DE102011083767A1 - Signalmodul und Lichtsignalanordnung mit zumindest zwei Signalmodulen - Google Patents

Signalmodul und Lichtsignalanordnung mit zumindest zwei Signalmodulen Download PDF

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Uwe Frost
Bernd Keller
Ulrich Kreplin
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Signalmodul mit einem Gehäusemodul (5, 6, 7, 8; 105, 107), das eine in einer Einbaulage sich vertikal erstreckende Montagerichtung (13; 113) und zwei als Boden und Decke ausgebildete quer zu der Montagerichtung verlaufende Gehäuseabschnitte (5f, 5g, 6f, 6g, 7f, 7g, 8f, 8g; 105f, 105g, 107f, 107g) aufweist, mit einer Signalkomponente (9, 10, 11; 109, 110, 111) insbesondere in Form eines Signalgebers oder eines Anzeigers oder eines Signalstellteils, die in dem Gehäusemoduls angeordnet ist, mit einem Träger (2, 3, 4; 102) und mit einem ersten Verbindungselement (19; 119), wobei einer der beiden Gehäuseabschnitte mittels des ersten Verbindungselementes mit dem Träger verbunden ist. Bei einfacher konstruktiver Gestaltung ist zur Verbesserung der Statik des Signalmoduls vorgesehen, dass das Gehäusemodul einen rohrförmigen Mantel (5a, 6a, 7a, 8a; 105a, 107a) mit sich in der Montagerichtung (13; 113) erstreckender Längsachse (5b, 6b, 7b, 8b; 105b, 107b) aufweist, der sich zwischen den Gehäuseabschnitten (5f, 5g, 6f, 6g, 7f, 7g, 8f, 8g; 105f, 105g, 107f, 107g) befindet und der separat zu dem mit dem Träger verbundenen Gehäuseabschnitt ausgebildet ist, wobei der mit dem Träger (2, 3, 4; 102) verbundene Gehäuseabschnitt (5f, 6f, 6g, 7f, 7g, 8g; 105f, 107g) mittels zumindest eines zweiten Verbindungselementes (20; 120) an einer Stirnseite (5a.2, 6a.1, 6a.2, 7a.1, 7a.2, 8a.1; 105a.2, 107a.1) des rohrförmigen Mantels befestigt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Lichtsignalanordnung mit zumindest zwei derartigen Signalmodulen.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der konstruktiven Gestaltung von lichtsignaltechnischen Einrichtungen in Form von Lichtsignalen mit Signalgebern und/oder Anzeigern, die zur ortsfesten Anordnung ihrer Signalgeber und/oder Anzeiger geeignet ausgebildet sind, wobei die Signalgeber und Anzeiger Informationsschnittstellen zwischen einem Stellwerk und einem Fahrzeugführer – Lichtpunkte und/oder Signalbegriffe bilden, aus denen der Fahrzeugführer seine Handlungen ableitet. Bekannte Lichtsignale in Bahnanlagen bestehen in der Regel aus einem Signalmast, einem Signalschirm oder einem Signalkopf, einer Mastlagerung, Signalgebern oder Anzeigern, die in dem Signalschirm bzw. dem Signalkopf untergebracht sind, einem Podest, einer Leiter oder Besteighilfe, Schildern und einem externer Signalschaltkasten, der in der Nähe des Fußes des Signalmastes wird der externe Signalschaltkasten montiert ist.
  • Anhand des beschriebenen Aufbaus wird deutlich, dass es sich bei den bekannten Lichtsignalen um komplexe Aufbauten handelt, die nicht nur kostenintensiv sind, sondern auch konstruktive Nachteile mit sich bringen können, die insbesondere aus der Unterbringung von Signalstellteilen resultieren.
  • Aus technischen Gründen sind die Signalstellteile in Nähe der Signalgeber bzw. Anzeiger anzuordnen und werden daher bei den bekannten Lichtsignalen entweder im Signalschirm, im Signalkopf oder im externen Signalschaltkasten eingebaut.
  • Der Einbau von Signalstellteilen im Signalschirm bzw. im Signalkopf führt jedoch dazu, dass diese schwerer werden und auch größer dimensioniert sein müssen, was bei der Dimensionierung des Signalmastes entsprechend zu berücksichtigen ist.
  • Wenn im Signalschirm bzw. Signalkopf zur Unterbringung der Signalstellteile nicht genügend Bauraum zur Verfügung steht, dann müssen zumindest einige der Stellteile in dem externen Schaltkasten untergebracht werden. Dieser externe Schaltkasten kann zudem auf Grund beengten Bauraumes an der Fahrstrecke oftmals nicht am selben Signalmast montiert werden, sondern muss dann beispielsweise an einem separaten Pfosten befestigt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Signalmodul mit einem Gehäusemodul, das eine in einer Einbaulage sich vertikal nach oben erstreckende Montagerichtung und zwei als Boden und Decke ausgebildete quer zu der Montagerichtung verlaufende Gehäuseabschnitte aufweist, mit einer Signalkomponente insbesondere in Form eines Signalgebers oder eines Anzeigers oder eines Signalstellteils, die in dem Gehäusemoduls angeordnet ist, mit einem Träger und mit einem ersten Verbindungselement, wobei einer der beiden Gehäuseabschnitte mittels des ersten Verbindungselementes mit dem Träger verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Lichtsignalanordnung mit zumindest zwei derartigen Signalmodulen.
  • Die Druckschrift „LED-Signalgeber" der Siemens AG, 2008, Bestellnummer: A19100-V100-B896 zeigt gattungsgemäße Lichtsignalanordnungen in Form sogenannter „Kompaktsignale des Typs K 140“. Eines der dort auf der Seite 2 abgebildeten Kompaktsignale dieses Typs weist vier in der Montagerichtung fluchtend übereinander angeordnete Signalmodule auf, die einen Signalkopf bilden. Die Signalmodule weisen jeweils ein Modulgehäuse auf. Drei der Modulgehäuse sind dabei jeweils mit einem Signalgeber (hier „Signalgeber LED 70) bestückt. Das vierte der Modulgehäuse ist mit einem Anzeiger (hier „Anzeiger ZA 140 LED“) bestückt. Bei dem im Bild auf der Seite 1 (Deckblatt) ganz rechts abgebildeten Kompaktsignal des Typs K 140 sind zu einem Signalkopf verbundene Signalmodule mittels eines in der Praxis als „Mastlagerung“ bezeichneten Trägers an einem Mast gehalten. An dem Mast ist seitlich auch ein externer Signalschaltkasten befestigt, der zur Aufnahme von Stellteilen dient.
  • Aus der Praxis ist bekannt, dass die Gehäusemodule der Signalköpfe von Kompaktsignalen des Typs K 140 auch mit Signalstellteilen bestückt sein können. Es ist außerdem bekannt, dass die Gehäusemodule von Kompaktsignalen des Typs K 140 aus einem hohlzylindrischen Mantel rechteckigen Querschnitts, einer rückseitigen Tür und einer Frontplatte gebildet sind, wobei sich die Längsachse des hohlzylindrischen Mantels in der Einbaulage horizontal und damit quer zu der vertikalen Montagerichtung erstreckt. Eine in der Einbaulage nach unten weisende Seite des Mantels bildet dabei den Gehäuseabschnitt des Modulgehäuses, der mittels der ersten Verbindungselemente in Form von vier Schraubverbindungen mit dem Träger verbunden ist. Schrauben der Schraubverbindungen durchgreifen dabei Durchgangsbohrungen, die in der nach unten weisende Seite des Mantels ausgebildet sind. Ein umfangreiches Sortiment verschieden langer Masten ermöglicht das vorschriftsmäßige Aufstellen der Kompaktsignale des Typs K 140 bei Einhaltung der vorgeschriebenen Höhe der Signalbegriffe über Schienen- oder Bahnsteigoberkante.
  • Ausgehend von einem Signalmodul mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 und einer Lichtsignalanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 8 liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, diese bei einfacher konstruktiver Gestaltung statisch zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Signalmodul mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, bei dem das Gehäusemodul einen rohrförmigen Mantel mit sich in der Montagerichtung erstreckender Längsachse aufweist, der sich zwischen den Gehäuseabschnitten befindet und der separat zu dem mit dem Träger verbundenen Gehäuseabschnitt ausgebildet ist, wobei der mit dem Träger verbundene Gehäuseabschnitt mittels zumindest eines zweiten Verbindungselementes an einer Stirnseite des rohrförmigen Mantels befestigt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß auch durch eine Lichtsignalanordnung mit zumindest zwei erfindungsgemäßen Signalmodulen, bei der die beiden Signalmodule mittels eines der Träger stirnseitig verbunden fluchtend übereinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Signalkomponenten des einen der beiden Signalmodule ein Signalgeber oder ein Anzeiger und die Signalkomponente des anderen der beiden Signalmodule ein Signalstellteil ist.
  • Dadurch, dass sich die Längsachse des rohrförmigen Mantels der Signalmodule in der Einbaulage vertikal erstreckt, können die Signalkomponenten statisch besonders günstig nahe der Längsachse und entlang dieser in den Modulgehäusen angeordnet werden. Die offenen Enden der rohrförmigen Mäntel ermöglichen dabei den Durchtritt von Verbindungsleitungen zu und zwischen den Signalkomponenten.
  • Außerdem kann dadurch, dass die von der Mantelstärke gebildeten Stirnseite des rohrförmigen Mantels zur Befestigung des mit dem Träger verbundene Gehäuseabschnitts genutzt wird, auf die Bereitstellung zusätzlicher Befestigungsflächen – beispielsweise in Form von Abkantungen oder angeschweißter Befestigungslaschen – verzichtet werden. Dadurch wird die Fertigung des Gehäusemoduls vereinfacht und eine Reduzierung der Teilevielfalt ermöglicht.
  • Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn im Hinblick auf eine gegenüber äußeren Einflüssen sichere Befestigung mehrere zweite Verbindungselemente vorgesehen sind, wobei die dem Träger zugewandte, quer zur Längsachse verlaufende Stirnseite des Mantels des Gehäusemoduls mit rotationssymmetrisch um die Längsachse angeordneten Sacklöchern versehen ist, in die die zweiten Verbindungselemente eingreifen.
  • Der rohrförmige Mantel ist vorzugsweise als Rundrohr – also als hohler Kreiszylinder mit kreisringförmigem Querschnitt – ausgebildet. Der rohrförmige Mantel kann jedoch auch als Mehrkantrohr ausgebildet sein. Außerdem kann der rohrförmige Mantel auch als hohler Kreiskegelstumpf oder hohler Pyramidenstumpf mit einem sich in Richtung der Längsachse verjüngenden Querschnitt ausgebildet sein.
  • Zum Ausrichten der Signalgeber bzw. der Anzeiger ist vorgesehen, den Träger und den mit dem Träger verbundene Gehäuseabschnitt mit einander zugeordneten, von den ersten Verbindungselementen durchgriffenen Befestigungsöffnungen zu versehen sind, wobei die Befestigungsöffnungen des Trägers und/oder die Befestigungsöffnungen des mit dem Träger verbundenen Gehäuseabschnitts als konzentrisch zur Längsachse verlaufende Langlöcher ausgebildet sind.
  • Um den Einbau, den Austausch und die Wartung der Signalkomponenten zu vereinfachen wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der rohrförmige Mantel einen Manteldurchbruch aufweist, wobei ein Abdeckelement in einem geschlossenen Zustand den Manteldurchbruch verschließt. Dabei kann die zumindest eine Signalkomponente an dem Mantel oder an dem Abdeckelement gehalten sein. Eine als Signalstellteil ausgebildete Signalkomponente ist dabei vorzugsweise mittels eines Trägers über eine Zweipunktaufhängung dem Abdeckelement gegenüber liegend an der Innenmantelfläche des Mantels gehalten. Eine als Signalgeber oder Anzeiger ausgebildete Signalkomponente ist vorzugsweise besonders leicht zugänglich an dem Abdeckelement gehalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 und 2 zwei Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels einer aus erfindungsgemäßen Signalmodulen gebildeten erfindungsgemäßen Lichtsignalanordnung,
  • 3 bis 12 Einzelteile und zum Teil in Explosionsdarstellung gezeigte Baugruppen der Signalmodule der in den 1 und 2 dargestellten Lichtsignalanordnung,
  • 13 bis 16 vier Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels einer aus erfindungsgemäßen Signalmodulen gebildeten erfindungsgemäßen Lichtsignalanordnung, und
  • 17 einen Ausschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lichtsignalanordnung im Schnitt.
  • Gemäß den 1 und 2 sowie 13 bis 16 weisen beide Ausführungsbeispiele 1 und 101 der erfindungsgemäßen Lichtsignalanordnung mittels Träger 2, 3, 4; 102 verbundene Gehäusemodule 5, 6, 7, 8; 105, 107 auf, wobei Signalkomponenten in Form von Signalgebern 9; 109 oder Anzeigern und in Form von Signalstellteilen 10, 11; 110, 111 voll in die Gehäusemodule integriert sind. Beide Ausführungsformen 1, 101 der erfindungsgemäßen Lichtsignalanordnung sind damit aus Signalmodulen gebildet – zeichnen sich also in vorteilhafter Weise durch einen modularen Aufbau aus.
  • In den Gehäusemodulen 5, 6; 105 erster der Signalmodule (Signalkopfmodule, die unterschiedlich ausgeprägt sein können) sind als Signalgeber 9; 109 oder Anzeiger ausgebildete Signalkomponenten integriert. Als Signalgeber 9; 109 oder Anzeiger kommen beispielsweise die aus der Druckschrift „LED-Signalgeber" der Siemens AG, 2008, Bestellnummer: A19100-V100-B896 bekannten Typen – im gezeigten ersten Ausführungsbeispiel 1 die bekannten Signalgeber LED 70 – zum Einsatz. Als ein Signalgeber wird dabei eine optische Einrichtung verstanden, die einen Lichtpunkt vorgegebener Farbe signalisiert. Als ein Anzeiger wird eine optische Einrichtung verstanden, die ein frei wählbares Symbol vorgegebener Farbe signalisiert.
  • In den Gehäusemodulen 7; 107 zweiter der Signalmodule (Signalmastmodule, die ebenfalls unterschiedlich ausgeprägt sein können), die die tragende Funktion eines Signalmastes erfüllen, sind als Signalstellteile 10, 11; 110, 111 ausgebildete Signalkomponenten untergebracht. Zu den Signalkomponenten gehören in der Regel Transformatoren (hier die mit dem Bezugszeichen 11 versehenen Signalstellteile) und Schnittstellenmodule mit EMV-Schutz (hier das mit dem Bezugszeichen 10; 110 versehenen Signalstellteil).
  • Wie im Weiteren noch gezeigt ist, sind die Gehäusemodule 5, 6; 105 der ersten Signalmodule (der Signalkopfmodule) so ausgebildet, dass sie ohne die Gehäusemodule 7; 107 der zweiten der Signalmodule (der Signalmastmodule) an bisherigen, aus der Praxis bereits bekannte Signalmasten oder auch Wandhalterungen (beispielsweise den Signalmasten oder Wandhalterungen von Kompaktsignalen des Typs K 140 der Siemens AG) befestigt werden können.
  • Ferner sind – wie im Weiteren noch gezeigt ist – die Gehäusemodule 7, 8; 107 der zweiten Signalmodule (der Signalmastmodule) so ausgebildet, dass daran auch bisherigen, aus der Praxis bereits bekannte Signalschirme oder Signalköpfe (beispielsweise Signalschirme oder Signalköpfe von Kompaktsignalen des Typs K 140 der Siemens AG) gehalten werden können. Die Gehäusemodule 7; 107 der zweiten Signalmodule (der Signalmastmodule) zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie im Unterschied zu bekannten Signalmasten neben der tragenden Funktion auch die Funktion der statisch vorteilhaften Integration der Signalstellteile erfüllen.
  • in die Gehäusemodule 5, 6, 7, 8; 105, 107 der Signalmodule können neben den Signalkomponenten 9, 10, 11; 109, 110, 111 auch andere Funktionskomponenten integriert sein. Als Funktionskomponenten können beispielsweise ein Besteigsystem bildende Besteighilfen vorgesehen sein. Ferner können als Funktionskomponenten Elemente vorgesehen sein, die ein zum Abklappen der gesamten Konstruktion geeignet ausgebildetes Klapp- bzw. Scharniersystems bilden. An den Gehäusemodulen der Signalkopfmodule können Kontrastblenden 112 befestigt sein (vgl. 13 bis 16).
  • Die Gehäusemodule 5, 6, 7, 8; 105, 107 weisen jeweils einen als Rundrohr ausgebildeten, rohrförmigen Mantel 5a, 6a, 7a, 8a; 105a, 107a mit einer Mantelstärke D.1; D.101 auf, dessen Längsachse 5b, 6b, 7b, 8b; 105b, 107b sich in der Einbaulage der Signalmodule in einer Montagerichtung 13; 113 vertikal erstreckt. Einige der rohrförmigen Mäntel 5a, 6a, 7a; 105a, 107a weisen jeweils einen Manteldurchbruch 5c, 6c, 7c; 105c, 107c auf. Den Manteldurchbrüchen ist jeweils ein Abdeckelement 5d, 6d, 7d; 105d, 107d zugeordnet, das in einem geschlossenen Zustand den Manteldurchbruch verschließt. Die Abdeckelemente 5d, 6d, 7d; 105d, 107d sind mittels Scharnieren 5e, 6e, 7e; 105e, 107e schwenkbar an den rohrförmigen Mänteln 5a, 6a, 7a; 105a, 107a gehalten.
  • Die Signalstellteile 10, 11; 110, 111 sind mittels einer mit Durchgangsbohrungen 14; 114 versehenen beispielsweise aus einzelnen Montageplattem 15a, 15b, 15c zusammen gesetzten Montageplattenanordnung 15; 115 dem Abdeckelement 7d; 107d gegenüber liegend an der Innenmantelfläche des Mantels 7a; 107a gehalten. Dabei greifen die hier als Schrauben ausgebildeten Verbindungsmittel 16; 116, durch die Durchgangsbohrungen 14; 114 radial in den Mantel 7a; 107a.
  • Die Signalgeber 9; 109 sind mittel Schrauben 17 (siehe 6) leicht zugänglich an der der Innenmantelfläche zugewandten Seite der Abdeckelemente 5d, 6d; 105d gehalten. Dabei greifen die Schrauben 17 in Befestigungsbohrungen 5e, 6e; 105e der Abdeckelemente (siehe 5).
  • Das Material, aus dem die Gehäusemodule 5, 6, 7, 8; 105, 107, die Träger 2, 3, 4; 102, und die Abdeckelemente 5d, 6d, 7d; 105d, 107d hergestellt sind, ist bevorzugt so gewählt, dass eine stabile Grundkonstruktion entsteht, die in weiteren Fertigungsschritten – beispielsweise spanende Bearbeitung, Montieren usw. – eine Integration der Signalkomponenten 9, 10, 11; 109, 110, 111 und der Funktionskomponente 112 zulässt. Vorzugsweise bestehen die Gehäusemodule 5, 6, 7, 8; 105, 107, die Träger 2, 3, 4; 102 und die Abdeckelemente 5d, 6d, 7d; 105d, 107d aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • Die Gehäusemodule 5, 6, 7, 8; 105, 107 weisen neben ihrem rohrförmigen Mantel 5a, 6a, 7a, 8a; 105a, 107a jeweils zwei als Boden 5f, 6f, 7f, 8f; 105f, 107f und Decke 5g, 6g, 7g, 8g; 105g, 107g ausgebildete quer zu der Montagerichtung 13; 113 verlaufende Gehäuseabschnitte auf (vgl. auch 3 bis 10 sowie bis 13 bis 17).
  • Bei den Gehäusemodulen 5; 105 der das obere freie Ende der Lichtsignalanordnungen 1; 101 bildenden Signalkopfmodule bildet jeweils eine Abdeckung, die separat zu dem rohrförmigen Mantel 5a; 105a ausgebildet ist, die Decke 5g; 105g. Bei den Gehäusemodulen 8; 107 der das untere Ende der Signalanordnung bildenden Signalmastmodule ist als Boden 8f; 107f eine Fußplatte vorgesehen.
  • Die Gehäuseabschnitte 5f, 6f, 7f; 105f (Böden) und 7g (Decke) der Gehäusemodule 5, 6, 7; 105 sind jeweils als Einzelteile in Form einer separater kreisringförmiger Scheibe ausgebildet. Einige 5f und 6f dieser Scheiben sind Gleichteile.
  • Die Gehäuseabschnitte 6g, 8g; 107g (Decken) der Gehäusemodule 6, 8; 107 sind Teil der Träger 3, 4; 102 – also einstückig mit diesen Trägern ausgebildet.
  • Durchtrittsöffnungen 5f’’’, 6f’’’, 7f’’’; 105f’’’ sowie 6g’’’, 7g’’’, 8g’’’; 107g’’’ der Gehäuseabschnitte 5f, 6f, 7f; 105f sowie 6g, 7g, 8g; 107g und Durchtrittsöffnungen 3’’’ des Trägers 3 dienen zur Durchführung von Verbindungsleitungen die in der 2 und 17 mit den Bezugszeichen 18 und 118 versehen sind.
  • Die rohrförmigen Mäntel 5a, 6a, 7a, 8a; 105a, 107a der Signalmodule sind separat zu den mit den Trägern 2, 3, 4; 102 verbundenen Gehäuseabschnitten 5f, 6f, 7f; 105f sowie 6g, 7g, 8g; 107g ausgebildet.
  • Erste Befestigungsöffnungen 5f’, 6f’, 7f’; 105f’ sowie 6g’, 7g’, 8g’; 107g’ der Gehäuseabschnitte 5f, 6f, 7f; 105f sowie 6g, 7g, 8g; 107g und ihnen zugeordnete Befestigungsöffnungen 3a’, 3b’ des Trägers 3 dienen zur Verbindung benachbarter der Gehäusemodule 5, 6, 7, 8; 105, 107. Dabei durchgreifen ersten Verbindungselemente 19; 119 diese Befestigungsöffnungen (vgl. 12 und 17). Die Befestigungsöffnung 3a’ des Trägers 3 und/oder die Befestigungsöffnungen 5f’, 6f’, 7f’; 105f’ sowie 6g’, 8g’; 107g’ der Gehäuseabschnitte sind als konzentrisch zur Längsachse verlaufende Langlöcher ausgebildet. Die Befestigungsöffnung 3b’ des Trägers 3 und die zugeordnete erste Befestigungsöffnung 7g’ verlaufen zentrisch.
  • Die ersten Befestigungsöffnungen 5f’, 6f’, 6g’; 105f’; 107g’ sind derart ausgebildet und mit Abstand zueinander und zu den Längsachsen 5b, 6b angeordnet, dass sie mit Befestigungsöffnungen bereits bekannter Mastlagerungen oder Wandhalterungen korrespondieren, so dass die Gehäusemodule 5, 6; 105 an bisherige Mastlagerungen oder Wandhalterungen befestigt werden können.
  • Ferner sind beispielsweise die Befestigungsöffnungen 6g’ und 3a’ der Träger 2 und 3 derart ausgebildet, dass sie mit Befestigungsöffnungen bereits bekannter Signalköpfe korrespondieren, so dass daran bereits bekannte Signalköpfe befestigt werden können.
  • Die Verbindung der rohrförmigen Mäntel und der jeweils zugeordneten Gehäuseabschnitte zur Bildung der Gehäusemodule erfolgt mittels zweiter Verbindungsmittel 20; 120 in Form von Schrauben (vgl. 11 und 17). Die zweiten Verbindungsmittel durchgreifen zweite Befestigungsöffnungen 5f’’, 6f’’, 7f’’; 105f’’ sowie 6g’’, 7g’’, 8g’’; 107g’’ der Gehäuseabschnitte und greifen in zugeordnete Sacklöcher 5a’’, 6a’’, 7a’’, 8a’’; 105a’’, 107a’’ der rohrförmigen Mäntel ein. Dabei sind die Sacklöcher 5a’’, 6a’’, 7a’’, 8a’’; 105a’’; 107a’’ in den quer zur Längsachse 13; 113 verlaufenden, von der Mantelstärke D1; D101 gebildeten Stirnseiten 5a.1, 5a.2 bis 8a.1, 8a.2 sowie 105a.1, 105a.2 und 107a.1, 107a.2 der rohrförmigen Mäntel rotationssymmetrisch um die Längsachsen der rohrförmigen Mäntel angeordnet.
  • Die Träger 2 und 4 sowie 102 (107g) sind mit Aufnahmen 2’’ und 4’’ sowie 102’’ versehen, in denen die Schraubenköpfe der zweiten Verbindungsmittel 20; 120 derart versenkt sind, dass die Gehäuseabschnitte 5f und 7f sowie 105f und die Träger 2 und 4 sowie 102 quer zur Montagerichtung flächig aneinander anliegen. Die separaten Scheiben weisen ebenfalls derartige Aufnahmen auf.
  • Gemäß den 8 bis 10 weisen die Träger 2 bis 4 (von denen die Träger 2 und 4 zugleich die Gehäuseabschnitte 6g und 8g bilden) bei dem ersten Ausführungsbeispiel 1 der Lichtsignalanordnung Senkungen 2.1, 3.1, 3.2, 4.1 auf, in die einander zugewandte der freien Enden der Gehäusemodule 5 bis 8 eingreifen.
  • Im Unterschied hierzu weist der Träger 102, der zugleich den Gehäuseabschnitt 107g bildet, bei dem zweiten Ausführungsbeispiel 101 der Lichtsignalanordnung keine Senkungen auf.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel 101 der Lichtsignalanordnung könnten die Stirnseiten der rohrförmigen Mäntel innenseitig auch Rücksprünge aufweisen, so dass außenseitige Ränder der rohrförmigen Mäntel im Bereich einer kreisringförmigen Teilungsfuge aneinander anliegen würden.
  • Die erfindungsgemäßen Signalmodule und die daraus gebildeten erfindungsgemäßen Lichtsignalanordnungen 1; 101 zeichnen sich durch ihre kompakte und platzsparende Konstruktion und ihre Leichtbauweise aus. Sie haben ein modernes Design.
  • Der Verzicht auf einen externen Signalschaltkasten hat eine Reduzierung des Montageaufwandes und damit auch der Montage-Herstellungs- und Materialkostenkosten zur Folge.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „LED-Signalgeber“ der Siemens AG, 2008, Bestellnummer: A19100-V100-B896 [0008]
    • „LED-Signalgeber“ der Siemens AG, 2008, Bestellnummer: A19100-V100-B896 [0025]

Claims (9)

  1. Signalmodul – mit einem Gehäusemodul (5, 6, 7, 8; 105, 107), das eine in einer Einbaulage sich vertikal erstreckende Montagerichtung (13; 113) und zwei als Boden und Decke ausgebildete quer zu der Montagerichtung verlaufende Gehäuseabschnitte (5f, 5g, 6f, 6g, 7f, 7g, 8f, 8g; 105f, 105g, 107f, 107g) aufweist, – mit einer Signalkomponente (9, 10, 11; 109, 110, 111) insbesondere in Form eines Signalgebers oder eines Anzeigers oder eines Signalstellteils, die in dem Gehäusemoduls angeordnet ist, – mit einem Träger (2, 3, 4; 102) und – mit einem ersten Verbindungselement (19; 119), wobei einer der beiden Gehäuseabschnitte mittels des ersten Verbindungselementes mit dem Träger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusemodul einen rohrförmigen Mantel (5a, 6a, 7a, 8a; 105a, 107a) mit sich in der Montagerichtung (13; 113) erstreckender Längsachse (5b, 6b, 7b, 8b; 105b, 107b) aufweist, der sich zwischen den Gehäuseabschnitten (5f, 5g, 6f, 6g, 7f, 7g, 8f, 8g; 105f, 105g, 107f, 107g) befindet und der separat zu dem mit dem Träger verbundenen Gehäuseabschnitt ausgebildet ist, wobei der mit dem Träger (2, 3, 4; 102) verbundene Gehäuseabschnitt (5f, 6f, 6g, 7f, 7g, 8g; 105f, 107g) mittels zumindest eines zweiten Verbindungselementes (20; 120) an einer Stirnseite (5a.2, 6a.1, 6a.2, 7a.1, 7a.2, 8a.1; 105a.2, 107a.1) des rohrförmigen Mantels befestigt ist.
  2. Signalmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zweite Verbindungselemente (20; 120) vorgesehen sind, wobei die dem Träger zugewandte, quer zur Längsachse verlaufende Stirnseite des Mantels des Gehäusemoduls mit rotationssymmetrisch um die Längsachse angeordneten Sacklöchern (5a’’, 6a’’, 7a’’, 8a’’; 105a’’, 107a’’) versehen ist, in die die zweiten Verbindungselemente (20; 120) eingreifen.
  3. Signalmodul nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Mantel (5a, 6a, 7a, 8a; 105a, 107a) als Rundrohr ausgebildet ist.
  4. Signalmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger und der mit dem Träger verbundene Gehäuseabschnitt mit einander zugeordneten, von den ersten Verbindungselementen durchgriffenen Befestigungsöffnungen versehen sind, wobei die Befestigungsöffnungen (3a’, 3b’) des Trägers und/oder die Befestigungsöffnungen (5f’, 6f’, 7f’; 105f’ sowie 6g’, 7g’, 8g’; 107g’) des mit dem Träger verbundenen Gehäuseabschnitts als konzentrisch zur Längsachse verlaufende Langlöcher ausgebildet sind.
  5. Signalmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Mantel einen Manteldurchbruch (5c, 6c, 7c; 105c, 107c) aufweist, wobei ein Abdeckelement (5d, 6d, 7d; 105d, 107d) in einem geschlossenen Zustand den Manteldurchbruch verschließt.
  6. Signalmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dass die zumindest eine Signalkomponente (10, 11; 110, 111), insbesondere in Form des Signalstellteils am rohrförmigen Mantel gehalten ist.
  7. Signalmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dass die zumindest eine Signalkomponente (9; 109), insbesondere in Form des Signalgebers oder des Anzeigers an dem Abdeckelement gehalten ist.
  8. Lichtsignalanordnung mit zumindest zwei Signalmodulen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Signalmodule mittels eines der Träger (2, 3, 4; 102) stirnseitig verbunden fluchtend übereinander angeordnet sind.
  9. Lichtsignalanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalkomponente (10, 11; 110, 111) des einen der beiden Signalmodule ein Signalgeber oder ein Anzeiger und die Signalkomponente (9; 109) des anderen der beiden Signalmodule ein Signalstellteil ist.
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