DE102014114988A1 - System mit Anschlussraum zur Installation und Verbindung von elektrischen und/oder elektronischen Geräten sowie Einrichtungen in Anschlussräumen - Google Patents

System mit Anschlussraum zur Installation und Verbindung von elektrischen und/oder elektronischen Geräten sowie Einrichtungen in Anschlussräumen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Installation und Verbindung von elektrischen und/oder elektronischen Geräten sowie Einrichtungen, insbesondere eines Zählerplatzes oder Kleinverteilers, umfassend einen Anschlussraum, insbesondere einen Zusatzgeräteanschlussraum, mit wenigstens einem Gehäuse mit einem wannenartig ausgebildeten Bodenelement (1) sowie wenigstens einer Trägereinrichtung, sowie einer Gehäuseabdeckung (5, 5b) mit der das Gehäuse verschließbar und/oder plombierbar ist und die verbauten elektrischen oder elektronischen Geräte vor Entnahme und/oder Zugriff sicherbar sind, wobei in wenigstens einer Seitenwand des Bodenelementes (1) mehrere ausbrechbare Wandteilbereiche (11) zur Durchführung und/oder zum Durchgriff von Kabeln oder zur Aufnahme wenigstens eines Schnittstellenadapters (16) vorgesehen sind. Weiterhin umfasst sind ein Zählerplatz oder Kleinverteiler mit einem derartigen System sowie eine Zählerplatz- oder Kleinverteileranordnung mit wenigstens zwei derartigen Zählerplätzen und/oder Kleinverteilern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System mit Anschlussraum zur Installation und Verbindung von elektrischen und/oder elektronischen Geräten sowie Einrichtungen, insbesondere für Steuer-, Sicherungs- und Datenerfassungs- sowie Datenübertrabertragungsaufgaben im Bereich elektronischer Haushaltszähler (eHZ) und/oder sog. Smart Meter beziehungsweise Smart Metering, das heißt intelligenter Stromzähler mittels Kabelverbindung.
  • Bei den sog. Smart Metern handelt es sich um intelligente Stromzähler, welche im Unterschied zu herkömmlichen Geräten mit einer Soft- beziehungsweise Firmware ausgestattet sind, die beispielsweise in sekundenschnelle zu ermitteln und anzugeben vermag, wie viel elektrische Arbeit zu welchem Zeitpunkt, insbesondere zu welcher Tageszeit, verbraucht wird.
  • Um Smart-Metering anwenden und nutzen zu können sind entsprechende Zählerzusatzgeräte vorzusehen und zu installieren, wie beispielsweise Relais, Schalter, Steuergeräte, Sicherungs- und Einspeiseeinrichtungen, deren oftmals empfindliche Elektronik/Elektrik in den verschiedenen Anwendungsbereichen sowohl vor äußeren Einflüssen, insbesondere Staub und Verunreinigungen, aber auch vor unberechtigten Zugriffen und manipulativen Eingriffen so weit wie möglich zu schützen und zu bewahren sind.
  • Unterhalb des Anschlussraums der jeweiligen eHz ist in aller Regel wenigstens ein weiterer Raum für Zusatzanwendung vorgesehen ist, wobei zum Verbinden zweier derartiger Räume die Anschlüsse innerhalb des plombierten Anschlussraumes erfolgen und dann außerhalb, insbesondere gemäß VDE 0603-100 5.3, miteinander verbunden werden können.
  • Dabei spielt eine geschützte Verlegung der Kabel derzeit eine eher untergeordnete bis gar keine Rolle. EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) ist hier in diesem Bereich noch kein Thema, könnte es jedoch abhängig von der jeweiligen Anwendung durchaus noch werden.
  • Gemäß VDE 0603-100 5.3 kann eine Leitungsverlegung auch davor erfolgen, wobei das gleiche Schutzziel wie bei einer Berührungsschutzabdeckung gegeben sein muss. Da die Leitungen geschützt sind und die Anschlüsse im plombierten Raum liegen, kann eine Verlegung sowohl frei als auch in einem Kanal erfolgen.
  • Bis dato ist keine Möglichkeit bekannt, die eine gesicherte Montage und Installation sowie Daten- oder Kommunikationsverbindung diesbezüglicher elektrischer und/oder elektronischer Geräten sowie Einrichtungen aus dem Bereich eHZ (elektronische Haushaltszähler) und/oder Smart Metering bei gleichzeitig möglichst weitem Anwendungsbereich beziehungsweise möglichst breitem Einsatzbereich erlaubt.
  • Dies gilt umso mehr für Bestandsanlagen, das heißt bereits bestehende Anlagen, in denen beispielsweise am Zählerplatz normativ vergleichsweise wenig Raum für die Installation/Anbringung sowie Verbindung derartiger Geräte und/oder Einrichtungen gefordert und vorgesehen ist.
  • Aktuelle Anordnungen haben demnach keine Möglichkeit um aus dem Anschlußraum des Raumes für Zusatzanwendungen heraus eine Verbindung zum nächsten Raum für Zusatzanwendungen herzustellen, ohne ein zusätzliches Gerät einzubauen, das diese Verbindungen herstellen kann. Diese Verbindungen sind dann aber nicht geschützt, weil die Steckverbindungen außerhalb liegen.
  • Demgemäß obliegt der Erfindung die Aufgabe eine Möglichkeit zur gesicherten Installation und Verbindung elektrischer sowie elektronischer Geräte und Einrichtungen im Bereich elektronischer Haushaltszähler (eHZ) sowie auch anderer Zähler und Smart Metering zu schaffen beziehungsweise anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Systemmit Anschlussraum zur Installation und Verbindung von elektrischen und/oder elektronischen Geräten sowie Einrichtungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Systems, ein Zählerplatz oder Kleinverteiler mit einem solchen System mit Anschlussraum für Zusatzgeräte sowie eine Zählerplatzanordnung mit wenigstens zwei solchen Anschlussräumen sind in weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Das erfindungsgemäße System zur Installation und Verbindung von elektrischen und/oder elektronischen Geräten sowie Einrichtungen, insbesondere Zählerzusatzgeräte, umfasst demgemäß einen Anschlussraum, insbesondere einen Zusatzgeräteanschlussraum, mit wenigstens einem Gehäuse mit einem wannenartig ausgebildeten Bodenelement sowie wenigstens einer Trägereinrichtung, insbesondere einer Befestigungs- und/oder Hutschiene, zur Aufnahme und Befestigung wenigstens eines elektrischen oder elektronischen Gerätes und/oder wenigstens einer diesbezüglichen Einrichtung, sowie einer Gehäuseabdeckung zum Schutz vor äußeren Einflüssen, mit der das Gehäuse, und insbesondere das Bodenelement, verschließbar und/oder plombierbar ist und die elektrischen oder elektronischen Geräte vor Entnahme sicherbar sind, wobei das Bodenelement zwei erste, in Einbaulage vertikal verlaufende, sowie zwei zweite, in Einbaulage horizontal verlaufende Seitenwände und eine die Seitenelemente verbindende Rückwand aufweist, wobei in wenigstens einer Seitenwand mehrere, insbesondere mittels Vorprägung gebildete, ausbrechbare Wandteilbereiche, im Folgenden als Ausbrüche bezeichnet, zur Durchführung von Kabeln, insbesondere Patch- oder CAT- oder Twisted Pair-Kabeln, oder zur Aufnahme wenigstens eines Kabelschutz oder Kabelschachtadapters vorgesehen sind.
  • Weiterbildend ist dabei vorsehbar, dass das jeweilige Kabel, mittels einfach oder doppelt vorgesehenem Ausbruch beziehungsweise ausbrechbarer Ausnehmung oder Ausschnitt von den eingebauten Geräten aus unter der Trägereinrichtung, insbesondere der Befestigungs- oder Hutschiene hindurch im Bodenelement hindurchgelegt wird.
  • Weiterbildend wird das jeweilige Kabel dann freiliegend zu einem nächsten, zweiten Anschlußraum außen freiliegend verlegt und dort wieder mittels ausbrechbarem Ausschnitt im Bodenelement unter der Trägereinrichtung, insbesondere der Hut- oder Befestigungsschiene hindurch zum jeweiligen zu verbindenden Gerät geführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Kanaldeckel beziehungsweise eine Kabelabdeckung vorgesehen, welche in beiden durch das jeweilige Kabel verbundenen ausgebrochenen Ausnehmungen aufgerastet oder verklemmt wird beziehungsweise ist und nur von Innen, das heißt jeweils vom Inneren des Bodenelement heraus wieder geöffnet oder gelöst beziehungsweise entfernt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist wenigstens ein Kanaldeckel beziehungsweise eine Kabelabdeckung zumindest teilbereichsweise aus Kunststoff und insbesondere starr ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist wenigstens ein Kanaldeckel beziehungsweise eine Kabelabdeckung zumindest teilbereichsweise aus einzelnen Modulen zusammensteckbar ausgebildet.
  • Weiterbildend ist vorsehbar, dass neben geraden Deckelstücken auch Winkelstücke und/oder Bogen- oder Teilbogenstücke ausgebildet und/oder vorgesehen sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Kanaldeckel und/oder die wenigstens eine Kabelabdeckung Rastmittel, wie insbesondere Rastösen oder Rastnasen beziehungsweise Rasthaken aufweist.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit der anschlussgeschützten Leitungsverbindung zwischen zwei Räumen für Zusatzanwendungen aus dem Anschlussraum heraus, insbesondere für geschirmte CAT5 und CAT6 Patchkabel sowie für ungeschirmte CAT5 und CAT6 Patchflachkabel.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist systemgemäß auch ein Schnittstellenadapter und Schnittstelle, beispielsweise eine RJ45-Doppelbuchse, vorsehbar, welche innerhalb des Bodenelementes an den vorgesehenen ausbrechbaren oder ausgebrochenen Ausnehmungen anordenbar und/oder fixierbar sind.
  • Mittels des Adapters kann das oder die Zählerfelder oder Kleinverteiler bereits schon fertig vormontiert, verkabelt und damit vorkonfektioniert werden und am Schluss mehrere Felder, Verteiler oder Anschlussräume nach Einbau und Plombierung mittels entsprechender Kabel, wie beispielsweise Patchkabel verbunden werden. Auch diese Kabelverbindung und insbesondere die Steck- oder Anschlussverbindung ist mittels Kabelabdeckung oder Kanaldeckel sicherbar, insbesondere gegen Zugriff sicherbar.
  • Die jeweilige Schnittstelle, insbesondere die RJ45-Doppelbuchse, erlaubt innerhalb des Raums für Zusatzanwendungen die Verwendung und den Einsatz kürzerer bereits vorkonfektionierter Leitungen und/oder Kabel. Auf diese Weise können zu lange Leitungsreste vermieden werden und müssen auch nicht noch in dem jeweiligen anschlussraum beziehungsweise dessen Gehäuse untergebracht, was erheblichen Raum und Platz spart, der nun für andere Anwendungen zur Verfügung steht.
  • Auch sind erfindungsgemäß nunmehr vorab ganze vorausgerüstete und verkabelte Räume für Zusatzanwendungen herstellbar und einrichtbar, so dass sich der Montageaufwand vor Ort signifikant reduziert du minimiert.
  • Auch ergibt sich daraus die Möglichkeit, dass nunmehr erst alle Zählerschränke und/oder -felder, auch alle Verteilerschränke und/oder -felder vorab ausgerüstet und erst später die Kommunikationsverbindungen zwischen den jeweiligen Anschlussräumen für Zusatzanwendungen hergestellt werden können. In dem Gehäuse sind Befestigungsmöglichkeiten für verschiedene Geräte vorsehbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist wenigstens eine Trägereinrichtung als Befestigungsschiene ausgebildet, insbesondere als DIN-Schiene 35mm beispielsweise für Reiheneinbaugeräte nach DIN43880.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Abdeckung vorteilhaft transparent ausgebildet, um eine Einsichtnahme und/oder Ansicht der verbauten Einrichtung und/oder Geräte zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind weitere Befestigungsmittel vorgesehen mit welchen die Abdeckung an den Seitenelementen befestigbar ist und insbesondere mit diesen verschraubbar ist.
  • Weiterbildend sind die Abdeckung und/oder die zu ihrer Befestigung vorgesehenen Befestigungsmittel sicherbar und insbesondere plombierbar ausgebildet.
  • Dabei ist vorsehbar, dass das Gehäuse mit der Abdeckung sowohl verschließbar als auch plombierbar ist, und damit insbesondere gegen unbefugtes Öffnen des Gehäuses beziehungsweise Abnehmen der Abdeckung sicherbar ist.
  • Für die freie Montage auf beziehungsweise an einer Fläche, beispielsweise einer Wand, ist vorteilhaft eine Grundbefestigungseinheit mit Leitungsführungs- und/oder -Einführungsmöglichkeit vorsehbar und/oder einsetzbar.
  • Das Gehäuse ist vorteilhaft Herstellerunabhängig einsetzbar.
  • Vorteilhaft sind innerhalb des Gehäuses mittels der wenigstens einen Trägereinrichtung mehrere geschützte und/oder gesicherte Plätze zur Anordnung von Geräten und/oder Einrichtungen zur Steuerung, Mess- und/oder Zähldatensammlung und/oder Übertragung und/oder Spannungsversorgung/Absicherung für diese Geräte bereitgestellt und/oder vorgesehen.
  • Bei den angedachten Leitungsverbindungen kann es sich dabei sowohl um Steuer- und/oder Kommunikationsverbindungen oder -leitungen als auch um Versorgungsleitungen handeln.
  • Die weitere Darlegung der Erfindung vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen erfolgt anhand einiger Figuren und Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen
  • 1 bekannter Verbindungsaufbau zwischen mehreren Räumen für Zusatzanwendungen mittels zusätzlicher Schnittstellengeräte,
  • 2 beispielhaft ausgebildete erfindungsgemäße Leitungsverbindung zwischen mehreren Räumen, insbesondere vier Räumen, für Zusatzanwendungen oder Zusatzgeräte,
  • 3 geschirmtes Patchkabel,
  • 4 ungeschirmtes Patchkabel,
  • 5 beispielhaft ausgebildetes erfindungsgemäßes Bodenelement mit vorgeprägten Ausbrüchen,
  • 6 beispielhaft ausgebildetes erfindungsgemäßes Bodenelement mit Schnittstellenadapter und RJ45-Doppelbuchse,
  • 7 beispielhaft ausgebildete erfindungsgemäße Leitungsverbindung zwischen mehreren Räumen, insbesondere zwei Räumen, für Zusatzanwendungen oder Zusatzgeräte ohne Kabelabdeckung,
  • 8 beispielhaft ausgebildete erfindungsgemäße Leitungsverbindung zwischen mehreren Räumen, insbesondere zwei Räumen, für Zusatzanwendungen oder Zusatzgeräte mit Kabelabdeckung,
  • 9 beispielhaft ausgebildetes erfindungsgemäßes Bodenelement mit Schnittstellenadapter und zwei RJ45-Doppelbuchsen, mit pro Doppelbuchse nach Innen und nach Außen gerichteter Buchse,
  • 10 beispielhaft ausgebildete erfindungsgemäße Leitungsverbindung zwischen mehreren Räumen, insbesondere vier Räumen, für Zusatzanwendungen oder Zusatzgeräte.
  • In 1 ist ein bekannter Verbindungsaufbau zwischen mehreren Räumen für Zusatzanwendungen oder Zusatzgeräte mittels zusätzlicher Schnittstellengeräte 100, 110, 120 gezeigt. Wobei die Verbindung der Zusatzgeräte mit den jeweiligen Schnittstellengeräten 100, 110, 120 im jeweiligen Anschlussraum 130, 140 beziehungsweise dessen Gehäuse erfolgt und die Verbindung der Schnittstellengeräte 100, 120; 110, 120 untereinander über extern ungeschützt liegende Patchkabel und entsprechende Steckverbindungen oder Anschlüsse erfolgt.
  • Wie in 2 gezeigt und vorstehend bereits erläutert bietet die erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit einer anschlussgeschützten Leitungsverbindung zwischen zwei Räumen 18a, b, c, d oder vielmehr zwei Anschlussräumen 18a, b; 18a, c; 18b, d für Zusatzanwendungen oder Zusatzgeräte aus dem Anschlussraum heraus für geschirmte Kabel 12, wie CAT5 und CAT6 Patchkabel(siehe 3) sowie für ungeschirmte Kabel 14, wie ungeschirmte CAT5 und CAT6 Patchflachkabel (siehe 4).
  • Das erfindungsgemäße System mit Anschlussraum zur Installation und Verbindung von elektrischen und/oder elektronischen Zählerzusatzgeräten sowie Einrichtungen umfasst, wie in den 5 und 6 angegeben, einen Zusatzgeräteanschlussraum mit wenigstens einem Gehäuse mit einem wannenartig ausgebildeten Bodenelement 1 sowie wenigstens einer Trägereinrichtung 3, insbesondere einer Befestigungsschiene, zur Aufnahme und Befestigung wenigstens eines elektrischen oder elektronischen Gerätes und/oder wenigstens einer diesbezüglichen Einrichtung, sowie einer Gehäuseabdeckung 5 (siehe 7, 8, 10) zum Schutz vor äußeren Einflüssen, mit der das Gehäuse und insbesondere der Anschlussraum verschließbar und/oder plombierbar ist und die elektrischen oder elektronischen Geräte vor Entnahme sicherbar sind, wobei die Gehäuseabdeckung 5 ebenfalls wannenartig ausgebildet ist und das Bodenelement 1 zwei erste, in Einbaulage vertikal verlaufende 7a, b, sowie zwei zweite 9a, b, in Einbaulage horizontal verlaufende Seitenwände und eine die Seitenelemente verbindende Rückwand 9c aufweist, wobei in wenigstens einer Seitenwand mehrere, insbesondere mittels Vorprägung gebildete, ausbrechbare Wandteilbereiche, im Folgenden als Ausbrüche 11 bezeichnet, zur Durchführung von Kabeln 12, 14, insbesondere Patch- oder CAT- oder Twisted Pair-Kabeln, oder zur Aufnahme wenigstens eines Schnittstellenadapters 16 mit Schnittstelle 18 vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft ist vorsehbar, dass die Leitungen am seitlichen Rand im Bodenelement 1 in einer entsprechend vorgesehenen und ausgebildeten Durchführungsmimik geklemmt und zum nächsten Anschlussraum außen freiliegend verlegt werden. Dort, das heißt in diesem nächsten Anschlussraum, werden diese wieder von einer entsprechenden Durchführungsmimik geklemmt, wodurch die eigentliche Steck- oder Anschlussverbindung zugentlastet ist und/oder vor Zugbelastungen weitestgehend geschützt und damit gesichert ist.
  • In dem Bodenelement 1 des Anschlussraumes für Zusatzanwendungen sind, wie in den 5 und 6 gezeigt, vorgeprägte Ausbrüche 11 ausgebildet und vorgesehen, um je nach Kabelanzahl einen oder mehrere Durchbrüche oder Durchführungen der jeweiligen Kabel von außen in das Anschlussrauminnere und umgekehrt zu ermöglichen.
  • Nach dem Schließen des Gehäuses und damit des Anschlussraumes und Plombieren des Deckels beziehungsweise der Gehäuseabdeckung 5 bleiben die Steckverbindungen geschützt.
  • Dies ermöglicht eine einfache Kabelverlegung und einen einfachen Anschluss der Kabel, ohne dass diese ihre Lage oder Position verändern und sich beispielsweise verschieben.
  • Demnach ist vorgesehen, dass das jeweilige Kabel, mittels einfach oder doppelt vorgesehenem Ausbruch 11 beziehungsweise ausbrechbarer Ausnehmung oder Ausschnitt von den eingebauten Geräten aus unter der Trägereinrichtung 3, insbesondere der Befestigungs- oder Hutschiene hindurch im Bodenelement 1 hindurchgelegt wird.
  • Weiterbildend wird das jeweilige Kabel 12, wie in 7 gezeigt dann freiliegend zu einem nächsten, zweiten Anschlußraum außen freiliegend verlegt und dort wieder mittels ausbrechbarem Ausschnitt 11 im Bodenelement 1 unter der Trägereinrichtung 3, insbesondere der Hut- oder Befestigungsschiene hindurch zum jeweiligen zu verbindenden Gerät geführt.
  • Dabei ist zum Schutz der Kabelverbindung ein Kanaldeckel beziehungsweise eine Kabelabdeckung 20 vorgesehen, welche in beiden durch das jeweilige Kabel 12 verbundenen ausgebrochenen Ausnehmungen 11 aufgerastet oder verklemmt wird beziehungsweise ist und nur von Innen, das heißt jeweils vom Inneren des Bodenelements 1 heraus wieder geöffnet oder gelöst beziehungsweise entfernt werden kann.
  • Der jeweilige Kanaldeckel beziehungsweise eine Kabelabdeckung 20 ist dabei zumindest teilbereichsweise aus Kunststoff und insbesondere starr ausgebildet.
  • Auch ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Kanaldeckel und/oder die wenigstens eine Kabelabdeckung Rastmittel, wie insbesondere Rastösen oder Rastnasen beziehungsweise Rasthaken aufweist.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit der anschlussgeschützten Leitungsverbindung zwischen zwei Räumen für Zusatzanwendungen aus dem Anschlussraum heraus, insbesondere für geschirmte CAT5 und CAT6 Patchkabel sowie für ungeschirmte CAT5 und CAT6 Patchflachkabel.
  • In einer weiteren Ausgestaltung, welche in den 6 und 9 gezeigt ist, ist systemgemäß auch ein Schnittstellenadapter 16 und Schnittstelle 18, beispielsweise eine RJ45-Doppelbuchse, vorsehbar, welche innerhalb des Bodenelementes 1 an den vorgesehenen ausbrechbaren oder ausgebrochenen Ausnehmungen 11 anordenbar und/oder fixierbar sind.
  • Diesbezüglich ist in 9 eine Ausführung eines beispielhaft ausgebildeten erfindungsgemäßen Bodenelements mit Schnittstellenadapter und zwei RJ45-Doppelbuchsen 22, mit pro Doppelbuchse nach Innen und nach Außen gerichteter Buchse gezeigt.
  • Mittels des Adapters kann das oder die Zählerfelder oder Kleinverteiler bereits schon fertig vormontiert, verkabelt und damit vorkonfektioniert werden und am Schluss mehrere Felder, Verteiler oder Anschlussräume nach Einbau und Plombierung mittels entsprechender Kabel, wie beispielsweise Patchkabel, wie in 10 gezeigt, verbunden werden. Auch diese Kabelverbindung und insbesondere die Steck- oder Anschlussverbindung ist mittels Kabelabdeckung 20 oder Kanaldeckel sicherbar, insbesondere gegen Zugriff sicherbar.
  • Die jeweilige Schnittstelle, insbesondere die RJ45-Doppelbuchse, erlaubt innerhalb des Raums für Zusatzanwendungen die Verwendung und den Einsatz kürzerer bereits vorkonfektionierter Leitungen und/oder Kabel. Auf diese Weise können zu lange Leitungsreste vermieden werden und müssen auch nicht noch in dem jeweiligen anschlussraum beziehungsweise dessen Gehäuse untergebracht, was erheblichen Raum und Platz spart, der nun für andere Anwendungen zur Verfügung steht.
  • Auch sind erfindungsgemäß nunmehr vorab ganze vorausgerüstete und verkabelte Räume für Zusatzanwendungen herstellbar und einrichtbar, so dass sich der Montageaufwand vor Ort signifikant reduziert du minimiert.
  • Auch ergibt sich daraus die Möglichkeit, dass nunmehr erst alle Zählerschränke und/oder -felder, auch alle Verteilerschränke und/oder -felder vorab ausgerüstet und erst später die Kommunikationsverbindungen zwischen den jeweiligen Anschlussräumen für Zusatzanwendungen hergestellt werden können. In dem Gehäuse sind Befestigungsmöglichkeiten für verschiedene Geräte vorsehbar. Bei den angedachten Leitungsverbindungen kann es sich dabei sowohl um Steuer- und/oder Kommunikationsverbindungen oder -leitungen als auch um Versorgungsleitungen handeln.
  • In der 18 ist eine Zählerplatzanordnung mit vier Zählerplätzen mit jeweils beispielhaft ausgestaltetem erfindungsgemäßem System und jeweils einem Anschlussraum für Zusatzgeräte 32, 34, 36, 38 gezeigt. Dabei ist der Anschlussraum 32 systemgemäß mit den Anschlussräumen 38 und 34 verbunden und der Anschlussraum 36 systemgemäß mit dem Anschlussraum 34 verbunden.
  • Bei den in der 10 gezeigten Zählerplätzen kann es sich dabei beispielhaft um Zählerplätze nach DIN VDE 0603-5 handeln.
  • Da die Wesentlichen Merkmale des Systems bereits aus 2 bis 9 bekannt sind wird zur weiteren Darlegung auf die Beschreibung zu 2 bis 9 verwiesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • VDE 0603-100 5.3 [0004]
    • VDE 0603-100 5.3 [0006]
    • DIN43880 [0026]
    • DIN VDE 0603-5 [0067]

Claims (10)

  1. System zur Installation und Verbindung von elektrischen und/oder elektronischen Geräten sowie Einrichtungen, insbesondere eines Zählerplatzes oder Kleinverteilers, umfassend einen Anschlussraum, insbesondere einen Zusatzgeräteanschlussraum, mit wenigstens einem Gehäuse mit einem wannenartig ausgebildeten Bodenelement (1) sowie wenigstens einer Trägereinrichtung, insbesondere einer Befestigungsschiene, zur Aufnahme und Befestigung wenigstens eines elektrischen oder elektronischen Gerätes und/oder wenigstens einer diesbezüglichen Einrichtung, sowie einer Gehäuseabdeckung (5) zum Schutz vor äußeren Einflüssen, mit der das Gehäuse verschließbar und/oder plombierbar ist und die elektrischen oder elektronischen Geräte vor Entnahme und/oder zugriff sicherbar sind, wobei die Gehäuseabdeckung (5) ebenfalls wannenartig ausgebildet ist und das Bodenelement (1) zwei erste, in Einbaulage vertikal (7a, 7b) verlaufende, sowie zwei zweite (9a, 9b), in Einbaulage horizontal verlaufende Seitenwände und eine die Seitenelemente verbindende Rückwand (9c) aufweist, wobei in wenigstens einer Seitenwand mehrere, insbesondere mittels Vorprägung gebildete, ausbrechbare Wandteilbereiche (11) zur Durchführung und/oder zum Durchgriff von Kabeln, insbesondere Patch- oder CAT- oder Twisted Pair-Kabeln, oder zur Aufnahme wenigstens eines Schnittstellenadapters (16) vorgesehen sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schnittstellenadapter (16), welcher in einen ausgebrochenen Ausbruch (11) einer ersten Seitenwand (7a) einsetzbar ist und/oder der Adapter wenigstens eine Schnittstelle, insbesondere eine Daten- oder Kommunikationsschnittstelle, aufweist.
  3. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanaldeckel beziehungsweise eine Kabelabdeckung (20) vorgesehen ist, welche in beiden durch das jeweilige Kabel verbundenen ausgebrochenen Ausnehmungen (11) aufgerastet oder verklemmt wird beziehungsweise ist und nur von Innen, das heißt jeweils vom Inneren des Bodenelement (1) heraus wieder geöffnet oder gelöst beziehungsweise entfernt werden kann.
  4. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kanaldeckel beziehungsweise eine Kabelabdeckung (20) vorgesehen ist, welche zumindest teilbereichsweise aus Kunststoff und insbesondere starr ausgebildet.
  5. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kanaldeckel beziehungsweise eine Kabelabdeckung (20) vorgesehen ist, welche zumindest teilbereichsweise aus einzelnen Modulen zusammensteckbar ausgebildet ist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass neben geraden Deckelstücken auch Winkelstücke und/oder Bogen- oder Teilbogenstücke ausgebildet und/oder vorgesehen sind.
  7. System nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kanaldeckel und/oder die wenigstens eine Kabelabdeckung (20) Rastmittel, wie insbesondere Rastösen oder Rastnasen beziehungsweise Rasthaken aufweist.
  8. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schnittstellenadapter (16) und eine Schnittstelle (18), beispielsweise eine RJ45-Doppelbuchse, vorgesehen sind, welche innerhalb des Bodenelementes (1) an den vorgesehenen ausbrechbaren oder ausgebrochenen Ausnehmungen (11) anordenbar und/oder fixierbar sind.
  9. Zählerplatz oder Kleinverteiler mit wenigstens einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Zählerplatz- oder Kleinverteileranordnung mit wenigstens zwei Zählerplätzen und/oder Kleinverteilern nach Anspruch 19.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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VDE 0603-100 5.3

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