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Die Erfindung betrifft eine Produktverpackung aus einem Folienmaterial mit mindestens zwei Hohlräumen zur Aufnahme mindestens zweier Produkte, von welchen mindestens das erste Produkt als Nahrungsmittelprodukt ausgebildet ist. Derartige Produktverpackungen enthalten beispielsweise als zweites Produkt ein Besteckteil, welches zum Verzehr des Nahrungsmittelproduktes verwendet werden kann.
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So ist beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2008 008 758 U1 eine Verpackung mit Besteckteilen zu entnehmen. Ein Nachteil der beschriebenen Lösung besteht darin, dass diese aufgrund der an herkömmlichen Besteckteilen angepassten unebenen Form einen entsprechenden Platzbedarf haben. Sie können daher im Allgemeinen nicht ohne Weiteres Verpackungen bzw. Behältern für essbare Produkte wie Joghurt, Dickmilch und Fertiggerichten beigegeben werden.
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In dieser Druckschrift ist ein Besteckteil in Form eines Löffels beschrieben, der bei einfachster Herstellbarkeit einen möglichst geringen Platzbedarf hat. Dabei soll das Besteck in eine Verpackung für ein essbares Produkt integriert werden können, ohne die Außenabmessungen der Verpackung ändern zu müssen. Das Besteckteil besteht aus einem ebenen blattförmigen Körper eines löffel- oder gabelförmigen Umrisses mit einer Faltlinie, durch die das Besteckteil aus seinem ebenen Zustand umformbar ist.
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Auch ist aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2004 011 260 U1 ein Behältnis zur Aufnahme eines Löffels bekannt, wobei der Boden des Behältnisses eine Mulde aufweist, in die der Löffel integriert werden kann. Dabei deckt eine Schutzfolie den Boden des Behältnisses ab, um diese vor Verunreinigung zu schützen. Durch in der Mulde ausgestaltete beidseitige Eingriffe für zwei Finger kann nach dem Entfernen der Bodenfolie der Löffel entnommen werden.
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Es ist auch bereits aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 299 07 271 U1 ein Joghurtbecher, Puddingbecher oder dergl. mit einem Besteckteil bekannt, welches im Deckel selbst abgeschlossen untergebracht wird und dabei eine ausreichende Größe für den Verzehr des Becherinhaltes aufweist. Hierzu wird das Besteckteil als zusammenlegbarer Löffel ausgestaltet, der in gestrecktem Gebrauchszustand etwa die doppelte Länge hat. Der Löffel ist innerhalb des Behälters in einer Folie luftdicht verschlossen und zwischen Stülpdeckel und Unterseite eingesetzt.
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Die weitere Druckschrift
DE 202 07 368 U1 beschreibt ebenfalls einen in einem Behältnisdeckel angeordneten Löffel. Es handelt sich dabei um einen Eisbecher mit einer Abreißlasche, die in einer Schutzkante des Bechers über Sollbruchstellen gehaltert ist und die erst nach ihrer Entfernung den unteren Rand des Deckels einem Öffnungsgriff zugänglich macht. Der Löffel ist in einem Stück mit dem Material des Deckels ausgebildet und in diesem integriert. Mittels Sollbruchstellen ist dieser aus dem Deckel heraustrennbar.
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Allen vorstehend beschriebenen Lösungen aus dem Stand der Technik ist gemeinsam, dass die Aufgabe, sowohl ein Nahrungsmittel als auch ein weiteres Produkt wie z. B. ein Besteckteil in derselben Verpackung zu integrieren, mit vergleichsweise großem Aufwand gelöst wird.
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Die vorliegende Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Produktverpackung anzugeben, bei welcher mehrere ggf. auch verschiedenartige Produkte oder Gegenstände in einer gemeinsamen Verpackung mit geringem Aufwand integriert und auch aus dieser entnommen werden können.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Produktverpackung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen und Varianten der Erfindung.
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Die erfindungsgemäße Produktverpackung aus einem Folienmaterial zeigt mindestens zwei Hohlräume zur Aufnahme mindestens zweier Produkte, von welchen mindestens das erste Produkt als Nahrungsmittelprodukt ausgebildet ist. Dabei ist mindestens ein Aufreißfaden vorhanden, mittels dessen mindestens einer der Hohlräume geöffnet werden kann.
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Durch den Aufreißfaden wird gewährleistet, dass die erfindungsgemäße Produktverpackung auf einfache Weise definiert geöffnet werden kann, so dass sich eine optimale Öffnung der Verpackung im Hinblick auf das Entnehmen der Produkte ergibt. Die Verwendung eines Aufreißfadens hat dabei gegenüber bspw. einer Perforierung der Verpackung den weiteren Vorteil, dass die definierte Öffnung nicht zu Lasten der Dichtheit der Verpackung geht, was insbesondere bei der Verpackung von Nahrungsmittelprodukten in vielen Fällen von besonderer Bedeutung ist.
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Bei dem ersten Produkt kann es sich insbesondere um ein gefülltes Schokoladenprodukt, eine massive oder hohle Schokoladenfigur, einen Schokoladenriegel, einen Müsliriegel, eine Waffel oder eine Creme, insbesondere eine Nuss-Nougat-Creme, handeln. Daneben ist ein in die Verpackung eingegossenes Nahrungsmittelprodukt denkbar.
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Der zweite Hohlraum kann ein Hilfsmittel zum Verzehr des in dem ersten Hohlraum angeordneten Nahrungsmittelproduktes oder ein weiteres Nahrungsmittel enthalten.
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Bei dem Hilfsmittel kann es sich um ein Besteckteil, insbesondere um einen Trinkhalm oder ähnliches, handeln. Es ist ebenso denkbar, das Hilfsmittel selbst als essbares Nahrungsmittelprodukt wie z. B. eine Waffel auszugestalten. So kann beispielsweise in dem ersten Hohlraum eine Creme angeordnet sein, welche mittels eines in dem zweiten Hohlraum angeordneten Waffelstäbchens aus dem ersten Hohlraum herausgegessen werden kann.
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Dadurch, dass der zweite Hohlraum ein dem in dem ersten Hohlraum angeordnetes gleichartiges Nahrungsmittelprodukt enthält, kann eine Verpackung realisiert werden, aus welcher bedarfsgerecht, d. h. jeweils kurz vor dem Verzehr, Nahrungsmittelprodukte entnommen werden können, so dass eine hygienische Aufbewahrung aller Nahrungsmittelprodukte auch bei einer angebrochenen Gesamtverpackung gewährleistet bleibt.
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Es ist ebenso denkbar, dass der zweite Hohlraum ein von dem im ersten Hohlraum aufbewahrten Nahrungsmittel verschiedenes Nahrungsmittel enthält, wie bereits oben beispielhaft dargestellt; dabei muss das zweite Nahrungsmittel nicht zwingend als Hilfsmittel zum Verzehr des im ersten Hohlraum aufbewahrten Nahrungsmittels ausgebildet sein.
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In einer vorteilhaften Variante der Erfindung zeigt die Verpackung mindestens zwei Teile, die mittels eines Flansches mit einander verbunden sind.
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Dabei können die Teile der Verpackung im Bereich des Flansches mindestens teilweise mit einander versiegelt sein, so dass sich eine verbesserte Abdichtung der Verpackung nach außen ergibt.
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Ferner können die Teile der Verpackung mindestens teilweise im Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Hohlraum mit einander versiegelt sein, so dass das Nahrungsmittelprodukt in verpacktem Zustand auch gegenüber beispielsweise einem Verzehrhilfsmittel praktisch gasdicht abgeschirmt aufbewahrt werden kann. Ferner wird durch diese Maßnahme ein besserer Halt der Produkte in der Verpackung gewährleistet.
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Der Aufreißfaden kann einstückig ausgeführt sein. Auch eine Verbindung mehrerer Teile durch Formschluss ist möglich. Es ist daneben auch denkbar, dass der Aufreißfaden mindestens zwei insbesondere stoffschlüssig mit einander verbundene Teile zeigt. Die letztgenannte Variante kann insbesondere dadurch realisiert werden, dass die stoffschlüssige Verbindung der Fadenteile im versiegelten Bereich des Flansches angeordnet ist. Eine derartige Verbindung der Fadenteile kann auf einfache Weise während des Herstellungsprozesses dadurch erreicht werden, dass die Fadenteile vor dem Verbinden der Verpackungsteile jeweils auf die Verpackungsteile in der Weise aufgelegt werden, dass sie sich nach Schließen der Verpackung im Bereich des Flansches kreuzen. Zur Verbesserung des Halts des Aufreißfadens in der Verpackung kann der Aufreißfaden selbstklebend ausgeführt sein. Wird der Flansch nun mittels eines heißen Siegelstempels versiegelt, schmelzen die üblicherweise aus Polyethylen gebildeten Fadenstücke im Bereich des Flansches auf und es ergibt sich eine stoffschlüssige Verbindung im Kreuzungsbereich der Fadenstücke.
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Um ein sequentielles, bedarfsgerechtes Öffnen der Verpackung zu ermöglichen, kann es von Vorteil sein, dass mehrere, jeweils einem oder mehreren Hohlräumen zugeordnete Aufreißfäden vorhanden sind.
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Zusätzlich oder alternativ können auch mehrere Aufreißfäden für einen Hohlraum vorgesehen sein. Dies kann insbesondere in denjenigen Fällen angezeigt sein, wo ein Nahrungsmittelprodukt in einem zweistufigen Prozess verzehrt werden soll. Beispielsweise kann aus einem gefüllten Schokoladenprodukt zunächst die Füllung gegessen werden und anschließend kann die Schokoladenhülle des Produkts verzehrt werden. In diesem Fall würde mittels eines ersten Aufreißfadens zunächst das Schokoladenprodukt nur so weit freigelegt, dass ein Herauslöffeln der Füllung möglich ist. Danach kann das Schokoladenprodukt mittels des zweiten Aufreißfadens insbesondere vollständig freigelegt werden, wonach es verzehrt werden kann. Auf diese Weise wird der Kontakt des Benutzers mit dem Schokoladenprodukt selbst und die damit verbundene Verschmutzungsgefahr von Fingern und Kleidung weitgehend minimiert.
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Dadurch, dass das Folienmaterial als Metall-Verbundfolie mit einer Siegelschicht ausgebildet ist, kann erreicht werden, dass die Verpackung auf einfache Weise unter Verwendung eines heißen Siegelstempels versiegelt werden kann.
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Vorteilhafterweise kann als Material für die Siegelschicht Polyethylen (high density oder low density) oder Polypropylen der Stärke 15 bis 45 μm verwendet werden; auch andere thermoplastische Kunststoffe können hier Anwendung finden. Die vergleichsweise dicke Siegelschicht hat unter anderem den Vorteil, dass sich im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lackfolien eine stoffschlüssige und vor allem gasdichte Verbindung realisieren lässt, da beim Verbindungsvorgang an praktisch jedem Ort der Verbindungsnaht genügend fließfähiges thermoplastisches Material zur Verfügung steht, um auch Unebenheiten oder Falten im Bereich der Naht auszufüllen und so die Dichtheit der Verbindung zu gewährleisten.
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Die Siegelschicht kann dabei vor dem Verpackungsvorgang auf die Metallfolie aufkaschiert oder aufextrudiert worden sein.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann als Material für die Metallfolie Aluminium der Stärke 10 bis 40 μm verwendet werden. In jedem Fall wird eine ausreichende Materialstärke ausgewählt, um ein Zerreißen der Folie beim Verarbeiten zu verhindern. Das Material Aluminium stellt insbesondere deswegen hier eine vorteilhafte Wahl dar, da es eine gute Duktilität bei gleichzeitig hoher Formstabilität aufweist, so dass die äußere Form der Verpackung bspw. durch Kaltverformen leicht herstellbar ist und gleichzeitig die Formstabilität der Hülle über einen langen Zeitraum gewährleistet werden kann, so dass die Verpackung ihr ansprechendes optisches äußeres auch über einen langen Zeitraum hinweg behält.
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Es ist insbesondere denkbar, die Folie als reine Metallfolie, also ungesiegelt, auszuführen.
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Der Flansch kann umgeschlagen bzw. gebördelt ausgeführt sein, dies ist sowohl für gesiegelte wie auch für ungesiegelte Verpackungen möglich.
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In einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung kann die Produktverpackung in der Weise ausgeführt sein, dass ein Verpackungsbereich vorhanden ist, der in der Weise ausgebildet ist, dass die Verpackung gehalten werden kann, ohne dass das Nahrungsmittelprodukt in thermischen Kontakt mit der Handwärme des Benutzers kommt. Hierzu kann beispielsweise ein versteifter, laschen- oder lappenförmiger Bereich der Verpackung vorgesehen sein. Somit kann ein Anschmelzen beispielsweise einer Schokoladenhülle eines Produktes weitgehend vermieden werden.
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Dadurch, dass mindestens zwei Aufreißfäden vorhanden sind, welche demselben Hohlraum zugeordnet sind, kann ein Öffnen der Verpackung erleichtert werden. Insbesondere können die beiden Aufreißfäden gleichzeitig an ihren jeweiligen Enden gegriffen werden und nachfolgend kann die Verpackung bzw. der entsprechende Kohlraum auf einfache Weise geöffnet werden.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 in einer Draufsicht eine exemplarische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Produktverpackung;
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2 eine Frontalansicht der in 1 gezeigten Ausführungsform;
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3 eine Alternative zu der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform.
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1 zeigt in einer Draufsicht eine exemplarische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Produktverpackung 1. Die gezeigte Produktverpackung 1 enthält in zwei in der Figur nicht bezeichneten Hohlräumen zum einen das Nahrungsmittelprodukt 2 und zum anderen das Verzehrhilfsmittel 4, das im vorliegenden Beispiel spatelförmig ausgebildet ist. Bei dem Nahrungsmittelprodukt 2 handelt es sich im vorliegenden Fall um einen Schokoladenhohlkörper, der in zwei Schichten mit einer ersten Füllung 211 und einer zweiten Füllung 212 angefüllt ist. Dabei sind die beiden Füllungen 211 und 212 in einem becherförmigen Schokoladenbehältnis 24 eingefüllt. Nach oben hin wird das Behältnis 24 mittels des Deckels 23 abgeschlossen.
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Die Produktverpackung 1 ist dabei zweiteilig aus der Verpackungsfolie 11 gebildet, wobei eine Verbindung entlang des umlaufenden Flansches 13 mittels der Versiegelung 12 erreicht wird. Die beiden Teile der Verpackungsfolie 11 können insbesondere aus einer Metall-Verbundfolie bestehen, beispielsweise einer Aluminium-Kunststoff-Verbundfolie. Alternativ kann auch eine reine Metallfolie verwendet werden, in diesem Fall empfiehlt es sich jedoch, um eine gewisse Dichtheit der Verpackung zu erreichen, den Flansch 13 im Unterschied zu der dargestellten Fassung umgeschlagen bzw. gebördelt zu gestalten.
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Zum öffnen der Produktverpackung 1 ist ein zweiteiliger Aufreißfaden mit den beiden Teilen 31 und 32 vorgesehen, welcher als umlaufender Faden ausgebildet ist. Die Fadenteile 31 und 32 sind dabei in dem mit der Bezugsziffer 33 versehenen Bereich stoffschlüssig miteinander verbunden. Diese Verbindung kann insbesondere während der Herstellung der Versiegelung 12 beim Verpackungsprozess erfolgt sein. Zum öffnen der Verpackung 1 wird ein Teil des Aufreißfadens 31 bzw. 32 im Bereich der Aufreißlasche 15 von einem Benutzer gegriffen und rings um die Produktverpackung 1 abgezogen, so dass sich der in der Figur oben dargestellte Teil der Produktverpackung 1 von dem unteren Teil abnehmen lässt. Nachfolgend kann das Verzehrhilfsmittel 4 aus seinem Hohlraum entnommen werden und nach Entfernen des Deckels 23 kann die Füllung 211 bzw. die Füllung 212 aus dem Schokoladenbehältnis 24 verzehrt werden. Im vorliegenden Beispiel besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Produktverpackung 1 in demjenigen Bereich, in welchem das Verzehrhilfsmittel 4 enthalten war, von außen zu greifen, so dass eine einfache Handhabung der Produktverpackung 1 möglich ist.
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Zur weiteren Illustration ist in 2 eine Frontalansicht auf die erfindungsgemäße Produktverpackung 1 dargestellt, wobei die Bezugszeichen den in der 1 bereits verwendeten Bezugszeichen entsprechen. Abweichend von der in 2 dargestellten Ausführungsform, in welcher der Hohlraum für das Verzehrhilfsmittel lediglich in einem der Verpackungsteile ausgeformt ist, kann der Hohlraum auch zu gleichen Teilen auf beide Verpackungsteile entfallen, so dass ggf. eine bezüglich der Verbindungsebene der Verpackungsteile symmetrische Verpackung realisiert werden kann.
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In 3 ist eine Variante der Erfindung dargestellt, in welcher es sich bei dem Nahrungsmittelprodukt 2' nicht um eine Süßware, sondern beispielsweise um Sushi handeln kann; konsequenterweise sind in diesem Fall in der Produktverpackung 1' Essstäbchen 41 und 42 enthalten. Auch im vorliegenden Fall wurden die Bezugszeichen analog der bereits aus den 1 und 2 bekannten Benennung gewählt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202008008758 U1 [0002]
- DE 202004011260 U1 [0004]
- DE 29907271 U1 [0005]
- DE 20207368 U1 [0006]