DE102011080049A1 - Vorrichtung zur Führung elektrischer Leitungen - Google Patents

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    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Führung elektrischer Leitungen von einem Installationsbereich zur Tür eines Elektroschranks offenbart, wobei die elektrischen Leitungen in einem flexiblen Schlauch geführt sind, dessen erstes Ende an der Tür befestigt ist, und wobei das zweite Ende des flexiblen Schlauchs im Installationsbereich des Elektroschranks befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung elektrischer Leitungen von einem Installationsbereich zur Tür eines Elektroschranks.
  • Die Installation von elektrischen Einrichtungen, insbesondere von Lasttrennleisten, in einem Schaltschrank beziehungsweise Elektroschrank wird üblicherweise durch Abdeckungen und/oder Türen geschützt, um sowohl das Bedienpersonal vor Einflüssen aus dem Innenraum des Schaltschranks, als auch umgekehrt die elektrischen Installationen gegen Einflüsse von außen zu schützen. Nicht belegte Schalterplätze, beispielsweise nicht belegte Lasttrennleistenplätze, werden dabei durch Leerfeldabdeckungen verschlossen.
  • An den Türen von Schaltschränken werden typischerweise Anzeige- oder Bedienvorrichtungen angebracht. Beispielsweise können Voltmeter oder Stromanzeigegeräte so in der Tür eines Elektroschranks angebracht sein, dass das Bedienpersonal auf den Zustand der Einbauten des Elektroschranks zurückschließen kann, ohne den Schaltschrank beziehungsweise Elektroschrank zu öffnen. Die Bedien- bzw. Anzeigeelemente in der Tür des Elektroschranks müssen mit den Einbauten des Elektroschranks durch elektrische Leitungen verbunden werden. Dazu wird typischerweise ein flexibler Schlauch zwischen einer Tür und den Einbauten verlegt. Sind die Fächer des Elektroschranks mit Berührungsschutzabdeckungen versehen, so wurde bisher ein Loch in diese Berührungsschutzabdeckung gebohrt und der Schlauch mit den Leitungen an diesem Loch verschraubt. Nachteilig ist dabei, dass der flexible Schlauch fest mit der Berührungsabdeckung verbunden ist, was vor allen Dingen bei einem Entfernen der Berührungsabdeckung, zum Beispiel auf Grund von Wartungsarbeiten, umständlich ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Führung elektrischer Leitungen von einem Installationsbereich zur Tür eines Elektroschranks zur Verfügung zu stellen, die eine fest fixierte Kabelverlegung zur Tür ermöglicht, die aber eine Montage bzw. Demontage von Berührungsschutzabdeckungen ohne Beeinträchtigung der Verdrahtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Führung elektrischer Leitungen von einem Installationsbereich zur Tür eines Elektroschranks gelöst, wobei die elektrischen Leitungen in einem flexiblen Schlauch geführt sind, dessen erstes Ende an der Tür befestigt ist, und wobei das zweite Ende des flexiblen Schlauchs im Installationsbereich des Elektroschranks befestigt ist. Vorteilhaft hierbei ist, dass die Führung der elektrischen Leitungen fest am Elektroschrank fixiert ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Ende des flexiblen Schlauchs über einen ersten Bügel an einem Holm des Elektroschranks befestigt. Alternativ ist das zweite Ende des flexiblen Schlauchs über einen zweiten Bügel an einer Hutschiene im Installationsbereich des Elektroschranks befestigt.
  • Zwischen dem zweiten Ende des flexiblen Schlauchs und dem ersten bzw. zweiten Bügel kann eine Kappe angebracht sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Berührungsschutzabdeckung, wobei die elektrischen Leitungen durch eine Aussparung oder eine Öffnung der Berührungsschutzabdeckung verlaufen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einem Installationsverteiler verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der nachfolgenden Figuren beschrieben.
  • 1 Elektroschrank mit Vorrichtung zur Führung elektrischer Leitungen;
  • 2 Detailansicht des Elektroschranks mit Berührungsschutzabdeckung und einem ersten Bügel;
  • 3 Detailansicht der montierten Berührungsschutzabdeckung gemäß 2;
  • 4 Detailansicht des Elektroschranks mit Berührungsschutzabdeckung und einem zweiten Bügel; und
  • 5 Detailansicht mit montierter Berührungsschutzabdeckung gemäß 4.
  • 1 zeigt einen Elektroschrank 800 mit einer Tür 820, die sich in der „Offenstellung“ befindet. Das Grundgerüst des Elektroschranks wird von Holmen 810 gebildet. Der Elektroschrank 800 umfasst einen Installationsbereich 890, in dem sich Einbauten befinden. Um beispielsweise Anzeigeelemente in der Tür 820 mit Strom oder Signalen der Einbauten zu versorgen, werden elektrische Leitungen vom Installationsbereich 890 zur Tür 820 durch einen flexiblen Schlauch 400 geführt.
  • Das erste Ende 410 des flexiblen Schlauchs 400 ist an der Tür 820 des Elektroschranks 800 befestigt. Das zweite Ende 420 des flexiblen Schlauchs 400 ist im Installationsbereich 890 des Elektroschranks 800 befestigt. Die Bautiefe des Elektroschranks und der Einbauten ist so gewählt, dass die Tür 820 des Elektroschranks 800 verschließbar ist und der flexible Schlauch 400 im geschlossenen Zustand der Tür 820 sich zwischen Tür 820 und den Einbauten des Elektroschranks 800 befindet.
  • Das zweite Ende 420 des flexiblen Schlauchs 400 ist über einen ersten Bügel 100 an einem Holm 810 des Elektroschranks 800 befestigt. Typischerweise wird dafür ein von der Tür abgewandter, hinterer Holm 810 des Elektroschranks 800 verwendet. Zwischen dem zweiten Ende 420 des flexiblen Schlauchs 400 und dem ersten Bügel 100 kann eine Kappe 200 angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Elektroschranks 800 mit einer Berührungsschutzabdeckung 910 und einem ersten Bügel 100. Der Bügel 100 ist an einem Holm 810 des Elektroschranks 800 befestigt und liegt im Installationsbereich 890 des Elektroschranks 800. Typischerweise wird dafür ein von der Tür abgewandter, hinterer Holm 810 des Elektroschranks 800 verwendet. Die Berührungsschutzabdeckung 910 umfasst eine Aussparung 911, durch die die elektrischen Leitungen des flexiblen Schlauchs 400 geführt werden. Somit ist es möglich, die Berührungsschutzabdeckung 910 vom Elektroschrank 800 zu entfernen, ohne die Fixierung des zweiten Endes 420 des flexiblen Schlauchs 400 zu lösen beziehungsweise zu demontieren.
  • 3 zeigt dieselbe Detailansicht entsprechend der 2 des Elektroschranks 800 mit montierter Berührungsschutzabdeckung 910. Die Kappe 200, die sich zwischen zweitem Ende 420 des flexiblen Schlauchs 400 und dem ersten Bügel 100 befindet, passt in die Aussparung 911 der Berührungsschutzabdeckung 910. Die Berührungsschutzabdeckung 910 gemäß 2 und 3 kann somit beispielsweise bei Montage- oder Wartungsarbeiten von den Einbauten des Elektroschranks 800 gelöst und entfernt werden, ohne dass die Führung der elektrischen Leitungen demontiert werden muss beziehungsweise automatisch mit demontiert wird in dem Fall, dass die Führung der elektrischen Leitungen fest mit der Berührungsschutzabdeckung verbunden ist. Vorteilhaft hierbei ist, dass die Berührungsschutzabdeckung 910 leicht ausgewechselt und ersetzt werden kann. Ebenfalls vorteilhaft ist, dass die Führung der elektrischen Leitungen im flexiblen Schlauch 400 nach der erstmaligen Montage fixiert ist, und nicht im Rahmen von Arbeiten an der Berührungsschutzabdeckung 910 demontiert werden muss.
  • 4 zeigt eine Detailansicht einer weiteren Berührungsschutzabdeckung 920 im Elektroschrank 800. Das zweite Ende 420 des flexiblen Schlauchs 400 wird an der Kappe 200 angeschlossen und von einem zweiten Bügel 150 an einer Hutschiene 850 im Installationsbereich 890 des Elektroschranks 800 gehalten. Da die Hutschiene 850 von einem hinteren Holm 810 gehalten wird, ist der zweite Bügel 150 längenmäßig kürzer ausgebildet als der erste Bügel 100, der direkt am hinteren Holm 810 des Elektroschranks 800 befestigt ist. Die Berührungsschutzabdeckung 920 umfasst standardmäßig ausgebildete Öffnungen 920, die schlitzförmig ausgebildet sind. Die Berührungsschutzabdeckung 910 kann so im Elektroschrank 800 installiert werden, dass der flexible Schlauch 400 durch eine dieser standardmäßigen Öffnung 921 verläuft.
  • 5 zeigt dieselbe Detailansicht entsprechend der 4, wobei die weitere Berührungsschutzabdeckung 920 im Elektroschrank 800 montiert ist. Die Kappe 200, die sich zwischen dem zweiten Ende 420 des flexiblen Schlauchs 400 und dem zweiten Bügel 150 befindet, ragt aus der Öffnung 921 der Berührungsschutzabdeckung 920 heraus. Nach Montage des flexiblen Schlauchs 400 am Elektroschrank 800 und der Befestigung des ersten Endes 410 an der Tür 820 des Elektroschranks 800 und der Befestigung des zweiten Endes 420 des flexiblen Schlauchs 400 an der Kappe 200, kann die Berührungsschutzabdeckung 920 zwar vom Elektroschrank 800 abgenommen werden, auch wenn die Berührungsschutzabdeckung 920 nicht ausgetauscht werden kann. Dadurch, dass die standardmäßige Öffnung 921 durch den Rahmen der Berührungsschutzabdeckung 920 begrenzt wird, wird der flexible Schlauch 400 von der Berührungsschutzabdeckung 920 umschlossen.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass die Führung der elektrischen Leitungen vom Installationsbereich 890 zur Tür 820 des Schaltschranks 800 fest fixiert ist. Berührungsschutzabdeckungen lassen sich ohne Beeinträchtigung der Verdrahtung entfernen, zumindest lassen sie sich von der Montageposition im Schaltschrank 800 abnehmen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Führung elektrischer Leitungen von einem Installationsbereich (890) zu einer Tür (820) eines Elektroschranks (800), wobei die elektrischen Leitungen in einem flexiblen Schlauch (400) geführt sind, dessen erstes Ende (410) an der Tür (820) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (420) des flexiblen Schlauchs (400) im Installationsbereich (890) des Elektroschranks (800) befestigt ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei dem das zweite Ende (420) des flexiblen Schlauchs (400) über einen ersten Bügel (100) an einem Holm (810) des Elektroschranks (800) befestigt ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei dem das zweite Ende (420) des flexiblen Schlauchs (400) über einen zweiten Bügel (150) an einer Hutschiene (850) im Installationsbereich (890) des Elektroschranks (800) befestigt ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem zwischen dem zweiten Ende (420) des flexiblen Schlauchs (400) und dem ersten bzw. zweiten Bügel (100; 150) eine Kappe (200) angebracht ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, die zusätzlich eine Berührungsschutzabdeckung (910; 920) umfasst, wobei die elektrischen Leitungen durch eine Aussparung (911) oder eine Öffnung (921) der Berührungsschutzabdeckung (910; 920) verlaufen.
  6. Installationsverteiler, der eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
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