DE1530504C - Windschutzscheibe, insbesondere fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Windschutzscheibe, insbesondere fur Kraftfahrzeuge

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DE1530504C
DE1530504C DE1530504C DE 1530504 C DE1530504 C DE 1530504C DE 1530504 C DE1530504 C DE 1530504C
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English (en)
Inventor
Heinz Dr 5000 Köln Bier mann Wilhelm Dr 5100 Aachen Kunert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Description

Die Stoßbeanspruchung ist gerade dann .am größten, wenn, wie es zur Zeit erstrebt wird, ein Durchstoßen der Scheibe gänzlich verhindert wird.
Es sind auch bereits mechanische Entriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen worden (deutsches Patent 538 153). Durch diese Entriegelungsvorrichtungen soll die Windschutzscheibe bei plötzlicher starker Geschwindigkeitsverzögerung, wie bei einem Zu-.
bereits vorgeschlagene Vorrichtung dieser Art so aus- io wegen der in ihr vorhandenen Vorspannung innerzugestalten, daß bei Aufprallunfällen ein Kontakt halb, einiger Millisekunden in kleine Bruchstücke der Wageninsassen mit der Glasscheibe bzw. mit zerfallen, und der Kopf wird unmittelbar wieder deren Bruchkanten vermieden wird. freigegeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung. Beim Aufprall des Schädels auf eine Windschutz-
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß 15 scheibe aus Verbundsicherheitsglas dauert dagegen die aus durchsichtigem Material bestehende weitere die Verzögerungswirkung unverhältnismäßig länger. Scheibe eine auf der dem Wageninneren zugekehrten ----Seite der vorgespannten Glasscheibe sitzende Kunststoffolie ist.
Die bisher bekannten und praktisch verwendeten 20 Sicherheitsverglasungen für Kraftfahrzeuge bestehen entweder aus vorgespanntem Einscheibensicherheitsglas oder aus Verbundsicherheitsglas.
Einscheibensicherheitsglas hat als Folge der in
ihm vorhandenen inneren Spannungen den beson- 25 sammenstoß, umgelegt werden. Solche Vorrichtunderen Vorteil, daß es im Falle einer Beschädigung gen haben jedoch außer ihrer komplexen Bauart und augenblicklich in eine Vielzahl von Krümeln mit der Gefahr einer unbeabsichtigten Veränderung ihrer stumpfen Kanten zerfällt. Beim Bruch einer vorge- Einstellung den entscheidenden Nachteil, daß sie spannten Windschutzscheibe besteht aber, insbeson- auch zu völlig falschen Zeitpunkten, beispielsweise dere bei hoher Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die 30 bei einer scharfen Bremsung, wirksam werden Gefahr, daß die zersprungene Scheibe durch den können.
Luftdruck einfällt. Um zu vermeiden, daß die dann Es sind auch andere Lösungen bekanntgeworden,
in das Wageninnere hereinfliegenden Bruchstücke zu mit deren Hilfe Windschutzscheiben aus Verbundernsten Verletzungen der Insassen führen, ist nur sicherheitsglas nach dem Aufprall eines Körperteiles eine bestimmte Größe der Bruchstücke zugelassen. 35 freigegeben werden sollen. So ist es bereits bekannt, Infolge der dadurch bestimmten Mindestanzahl von die Windschutzscheibe mit Sollbruchlinien zu verBruchstücken je Flächeneinheit weist eine gesprun- sehen (deutsches Patent 1 118 626). Gemäß einem gene Scheibe aus vorgespanntem Glas eine entspre- anderen Vorschlag sollen spezielle Eiinfaßprofile für chende Vielzahl von Sprüngen auf, durch welche die Windschutzscheiben verwendet werden (deutsches die Sicht durch eine solche gesprungene Scheibe 40 Patent 916 501). Diese Maßnahmen bedingen jedoch mehr oder weniger beeinträchtigt wird. einerseits zusätzliche Arbeitsvorgänge bzw. zusätz-
Verbundsicherheitsglas besteht aus zwei durch liehe Vorrichtungen und beseitigen andererseits nicht eine plastische Zwischenfölie miteinander verbun- die Gefahr der Schnittverletzungen,
denen Glasscheiben. Es hat den Vorteil, daß auch Es ISt1 ferner bereits eine Windschutzscheibe aus
nach seinem Bruch eine gute Sicht erhalten bleibt. 45 Einscheibensicherheitsglas bekannt, auf deren Innen-Beim Aufprall des Kopfes eines der Wageninsassen seite eine Folie oder Scheibe aus Kunststoff angeauf eine solche Scheibe bei einem Unfall.kann unter bracht ist (französischesPatent 1 040 919). Bei dieser Umständen die plastische Zwischenfolie reißen, und bekannten Windschutzscheibe erstreckt sich die es können dadurch die scharfen Kanten der Glas- Kunststoffschicht bis zum Rande der Glasscheibe splitter freigelegt werden, was zu der Gefahr beson- 50 und ist mit dieser in den Rahmen eingespannt. Verders schwerer Schnittverletzungen führt. wendet man bei dieser Anordnung sehr dünne Kunst-
Neben den genannten Gefahrenmomenten, näm- stoffolien, so werden diese durchstoßen, und es entlich der Sichtverminderung nach Bruch einer Scheibe steht beim Durchstoß des Kopfes wiederum, ähnlich aus vorgespanntem Glas einerseits und der Gefahr wie bei dem bekannten Verbundsicherheitsglas, die der Schnittverletzungen im Falle einer Verbundglas- 55 Gefahr der sogenannten »Halskrause«. Um diese scheibe andererseits, gibt es noch- einen weiteren Gefahr zu vermeiden, muß die Kunststoffschicht entwesentlichen Faktor, der für den Fall eines Unfalles sprechend stark gewählt werden. Dadurch werden in Betracht gezogen werden muß, nämlich die Zeit- aber Verzögerungskräfte und ihre Einwirkungsdauer dauer und die Höhe der Stoßbeanspruchung, welcher wiederum bedeutend erhöht, so daß eine solche Aninsbesondere der Kopf eines Wageninsassen zwischen 60 Ordnung hinsichtlich ihres Verhaltens gegenüber dem dem Augenblick seines Aufschiagens auf die Wind- Stoß des Kopfes wieder den beschriebenen Verbund
schutzscheibe und dem, in welchem der Kopf wieder freigegeben wird, ausgesetzt wird. Klinische Erfahrungen, die auf der Untersuchung von zahlreichen Unfällen basieren, haben erwiesen, daß die Zeit- 65 dauer dieser Stoßbeanspruchung eine sehr große Rolle spielt. Die Stoßbeanspruchung wird nämlich, falls ihr ein menschlicher Schädel für eine Zeitdauer
Sicherheitsgläsern nahekommt.
Die Windschutzscheibe nach der Erfindung weist diese Nachteile nicht auf.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber den bekannten Einscheibensicherheitsglasscheiben besteht darin, daß jede Gefahr von Schnittverletzungen durch die Glasbruch-

Claims (1)

  1. 3 4
    stücke vermieden wird. Ferner wird die Gefahr eines groß sein, um nach einem eingetretenen Bruch noch Einsturzes der Scheibe nach ihrem Bruch vermieden. eine gute Durchsichtigkeit zu gewährleisten.
    Damit wird auch verhindert, daß einzelne Krümel Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die in das Wageninnere fliegen. Infolgedessen kann im Kunststoffolie 3 mit ihrer unteren Kante im Rahmen Sichtfeld die Vorspannung herabgesetzt, und es kön- 5 befestigt. Im Falle eines Bruchs der Scheibe aus nen damit die Bruchstücke so viel größer gewählt vorgespanntem Glas kann sich die plastische Scheibe werden, daß das Problem der auch nach Bruch der um ihre untere Kante biegen und dann die Glas-Scheibe ausreichenden Sicht gelöst wird. teilchen abdecken, die noch in dem Rahmen ver-
    Der wesentliche Vorteil der Einscheibensicherheits- blieben oder auf der vorderen Haube des Fahrzeugs
    glaser im Hinblick auf die Sicherheit gegen Stoß- io verstreut sind, so daß diese völlig ungefährlich ge-
    verletzungen, nämlich die »automatische Entriege- macht werden,
    lung«, bleibt dagegen in vollem Umfang erhalten. Eine ähnliche Ausführungsform der Windschutz-
    Im Falle eines Unfalles pflanzt sich nämlich der scheibe nach der Erfindung ist in F i g. 5 dargestellt. Bruch der Scheibe aus vorgespanntem Glas in eine Die von dem Rahmen in ihrem unteren Bereich einVielzahl von kleinen Krümeln mit sehr großer Ge- 15 gefaßte Kunststoffolie weist auf dem übrigen Teil schwindigkeit (etwa 1500 m/Sek.) fort, und erreicht ihres Umfanges Vorsprünge 5 auf, die in den Rahden Rahmen bereits nach einigen Millisekunden. In men eingespannt, jedoch nicht mit der Scheibe aus diesem Zeitpunkt ist die Verglasung derart frei- vorgespanntem Glas verklebt sind, so daß ihr gegeben worden, daß sie dem Kopf des Passagiers schnelles Lösen bzw. Freiwerden möglich ist. Im nur einen denkbar geringen Widerstand entgegen- 20 Falle dieser Ausführungsforni besitzt deshalb die setzt. Infolge dieser Anordnung bewirkt also die plastische Folie eine größere Steifigkeit, was von Scheibe aus vorgespanntem Glas durch ihren Bruch Vorteil für den Schutz der Windschutzscheibe gegen eine gewissermaßen augenblickliche »Entriegelung« ein Einstürzen im Falle ihres Bruchs durch aufder Innenscheibe, die dann in Richtung nach vorn treffende Steinchen ist. Die Vorsprünge können zuausgeworfen werden kann. 25 sätzlich mit sogenannten Sollbruchkerben versehen
    Gegenüber den bekannten Verbundsicherheits- sein, um das Herausdrücken der Scheibe nach außen
    scheiben und den bisher bekannten Windschutz- zu erleichtern.
    scheiben aus einer Scheibe aus vorgespanntem Glas Ferner können Anschläge vorgesehen sein, welche und einer damit verbundenen Kunststoffschicht be- verhindern, daß die innere Scheibe sich nach innen steht der wesentliche Vorteil der neuen Windschutz- 3° zu bewegt, dieser jedoch trotzdem völlige Freiheit scheibe darin, daß sie, genau wie die bekannten für ihre Bewegung nach außen belassen.
    Einscheibensicherheitsglasscheiben, automatisch ent- Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 6 darriegelt werden, d. h. die Zeitdauer der Verzögerungs- gestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die vorwirkung gegenüber den Verbundglasscheiben ent- gespannte Glasscheibe 22, die die Kunststoffolie 26 scheidend herabgesetzt ist. 35 trägt, über eine Folie 21 aus Polyvinylbutyral einer
    Wenn bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Scheibe 20 aus nicht vorgespanntem Glas verbunden,
    vorgespannte Glasscheibe, beispielsweise infolge Die Einspannung im Rahmen läßt sich beispielsweise
    Steinschlags, bricht, so verhindert die Folie, daß die durch einen Spezialgummi 23 vornehmen. Die dem
    Windschutzscheibe zusammenfällt. Innenraum zugekehrte Lippe 25 ist so lang, daß sie
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der 40 über die Kanten der außen sitzenden, nicht vorWindschutzscheibe nach der Erfindung dargestellt. gespannten Glasscheibe 20 und der Kunststoffolie Es zeigt 26 hinausragt. Dadurch wird ein Eindrücken der
    Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße zerbrochenen Scheibe nach einem Bruch erschwert
    Windschutzscheibe, bzw. verhindert. Die äußere Lippe 24 ist dagegen
    F i g. 2 eine Vorderansicht der Windschutzscheibe, 45 nur ganz wenig über die Kanten der Glasscheibe 20
    F i g. 3 ein Beispiel für die Bruchzone der Scheibe und die Kantenhöhe der Kunststoffolie 26 herüber-
    aus vorgespanntem Glas, gezogen, so daß einem Herausdrücken der Wind-
    F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform, schutzscheibe nach außen nach dem Bruch der vor-
    F i g. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungs- gespannten Scheibe durch diese Lippe 24 kein oder
    form, 50 nur ein sehr geringer Widerstand entgegengesetzt
    F i g. 6 einen Schnitt durch eine dritte abgewan- wird,
    delte Ausführungsform.
    Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß eine Kante 4 einer Patentansprüche:
    durchsichtigen Kunststoffolie 3 nicht durch einen
    Rahmen 1 erfaßt wird, so daß sich die Windschutz- 55 1. Windschutzscheibe, insbesondere für Kraftscheibe also im Falle eines Bruchs der Scheibe 2 aus fahrzeuge, bestehend aus einer vorgespannten vorgespanntem Glas frei nach vorn bewegen kann. Glasscheibe und einer mit dieser verbundenen
    F i g. 2 läßt die Umfangsbegrenzung der nicht ein- weiteren Scheibe aus durchsichtigem Material, gespannten Kunststoffolie 3 und der Scheibe 2 aus über welche die vorgespannte Glasscheibe wenigvorgespanntem Glas erkennen. 60 stens auf einem Teil ihres Umfanges vorragt,
    Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 weist die wobei die Windschutzscheibe an diesen vorScheibe 2 einen sehr stark vorgespannten Rand- ragenden Teilen befestigt ist, dadurch gestreifen 2 a auf, in dessen Bereich sich eine Zerlegung kennzeichnet, daß die aus durchsichtigem in sehr feine krümelartige Bruchstücke ergibt, durch Material bestehende weitere Scheibe eine auf der welche das Herausschleudern der Windschutzscheibe 65 dem Wageninnern zugekehrten Seite der vornach vorn erleichtert wird. Dagegen kann die Größe gespannten Glasscheibe (2, 22) sitzende Kunstder Krümel, welche beim Bruch in dem mittleren stoffolie (3, 26) ist.
    Bereich 2 b der Scheibe entstehen, verhältnismäßig 2. Windschutzscheibe nach Anspruch 1, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3, 26) mit ihrer unteren Kante im Rahmen (1, 23) befestigt ist.
    3. Windschutzscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3) auf Teilen ihres Umfanges bis in den Rahmen (1) reichende Ansätze (5) aufweist, um eine Bewegung der Windschutzscheibe in rückwärtiger Richtung beim Bruch der vorgespannten Glasscheibe (2) zu vermeiden.
    4. Windschutzscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bis in den Rahmen (1) reichenden Ansätze (5) nicht mit der vorgespannten Glasscheibe (2) verklebt sind.
    5. Windschutzscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der vorgespannten Glasscheibe (22) eine Glasscheibe (20) angeordnet ist.
    6. Windschutzscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Gummilippe (25) des Rahmens (23) höher ausgebildet ist als die vordere Gummilippe (24) und somit geringfügig über den Umfang der Kunststoffolie (26) hinausreicht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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