DE102011082632A1 - Leitungsverbindung - Google Patents

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DE102011082632A1
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Germany
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conduit
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DE201110082632
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English (en)
Inventor
Jean-Michel Lecointre
Ahmed Tamaazousti
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/227Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the hose being introduced into or onto the connecting member and automatically locked
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/24Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leitungsverbindung, insbesondere für eine Hydraulikleitung eines hydraulischen Systems eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein erstes Leitungsteil und ein zweites Leitungsteil, wobei das zweite Leitungsteil mit seinem Außendurchmesser in einem Verbindungsbereich, in das einen Innendurchmesser aufweisende Leitungsteil eingeschoben ist. Erfindungsgemäß weist das zweite Leitungsteil endseitig mindestens eine radiale Erweiterung mit einem vom Ende der Leitung weg weisenden Hinterschnitt auf, die größer als der Innendurchmesser des ersten Leitungsteils ist und der mindestens eine Hinterschnitt mit der Innenwandung des ersten Leitungsteils eine Stufe bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsverbindung, insbesondere für eine Hydraulikleitung eines hydraulischen Systems eines Kraftfahrzeuges, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 5.
  • Leitungen, insbesondere Kunststoffschläuche, auch solche gleichen oder unterschiedlichen Innen- oder Außendurchmessers, werden beispielsweise so miteinander verbunden, dass ein Leitungsteil in einen zweiten Leitungsteil eingeschoben und die so hergestellte Verbindung mittels einer am Umfang der Verbindungsstelle vorgesehenen Spanneinrichtung sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gesichert wird.
  • Weiter können diese Rohrleitungen mittels einer Hülsen-Steckverbindung, die in axialer Richtung durch eine senkrecht in diese Verbindung eingebrachte Sicherung fixiert ist, miteinander verbunden werden. Daneben können Hülsen-Steckverbindungen auch mittels jeweils übergreifender Clipse axial gesichert werden. Wichtig ist jedoch neben der axialen Sicherung der Verbindung auch deren Dichtheit, die außer von den verwendeten Dichtungen auch abhängig ist von der Tiefe des in die Hülse eingeschobenen Steckers.
  • Diese bekannten Rohrverbindungen erfüllen jedoch mit ihrer Ausgestaltung nicht die Anforderungen an die Druckdichtheit, sodass diese Verbindungsstellen innerhalb der hydraulischen Strecke mit einem Leckpotential versehen sind.
  • Aus der DE 10 2008 057 448 A1 ist eine Lösung für eine Rohrleitungsverbindung bekannt, bei der die Druckdichtigkeit an der Verbindungsstelle zweier Leitungen dadurch erhöht wird, indem im Verbindungsbereich ein als Adapter fungierendes Verbindungsmittel angeordnet ist, das teilweise innerhalb des zweiten Leitungsteils und teilweise innerhalb des ersten Leitungsteils angeordnet ist.
  • Zur Lösung der Dichtungsproblematik dient also ein zusätzliches Bauteil, das in die Enden der Leitungen eingeführt wird. Dieses zusätzliche Bauteil verringert jedoch die Flexibilität der Leitung im Bereich der Verbindungsstelle. Außerdem verursacht diese Herstellung des zusätzlichen Bauteils zusätzliche Kosten.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Leitungsverbindung vorzuschlagen, bei der ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Adapters, sowie die Dichtheit als auch die geforderte Zugkraftgarantie und der Drehkraftwiderstand im Verbindungsbereich gewährleistet sind.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Leitungsverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Außerdem wird die Aufgabe gelöst mit einem Verfahren zur Herstellung dieser erfindungsgemäßen Verbindung.
  • Danach umfasst die Leitungsverbindung, insbesondere für eine Hydraulikleitung eines hydraulischen Systems eines Kraftfahrzeuges, ein erstes Leitungsteil und ein zweites Leitungsteil, wobei das zweite Leitungsteil mit seinem Außendurchmesser in einem Verbindungsbereich in das erste Leitungsteil mit einem Innendurchmesser eingebracht wird. Erfindungsgemäß weist das zweite Leitungsteil endseitig mindestens eine radiale Erweiterung mit einem vom Ende der Leitung weg weisenden Hinterschnitt auf, die größer als der Innendurchmesser des ersten Leitungsteils ist und der mindestens ein Hinterschnitt mit der Innenwandung des ersten Leitungsteils eine Stufe bildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Ende des Leitungsteils mehrere radiale Erweiterungen aufweist, die zueinander beabstandet sind. Auf diese Weise ist eine bessere Kraftverteilung gewährleistet.
  • Die Leitungsverbindung lässt sich besonders vorteilhaft dadurch realisieren, indem das erste Leitungsteil aus Kunststoff und das zweite Leitungsteil aus metallischem Werkstoff bestehen.
  • Die Aufgabe wird auch mit einem Verfahren zur Herstellung dieser Leitungsverbindung gelöst, wobei im ersten Schritt das Ende des zweiten Leitungsteils einem Stauchvorgang unterzogen wird, wodurch endseitige Erweiterungen in radialer Richtung entstehen.
  • Nach dem anschließenden Einsetzen dieses so in einem Verbindungsbereich geformten Leitungsendes in den Innendurchmesser des zweiten Leitungsteils verhaken diese Erweiterungen in dessen Kunststoff, sodass damit eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird.
  • Durch diese Ausgestaltung des Endes des zweiten Leitungsteils ist es möglich, ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Bauteils die geforderten Zielsetzungen an die Dichtheit, Zugkraft und den Drehkraftwiderstand im Verbindungsbereich zu erfüllen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Zeichnung zeigt:
  • eine erfindungsgemäße Verbindung zweier Leitungen aus unterschiedlichen Materialien.
  • In der Figur ist eine Leitungsverbindung 1 dargestellt. Diese wird aus zwei Leitungsteilen, einem ersten Leitungsteil 2 und einem zweiten Leitungsteil 3 gebildet, wobei beide Leitungsteile 2, 3 aus unterschiedlichen Materialien bestehen. So besteht das Leitungsteil 2 aus einem Gummi- oder Kunststoffwerkstoff, während das Leitungsteil 3 aus einem metallischen Werkstoff besteht. Zur Herstellung einer Verbindung an den Enden beider Leitungsteile 2, 3 sind zunächst deren Durchmesser entsprechend aufeinander abgestimmt, sodass vorzugsweise das aus Metall hergestellte Leitungsteil 3 in das Ende des aus Kunststoff bestehenden Leitungsteils 2 eingefügt werden kann. Somit ist der Außendurchmesser DA des Leitungsteils 3 an den Innendurchmesser di des Leitungsteils 2 derart angepasst, dass zwischen beiden Leitungsenden eine Presspassung herstellbar wäre.
  • Zur Realisierung dieser Leitungsverbindung 1 mit möglichst geringem Kraftaufwand während der Montage, wird das Ende des Leitungsteils 3 entsprechend vorbehandelt. Dazu wird dieses vorzugsweise mit Hilfe eines Stauchvorganges in axialer Richtung derart verändert, dass zwei Erweiterungen 4 des Außendurchmessers DA in radialer Richtung bei gleichzeitiger Verringerung des Innendurchmessers di entstehen. Durch die endseitige Verringerung des Innen- bzw. damit auch des Außendurchmessers DA des Leitungsteils 3 ist es möglich, das Ende dieses Leitungsteils 3 ohne Kraftaufwand in den Innendurchmesser di des Endes des Leitungsteils 2 einzustecken. Das Ende des Leitungsteils 2 wird dabei soweit in den Innendurchmesser di des Leitungsteils 3 eingeführt, bis der mittels Stauchvorgang hergestellte Verbindungsbereich A erreicht ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der im Verbindungsbereich A verjüngte Außendurchmesser DA wieder seine ursprüngliche Größe annimmt. Bei diesem Vorgang des Einsetzens des Leitungsteils 3 in das Leitungsteil 2 treffen sich die radialen Erweiterungen 4 mit ihren dem anderen Ende der Leitung zugewandten Hinterschnitten 5 in die Wandung des weicheren Materials, also in das aus Kunststoff hergestellte Leitungsteil 2, ein. Bei diesem Vorgang verrasten diese Erweiterungen 4 somit mit dem Kunststoff, der sich dabei radial erweitert, sodass eine feste kraftschlüssige Verbindung entsteht, die sowohl den Dichtheitsanforderungen als auch den Anforderungen an Zugkraft und Drehkraftwiderstand genügt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leitungsverbindung
    2
    erstes Leitungsteil/Kunststoffleitung
    3
    zweites Leitungsteil/Stahlleitung
    4
    radiale Erweiterung
    5
    Hinterschnitt
    A
    Verbindungsbereich
    DA
    Außendurchmesser Stahlleitung
    di
    Innendurchmesser Kunststoffleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008057448 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Leitungsverbindung (1), insbesondere für eine Hydraulikleitung eines hydraulischen Systems eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein erstes Leitungsteil (2) und ein zweites Leitungsteil (3), wobei das zweite Leitungsteil (3) mit seinem Außendurchmesser (DA) in einem Verbindungsbereich (A) in das erste Leitungsteil (2) mit einem Innendurchmesser (di) eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Leitungsteil (3) endseitig mindestens eine radiale Erweiterung (4) mit einem vom Ende der Leitung weg weisenden Hinterschnitt (5) aufweist, die größer als der Innendurchmesser (di) des ersten Leitungsteils (2) ist und der mindestens eine Hinterschnitt (5) mit der Innenwandung des ersten Leitungsteils (2) eine Stufe bildet.
  2. Leitungsverbindung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Leitungsteils (3) mehrere radiale Erweiterungen (4) aufweist, die zueinander beabstandet sind.
  3. Leitungsverbindung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsteil (2) aus Kunststoff besteht.
  4. Leitungsverbindung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsteil (3) aus metallischem Werkstoff besteht.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Leitungsverbindung (1) mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Stauchen des Leitungsteils (3) zur Bildung radialer Erweiterungen (4) in dessen Endbereich, – Einsetzen des Leitungsteils (3) in den Innendurchmesser (di) des Leitungsteils (2) soweit, bis der gesamt Verbindungsbereich (A) des Leitungsteils (3) im Innern des Endes des Leitungsteils (2) ausgenommen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019104494U1 (de) * 2019-08-15 2020-11-25 Rehau Ag + Co Verbindungselement sowie dieses umfassende Rohrverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008057448A1 (de) 2007-11-15 2009-05-20 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Rohrleitungsverbindung und Verfahren zu deren Herstellung

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