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Die Erfindung betrifft eine Basis für eine Bügelstation zum Abstellen eines Bügeleisens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Bügelstation mit einer derartigen Basis, wobei die Basis eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Bügeleisens aufweist.
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Eine Basis für eine Bügelstation zum Abstellen eines Bügeleisens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geht beispielsweise aus der
WO 2011/076 545 A1 hervor.
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Aus der
EP 1 709 235 B1 (=
DE 60 2005 002 456 T2 ) ist eine Bügelstation mit einem Bügeleisen und mit einer Basis zur Aufnahme des Bügeleisens bekannt. Die Basis hat einen feststehenden hakenartigen Vorsprung zum Umgreifen eines hinteren Gehäuseabschnittes und einen verschwenkbaren Bügel zum Umgreifen eines vorderen Gehäuseabschnittes des Bügeleisens. Aufgrund des massiven hakenartigen Vorsprungs weist die Basis jedoch verhältnismäßig große Abmessungen auf.
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Aus der
WO 2008/120168 A2 ist eine Bügelstation mit einem Bügeleisen und mit einer Basis bekannt, die eine vordere Tasche zur Aufnahme der Sohlenspitze und einen hinteren Schieber zum Eingreifen in einen Freiraum zwischen einem hinteren Gehäuseabschnitt des Bügeleisens und dem Sohlenheck hat. Der Schieber ist über einen komplexen Betätigungsmechanismus ansteuerbar, der aufgrund seiner hohen Teileanzahl verhältnismäßig störanfällig ist.
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In der
WO 2008/146254 A1 ist eine Bügelstation mit einem Bügeleisen und mit einer Basis gezeigt, die einen vorderen Schieber zur Aufnahme der Sohlenspitze und eine hintere Querleiste zur Abstützung des Bügeleisens mit seinem Sohlenheck aufweist. Diese Lösung ist technisch verhältnismäßig einfach, jedoch erlaubt sie keinen Transport der Basis und des Bügeleisens als eine stabile Einheit.
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In der
EP 1 612 321 B1 ist eine Bügelstation gezeigt, deren Basis einen mehrteiligen verschwenkbaren Deckel zum Abdecken eines abgestellten Bügeleisens aufweist. Aufgrund des mehrteiligen und verschwenkbaren Deckels ist die Basis jedoch sehr schwer und weist zudem große Abmessungen auf.
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Aus der
EP 0 682 142 A2 ist eine Bügelstation bekannt, deren Basis eine vordere Aufnahme zum Umgreifen eines Sohlenspitzenbereichs und einen hinteren verschwenkbaren Haken hat, der beim Absetzen des Bügeleisens einen Abschnitt des Sohlenhecks umgreift und über einen Hebel in seiner Sicherungsposition gesichert werden kann. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch die verhältnismäßig aufwändige Schwenk- und Sicherungsmechanik des Hakens. Ferner ist bei diesem und bei sämtlich vorgenannten Bügelstationen, bei denen ausschließlich die Sicherung des Bügeleisens an der Basis im Sohlenbereich erfolgt nachteilig, dass hierdurch beim Transport der Bügelstation die Basis ausschließlich an der Sohle des Bügeleisens hängt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Basis für eine Bügelstation, die die vorgenannten Nachteile beseitigt und eine sichere Befestigung eines Bügeleisens ermöglicht, sowie eine Bügelstation zu schaffen, die kompakt ausgeführt ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Basis für eine Bügelstation mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Bügelstation mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar sind, sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
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Eine erfindungsgemäße Basis für eine Bügelstation zum Abstellen eines Bügeleisens geht aus von einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Bügeleisens, zunächst aufweisend ein Sicherungselement zur Sicherung eines vorderen Sohlenabschnitts des Bügeleisens und ein verschwenkbares Halteelement zum Umgreifen eines hinteren Gehäuseabschnitts des Bügeleisens. Zudem hat die Basis eine Positioniereinrichtung zum Positionieren des Halteelementes in einer Freigabeposition und in einer Sicherungsposition.
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Die Befestigungseinrichtung in Kombination mit der Positioniereinrichtung ermöglicht eine zuverlässige Befestigung des Bügeleisens sowohl in Längs- als auch in Querrichtung an der Basis, so dass die Basis bei aufgenommenem Bügeleisen als eine stabile Einheit transportiert werden kann. Dabei werden durch die sohlenseitige und die gehäuseseitige Befestigung des Bügeleisens an der Basis die Belastungen beim Tragen der Basis optimal in das Bügeleisen eingeleitet. Zudem benötigt die Befestigungseinrichtung nur eine minimale Anzahl von bewegbaren Teilen. Insbesondere wird auch das Abstellen des Bügeleisens erleichtert, da durch die Positionierung des Halteelements in der Freigabeposition verhindert wird, dass das Halteelement selbsttätig in einen basisseitigen Abstellbereich für das Bügeleisen verschwenken kann.
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Erfindungsgemäß ist die Positioniereinrichtung eine Rasteinrichtung zur Verrastung des Halteelementes in der Freigabeposition und in der Sicherungsposition, die in Richtung der jeweiligen Position vorgespannt ist. Hierdurch erfolgt eine zuverlässige Arretierung des Halteelementes und insbesondere wird das Halteelement durch die Vorspannungkraft sowohl in seiner Freigabeposition als auch in seiner Sicherungsposition selbsttätig arretiert bzw. lagefixiert.
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Des Weiteren erfindungsgemäß hat die zumindest eine Rasteinrichtung einen zumindest einem Schwenkarm des Halteelementes zugeordneten drehachsennahen Rastabschnitt mit zwei Rastelementen und ein mit dem Rastabschnitt zusammenwirkendes gehäuseseitiges Gegenelement. Hierdurch erfolgt eine drehachsennahe Verrastung, wodurch die Rasteinrichtung kompakt und verformungssteif ausführbar ist.
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Schließlich lässt sich erfindungsgemäß die Kompaktheit und Robustheit der zumindest einen Rasteinrichtung verbessern, wenn der Rastabschnitt ein auf einem Lagerabschnitt des zumindest einen Schwenkarms gelagerter Rastring ist.
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Die Stabilität der Befestigung des Bügeleisens an der Basis lässt sich weiter verbessern, wenn das Sicherungselement feststehend ist.
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Die Rasteinrichtung weist eine minimale Teileanzahl auf, wenn die Rastelemente Vertiefungen sind und das Gegenelement eine axial verschiebbare Rastnase ist.
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Bevorzugt ist eine axial verschiebbare Rastnase, die in Richtung des Rastabschnitts vorgespannt ist.
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Zur Vereinfachung der Überführung des Halteelements aus der Freigabeposition in die Sicherungsposition ist Freigabevertiefung flacher, d. h. mit einer geringeren radialen Erstreckung, als die Sicherungsvertiefung ausgebildet.
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Alternativ kann die Freigabevertiefung auch eine andere Form als die Sicherungsvertiefung haben, so dass die Rastnase nicht soweit in die Freigabevertiefung eintauchen kann.
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Zum Schutz der zumindest einen Rasteinrichtung vor Beschädigungen oder Verschmutzungen kann diese in einer Gehäusekammer angeordnet sein, die einen Schlitz zum Durchführen des zumindest einen Schwenkarmes aufweist.
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Bevorzugterweise ist die zumindest eine Rasteinrichtung seitlich eines Abstellbereiches des Bügeleisens angeordnet. Hierdurch kann der Abstellbereich passgenau zur Sohle ausgebildet werden und somit eine insbesondere von dem Halteelement bewirkte seitliche Sicherung des Bügeleisens bspw. durch Seitenwandungen unterstützen.
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Eine besonders zuverlässige Sicherung des Bügeleisens an der Basis lässt sich erzielen, wenn das Halteelement zwei Schwenkarme hat, die über einen Querarm miteinander verbunden sind, und zwei Rasteinrichtungen zum Zusammenwirken mit jeweils einem der Schwenkarme vorgesehen sind. Somit ist das Halteelement symmetrisch ausgeführt und die von dem Halteelement aufzunehmenden Kräfte werden gleichmäßig verteilt. Zudem ist das Bügeleisen selbst im unwahrscheinlichen Fall eines Defektes einer der Rasteinrichtungen noch an der Basis gesichert,
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Eine erfindungsgemäße Bügelstation hat ein Bügeleisen und eine Basis zum Abstellen des Bügeleisens mit einer Befestigungseinrichtung, wobei die Basis ein Sicherungselement zur Sicherung eines vorderen Sohlenabschnitts des Bügeleisens und ein verschwenkbares Halteelement zum Umgreifen eines hinteren Gehäuseabschnitts des Bügeleisens hat, sowie eine Positioniereinrichtung zum Positionieren des Halteelementes in einer Freigabeposition und in einer Sicherungsposition aufweist.
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Die Erfindung eignet sich insbesondere zum zuverlässigen Abstellen eines Bügeleisens an einer Basis und zum sicheren Transport des Bügeleisens und der Basis als eine Einheit.
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Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand stark vereinfachter schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Skizze einer erfindungsgemäßen Bügelstation bzw. Basis der Bügelstation mit einem heckseitigen Halteelement in einer Freigabeposition,
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2 eine Detaildarstellung eines sohlenspitzenseitigen Sicherungselementes,
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3 eine vereinfachte Skizze des heckseitigen Halteelementes,
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4 eine Seitenansicht der Bügelstation aus 1 mit dem heckseitigen Halteelement in einer Sicherungsposition,
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5 eine Detaildarstellung des Halteelementes in der Freigabeposition, und
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6 eine Detaildarstellung des Halteelementes in der Sicherungsposition.
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1 zeigt eine stark vereinfachte elektrische Bügelstation 1 mit einem Bügeleisen 2 und mit einer erfindungsgemäßen tragbaren Basis 4.
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Das Bügeleisen 2 ist ein Dampfbügeleisen und über einen Dampfschlauch 5 mit der Basis 4 verbunden. Es hat ein Gehäuse 6 mit einem Griff 8 zum Tragen des Bügeleisens 2 und mit einer in einem hinteren Gehäuseabschnitt eingebrachten Quernut 10. Des Weiteren hat das Bügeleisen 2 eine in 2 bezifferte Sohle 12, die über einen Halsabschnitt 14 mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Halsabschnitt 14 ist gegenüber der Sohle 12 und dem Gehäuse 6 verjüngt ausgebildet, so dass eine umlaufende Nut gebildet ist und die Sohle 12 somit vom Gehäuse 6 als beabstandet wirkt.
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Zudem hat das Bügeleisen 2 ein äußeres in 1 gezeigtes beispielhaft als Handrad 16 ausgebildetes Stellglied zur Ansteuerung einer im Innern seines Gehäuses 6 angeordneten Elektronik zur Einstellung einer Bügelstufe.
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Die Basis 4 hat eine in Längsrichtung konvex geformte obere Gehäusewandung 18, in der ein Abstellbereich 20 zum Abstellen des Bügeleisens 2 ausgebildet ist. Der Abstellbereich 20 hat eine einer Sohlen- bzw. Bügelfläche entsprechende ebene Bodenfläche, die zumindest in einem mittleren Abschnitt des Abstellbereichs gegenüber der Gehäusewandung 18 zurückgestuft bzw. vertieft ausgebildet ist.
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Zur Sicherung des Bügeleisens 2 an der Basis 4 hat diese eine Befestigungseinrichtung mit einem vorderen Sicherungselement 22 und mit einem heckseitigen bzw. hinteren Halteelement 24.
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Gemäß der Detaildarstellung in 2 ist das vordere Sicherungselement 22 ein feststehender und integral mit der Basis 4 ausgebildeter Vorsprung. Der Vorsprung 22 hat eine derartige Gestalt und ist derart von der Bodenfläche beabstandet, dass er im Bereich der Sohlenspitze 28 in die Nut zwischen der Sohle 12 und dem Gehäuse 6 eingreifen kann und eine Tasche 26 zur Aufnahme einer Sohlenspitze 28 definiert. Um versehentliche Berührungen des Benutzers mit der Sohlenspitze 28 zu vermeiden, ist im vorderen Bereich des Abstellbereiches 20 ein umlaufender Rand 30 ausgebildet.
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Das Halteelement 24 ist gemäß den 3 als ein U-förmiger Metallbügel mit einem Kunststoffüberzug ausgebildet, der zwei Schwenkarme 32, 34 sowie einen die Schwenkarme 32, 34 miteinander verbindenden Querarm 36 zum Umgreifen des hinteren Gehäuseabschnitts und zum Eingriff in die Quernut 10 des Bügeleisens 2 aufweist. Die Schwenkarme 32, 34 haben zwei voneinander abgewandte freie Endabschnitte, die als zylinderförmige Lagerabschnitte 38, 40 ausgebildet sind. Die Lagerabschnitte 38, 40 sind in jeweils in einer Führung der Basis 4 geführt und definieren mit den Führungen eine Drehachse 42 zum Verschwenken des Halteelements 24 von einer Freigabeposition in eine Sicherungsposition und umgekehrt. Dabei sind Lagerabschnitte 38, 40 jeweils in einer in den Figuren nicht gezeigten basisseitigen Gehäusekammer seitlich des Abstellbereichs 22 positioniert, die jeweils einen Schlitz zum Herausführen der Schwenkarme 32, 34 aufweisen.
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Gemäß der Darstellung in 1 ist das Halteelement 24 in der Freigabeposition zurückgeschwenkt und der Querarm 36 aus der Quernut 10 des Bügeleisens 2 geführt, so dass das Bügeleisen 2 von der Basis 4 entfernt bzw. an dieser angeordnet werden kann.
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In der in 4 gezeigten Sicherungsposition ist das Halteelement 24 vorgeschwenkt und der Querarm 36 greift formschlüssig in die Quernut 10 ein, wodurch das Bügeleisen 2 derart in Längs- und Querrichtung an der Basis 4 gesichert wird, dass das Bügeleisen 2 mit der Basis 4 als eine Einheit transportiert werden kann.
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Zur lösbaren Verrastung des Halteelementes 24 in der Freigabeposition sowie in der Sicherungsposition ist wie in den 5 und 6 gezeigt im Bereich der Lagerabschnitte 38, 40 der Schwenkarme 32, 34 jeweils eine Rasteinrichtung 44 vorgesehen. Die beiden Rasteinrichtungen 44 haben jeweils einen auf den Lagerabschnitten 38, 40 drehfest gelagerten Rastring 46 mit einer umfangsseitigen Freigabevertiefung 48 sowie mit einer umfangsseitigen Sicherungsvertiefung 50. Zudem haben die Rasteinrichtungen 44 jeweils eine in der Gehäusekammer angeordnete axial verschiebbare Rastnase 52 zum Einrasten in die Vertiefungen 48, 50. Die Rastnase 52 ist in Richtung des Rastringes 46 vorgespannt und wirkt hierzu mit jeweils einer an einem Kammerwandung 54 der Basis 4 abgestützten Feder 56 zusammen, die in einen hohlzylinderförmigen Fußabschnitt 58 der Rastnase 52 eintaucht und an einer nicht bezifferten Bodenfläche angreift. Zur Vereinfachung der Überführung des Halteelements 24 aus der Freigabeposition in die Sicherungsposition sind die Freigabevertiefungen 48 flacher, d. h. mit einer geringeren radialen Erstreckung, als die Sicherungsvertiefungen 50 ausgebildet.
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Zum Absetzen und zum Entfernen des Bügeleisens 2 von der Basis 4 ist das Halteelement 24 in der in 5 gezeigten Freigabeposition anzuordnen. In dieser ist der Querarm 36 aus der Quernut 10 herausgeführt und die beiden Rastnasen 52 greifen in die jeweilige Freigabevertiefung 48 ein.
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Zur Fixierung des Bügeleisens 2 in der Basis 4 ist das Halteelement 24 in die Sicherungsposition zu überführen. Hierzu ist es gegen die Vorspannkraft der Feder 56 gemäß der Darstellung in 6 nach links um die Drehachse 42 zu verschwenken, bis die Rastnasen 52 in die jeweilige Sicherungsvertiefung 50 eingreifen und der Querarm 36 in der Quernut 10 des Bügeleisens 2 aufgenommen ist. Die Basis 4 und das Bügeleisen 2 wirken nun als eine Einheit und können bequem mittels des Bügeleseisengriffes 8 transportiert werden.
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Zur Entnahme des Bügeleisens 2 ist das Halteelement 24 entgegen der Vorspannung der Feder 56 durch eine Verschwenkung um die Drehachse 42 nach rechts in seine Freigabeposition zu überführen, in der wie vorstehend bereits in 5 erläutert die Rastnasen 52 in der jeweiligen Freigabevertiefung 48 eingerastet sind und der Querarm 36 von der Quernut 10 und von dem hinteren Gehäuseabschnitt beabstandet ist.
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Die Rastringe 46 sind bevorzugterweise derart ausgebildet, dass sie sowohl auf dem Lagerabschnitt 38 des gemäß den Figuren vorderen Schwenkarms 32, als auch auf dem Lagerabschnitt 40 des hinteren Schwenkarms 34 angeordnet werden können, wodurch die beiden Rasteinrichtungen 44 aus identischen Teilen 46, 52, 56 bestehen, was die Montage wesentlich vereinfacht. Hierzu haben die Rastringe 46 wie in den 5 und 6 gezeigt eine weitere umfangsseitige Freigabevertiefung 48' und eine weitere umfangsseitige Sicherungsvertiefung 50', in die bei Montage des Rastrings 46 an dem hinteren Schwenkarm 34 die dortige Rastnase 52 eingreift.
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Offenbart ist eine Basis für eine Bügelstation zum Abstellen eines Bügeleisens, die eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Bügeleisens aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung ein Sicherungselement zur Sicherung eines vorderen Sohlenabschnitts des Bügeleisens und ein verschwenkbares Halteelement zum Umgreifen eines hinteren Gehäuseabschnitts des Bügeleisens aufweist und zumindest eine Positioniereinrichtung zum Positionieren des Halteelementes in einer Freigabeposition und in einer Sicherungsposition vorgesehen ist, sowie eine Bügelstation mit einem Bügeleisen und mit einer Basis zum Abstellen des Bügeleisens.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bügelstation
- 2
- Bügeleisen
- 4
- Basis
- 5
- Dampfschlauch
- 6
- Gehäuse
- 8
- Griff
- 10
- Quernut
- 12
- Sohle
- 14
- Halsabschnitt
- 16
- Handrad
- 18
- Gehäuswandung
- 20
- Abstellbereich
- 22
- Sicherungselement
- 24
- Halteelement
- 26
- Tasche
- 28
- Sohlenspitze
- 32
- Schwenkarm
- 34
- Schwenkarm
- 36
- Querarm
- 38
- Lagerabschnitt
- 40
- Lagerabschnitt
- 42
- Drehachse
- 44
- Rasteinrichtung
- 46
- Rastring
- 48, 48'
- Freigabevertiefung
- 50, 50'
- Sicherungsvertiefung
- 52
- Rastnase
- 54
- Kammerwandung
- 56
- Feder
- 58
- Fußabschnitt