DE102011080426A1 - Kraftfahrzeugscheibe - Google Patents

Kraftfahrzeugscheibe Download PDF

Info

Publication number
DE102011080426A1
DE102011080426A1 DE201110080426 DE102011080426A DE102011080426A1 DE 102011080426 A1 DE102011080426 A1 DE 102011080426A1 DE 201110080426 DE201110080426 DE 201110080426 DE 102011080426 A DE102011080426 A DE 102011080426A DE 102011080426 A1 DE102011080426 A1 DE 102011080426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle window
pane
motor vehicle
breaking point
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110080426
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Fichtinger
Ulrich Koestler
Walter Meierhofer
Udo Ivenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE201110080426 priority Critical patent/DE102011080426A1/de
Publication of DE102011080426A1 publication Critical patent/DE102011080426A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugscheibe und ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Kraftfahrzeugscheibe. Die Kraftfahrzeugscheibe hat eine Sollbruchstelle als Sicherheitseinrichtung für einen Fußgängerschutz. Bevorzugt ist die Sollbruchstelle derart ausgebildet, dass in einem Einbauzustand der Fahrzeugscheibe in einem Fahrzeug ein vorgegebener HIC-Wert nicht überschritten wird. Ferner kann die Fahrzeugscheibe eine Verbundglasscheibe mit zumindest einer Außenlage und einer Innenlage sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugscheibe und ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Kraftfahrzeugscheibe.
  • In jüngerer Zeit erfolgen zunehmend Entwicklungen im Kraftfahrzeugbereich, die sich mit einem Fußgängerschutz bzw. einem Nicht-Insassenschutz beschäftigen. Unter anderem betreffen derartige Entwicklungen eine Verringerung von Verletzungen bei einem Fußgänger, der im Falle einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug auf eine Frontscheibe des Kraftfahrzeugs trifft. Um Verletzungen des Fußgängers an der Frontscheibe zu vermeiden, ist insbesondere ein Frontscheibenairbag vorgesehen, der im Falle der Kollision mit dem Fußgänger ausgelöst wird, so dass der Frontscheibenairbag die Frontscheibe geeignet abdeckt und die Intensität eines Aufpralls des Fußgängers auf die Frontscheibe vermindert.
  • Es ist nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeugscheibe mit einer Sicherheitseinrichtung, die kostengünstig ist und Anforderungen für einen Fußgängerschutz erfüllt, und ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Kraftfahrzeugscheibe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeugscheibe gelöst, die die Merkmale von Patentanspruch 1 aufweist. Ferner wird diese Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Kraftfahrzeugscheibe gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Kraftfahrzeugscheibe eine Sollbruchstelle auf, die als eine Sicherheitseinrichtung für einen Fußgängerschutz dient.
  • Insbesondere ist die Sollbruchstelle der Kraftfahrzeugscheibe derart ausgelegt, dass sie Anforderungen für einen Fußgängerschutz erfüllt.
  • Eine Sollbruchstelle ist eine Stelle, die ein Brechen der Fahrzeugscheibe begünstigt. Insbesondere für den Fall, in dem ein Fußgänger auf die Kraftfahrzeugscheibe trifft, ist die Sollbruchstelle derart ausgelegt, dass ein Brechen der Kraftfahrzeugscheibe eingeleitet wird. Das Brechen der Kraftfahrzeugscheibe führt dazu, dass die Kraftfahrzeugscheibe weniger hart ist und einen geringeren Widerstand gegenüber dem auftreffenden Fußgänger bildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Kraftfahrzeugscheibe bevorzugt die Sollbruchstelle derart ausgebildet, dass in einem Einbauzustand der Kraftfahrzeugscheibe in einem Kraftfahrzeug ein vorgegebener HIC-Wert nicht überschritten wird.
  • Der HIC-Wert steht für „Head Injury Criterion” und wird auch als Kopfverletzungsfaktor oder Kopfbelastungswert bezeichnet. Der HIC-Wert ist dimensionslos und dient als Kriterium zur Bewertung von Kopfverletzungen in Folge eines Fahrzeugunfalls, wobei ein bestimmtes Zeitintervall beim Auftreffen des Kopfes betrachtet wird. Der HIC-Wert ist ein gebräuchlicher Standartwert hierfür.
  • Der vorgegebene HIC-Wert ist demnach ein HIC-Wert, der Anforderungen an den Fußgängerschutz durch gesetzliche Anforderungen oder anderweitig vorgegebene Kriterien erfüllt.
  • Ein Beispiel für einen vorgegebenen HIC-Wert ist ein Wert von 650, der durch des Prüfunternehmen Euroncap derzeit als höchste Sicherheitsstufe im Personenschutz in Europa festgelegt ist. Ein weiteres Beispiel ist ein HIC-Wert von 600, der eine Auslegungsgrundlage mit zusätzlicher Sicherheit bilden kann.
  • Die Sollbruchstelle kann derart ausgebildet sein, dass der vorgegebene HIC-Wert an jeder Stelle der Kraftfahrzeugscheibe erzielt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Kraftfahrzeugscheibe eine Verbundglasscheibe mit zumindest einer Außenlage und einer Innenlage. Die Außenlage und/oder die Innenlage können dabei aus Glas ausgebildet sein.
  • Zwischen Außenlage und Innenlage kann sich eine Zwischenschicht befinden. Die Zwischenschicht kann beispielsweise eine transparente Kunststofffolie sein.
  • Bevorzugt hat die Kraftfahrzeugscheibe mit der Außenlage und der Innenlage die Sollbruchstelle an einer inneren Oberfläche der Außenlage und/oder einer äußeren Oberfläche der Innenlage ausgebildet.
  • Bevorzugt ist die Sollbruchstelle der Kraftfahrzeugscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung durch Nachbearbeitung einer Oberfläche der Kraftfahrzeugscheibe ausgebildet.
  • Dies bedeutet, dass die Sollbruchstelle nach dem eigentlichen Herstellungsprozess der Kraftfahrzeugscheibe, beispielsweise der jeweiligen Lage aus Glas, in die Oberfläche der Fahrzeugscheibe, beispielsweise in die jeweilige Lage aus Glas, eingebracht wurde.
  • Der Begriff Nachbearbeitung bezieht sich damit zumindest auf eine Bearbeitung nach dem eigentlichen Glasherstellungsschritt. Dies schließt nicht aus, dass die einzelnen Lagen der Kraftfahrzeugscheibe im Falle der Verbundglasscheibe erst nach dem Nachbearbeitungsschritt zusammengefügt werden.
  • Bevorzugt ist die Oberfläche der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheibe mechanisch nachbearbeitet.
  • Alternativ oder auch zusätzlich kann die Oberfläche der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheibe chemisch nachbearbeitet sein, um die Sollbruchstelle auszubilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Sollbruchstelle auch bereits bei dem eigentlichen Herstellungsprozess der Kraftfahrzeugscheiben, insbesondere der jeweiligen Lagen aus Glas, in diese eingebracht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Kraftfahrzeugscheibe eine Sollbruchstelle in Form zumindest einer Kerbe aufweisen, d. h. die Sollbruchstelle kann durch zumindest eine Kerbe ausgebildet sein. Die Kerbe unterbricht die im Wesentlichen ebene Oberfläche der Kraftfahrzeugscheibe und kann in einem μm-Bereich ausbildet sein. Zum Beispiel kann die Kerbe durch Anritzen der Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere einer Glasoberfläche der Kraftfahrzeugscheibe, wie mit einem Glasschneidewerkzeug, durch Schleifen oder durch Fräsen eingebracht sein. Eine Oberfläche kann hierbei im Fall einer Verbundglasscheibe auch eine Oberfläche einer einzelnen Lage aus Glas sein, die an eine andere Lage angefügt wird. Alternativ kann die Kerbe auch schon bei einem Glasherstellungsschritt in die Kraftfahrzeugscheibe eingebracht werden.
  • Selbstverständlich können auch mehrere Kerben ausgebildet sein. Mehrere Kerben können in zusammenhängender Form, beispielsweise in sich kreuzender Form oder in sich verzweigender Form, oder auch in nicht zusammenhängender Form in der Kraftfahrzeugscheibe ausgebildet sein.
  • Die Kerbe kann/die Kerben können in geeigneter geometrischer Form hinsichtlich ihres Querschnitts ausgebildet sein. Fernen kann die Kerbe/können die Kerben in geeigneter Breite und Länge ausgebildet sein.
  • Die Kerbe ist insbesondere derart eingebracht, dass sie eine sogenannte Kerbwirkung an der Kraftfahrzeugscheibe erzielt, so dass die Kerbe eine Sollbruchstelle darstellt, die als Ausgangspunkt einer Rissausbreitung dienen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheibe ist die Sollbruchstelle bevorzugt nicht sichtbar ausgebildet.
  • Somit wirkt die Sollbruchstelle nicht einschränkend auf das Sichtfeld eines Fahrzeuginsassen.
  • In dem Fall, in dem die Sollbruchstelle eine Kerbe ist, kann diese mit einem Material, z. B. einem Kunststoff, gefüllt sein, dass einen gleichen oder ähnlichen Brechungsindex wie ein Material, z. B. Glas, der Fahrzeugscheibe, insbesondere der jeweiligen Lage, aufweist, so dass die Kerbe nicht sichtbar ist.
  • Durch Angrenzung zweier Materialen mit gleichem oder ähnlichem Brechungsindex ist der Materialübergang im Bereich der Kerbe für das menschliche Auge nicht sichtbar. Insbesondere bei Vorhandensein der Zwischenschicht bestehend aus der Kunststofffolie kann die Kunststofffolie wegen des Brechungsindex von Glas der Außenlage bzw. Innenlage und des Brechungsindex von Kunststoff der Kunststofffolie, die ungefähr gleich sind, dazu beitragen, dass die Sollbruchstelle nicht sichtbar ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kunststofffolie die Kerbe durch Gegeneinanderdrücken der Innenlage und der Außenlage ausfüllen kann. Die Kerben können auch auf andere Art und Weise mit einem geeigneten Material gefüllt sein.
  • Bevorzugt ist die Kraftfahrzeugscheibe eine Frontscheibe oder Windschutzscheibe für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Frontscheibe ist hinsichtlich des Fußgängerschutzes besonders relevant.
  • Die Sollbruchstelle gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, dass die Kraftfahrzeugscheibe alle anderen Anforderungen erfüllt. Diese Anforderungen können beispielsweise eine Verklebung mit einer Karosserie und einer damit verbundenen Versteifung der Karosserie, eine Wärme- und Geräuschdämmung, eine Beständigkeit der Scheibenoberfläche, eine Integration einer Anzeige in der Scheibe usw. betreffen.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten beschrieben.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel hat ein Kraftfahrzeug eine Frontscheibe aus Verbundglas. Die Frontscheibe hat eine Außenlage und eine Innenlage und eine Folie, die zwischen der Außenlage und der Innenlage angeordnet ist. Die Außenlage und die Innenlage bestehen aus Glas und die Zwischenlage, d. h. die Folie, besteht aus Kunststoff. Die Sollbruchstelle ist an einer Innenseite der Außenlage, d. h. der Seite der Außenlage, die der Folie zugewandt ist, ausgebildet.
  • Alternativ ist die Sollbruchstelle gemäß dem Ausführungsbeispiel an der Innenseite der Außenlage sowie an einer Außenseite der Innenlage ausgebildet.
  • Durch Verkleben bzw. Anhaften der Folie mit der Außenlage bzw. der Innenlage ist die eingeritzte Sollbruchstelle nicht mehr sichtbar, da die Folie einen ähnlichen oder gleichen Brechungsindex aufweist, wie das Glas der Außenlage bzw. Innenlage der Frontscheibe.
  • Die Sollbruchstelle besteht aus mehreren zentral an der Innenseite der Außenlage der Frontscheibe eingebrachten sternförmigen Einritzungen, deren Mittelpunkt sich ungefähr in der Mitte der Scheibe befindet. Die Einritzungen, die erfindungsgemäße Kerben bilden, sind mechanisch in die Scheibenoberfläche eingebracht.
  • Die Sollbruchstelle ist derart ausgelegt, dass die Frontscheibe einen HIC-Wert von höchstens 600 aufweist, d. h. die Frontscheibe erfüllt in jedem Fall einen HIC-Wert von 600.
  • Gemäß einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung sind an der Innenseite der Außenlage oder 1 und an der Außenseite der Innenlage Kerben in die Scheibe z. B. durch Fräsen eingebracht.
  • Die Kerben sind mit einem geeigneten Füllstoff, der einen gleichen oder ähnlichem Brechungsindex wie das Glas der Außenlage bzw. Innenlage aufweist, gefüllt, so dass die Kerben für das menschliche Auge nicht mehr sichtbar sind.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugscheibe mit einer Sollbruchstelle als Sicherheitseinrichtung für einen Fußgängerschutz.
  2. Kraftfahrzeugscheibe nach Patentanspruch 1, wobei die Sollbruchstelle derart ausgebildet ist, dass in einem Einbauzustand der Fahrzeugscheibe in einem Fahrzeug ein vorgegebener HIC-Wert nicht überschritten wird.
  3. Kraftfahrzeugscheibe nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Fahrzeugscheibe eine Verbundglasscheibe mit zumindest einer Außenlage und einer Innenlage ist.
  4. Kraftfahrzeugscheibe nach Patentanspruch 3, wobei die Sollbruchstelle an einer inneren Oberfläche der Außenlage und/oder einer äußeren Oberfläche der Innenlage ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugscheibe nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei die Sollbruchstelle durch eine Nachbearbeitung einer Oberfläche der Kraftfahrzeugscheibe ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeugscheibe nach Patentanspruch 5, wobei die Oberfläche mechanisch oder/und chemisch nachbearbeitet ist.
  7. Kraftfahrzeugscheibe nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, wobei die Sollbruchstelle durch zumindest eine Kerbe ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugscheibe nach Patentanspruch 7, wobei die Kerbe mit einem Material gefüllt ist, das einen gleichen oder ähnlichen Brechungsindex wie ein Material der Fahrzeugscheibe aufweist, so dass die Kerbe nicht sichtbar ist.
  9. Kraftfahrzeugscheibe nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, wobei die Kraftfahrzeugscheibe eine Frontscheibe für ein Kraftfahrzeug ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugscheibe nach einem der Patentansprüche 1 bis 9.
DE201110080426 2011-08-04 2011-08-04 Kraftfahrzeugscheibe Withdrawn DE102011080426A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110080426 DE102011080426A1 (de) 2011-08-04 2011-08-04 Kraftfahrzeugscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110080426 DE102011080426A1 (de) 2011-08-04 2011-08-04 Kraftfahrzeugscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011080426A1 true DE102011080426A1 (de) 2013-02-07

Family

ID=47553939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110080426 Withdrawn DE102011080426A1 (de) 2011-08-04 2011-08-04 Kraftfahrzeugscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011080426A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021210928A1 (de) 2021-09-30 2023-03-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Verbundglasscheibe mit abrasiver Schwächung zur Ausbildung einer Sollbruchstelle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118626B (de) * 1957-05-11 1961-11-30 Alexander Spoerl Verbundsicherheitsglas, insbesondere fuer Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen
DE10305733A1 (de) * 2003-02-12 2004-09-02 Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Erzeugen von Sollbruchstellen in Glasscheiben
DE102009034936A1 (de) * 2009-07-28 2011-02-03 Webasto Ag Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118626B (de) * 1957-05-11 1961-11-30 Alexander Spoerl Verbundsicherheitsglas, insbesondere fuer Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen
DE10305733A1 (de) * 2003-02-12 2004-09-02 Saint-Gobain Sekurit Deutschland Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Erzeugen von Sollbruchstellen in Glasscheiben
DE102009034936A1 (de) * 2009-07-28 2011-02-03 Webasto Ag Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021210928A1 (de) 2021-09-30 2023-03-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Verbundglasscheibe mit abrasiver Schwächung zur Ausbildung einer Sollbruchstelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2223355A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Platte und danach hergestellte Platte
EP3307575A1 (de) Projektionsanordnung für ein head-up-display (hud)
EP2705951B1 (de) Transparentes durchschusshemmendes Laminat
DE4027035C2 (de) Autoglasscheibe, insbesondere höhenverstellbare Seitenscheibe
DE102011005294A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102011080426A1 (de) Kraftfahrzeugscheibe
DE202021106914U1 (de) Windschutzscheibe mit verbessertem Aufprallschutz
EP3546211B1 (de) Fahrzeugfenster und verfahren zu dessen herstellung
DE60312925T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugwindschutzscheibe
DE102012206767A1 (de) Windschutzscheibe für einen Kraftwagen
DE2757751A1 (de) Windschutzscheibe fuer kraftfahrzeuge
DE2928562A1 (de) Verbundsicherheitsglasscheibe mit erhoehter energieabsorbierender und erhoehter splitterbindender wirkung
DE102004061564A1 (de) Stoßstangen-Trägerstruktur für Fahrzeuge
DE102009034936B4 (de) Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
DE102005050110B4 (de) Frontstruktur für ein Fahrzeug, insbesondere Fronthaube eines Personenkraftwagens
DE1118626B (de) Verbundsicherheitsglas, insbesondere fuer Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen
EP3315304A1 (de) Verbundscheibe für ein kraftfahrzeug und kraftfahrzeug mit einer verbundscheibe
DE202017104352U1 (de) Laminierte Windschutzscheibe mit definiertem Bruchverlauf
DE2224917A1 (de) Sicherheitsglas fur Kraftfahrzeuge oder dergleichen
DE202016106808U1 (de) Rettungsfenster für ein Fahrzeug
DE1555014A1 (de) Fahrzeugfenster
DE102011109468A1 (de) Fronthaube für einen Personenkraftwagen
DE1430135A1 (de) Schichtglas
DE1905682A1 (de) Mehrschichtige Windschutzscheibe
DE102020206687B4 (de) Verbundglasscheibe mit mindestens einer Sollbruchstelle und Verwendung der Verbundglasscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee