DE102011080755A1

DE102011080755A1 - Medizinisches Gerät

Info

Publication number: DE102011080755A1
Application number: DE201110080755
Authority: DE
Inventors: Björn Heismann
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens Healthcare GmbH
Priority date: 2011-08-10
Filing date: 2011-08-10
Publication date: 2013-02-14
Anticipated expiration: 2031-08-11
Also published as: DE102011080755B4; CN102949195B; CN102949195A

Abstract

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät (1) mit wenigstens einer äußeren Verkleidung (9, 14), welche wenigstens eine flächenhafte, berührungsempfindliche Aus- und Eingabevorrichtung (20 bis 22) aufweist, welche derart konfigurierbar ist, dass auf einer Teilfläche der wenigstens einen flächenhaften, berührungsempfindlichen Aus- und Eingabevorrichtung (20 bis 22) wenigstens ein Touchscreen (27, 28) oder wenigstens ein Element (23 bis 26) zur Bedienung des medizinischen Gerätes (1) benutzerabhängig oder untersuchungsabhängig erzeugbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät mit wenigstens einer äußeren Verkleidung.
Medizinische Geräte, insbesondere medizinische Großgeräte, wie Computertomographiegeräte, C-Bogen-Röntgengeräte, Magnetresonanztomographiegeräte, PET-Geräte, SPECT-Geräte etc. weisen eine äußere Verkleidung auf, die einstückig sein kann, zumeist aber mehrere Verkleidungselemente umfasst. Die Verkleidung erfüllt vor allem rein technisch funktionelle Aufgaben, die z.B. den Schutz interner Komponenten des medizinischen Gerätes betreffen.
Einzelne Verkleidungselemente des medizinischen Gerätes können auch Elemente zur Bedienung des medizinischen Gerätes auf weisen. Im Falle eines Computertomographiegerätes weist die Verkleidung der Gantry des Computertomographiegerätes z.B. ein Tastenfeld zur Verstellung der Patientenlagerungsplatte der Patientenliege des Computertomographiegerätes auf.
Die in die Verkleidung integrierten Bedienelemente derartiger medizinischer Geräte sind in der Regel ortsfest. In Abhängigkeit von einer mit dem medizinischen Gerät durchzuführenden Untersuchung wäre es jedoch zuweilen wünschenswert, die Anordnung der Bedienelemente wählen zu können, auch um die Anordnung der Bedienelemente auf diese Weise an die Bedürfnisse der die medizinische Untersuchung mit dem medizinischen Gerät durchführenden Person anpassen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Gerät der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass die Anordnung von Bedienmittel eines medizinischen Gerätes gezielt beeinflussbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein medizinisches Gerät mit wenigstens einer äußeren Verkleidung, welche wenigstens eine flächenhafte, berührungsempfindliche Aus- und Eingabevorrichtung zur Aus- und Eingabe von Daten bzw. Informationen aufweist, welche derart konfigurierbar ist, dass auf einer Teilfläche der wenigstens einen flächenhaften, berührungsempfindlichen Aus- und Eingabevorrichtung wenigstens ein Touchscreen und/oder wenigstens ein Elemente zur Bedienung des medizinischen Gerätes benutzerabhängig oder untersuchungsabhängig erzeugbar ist.
Die flächenhafte, berührungsempfindliche Aus- und Eingabevorrichtung weist vorzugsweise wenigstens eine flächenhafte, optisch aktive Ausgabevorrichtung und wenigstens eine der wenigstens einen flächenhaften, optisch aktiven Ausgabevorrichtung zugeordnete flächenhafte, berührungsempfindliche Eingabevorrichtung auf, welche unterhalb der flächenhaften, optisch aktiven Ausgabevorrichtung angeordnet ist. Die flächenhafte, optisch aktive Ausgabevorrichtung kann z.B. von Leuchtdioden gebildet werden. Die flächenhafte, berührungsempfindliche Eingabevorrichtung kann ein flächiges Touchpad sein, das resistiv, induktiv, kapazitiv etc. arbeitet. Im Prinzip stellt die flächenhafte, berührungsempfindliche Aus- und Eingabevorrichtung einen großflächigen konfigurierbaren Touchscreen dar, der die Voraussetzungen schafft, auf Teilflächen der flächenhaften, berührungsempfindlichen Eingabevorrichtung tatsächlich zur Bedienung zu verwendende Touchscreens oder Bedienelemente nach den Vorstellungen oder Bedürfnissen eines Benutzers oder auch in Abhängigkeit von einer durchzuführenden Untersuchung unter Berücksichtigung ergonomischer Gesichtspunkte zu definieren bzw. zu realisieren.
Die Erfindung erlaubt es also, einen oder mehrere zur Bedienung zu verwendende Touchscreens oder Bedienelemente nicht nur benutzerabhängig oder untersuchungsabhängig zu gestalten, sondern insbesondere diese auch benutzerabhängig oder untersuchungsabhängig an bzw. auf der äußeren Verkleidung des medizinischen Gerätes zu platzieren.
Gemäß einer Variante der Erfindung weist das medizinische Gerät einen Steuerrechner auf, mit dem die wenigstens eine flächenhafte, berührungsempfindliche Aus- und Eingabevorrichtung konfigurierbar ist.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung weist das medizinische Gerät ein Speichermedium auf, in dem verschiedene Steuerprogramme zur Konfiguration der wenigstens einen flächenhaften, berührungsempfindlichen Aus- und Eingabevorrichtung auswählbar hinterlegt sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die wenigstens eine flächenhafte, berührungsempfindliche Aus- und Eingabevorrichtung organische Leuchtdioden, die auch unter der Abkürzung OLED (organic light emitting diode) bekannt sind. Organischer Leuchtdioden weisen im Hinblick auf Magnetresonanztomographiegeräte auch die notwendige magnetische Verträglichkeit auf und sind großflächig mit vergleichsweise geringen Kosten herstellbar.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem medizinischen Gerät um ein Computertomographiegerät, ein Röntgengerät, ein C-Bogen-Röntgengerät, ein Strahlentherapiegerät, ein Magnetresonanztomographiegerät, ein PET-Gerät, ein SPECT-Gerät oder ein Ultraschallgerät.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die äußere Verkleidung zumindest teilweise die äußere Verkleidung einer Gantry oder die äußere Verkleidung eines Patientenlagerungstisches.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellt.
Die Figur zeigt im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung als medizinisches Gerät ein Computertomographiegerät 1. Auf das Computertomographiegerät 1 wird im Folgenden und ohne Einschränkung der Allgemeinheit nur insoweit eingegangen als es zum Verständnis der Erfindung für erforderlich erachtet wird.
Das Computertomographiegerät 1 umfasst eine Gantry 2, eine Patientenliege 3 zur Lagerung eines zu untersuchenden Patienten P, einen Steuerrechner 4 und ein Speichermedium 5.
Die Gantry 2 weist eine äußere Verkleidung bzw. ein Gehäuse auf, die bzw. das im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung mehrere Verkleidungselemente umfasst, die die äußere Verkleidung bzw. das Gehäuse bilden. In der Figur sind exemplarisch die Verkleidungselemente 6 bis 9 der Verkleidung der Gantry 2 eingetragen, die aus der gezeigten Perspektive sichtbar sind.
Die Gantry 2 weist in ihrem Inneren, in nicht dargestellter, aber an sich bekannter Weise einen stationären Teil und einen um eine Systemachse S rotierbaren Teil auf, der mit wenigstens einem Röntgensystem versehen ist, das eine Röntgenstrahlenquelle und einen Röntgenstrahlendetektor umfasst, die an dem rotierbaren Teil einander gegenüberliegend angeordnet sind. Im Betrieb des Computertomographiegerätes 1 geht von der Röntgenstrahlenquelle Röntgenstrahlung in Richtung des Röntgenstrahlendetektors aus, durchdringt ein Messobjekt, wie den auf der Patientenliege 3 gelagerten Patienten P, und wird vom Röntgenstrahlendetektor in Form von Messdaten bzw. Messsignalen erfasst.
Die Patientenliege 3 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung einen Liegensockel 10, an dem eine zur eigentlichen Lagerung des Patienten P vorgesehene Patientenlagerungsplatte 11 angeordnet ist. Die Patientenlagerungsplatte 11 ist derart relativ zu dem Liegensockel 10 in Richtung der Systemachse S verstellbar, dass sie zusammen mit dem Patienten P in die Öffnung 12 der Gantry 2 zur Aufnahme von Röntgenprojektionen von dem Patienten P, z. B. in einem Spiralscan, eingeführt werden kann. Die rechnerische Verarbeitung der mit dem Röntgensystem aufgenommenen Röntgenprojektionen bzw. die Rekonstruktion von Schichtbildern, 3D-Bildern oder eines 3D-Datensatzes basierend auf den Messdaten bzw. den Messsignalen der Röntgenprojektionen erfolgt mit einem nicht dargestellten Bildrechner des Computertomographiegerätes 1, welche Schichtbilder oder 3D-Bilder auf einer Anzeigevorrichtung darstellbar sind.
Auch die Patientenliege 3 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung mehrere Verkleidungselemente auf, von denen die in der Figur sichtbaren mit den Bezugszeichen 13 bis 16 versehen sind.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung ist das Verkleidungselement 9 der Gantry 2 beidseits des Tunnels bzw. der Öffnung 12 der Gantry 2 jeweils mit einer flächenhaften, berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtung 20 bzw. 21 versehen. Jede der berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtung 20, 21 umfasst eine Schicht einer flächenhaften, optisch aktiven Ausgabevorrichtung und eine darunter angeordnete Schicht einer flächenhaften, berührungsempfindlichen Eingabevorrichtung.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung umfasst die Schicht der flächenhaften, optisch aktiven Ausgabevorrichtung eine Kunststofffolie als Trägermaterial, auf der eine Vielzahl von organischen Leuchtdioden (OLED = organic light emitting diode) angeordnet sind. Die Kunststofffolie ist vollständig flächenhaft mit organischen Leuchtdioden versehen.
Die flächenhaften, berührungsempfindlichen Eingabevorrichtungen sind technologisch als flächige bzw. großflächige Touchpads ausgebildet, wie sie im Zusammenhang mit konventionellen Touchscreens bekannt sind, bei denen diese das Eingabemedium bilden. Wie konventionelle Touchpads können auch die großflächigen Touchpads bzw. Eingabevorrichtungen resistiv, induktiv, kapazitiv etc. arbeiten. Die Schichtabfolge der berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtungen 20, 21 entspricht dabei der eines konventionellen Touchscreens nur großflächiger.
Die berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtungen 20, 21 sind beispielsweise auf das Verkleidungselement 9 aufgesteckt, aufgeklebt oder anderweitig fest mit dem Verkleidungselement 9 verbunden.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung ist auch das Verkleidungselement 14 der Patientenliege 3 mit einer berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtung 22 versehen, die in der gleichen Weise wie die berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtungen 20 und 21 aufgebaut ist. Die berührungsempfindliche Ein- und Ausgabevorrichtung 22 ist ebenfalls auf das Verkleidungselement 14 aufgesteckt, aufgeklebt oder anderweitig fest mit dem Verkleidungselement 14 verbunden.
Die berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtungen 20 bis 22 stellen großflächige, konfigurierbare Aus- und Eingabevorrichtung dar, die unabhängig voneinander derart konfigurierbar sind, dass jeweils auf einer Teilfläche der Aus- und Eingabevorrichtungen 20 bis 22 wenigstens eine Benutzerschnittstelle zur Bedienung des Computertomographiegerätes 1 benutzerabhängig oder untersuchungsabhängig erzeugbar ist. Unter Benutzerschnittstellen werden dabei beispielsweise auf Teilflächen der Aus- und Eingabevorrichtungen 20 bis 22 lokal definierte Touchscreens oder auch Einzelbedienelemente verstanden.
Die berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtungen 20 bis 22 sind elektrisch mit dem Steuerrechner 4 verbunden, der Zugriff auf das Speichermedium 5 hat, bei dem es sich beispielsweise um eine Festplatte handeln kann.
Das Speichermedium 5 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung mehrere auswählbare Steuerprogramme zur separaten Konfiguration, zum separaten Betrieb bzw. zur separaten Ansteuerung der flächenhaften, berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtungen 20 bis 22 mit dem Steuerrechner 4 auf. Ein Benutzer bzw. Betreiber des Computertomographiegerätes 1 kann demnach mit nicht dargestellten, aber an sich bekannten, mit dem Steuerrechner 4 verbundenen Auswahl- bzw. Eingabemitteln, bei denen es sich um eine Tastatur, eine Computermaus, eine Anzeigevorrichtung etc. handeln kann, ein bestimmtes Steuerprogramm auswählen und zur Ausführung bringen. In den Steuerprogrammen ist hinterlegt, an welchen Stellen bzw. auf welchen Teilflächen der flächenhaften, berührungsempfindlichen Aus- und Eingabevorrichtungen 20 bis 22 Benutzerschnittstellen vorhanden sein sollen und welche Funktionalität diese aufweisen sollen.
Sind die Benutzerschnittstellen benutzerabhängig, also auf einen bestimmten Benutzer individualisiert, so bietet es sich an, dass der Benutzer vor Gebrauch des Computertomographiegerätes 1 sein entsprechende Steuerprogramm auswählt oder sich anderweitig an dem Computertomographiegerät 1, beispielsweise an dem Steuerrechner 4 identifiziert, so dass das entsprechende Steuerprogramm gestartet wird.
Sind die Benutzerschnittstellen untersuchungsabhängig, so kann das jeweilige Steuerprogramm auch Teil eines Scanprotokolls sein, bei dessen Auswahl automatisch das entsprechende Steuerprogramm zur entsprechenden Erzeugung bzw. Bereitstellung der im Programm hinterlegten Benutzerschnittstellen ausgeführt wird.
In der Figur ist exemplarisch gezeigt, wie basierend auf einem bestimmten ausgewählten Steuerprogramm zur Konfiguration der großflächigen, berührungsempfindlichen Aus- und Eingabevorrichtungen 20 bis 22 auf Teilflächen der großflächigen, berührungsempfindlichen Aus- und Eingabevorrichtung 20 vier Einzelbedienelemente 23 bis 26, z.B. zur Verstellung der Patientenlagerungsplatte 11, auf einer Teilfläche der großflächigen Aus- und Eingabevorrichtungen 21 ein lokal definierter Touchscreen 27 und auf einer Teilfläche der großflächigen Aus- und Eingabevorrichtung 22 ein anderer lokal definierter Touchscreen 28 erzeugt wurden.
In vergleichbarer Weise können mit Hilfe eines anderen Steuerprogramms gleichartige oder auch andersartige Benutzerschnittstellen auf den gleichen oder anderen Teilflächen der großflächigen, berührungsempfindlichen Aus- und Eingabevorrichtungen 20 bis 22 erzeugt werden.
Im Unterschied zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung können auch andere Verkleidungselement oder auch die gesamte Verkleidung mit flächenhaften, berührungsempfindlichen Ein- und Ausgabevorrichtungen ganz oder teilweise versehen sein.
Bei dem medizinischen Gerät muss es sich nicht notwendigerweise um ein Computertomographiegerät handeln. Das medizinische Gerät kann auch ein C-Bogen-Röntgengerät, ein Strahlentherapiegerät, ein Magnetresonanztomographiegerät, ein PET-Gerät, ein SPECT-Gerät oder ein Ultraschallgerät sein.
Alternativ zu den organischen Leuchtdioden kann eine flächenhafte, optisch aktive Vorrichtung auch andere Leuchtmittel, z.B. konventionelle Leuchtdioden aufweisen.

Claims

Medizinisches Gerät (1) mit wenigstens einer äußeren Verkleidung (9, 14), welche wenigstens eine flächenhafte, berührungsempfindliche Aus- und Eingabevorrichtung (20 bis 22) aufweist, welche derart konfigurierbar ist, dass auf einer Teilfläche der wenigstens einen flächenhaften, berührungsempfindlichen Aus- und Eingabevorrichtung (20 bis 22) wenigstens ein Touchscreen (27, 28) oder wenigstens ein Element (23 bis 26) zur Bedienung des medizinischen Gerätes (1) benutzerabhängig oder untersuchungsabhängig erzeugbar ist.
Medizinisches Gerät (1) nach Anspruch 1, welches einen Steuerrechner (4) aufweist, mit dem die wenigstens eine flächenhafte, berührungsempfindliche Aus- und Eingabevorrichtung (20 bis 22) konfigurierbar ist.
Medizinisches Gerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, welches ein Speichermedium (5) aufweist, in dem verschiedene Steuerprogramme zur Konfiguration der wenigstens einen flächenhaften, berührungsempfindlichen Aus- und Eingabevorrichtung (20 bis 22) auswählbar hinterlegt sind.
Medizinisches Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die wenigstens eine flächenhafte, berührungsempfindliche Aus- und Eingabevorrichtung (20 bis 22) organische Leuchtdioden aufweist.
Medizinisches Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem es sich um ein Computertomographiegerät (1), ein Röntgengerät, ein C-Bogen-Röntgengerät, ein Strahlentherapiegerät, ein Magnetresonanztomographiegerät, ein PET-Gerät, ein SPECT-Gerät oder ein Ultraschallgerät handelt.
Medizinisches Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die äußere Verkleidung (9) zumindest teilweise die äußere Verkleidung einer Gantry (2) oder die äußere Verkleidung (14) eines Patientenlagerungstisches (3) ist.