerung eines Flügels eines Fensters, einer Tür oder dergleichen relativ zu einer festen Einfassung
AT521810B1 (de) Zugmitteltrieb zum Antreiben und Verriegeln von Türen für Schienenfahrzeuge
EP3868993B1 (de) Schiebetür, insbesondere eine kühlraumschiebetür
DE102008058242A1 (de) Schiebetüranordnung
EP4191009B1 (de) Schnelllauffalttor
EP1288418A2 (de) Beschlagseinheit für ein Kipp- oder Drehkippfenster
DE10343359A1 (de) Ver- und Entriegelungsvorrichtung für zweiflügelige Fahrzeugtüren, insbesondere Schwenkschiebetüren für Schienenfahrzeuge
EP1645709B1 (de) Türantrieb
EP1493890B1 (de) Antrieb für einen Flügel eines Fensters oder einer Klappe
EP1806468A2 (de) Elektromechanisches Türschloss
EP4230828A1 (de) Treibstangenbeschlag mit mehreren verschlüssen
WO2024033062A1 (de) Aufstellvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130517

R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05F0015120000

Ipc: E05F0015622000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05F0015120000

Ipc: E05F0015622000

Effective date: 20141202

R082 Change of representative

Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANWAE, DE

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee