DE102011078503A1 - Fahrzeuggestützte Verfahren und Systeme zum Verwalten von persönlichen Informationen und Ereignissen - Google Patents

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Abstract

Verschiedene Ausführungsformen können ein fahrzeuggestütztes System und Verfahren zum Verwalten von persönlichen Informationen und Ereignissen eines Benutzers umfassen. Persönliche Kommunikationen eines Benutzers (wie etwa verbale und nichtverbale Kommunikationen) können überwacht werden, um ein oder mehrere nichteingeplante persönliche Ereignisse zu identifizieren. Es kann bestimmt werden, ob die nichteingeplanten persönlichen Ereignisse mit einem oder mehreren zuvor eingeplanten persönlichen Ereignissen oder für Einplanung anstehenden persönlichen Ereignissen in Konflikt stehen. Die eingeplanten persönlichen Ereignisse oder anstehenden persönlichen Ereignisse können aus aufgezeichneten Gesprächen, E-Mails, Textnachrichten, Nachrichten der sozialen Vernetzung und dergleichen erhalten werden. Auf der Basis der Bestimmung können eine oder mehrere Aktionen an den nichteingeplanten persönlichen Ereignissen unternommen werden. Außerdem kann bestimmt werden, ob der Kontakt, mit dem der Benutzer eine persönliche Kommunikation führt, zu dem Adressbuch des Benutzers hinzugefügt werden soll, abhängig davon, ob eine persönliche Beziehung zu dem Kontakt besteht.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen betreffen Werkzeuge zum Verwalten von persönlichen Ereignissen eines Fahrzeuginsassen unter Verwendung von Informationen von einer oder mehreren den Fahrzeuginsassen betreffenden Informationsquellen. Die persönlichen Informationen und Ereignisse des Fahrzeuginsassen können im Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeugs verwaltet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Manager für persönliche Informationen und Ereignisse die Informationen verwenden, um einen Fahrzeuginsassen zu einem oder mehreren Zielen zu navigieren.
  • 2. Stand der Technik
  • Es werden im Stand der Technik verschiedene Werkzeuge angeboten, die Benutzereingaben, wie etwa Sprache, verwenden, um Aktionen, wie etwa Navigieren einer Route, durchzuführen.
  • Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 6,385,535 für Ohishi et al. ein Navigationssystem. Das Navigationssystem besitzt eine Navigationssteuerung mit einer Spracherkennungseinheit zum Erkennen eines vorbestimmten Worts aus gesprochenen Äußerungen eines Benutzers. Es umfasst außerdem eine Zielannahme- und -Vorschlageinheit zum Vorhersagen eines von einem Benutzer gewünschten entsprechenden Ziels auf der Basis der Sprache eines Benutzers und schlägt hörbar das vorhergesagte Ziel vor, und eine Zieleingabeeinheit. Wenn das vorgeschlagene Ziel einen Benutzer zufriedenstellt, gibt die Zieleingabeeinheit das vorgeschlagene Ziel in die Navigationssteuerung ein.
  • Die US-Anmeldung, Publikation Nr. 2008/0086455 für Meisels et al. offenbart das Übermitteln von Termin- und/oder Abbildungsinformationen zwischen einer Kalenderanwendung und einer Navigationsanwendung. Es werden Wegbeschreibungen zu einem in einer Kalenderanwendung erscheinenden Terminort bereitgestellt. Ein Termin in einer Kalenderanwendung wird identifiziert, ein geografischer Ort des Termins bestimmt, ein anderer geografischer Ort mit einem identifizierten Benutzer der Kalenderanwendung assoziiert, Wegbeschreibungen zwischen dem geografischen Ort des Termins und dem geografischen Ort des anderen Orts erzeugt und die erzeugten Wegbeschreibungen dem Benutzer bereitgestellt.
  • KURZFASSUNG
  • Ein Aspekt umfasst ein Verwaltungssystem für persönliche Ereignisse zum Verwalten des persönlichen Terminplans eines Benutzers. Ein Fahrzeugcomputer kann dafür ausgelegt sein, mindestens eine verbale oder nichtverbale persönliche Kommunikation zu überwachen, um ein oder mehrere uneingeplante persönliche Ereignisse zu identifizieren. Es kann bestimmt werden, ob die uneingeplanten persönlichen Ereignisse mit einem oder mehreren zuvor eingeplanten persönlichen Ereignissen oder für Einplanung anstehenden persönlichen Ereignissen in Konflikt stehen. Die eingeplanten persönlichen Ereignisse oder einzuplanenden persönlichen Ereignisse können aus einer oder mehreren Informationsquellen erhalten werden (darunter, aber ohne Beschränkung darauf, auf Sprache oder auf Text basierende Informationsquellen der sozialen Vernetzung, Kalenderinformationen, Telefonbuchinformationen und dergleichen). Wenn ein Konflikt existiert, kann der Benutzer visuell oder hörbar über den Konflikt benachrichtigt werden. Andernfalls kann der Benutzer befragt werden, um zu bestimmen, ob das persönliche Ereignis eingeplant werden soll.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Fahrzeugcomputer ferner dafür ausgelegt sein, zu bestimmen, ob der Kontakt, mit dem die persönliche Kommunikation stattfindet, in einem Adressbuchkontakt auf einer nomadischen Einrichtung nicht aufgelistet ist. Wenn er nicht aufgelistet ist und wenn eine persönliche Beziehung zu dem Kontakt besteht (zum Beispiel auf der Basis von Informationen aus einer Informationsquelle der sozialen Vernetzung), kann der Fahrzeugcomputer ferner dafür ausgelegt sein, Anweisungen zu empfangen, den Kontakt zu dem Adressbuch hinzuzufügen, wenn eine persönliche Beziehung existiert.
  • In einem anderen Aspekt kann ein Verfahren das Empfangen von eingeplanten persönlichen Ereignissen oder anstehenden persönlichen Ereignissen auf einem Fahrzeugcomputer umfassen. Eine persönliche Kommunikation zu oder von einem Benutzer kann detektiert werden, woraus nicht eingeplante persönliche Ereignisse identifiziert werden können. Eine persönliche Kommunikation kann ein Telefongespräch, ein verbales Gespräch zwischen zwei oder mehr Personen in einem Fahrzeug, eine Nachricht der sozialen Vernetzung, eine E-Mail-Nachricht, eine Textnachricht und dergleichen sein. Es kann bestimmt werden, ob die nicht eingeplanten persönlichen Ereignisse mit eingeplanten persönlichen Ereignissen oder anstehenden persönlichen Ereignissen in Konflikt stehen. Auf der Basis der Bestimmung kann an dem nicht eingeplanten persönlichen Ereignis eine Aktion unternommen werden. Wenn zum Beispiel ein Konflikt vorliegt, kann der Benutzer befragt werden, um eine an dem Konflikt zu unternehmende Aktion zu identifizieren. Als Alternative kann das nicht eingeplante persönliche Ereignis eingeplant werden, wenn kein Konflikt existiert.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können die nicht eingeplanten und eingeplanten persönlichen Ereignisse einen oder mehrere Orte für die eingeplanten und nicht eingeplanten Ereignisse umfassen. In diesem Fall kann das Verfahren außerdem das Erzeugen eines Navigationsplans auf der Basis der eingeplanten Ereignisse und der nicht eingeplanten Ereignisse umfassen. Auf der Basis der Orte, die aus den nicht eingeplanten und eingeplanten Ereignissen identifiziert werden, kann eine Navigationsroute für die nicht eingeplanten und eingeplanten persönlichen Ereignisse gemäß dem Navigationsplan geroutet werden.
  • Bei einer Ausführungsform können die nicht eingeplanten persönlichen Ereignisse auf der Basis von Auslösern zum Identifizieren der nicht eingeplanten persönlichen Ereignisse identifiziert werden. Zu diesen gehören, aber ohne Beschränkung darauf, Schlüsselwörter, Schlüsselphrasen, Abkürzungen, Grafiken, Kürzel, Datumsangaben, Uhrzeiten und Zahlen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können ein oder mehrere Entscheidungsfaktoren bei der Bestimmung der zu unternehmenden Aktion verwendet werden. Zu diesen Entscheidungsfaktoren können, aber ohne Beschränkung darauf, persönliche Beziehungen und Zugehörigkeiten, historisches Verhalten, Tonfall und Verhaltenshäufigkeit gehören.
  • Ein anderer Aspekt kann ein Verfahren zum Verwalten eines oder mehrerer persönlicher Ereignisse eines Benutzers umfassen. Eine oder mehrere persönliche Kommunikationen zu oder von einem Benutzer können eine oder mehrere nicht eingeplante Aktivitäten für Benutzerteilnahme umfassen. Die eine oder mehreren Aktivitäten können Informationen umfassen, die einen Ort identifizieren. Das Verfahren kann ferner das Empfangen von eingeplanten Aktivitäten umfassen, die Informationen umfassen, die einen Ort für jede eingeplante Aktivität identifizieren. Die Orte können identifiziert werden. Ferner kann ein Navigationsplan auf der Basis der eingeplanten Aktivitäten und der nicht eingeplanten Aktivitäten erzeugt werden. Unter Verwendung der Orte kann eine Navigationsroute für die nicht eingeplanten und eingeplanten Aktivitäten gemäß dem Navigationsplan geroutet werden.
  • Bei einer Ausführungsform können die persönlichen Kommunikationen Benachrichtigungen über Verspätung des Benutzers umfassen. Dementsprechend kann der Navigationsplan auf der Basis von Verspätung des Benutzers aktualisiert werden.
  • Diese und andere Aspekte werden hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die nachfolgend identifizierten Figuren veranschaulichen bestimmte Ausführungsformen der Erfindung. Die Figuren sind nicht als Beschränkung der in den angefügten Ansprüchen aufgeführten Erfindung beabsichtigt. Die Ausführungsformen können sowohl hinsichtlich ihrer Organisation als auch ihrer Betriebsweise zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen dieser am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 eine Blocktopologie eines Fahrzeug-Infotainment-Datenverarbeitungssystems;
  • 2 eine Blocktopologie eines fahrzeuginternen Managers persönlicher Ereignisse; und
  • 3 einen fahrzeuginternen Prozess zum Durchführen eines persönlichen Ereignisses für einen Fahrzeuginsassen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es werden hier ausführliche Ausführungsformen der Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für eine Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Hier offenbarte spezifische Funktionsdetails sind deshalb nicht als beschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Grundlage für die Ansprüche und/oder als repräsentative Grundlage, um Fachleute zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig einzusetzen.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem befähigtes Fahrzeug kann eine in dem Fahrzeug angeordnete visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle in Dialog zu treten, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erfolgt der Dialog durch Tastenbetätigungen, hörbare Sprache und Sprachsynthese.
  • Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems. Der Prozessor ist in dem Fahrzeug vorgesehen und ermöglicht Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor sowohl mit nichtpersistentem 5 als auch persistentem Speicher 7 verbunden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der nichtpersistente Speicher Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Anzahl verschiedener Eingänge ausgestattet, die es dem Benutzer erlauben, mit dem Prozessor in Dialog zu treten. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für den Eingang (33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eingaben sowohl in dem Mikrofon- als auch dem Hilfsverbinder werden durch einen Umsetzer 27 von Analog in Digital umgesetzt, bevor sie zu dem Prozessor geleitet werden.
  • Zu Ausgaben des Systems können, aber ohne Beschränkung darauf, eine visuelle Anzeige 4 und ein Lautsprecher 13 oder ein Stereoanlagenausgang gehören. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Ausgaben können auch an eine entfernte BLUETOOTH-Einrichtung, wie etwa die PND 54 oder eine USB-Einrichtung, wie etwa die Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 über die bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenströme erfolgen.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/-Empfänger 15 zum Kommunizieren 17 mit der nomadischen Einrichtung 53 eines Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smart Phone, PDA usw.). Die nomadische Einrichtung kann dann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Beispielhafte Kommunikation zwischen der nomadischen Einrichtung und dem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger wird durch das Signal 14 repräsentiert.
  • Paarung einer nomadischen Einrichtung 53 und des BLUETOOTH-Senders/-Empfängers 15 kann durch eine Taste 52 oder ähnliche Eingaben angewiesen werden. Dementsprechend wird die CPU angewiesen, dass der Onboard-BLUETOOTH-Sender/-Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger in einer nomadischen Einrichtung gepaart wird.
  • Es können Daten zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 übermittelt werden, wobei zum Beispiel ein Datenplan, Data-over-Voice oder DTMF-Töne, die mit der nomadischen Einrichtung 53 assoziiert sind, benutzt werden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 vorzusehen, das eine Antenne 18 aufweist, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netz 61 über das Sprachband zu übermitteln. Die nomadische Einrichtung 53 kann dann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Modem 63 die Kommunikation 20 mit dem Mast 57 herstellen, um mit dem Netz 61 zu kommunizieren. Als nichteinschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Zellularmodem sein, und die Kommunikation 20 kann Zellularkommunikation sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zum Kommunizieren mit Modem-Anwendungssoftware umfasst. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/-Empfänger (wie etwa dem in einer nomadischen Einrichtung anzutreffenden) abzuschließen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die nomadische Einrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik implementiert werden, wenn der Eigentümer der nomadischen Einrichtung über die Einrichtung sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer die Einrichtung nicht benutzt, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite verwenden (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz).
  • Wenn der Benutzer einen mit der nomadischen Einrichtung assoziierten Datenplan besitzt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitbandübertragung erlaubt und das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). Bei einer weiteren Ausführungsform wird die nomadische Einrichtung 53 mit einer (nicht gezeigten) Zellularkommunikationseinrichtung ersetzt, die in das Fahrzeug 31 installiert wird. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die ND 53 eine Einrichtung eines drahtlosen lokalen Netzwerks (LAN) sein, die zum Beispiel (und ohne Beschränkung) über ein 802.11g-Netzwerk (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten durch die nomadische Einrichtung über einen Data-over-Voice- oder Datenplan durch den Onboard-BLUETOOTH-Sender/-Empfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel auf der HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zusätzliche Quellen, die eine Schnittstelle mit dem Fahrzeug aufweisen können, wären ein persönliches Navigationsgerät 54 zum Beispiel mit einer USB-Verbindung 56 und/oder einer Antenne 58; oder eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 mit einer USB- 62 oder anderen Verbindung, eine Onboard-GPS-Einrichtung 24 oder ein (nicht gezeigtes) Fernnavigationssystem mit Konnektivität zu dem Netz 61.
  • Ferner könnte sich die CPU in Kommunikation mit vielfältigen anderen Hilfseinrichtungen 65 befinden. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung verbunden sein. Außerdem oder als Alternative könnte die CPU mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 verbunden sein, wobei zum Beispiel ein Sender/Empfänger für WiFi 71 verwendet wird. Dadurch könnte sich die CPU mit entfernten Netzen in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbinden.
  • 2 zeigt eine Blocktopologie für einen Manager persönlicher Ereignisse. Es versteht sich, dass die Offenbarung und Anordnung von 2 modifiziert oder umgeordnet werden kann, um am besten auf eine bestimmte Implementierung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung zu passen. Ferner versteht sich, dass die Implementierung der in 2 dargestellten Architektur nicht auf ein fahrzeuginternes System beschränkt ist. Sie kann zusätzlich oder als Alternative in einer nomadischen Einrichtung oder als ein Offboard-System (z. B. als ein Dienst auf Cloud-Basis) implementiert werden. Der Klarheit und Darstellung halber betreffen 2 und ihre assoziierte Beschreibung ein fahrzeuginternes Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse.
  • Unverwaltete Informationen können durch den Manager 100 persönlicher Ereignisse und Informationen unter Verwendung von Informationen von einer oder mehreren Informationsquellen verwaltet werden. Unverwaltete Informationen (wie etwa nicht eingeplante Ereignisse und Aktivitäten und/oder nicht aufgelistete persönliche Kontakte in dem Adressbuch des Benutzers) können durch den Manager 100 aus persönlicher Kommunikation zwischen einem Benutzer und mindestens einer anderen Person erhalten oder identifiziert werden. Persönliche Kommunikation oder Gespräche können Live-Telefongespräche, Live-Gespräche zwischen Personen, E-Mail-Nachrichten, Textnachrichten, Nachrichten der sozialen Vernetzung und dergleichen umfassen.
  • Die Informationen, die durch den Manager 100 aus den Informationsquellen erhalten werden können, können, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: Beschreibungen von Ereignissen und Aktivitäten, Datumsangaben und Uhrzeiten von Aktivitäten und Ereignissen, Orte (wie etwa Adressen und POIs) von Ereignissen und Aktivitäten und persönliche Kontakte. Die Informationsquellen werden später ausführlich beschrieben.
  • Der Manager 100 kann verbale persönliche Kommunikation überwachen (z. B. und ohne Beschränkung Telefonkommunikation, persönliche Kommunikation, VOIP-Kommunikation) und/oder nichtverbale persönliche Kommunikation (z. B. und ohne Beschränkung Nachrichten auf Sites der sozialen Vernetzung, E-Mail-Nachrichten und Textnachrichten), um unverwaltete persönliche Kommunikation zu detektieren. Als Alternative oder zusätzlich kann der Manager 100 eine Angabe empfangen, dass persönliche Kommunikation mit dem Benutzer unverwaltet ist. Diese Angabe kann eine durch den Manager 100 erkannte Kennung sein, die an die persönliche Kommunikation angefügt und mit dieser gesendet wird. Unverwaltete persönliche Kommunikation kann Ereignisse und Aktivitäten umfassen, die in dem Kalender eines Benutzers nicht eingeplant sind oder nicht anstehen, eingeplant zu werden.
  • Ereignisse und Aktivitäten können anstehen, eingeplant zu werden, wenn die Ereignisse und Aktivitäten dem Benutzer präsentiert wurden, aber nicht in den Kalender des Benutzers eingetragen wurden. Dies kann zum Beispiel geschehen, wenn der Benutzer eine Einladung für ein Ereignis oder eine Aktivität erhält, aber wählt, sie später einzuplanen. In diesem Fall kann das Ereignis oder die Aktivität ein assoziiertes Flag oder eine andere Kennung aufweisen, wodurch angegeben wird, dass das Ereignis oder die Aktivität ansteht. Unverwaltete persönliche Kommunikation kann auch persönliche Kontakte umfassen, die nicht in einem Adressbuch eines Benutzers aufgelistet sind.
  • Sobald unverwaltete persönliche Kommunikation detektiert wird, können auf der Basis eines Datenwörterbuchs von in der persönlichen Kommunikation gefundenen Auslösern unverwaltete Informationen identifiziert werden, die Verwaltung durch den Manager 100 erfordern. Diese Auslöser können verwendet werden, um das Ausführen von Informationsbehandlungslogik des Managers 100 auszulösen. Das Datenwörterbuch kann als eine Datenbank oder eine andere Nachschlagetabelle (nicht gezeigt) gespeichert werden und kann regelmäßig manuell oder automatisch gemäß in der Technik bekannten Verfahren durch einen OEM und/oder den Benutzer aktualisiert werden. Die Datenbank kann auf dem VCS 1, auf einem (nicht gezeigten) Server und/oder auf der ND 53 gespeichert werden. Diese Auslöser können, aber ohne Beschränkung darauf, die Folgenden umfassen: Schlüsselwörter, Namen, Phrasen, Abkürzungen, verschiedene Permutationen von Wörtern, verschiedene Permutationen von Syntax, Zahlen, Telefonnummern, Uhrzeit, Kürzel, falsche Buchstabierung von Wörtern und dergleichen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Datenbank auch grafische Bilder wie Emoticons umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann es mehrere Datenverbindungen geben, zum Beispiel (und ohne Beschränkung) BLUETOOTH und WiFi. In diesem Fall können Daten für den Manager 100 durch den Manager 100 gleichzeitig oder nicht gleichzeitig über verschiedene Datenverbindungen empfangen werden.
  • Der Manager 100 kann relevante Informationen zum Verwalten und Ermöglichen von Aktivitäten und Ereignissen des Benutzers empfangen. Das Verwalten und Ermöglichen von unverwalteten Informationen kann, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: Einplanen von Ereignissen und Aktivitäten, Bestimmen von Einplanungskonflikten, Navigieren zu einem oder mehreren bzw. einer oder mehreren eingeplanten oder nicht eingeplanten Ereignissen oder Aktivitäten, Bestimmen von Einplanungsprioritäten, Bestimmen von Navigationsprioritäten, Empfehlung eines Zeitplans und/oder eines Navigationsplans für mehrere Ziele und Ereignisse, Empfehlung von Veranstaltungsorten, Bereitstellen von Einplanungs-Gedächtnishilfen, Hinzufügen von persönlichen Kontakten und Entfernen von persönlichen Kontakten. Es versteht sich, dass die Anordnung der Informationsquellen in 2 nicht einschränkend ist und zur Veranschaulichung dient. Die Arten und Anordnung von Informationsquellen können modifiziert werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Um mit diesen Informationsquellen zu kommunizieren, können eine oder mehrere Anwendungsprogrammierschnittstellen (API) verwendet werden. Die API kann in dem VCS 1, der ND 53 oder in beiden installiert sein.
  • Auf Sprache basierende Informationsquellen 104 können, aber ohne Beschränkung darauf, aufgezeichnete Telefongespräche, aufgezeichnete fahrzeuginterne Gespräche, gespeicherte VoicE-Mails und dergleichen umfassen. Die telefon- und fahrzeuginternen Gespräche können auf dem VCS 1, auf der ND 53 und/oder entfernt (wie etwa auf einem Server in der Cloud 61) aufgezeichnet und gespeichert werden.
  • Es versteht sich, dass Spracherkennungstechnologie, die ein separates Modul von dem Manager 100 sein kann oder auch nicht und in das VCS 1 installiert sein kann, verwendet werden kann, um Informationen in der auf Sprache basierenden Informationsquelle 104 zu identifizieren. Ferner kann zusätzlich oder als Alternative ein Konfidenzniveau verwendet werden, um Informationen in einer auf Sprache basierenden Informationsquelle 104 zu identifizieren. Das Konfidenzniveau kann durch die Spracherkennungssoftware definiert werden. Konfidenzniveaus können auf eine Weise verwendet werden, die in der Technik bekannt ist. Bei einer Ausführungsform kann ein Offboard- (oder auf Cloud basierender) Server 110 mit dem VCS 1 kommunizieren, wenn ein Konfidenzniveau 108 niedrig ist. Der Server 110 kann die auf Sprache basierende Eingabe (z. B. unter Verwendung von Sprache-zu-Text-Technologie) in Text transkribieren und das auf Text basierende Ergebnis zu dem VCS 1 senden. Als Alternative kann es einen menschlichen Transkribierer geben, der die auf Sprache basierenden Informationen von dem Server 110 zur Transkription empfängt. Der menschliche Transkribierer kann die Transkription in Echtzeit oder nahezu Echtzeit durchführen. Bei einer anderen Ausführungsform kann das VCS 1 eine Sprache-zu-Text-Technologie installiert haben, die den Transkriptionsprozess durchführt und das auf Text basierende Ergebnis zu dem Manager 100 sendet. Es versteht sich, dass zusätzlich Spracherkennungssoftware oder -logik verwendet werden kann, um verbale persönliche Kommunikation zu erkennen und zu interpretieren.
  • Die auf Text basierenden Informationsquellen 106 können, aber ohne Beschränkung darauf, Textnachrichten und E-Mail-Nachrichten (einschließlich gesendeter und empfangener Nachrichten) umfassen. Die auf Text basierenden Informationen können aus Speicher der nomadischen Einrichtung 53 oder von Fernservern (z. B. über ein E-Mail-Programm) empfangen werden. Der Manager 100 kann mit Logik, die die auf Text basierenden Informationen erkennt und interpretieren kann, programmiert sein oder damit kommunizieren. Es versteht sich, dass die Texterkennungs- und -interpretationssoftware oder -logik zusätzlich verwendet werden kann, um nichtverbale persönliche Kommunikation zu erkennen und zu interpretieren.
  • Die Profilinformationsquelle 102 kann Informationen über den Benutzer umfassen, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, Identifikation von Familienmitgliedern und anderen Kontakten, frequentierte Servicewerkstätten, Lieblingsrestaurants, Zugehörigkeiten und dergleichen. Profilinformationen können durch einen Benutzer auf einer Website eingegeben und auf einem Fernserver oder in dem Speicher des VCS 1 gespeichert werden.
  • Eine auf Navigation basierende Informationsquelle 112 kann Informationen in Bezug auf das Navigationsverhalten des Benutzers umfassen, die für das Erzeugen von Navigationsrouten relevant sein können. Dazu kann, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes gehören: Routenvorgeschichte und Navigationseinstellungen (z. B. Verkehrsvermeidung, landschaftliche Route, kürzeste Route usw.).
  • Eine Informationsquelle 114 persönlicher Kontakte kann Informationen in Bezug auf persönliche Kontakte und Interaktion mit den persönlichen Kontakten umfassen. Diese Informationen können von verschiedenen Quellen erhalten werden, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, Telefonbuchkontakte, Kontakte der sozialen Vernetzung und E-Mail-Adressbuchkontakte. Andere Informationen in der Informationsquelle 114 persönlicher Kontakte wären, aber ohne Beschränkung darauf, Kommunikationshäufigkeit mit Kontakten (z. B. über E-Mail, Telefon usw.), Dauer von Telefonanrufen, Nachname von Kontakten, Vorwahlen, Beziehungsinformationen und Zugehörigkeiten.
  • Eine Informationsquelle 116 der sozialen Vernetzung kann relevante Informationen umfassen, die mit dem Benutzer aus Werkzeugen der sozialen Vernetzung wie Facebook und Twitter assoziiert werden. Solche Informationen können Folgendes umfassen: Ereignisse, Einladungen, Termine, Profilinformationen in den Accounts der sozialen Vernetzung und/oder Kontakte des Benutzers und zugehörige Vereine, Gruppen und Organisationen. Es versteht sich, dass die Informationsquelle 116 der sozialen Vernetzung auch Werkzeuge des Instant Messaging (IM) umfassen kann, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, selbstständige IM-Programme und IM-Programme, die als Werkzeug in E-Mail-Programmen, Programmen der sozialen Vernetzung und dergleichen enthalten sind.
  • Eine Kalender-Informationsquelle 118 kann Informationen über in den Kalender eingetragene Ereignisse umfassen. Diese Informationen können, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: Häufigkeit von Ereignissen, Datumsangaben, Uhrzeiten, Thema/Beschreibung der kalendarisierten Ereignisse, Organisator der kalendarisierten Ereignisse, eingeladene kalendarisierte Ereignisse und zugehörige Gruppen, Vereine und Organisationen, die auf dem Kalender stehen. Wie oben beschrieben, befinden sich möglicherweise nicht alle Ereignisse oder Aktivitäten, die durch den Manager 100 verwaltet werden, in der Kalenderinformationsquelle 118. Es kann Ereignisse und Aktivitäten geben, die in anderen, oben angegebenen Informationsquellen bereitgestellt werden.
  • Eine Benutzerverhaltensinformationsquelle 120 kann erlernte Informationen über den Benutzer umfassen, die für die Verwaltung der unverwalteten Informationen relevant sein können. Solche Informationen wären, aber ohne Beschränkung darauf, Ergebnisse von Entscheidungen/Gesprächen, die Pünktlichkeit des Benutzers, Routinen des Benutzers und GPS-Breadcrumbing. Als nichteinschränkendes Beispiel kann Benutzerverhalten beim Erzeugen einer Navigationsroute nützlich sein. Bei bestimmten Ausführungsformen können vorgeschichtliche Informationen über die Verhaltensweisen des Benutzers (später beschrieben) verwendet werden. Wenn der Benutzer zum Beispiel historisch mexikanisch als Wahl für das Abendessen zurückgewiesen hat, kann der Manager 100 möglicherweise diese Wahlmöglichkeit als Empfehlung in der Zukunft nicht anbieten. Wenn der Benutzer regelmäßig das selbe Italienische Restaurant zum Mittagessen besucht hat, kann, wenn der Manager 100 detektiert, dass Pläne für das Mittagessen gemacht werden (auf der Basis einer persönlichen Kommunikation), der Manager 100 den Benutzer fragen, ob er zu demselben Italienischen Restaurant navigiert werden möchte.
  • Die Pünktlichkeit des Benutzers kann auch verwendet werden, um Ereignisse zu verwalten. Zum Beispiel (und ohne Beschränkung) muss ein Benutzer bis zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort sein. In einer Textnachricht gibt er jedoch an, dass er sich verspäten wird. Der Manager 100 kann eine Route berechnen, die seine Verspätung verringert oder beseitigt.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Benutzerverhaltensinformationsquelle 120 (nicht gezeigte) Software der künstlichen Intelligenz zum Erlernen dieser Verhaltensweisen verwenden. Die Software der künstlichen Intelligenz kann ein von dem Manager 100 getrenntes Modul sein oder auch nicht.
  • Bei einer Ausführungsform können die Informationen aus der Informationsquelle bzw. den Informationsquellen in Speicher der CPU 3 übertragen und dort gespeichert werden, und der Manager 100 kann die Informationen zur Verarbeitung aus dem Speicher empfangen. Die Informationen können in persistentem oder nichtpersistentem Speicher gespeichert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Informationen in nichtpersistentem Speicher gespeichert werden, während andere Informationen in persistentem Speicher gespeichert werden.
  • Es versteht sich, dass der Manager 100 eine oder mehrere Informationsquellen benutzen wird. Zum Beispiel kann der Manager 100 Informationen aus der Kalender-Informationsquelle 118 benutzen, um zu bestimmen, ob eine durch den Benutzer über eine Textnachricht erhaltene Einladung mit Ereignissen in dem Kalender 118 in Konflikt steht. Als ein anderes Beispiel kann die Frau des Benutzers dem Benutzer sagen, dass er das Abendessen von einem Restaurant außerhalb der regelmäßig genommenen Route abholen soll, während sie sich am Telefon in dem Fahrzeug befindet. Dementsprechend kann dem Benutzer auf der Basis von erlerntem Fahrverhalten aus der Informationsquelle 120 für erlerntes Benutzerverhalten und der Navigationseinstellung in der Navigationsinformationsquelle 112 eine modifizierte Navigationsroute vorgeschlagen werden. Als weiteres nichteinschränkendes Beispiel kann der Manager 100 bestimmen, ob ein Datum und eine Uhrzeit in einer per E-Mail zu dem Benutzer gesendeten Einladung mit mehreren Ereignissen an einem Tag in Konflikt stehen, die in den auf Sprache basierenden Informationsquellen 104, den auf Text basierenden Informationsquellen 106 und den Informationsquellen 116 der sozialen Vernetzung gespeichert sind. Diese Ereignisse können auf der Basis von Beziehungsinformationen in der Informationsquelle 114 persönlicher Kontakte priorisiert werden.
  • Eine oder mehrere Einrichtungen (darunter, aber ohne Beschränkung darauf, ND 53, Anzeige 4, Fernserver 124, Lautsprecher 13 und/oder Navigation 54, 60), können verwendet werden, um als Reaktion auf Verarbeitung durch den Manager 100 Aktionen zu unternehmen. Zu diesen Aktionen können, aber ohne Beschränkung darauf, die Folgenden gehören: Präsentieren eines Einplanungskonflikts, Auffordern des Benutzers, auf einen Konflikt zu reagieren, Anfordern einer Bestätigung, ein Ereignis einzuplanen, Reagieren auf eine Aktivität oder ein Ereignis (z. B. Senden einer Antwort-E-Mail, Anrufen oder Senden eines Antwort-Posting zu einer Website der sozialen Vernetzung), Anfordern einer Bestätigung, einen persönlichen Kontakt hinzuzufügen oder zu löschen, Routen einer Navigationsroute, Anfordern einer Bestätigung, eine Route zu navigieren, und dergleichen.
  • Wie oben beschrieben kann unter Verwendung von Logik, die in den Manager 100 programmiert ist, der Ereignis- und Informationsentscheidungsmanager 100 unverwaltete Informationen aus der Informationsquelle bzw. den Informationsquellen handhaben. Insbesondere kann der Manager 100 bestimmen, wann als Reaktion auf unverwaltete Informationen Nachrichten auszulösen sind und wie mit Antworten auf diese Nachricht(en) umzugehen ist. Ferner kann der Manager 100 dafür programmiert sein, unverwaltete Informationen zu identifizieren. Unverwaltete Informationen können Informationen umfassen, auf die der Manager 100 hin nicht gehandelt hat. Unverwaltete Informationen können aus Live-Telefongesprächen, Live-Gesprächen im Fahrzeug, Kurznachrichten, E-Mail-Nachrichten, Nachrichten auf Sites der sozialen Vernetzung und dergleichen kommen.
  • Die Reaktionshandhabung kann Insasseninteraktion umfassen oder auch nicht. Als Beispiel und nicht als Beschränkung kann der Manager 100 unverwaltete Informationen auf der Basis eines Postings auf einer Website der sozialen Vernetzung empfangen (wie etwa, dass der Insasse um 19:00 Uhr zum Abendessen eingeladen ist). Der Manager 100 kann zum Beispiel auf der Basis von Informationen in dem Kalender des Insassen, d. h. der Kalender-Informationsquelle 118 (die sich auf der nomadischen Einrichtung 53 befinden kann) bestimmen, ob ein Konflikt mit dieser Einladung besteht. Wenn eine Nachricht für den Insassen aussagt, dass ein Konflikt mit einer zuvor eingeplanten Aktivität besteht, kann der Insasse manuell eine Antwort auf diese Nachricht eingeben (z. B. die in Konflikt stehende Verabredung erlauben oder zurückweisen). Diese Nachricht(en) kann bzw. können dem Benutzer hörbar oder visuell (z. B. textlich und/oder grafisch) präsentiert werden. Hörbare Nachrichten können, aber ohne Beschränkung darauf, auf Sprache basierende Nachrichten, Hinweise, Pieptöne, Glockentöne und dergleichen umfassen. Als Alternative kann der Manager 100 bestimmen, dass ein Konflikt existiert und automatisch die Einladung annehmen oder zurückweisen. Diese Antworten können auf Entscheidungsfaktoren (später beschrieben) basieren, die der Manager 100 als Teil der Handhabungsprozesslogik benutzen kann. Weitere Einzelheiten über die unverwalteten Informationen, darunter wie sie empfangen werden, werden später beschrieben.
  • Das Verwalten von unverwalteten Informationen kann das Senden einer Antwort zu einer anderen umfassen. Bei den obigen Beispielen kann eine Antwort zu der Person gesendet werden, die den Insassen einlädt, dass der Insasse die Einladung annimmt oder zurückweist. Die Antwort kann eine antwortende E-Mail-Nachricht, Textnachricht, ein antwortendes Posting auf einer Site der sozialen Vernetzung und dergleichen sein. Eine Antwort kann auch einen Antwort-Telefonanruf des anderen Teilnehmers umfassen (oder den Insassen zu fragen, ob er ihn anrufen möchte).
  • Die verschiedenen Antwortprogramme können als Reaktion auf Anweisungen von dem Manager 100, dass eine Antwort zu senden ist, automatisch aktiviert und/oder ausgeführt werden. Die Programme können auf der nomadischen Einrichtung 53 oder auf dem VCS 1 installiert sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann, wenn die Antwort eine auf Text basierende Antwort ist, der Insasse Sprache-zu-Text-Technologie verwenden, um die Antwortnachricht zu erzeugen. Bei weiteren Ausführungsformen kann der Manager 100 die Antwort-E-Mail-, -Text- oder -Nachricht der sozialen Vernetzung automatisch erzeugen (z. B. durch Verwendung von Antworten, die „vorgefertigt” oder mindestens teilweise „vorgefertigt” sind).
  • Bei einer Ausführungsform kann, wenn auf der Basis der Reaktion eine Aktion unternommen wird, der Insasse über die Aktion benachrichtigt werden. Die Benachrichtigung kann eine Bestätigung sein, dass auf der Basis der Reaktion eine Aktion unternommen wurde. Wenn zum Beispiel der Konflikt erlaubt ist, kann der Insasse über diese Aktion benachrichtigt werden. Diese Benachrichtigung kann hörbar und/oder visuell sein.
  • Die Entscheidungslogik des Managers 100 kann ausgeführt werden, wenn der Manager 100 eine oder mehrere automatische und/oder manuelle Eingaben empfängt. Das heißt, der Manager 100 kann immer dann automatisch im Hintergrund des VCS 1 aktiviert oder geladen werden, wenn ein Fahrzeug heraufgefahren wird (z. B. bei einem Schlüssel-an-Ereignis), aber die Entscheidungslogik kann erst ausgeführt werden, wenn die Eingabe(n) empfangen werden. Bei einer Ausführungsform können diese Eingaben zusätzlich verursachen, dass der Manager 100 selbst mit jeder Eingabe aktiviert wird.
  • Automatische Eingaben können auf aktive Aktionen und/oder Verhaltensweisen des Benutzers zurückzuführen sein, die verursachen, dass der Manager 100 die Logik automatisch ausführt. Dementsprechend kann der Manager 100 auf Eingabe(n) warten (oder danach horchen) und, wenn sie empfangen werden, die Eingabe(n) unter Verwendung der Entscheidungslogik verarbeiten. Zu nichterschöpfenden Beispielen für solche Aktionen/Verhaltensweisen können die folgenden gehören: verbale Live-Gespräche (z. B. im Fahrzeug und/oder an einem Mobiltelefon), Live-Textgespräche (z. B. E-Mail- und Textnachrichtenübermittlung), Fahrzeugereignisse (wie etwa Schlüssel-an- und Schlüssel-ab-Ereignisse), ein Vergehen von Zeit (z. B. wenn die Logik planmäßig periodisch oder zu einem vorbestimmten Zeitpunkt bzw. vorbestimmten Zeitpunkten ausgeführt wird) und Navigationsfahrt. Weitere Einzelheiten dieses Prozesses werden später beschrieben.
  • Die Entscheidungslogik kann manuell ausgeführt werden, wenn der Insasse wünscht, dass die Informationsquelle(n) zur Handhabung durch den Manager 100 analysiert werden. Manuelle Eingaben können empfangen werden, wenn keine automatischen Eingaben empfangen werden (z. B. und ohne Beschränkung aufgrund einer Insassenübersteuerung dergestalt, dass automatische Eingaben nicht empfangen werden). Wenn zum Beispiel unverwaltete Informationen in einer E-Mail enthalten sind, sich zum Abendessen um 19:00 Uhr zu treffen, kann der Benutzer einen manuellen Befehl einreichen, um den Manager 100 anzuweisen, mit diesen unverwalteten Informationen umzugehen. Zum Beispiel kann der Insasse den Manager 100 auffordern, die Einladungszeit aus der E-Mail abzurufen und zu bestimmen, ob die Einladungszeit mit einer anderen Verabredung in Konflikt steht. Als ein anderes Beispiel kann der Insasse den Manager 100 auffordern, den Namen des Restaurants aus der E-Mail abzurufen, wodurch die POI oder Adresse in das Navigationssystem eingegeben werden kann.
  • Manuelle Eingaben können auch empfangen werden, während die Aktion bzw. das Verhalten auftritt. Wenn in dem obigen Beispiel der Freund den Insassen während eines Telefongesprächs für 19:00 Uhr zum Abendessen einlädt, kann der Insasse die manuelle Eingabe während dieses Gesprächs eingeben, um zum Beispiel zu bestimmen, ob ein Konflikt besteht.
  • Manuelle Eingaben können Eingaben von dem Insassen umfassen, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, Tasteingaben (z. B. Tastenbetätigungen im Fahrzeug von einem Lenkrad, einer Touchscreen-HMI, einer kapazitiven Taste usw. aus) und/oder hörbare Eingaben (z. B. auf Sprache basierende Befehle). Weitere Einzelheiten dieses Prozesses werden später beschrieben.
  • Der Entscheidungsmanager 100 kann einen oder mehrere Entscheidungsfaktoren als Teil des Informationsumgang-Bestimmungsprozesses benutzen. Die Entscheidungsfaktoren können beim Bestimmen der Wahrscheinlichkeit verwendet werden, dass ein Benutzer wünscht oder nicht wünscht, dass ein Ereignis oder eine Aktion auftritt. Unter Verwendung dieser Entscheidungsfaktoren kann der Manager 100 abhängig von der Informationsquelle und dem zu verwendenden Entscheidungsfaktor mit Spracherkennungstechnologie kommunizieren oder auch nicht. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Manager 100 durch Verwendung von prädiktiver Logik Fähigkeiten künstlicher Intelligenz umfassen. Als Beispiel für die Fähigkeiten künstlicher Intelligenz kann die prädiktive Logik lernen, dass der Insasse jeden Tag die Arbeitsstätte zwischen 18:30 Uhr und 19:00 Uhr verlässt. Diese Informationen können auf der Basis von GPS-Daten und Zeitdaten, die von dem Fahrzeug empfangen werden, gesammelt werden. Wenn der Manager 100 bestimmt, dass der Insasse Pläne für Abendessen um 19:00 Uhr gemacht hat (z. B. auf der Basis einer Informationsquelle), kann der Manager 100 Anweisungen zu der Navigationseinrichtung 54 und/oder 60 senden, um den Insassen von der Arbeitsstätte zu dem Restaurant zu routen (ohne dass der Insasse die Zieladresse eingeben muss), wenn der Benutzer das Fahrzeug herauffährt (d. h. bei einem Schlüssel-an-Ereignis). Bei bestimmten Ausführungsformen können die Entscheidungsfaktoren aus der Informationsquelle bzw. den Informationsquellen erhalten werden. Die Spracherkennungstechnologie und die Logik künstlicher Intelligenz können als von dem Manager 100 getrennte Softwaremodule implementiert werden oder nicht.
  • Beispiele für solche Entscheidungsfaktoren wären die Folgenden:
    Tonfall: Der Tonfall in einer Stimme kann ein Faktor beim Umgang mit unverwalteten Informationen sein. Die Stimme kann die Stimme des Fahrzeuginsassen sein oder nicht. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann der Stimmentonfall der Person, mit der der Benutzer ein Gespräch führt, verwendet werden. Der Umgang mit unverwalteten Informationen auf der Basis von Stimmentonfall kann, aber ohne Beschränkung darauf, das Einplanen von Ereignissen, das Priorisieren von mehreren Ereignissen und das Priorisieren von mehreren Navigationsrouten umfassen. Wenn zum Beispiel ein hoher Tonfall in einer Stimme (der Erregung gleichkommt) erfasst wird, kann der Manager 100 einem Ereignis dergestalt Priorität geben, dass er den Insassen fragen kann, ob ein in Konflikt stehendes Ereignis (das voreingeplant ist) zurückgestellt oder gestrichen werden sollte, um dem neuen Ereignis Priorität zu geben. Als ein anderes Beispiel kann der Manager 100 Tonfall in der Stimme des Insassen verwenden, um eine Navigationsroute für mehrere Ziele zu priorisieren. Der Manager 100 kann zuerst bei dem Benutzer bestätigen, ob die Aktion ausgeführt werden soll, oder nicht. Der Stimmentonfall kann gemäß in der Technik bekannten Verfahren durch Spracherkennungstechnologie detektiert und analysiert werden. Wie oben beschrieben, kann der Manager 100 Spracherkennungslogik umfassen oder sich anderweitig in Kommunikation mit einem Spracherkennungsmodul befinden.
  • Vorgeschichte-Informationen/erlerntes Verhalten: Das Vorgeschichte-Verhalten eines Insassen kann als erlerntes Verhalten zum Verhalten von unverwalteten Informationen verwendet werden. Das Vorgeschichte-Verhalten kann (ohne Beschränkung) Gesprächs-Vorgeschichten (z. B. und ohne Beschränkung die Antworten des Insassen auf Einladungen von bestimmten Organisationen oder Individuen), Routen-Vorgeschichten und Ankunftszeit- und Abfahrtzeit-Vorgeschichten umfassen. Wenn zum Beispiel der Insasse eine Einladung auf einer Site der sozialen Vernetzung von einer Organisation erhält, an einem Treffen teilzunehmen, die der Benutzer in der Vorgeschichte zurückgewiesen hat, kann der Manager 100 annehmen, dass der Benutzer mit der neuen Einladung genauso verfährt.
  • Wenn als ein anderes Beispiel der Benutzer zwischen 8:00 Uhr und 8:30 Uhr zur Arbeit geht und eine Einladung zum Frühstück um 8:15 Uhr empfangen wird, kann der Manager 100 eine Zurückweisung der Einladung senden. Der Manager 100 kann zuerst den Benutzer bestätigen lassen, ob die Einladung zurückgewiesen werden soll, oder nicht.
  • Persönliche Beziehungen und Zugehörigkeiten: Die Beziehungen des Insassen mit anderen Personen und/oder Organisationen können bei der Verwaltung von unverwalteten Informationen verwendet werden. Beziehungsinformationen können auf der Basis von Nachnamen, Organisationsnamen, auf Sites der sozialen Vernetzung aufgelisteten Beziehungsinformationen, in einem Benutzerprofil angegebenen Beziehungsinformationen, Informationen in einem Adressbuch auf der nomadischen Einrichtung und dergleichen bestimmt werden. Wenn zum Beispiel der Manager 100 aus einem Telefongespräch bestimmt, dass das Fahrzeug zu einer Servicewerkstätte muss, kann eine Beziehung mit einer Service-Entität identifiziert werden. Nach der Identifikation kann der Insasse zu dieser Servicewerkstatt navigiert werden, oder es kann angefordert werden, ob er dorthin navigiert werden möchte. Die Beziehungsinformationen können auch zum Priorisieren von Aufgaben verwendet werden. Wenn zum Beispiel ein Benutzer eingeplant hat, um 18:00 Uhr Wäsche bei der Reinigung abzugeben, aber eine SMS empfängt, seinen Sohn von dem Haus eines Freundes um 17:45 Uhr abzuholen, das 30 Minuten in der entgegen gesetzten Richtung ist, kann der Manager 100 die Beziehungsinformationen verwenden, um die Aufgaben des Benutzers zu priorisieren und die Navigationsroute auf der Basis der Priorisierung zu modifizieren. Als ein anderes Beispiel kann der Benutzer mit einer Person, mit der der Benutzer auf einer Website der sozialen Vernetzung verbunden ist, ein Telefongespräch im Fahrzeug führen (oder eine Textnachricht oder eine E-Mail usw. empfangen). Der Benutzer hat jedoch nicht die Kontaktinformationen dieser Person in seinem Adressbuch auf der ND 53 aufgelistet. Der Manager 100 kann auf der Basis der in dem Profil der sozialen Vernetzung der Person aufgelisteten Kontaktinformationen erkennen, dass eine Beziehung existiert. Der Manager 100 kann den Benutzer fragen, ob die Kontaktinformationen in dem Adressbuch aufgelistet werden sollen.
  • Häufigkeit: Die Häufigkeit von Benutzerinteraktionen und Aktionen kann verwendet werden, um die unverwalteten Informationen zu verwalten. Die Häufigkeit von Interaktionen mit bestimmten Individuen, die Häufigkeit von bestimmten Ereignissen, die Häufigkeit von Annahmen und Zurückweisungen von Einladungen von bestimmten Individuen und/oder Organisationen, die Häufigkeit von Kommunikation mit anderen und die Häufigkeit von Besuchen bestimmter Orte sind einige nichteinschränkende und nichterschöpfende Beispiele für diesen Entscheidungsfaktor. Wenn zum Beispiel der Benutzer jeden Tag Mittagessen für 12:00 Uhr einplant, aber an einem bestimmten Tag auf der Basis von durch den Manager 100 in einer E-Mail detektierten Informationen Treffen zwischen 11:00 Uhr und 14:00 Uhr eingeplant hat, kann der Manager 100 diese Informationen verwenden, um den Benutzer daran zu erinnern, einen Snack oder Mittagessen einzunehmen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Manager ferner den Benutzer fragen, ob er Vorschläge für ein Restaurant wünscht und ferner zu einem Restaurant navigiert werden möchte.
  • Es versteht sich, dass es Fälle geben kann, in denen die Entscheidungsfaktoren auf der Basis von Benutzerpräferenz oder Verfügbarkeit der Entscheidungsfaktoren nicht verwendet werden können. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Verwendung von Entscheidungsfaktoren eine Option sein, die der Benutzer ein- und ausschalten kann.
  • 3 zeigt die Logik, die der Manager 100 beim Verwalten und Ermöglichen von Benutzerereignissen ausführen kann. Es versteht sich, dass die Offenbarung und Anordnung von 2 modifiziert oder umgeordnet werden kann, um am besten auf eine bestimmte Implementierung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung zu passen.
  • Die unverwalteten Informationen können aus einer oder mehreren oben beschriebenen Eingaben (d. h. einem Live-Telefongespräch usw.) empfangen werden (Block 200). Wenn die unverwalteten Informationen empfangen werden, können die Informationen aus der Informationsquelle bzw. den Informationsquellen bereits empfangen worden sein oder nicht (Block 202). Mit Bezug auf Datumsangaben oder Uhrzeiten können diese als spezifische Informationen, wie etwa 14:00 Uhr oder 1. Januar, oder nichtspezifische Informationen, wie etwa „morgen” oder „jetzt”, empfangen werden. Bei einer Ausführungsform werden die Informationen aus der Informationsquelle bzw. den Informationsquellen nahezu gleichzeitig mit den unverwalteten Informationen empfangen.
  • Ein Benutzer kann eine Übersteuerungsfähigkeit besitzen, die verhindert, dass der Manager 100 unverwaltete Informationen empfängt und an den unverwalteten Informationen Aktionen unternimmt. Beispiele für Aktionen, die an unverwalteten Informationen unternommen werden können, sind oben angegeben. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Manager 100 jedoch immer noch unverwaltete Informationen empfangen, aber an ihnen keine Aktionen unternehmen. Dementsprechend kann bestimmt werden, ob eine Benutzerübersteuerung eingerichtet ist (Block 204). Wenn dem so ist, kann eine weitere Bestimmung erfolgen, ob der Manager 100 weiter lernen soll (Block 206). Wenn nicht, hört der Manager 100 mit dem Lernen auf (Block 208). Andernfalls werden die eingegebenen Informationen aufgezeichnet (Block 215) und gespeichert (Block 212).
  • Wenn der Benutzer das System nicht übersteuert, werden das Ereignis oder die Informationen, an denen der Manager 100 Aktionen unternehmen soll, bestimmt (Block 214). Zum Beispiel können aus den unverwalteten Informationen Datumsangaben und/oder Uhrzeiten bestimmt, persönliche Kontakte identifiziert und/oder Orte identifiziert werden.
  • Wie oben beschrieben, können unverwaltete Informationen aus verbaler Kommunikation kommen. In diesem Fall kann beim Identifizieren des Ereignisses bzw. der Informationen, woran Aktionen unternommen werden sollen, ein Konfidenzniveau bestimmt werden (Block 216). Wenn das Konfidenzniveau niedrig ist, können die Informationen offboard gesendet (Block 218) und transkribiert werden (Block 220). Andernfalls werden das Ereignis bzw. die Informationen zu dem Manager 100 gesendet und die daran zu unternehmende Aktion wird bestimmt (Block 222).
  • Bei aus nichtverbaler persönlicher Kommunikation kommenden unverwalteten Informationen muss die Konfidenzniveaubestimmung nicht durchgeführt werden. Wenn das Ereignis bzw. die Informationen, woran Aktionen zu unternehmen sind, identifiziert werden, kann der Manager 100 dementsprechend bestimmen, welche Aktion an dem Ereignis bzw. den Informationen zu unternehmen ist (Block 222). Beispiele für Aktionen, die zu unternehmen sind, sind oben angegeben. Das Ereignis kann wie im Block 224 dargestellt durchgeführt werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Bestimmen der zu unternehmenden Aktion wie oben beschrieben zu dem Finden eines eingeplanten Konflikts führen. Somit kann bestimmt werden, ob ein Konflikt existiert (Block 226). Wenn kein Konflikt besteht, kann das Ereignis durchgeführt werden (Block 224). Wenn ein Konflikt besteht, kann ein Hinweis gesendet werden, der die Existenz eines Konflikts angibt (Block 228). Der Hinweis kann hörbar und/oder textlich sein.
  • Der Manager 100 kann Anweisungen darüber anfordern, wie mit dem Konflikt zu verfahren ist (Block 230). Der Manager 100 kann dann gemäß den Anweisungen arbeiten (Block 232).
  • Die folgenden nichteinschränkenden Beispiele veranschaulichen die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung weiter.
  • Beispiel 1
  • Benutzer A ruft seinen Freund an, um bei einer lokalen Pizzeria zu Mittag zu essen. Während des Gesprächs am Telefon wird Benutzer A über eine Textnachricht daran erinnert, dass bis Mittag eine DVD zu dem Videoladen zurückgebracht werden muss. Benutzer A tritt in sein Fahrzeug ein und verbindet das Telefon mit dem VCS 1. Ohne jegliche POI-Informationen einzugeben, gibt das VCS 1 einen Vorschlaghinweis, der fragt, ob Benutzer A gerne eine Navigationsroute zum Erfüllen der folgenden Aufgaben sehen möchte:
    • a. Abholen seines Freunds von der Arbeit
    • b. Abgeben von Videos bis Mittag
    • c. Mittagessen in der Pizzeria
    • d. Mitnehmen seines Freunds von der Arbeit
    • e. Zurückkehren zur Arbeit innerhalb von 1 Stunde.
  • Benutzer A antwortet mit „Ja” auf die Route und die Navigationsanweisungen werden in das Fahrzeug heruntergeladen. Der Reihe nach werden dann Benutzer A Anweisungen gegeben.
  • Beispiel 2
  • Benutzer B spricht mit seiner Frau im Auto, während er Besorgungen macht. Während des Gesprächs im Fahrzeug empfängt Benutzer B eine E-Mail von seinem Freund, die folgendes fragt: „Haben Deine Frau und Du Pläne für nächsten Samstag? Meine Frau und ich treffen uns etwa um 19:00 Uhr”. Während Benutzer B und seine Frau versuchen, sich daran zu erinnern, ob sie verfügbar sind, erhalten sie eine auf Sprache basierende Gedächtnishilfe von dem VCS 1, dass eingeplant ist, dass sie am nächsten Samstag von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr bei seinen Eltern zu Abend essen. Das VCS 1 fragt, ob eine Antwort-E-Mail gesendet werden soll, um die Einladung von dem Freund abzulehnen.
  • Beispiel 3
  • Benutzerin C fährt in ihrem Auto zur Arbeit. Ein Mitangestellter postet auf einer Website der sozialen Vernetzung eine Nachricht, die die Benutzerin C fragt, ob sie Pläne für den bevorstehenden Firmenurlaub hat, die Benutzerin C in ihrem Fahrzeug empfängt. Benutzerin C kann sich nicht an die Datumsangaben des bevorstehenden Urlaubs erinnern. Da die Benutzerin C zuvor eine Übersteuerung an den Manager 100 unterreicht hat, aber gewählt hat, dass der Manager 100 weiter lernt, gibt die Benutzerin C eine auf Sprache basierende Anforderung in das VCS 1 ein, die das Datum des Firmenurlaubs anfordert. Das VCS 1 gibt eine hörbare Antwort, indem es sagt „Ihr nächster Firmenurlaub ist vom 10.–12. August”.
  • Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle Möglichkeiten darstellen und beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter nicht Wörter der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren umfasst folgende Schritte;
    Empfangen von eingeplanten persönlichen Ereignissen oder anstehenden persönlichen Ereignissen auf einem Fahrzeugcomputer;
    Detektieren einer persönlichen Kommunikation zu oder von einem Benutzer;
    Identifizieren von nichteingeplanten persönlichen Ereignissen auf dem Fahrzeugcomputer aus der mindestens einen persönlichen Kommunikation (z. B. ein Telefongespräch oder ein verbales Gespräch zwischen zwei oder mehr Personen in einem Fahrzeug, eine Nachricht der sozialen Vernetzung, eine E-Mail- oder eine Textnachricht);
    Durchführen einer Bestimmung, um zu identifizieren, ob die nichteingeplanten persönlichen Ereignisse mit den eingeplanten persönlichen Ereignissen oder anstehenden persönlichen Ereignissen in Konflikt stehen; und
    Unternehmen einer Aktion an dem nichteingeplanten persönlichen Ereignis auf der Basis der Bestimmung.
  • Bevorzugt umfassen dabei die eingeplanten und nichteingeplanten persönlichen Ereignisse Informationen die einen oder mehrere Orte für die eingeplanten und nichteingeplanten persönlichen Ereignisse identifizieren, und ferner Folgendes:
    Identifizieren der Orte;
    Erzeugen eines Navigationsplans auf der Basis der eingeplanten Ereignisse und der nichteingeplanten Ereignisse; und
    Routen einer Navigationsroute für die nichteingeplanten und eingeplanten persönlichen Ereignisse unter Verwendung der Orte gemäß dem Navigationsplan.
  • Dabei umfasst das Unternehmen einer Aktion bevorzugt Folgendes:
    wenn ein Konflikt vorliegt, Anfragen beim Benutzer, um eine an dem Konflikt zu unternehmende Aktion zu identifizieren; und
    wenn kein Konflikt existiert, Einplanen des nichteingeplanten persönlichen Ereignisses.
  • Ferner bevorzugt umfasst das Einplanen des nichteingeplanten persönlichen Ereignisses das Anfragen der Benutzer, um zu bestimmen, ob das nichteingeplante persönliche Ereignis eingeplant werden soll.
  • Weiter bevorzugt umfasst das Identifizieren der nichteingeplanten persönlichen Ereignisse das Empfangen eines oder mehrerer Auslöser zum Identifizieren der nichteingeplanten persönlichen Ereignisse auf dem Fahrzeugcomputer aus der mindestens einen persönlichen Kommunikation. Dabei wird bevorzugt der eine oder die mehreren Auslöser aus der folgenden Gruppe ausgewählt: Schlüsselwörter, Schlüsselphrasen, Abkürzungen, Grafiken, Kürzel, Datumsangaben, Uhrzeiten und Nummern.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens sind ferner folgende Schritte vorgesehen:
    Empfangen eines oder mehrerer beim Bestimmen einer zu unternehmenden Aktion verwendeter Entscheidungsfaktoren; und
    Unternehmen der Aktion an den nichteingeplanten persönlichen Ereignissen auf der Basis des einen oder mehreren Entscheidungsfaktoren. Dabei werden bevorzugt der eine oder die mehreren Entscheidungsfaktoren aus der folgenden Gruppe ausgewählt: persönliche Beziehungen und Zugehörigkeiten, Vorgeschichte-Verhalten, Stimmentonfall und Verhaltenshäufigkeit.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verwalten eines oder mehrerer persönlicher Ereignisse eines Benutzers, folgende Schritte:
    Empfangen einer oder mehrerer persönlicher Kommunikationen zu oder von einem Benutzer, die eine oder mehrere nichteingeplante Aktivitäten zur Benutzerteilnahme enthalten, wobei die eine oder mehreren Aktivitäten Informationen umfassen, die einen Ort identifizieren;
    Empfangen von eingeplanten Aktivitäten, die Informationen umfassen, die einen Ort für jede eingeplante Aktivität identifizieren;
    Identifizieren der Orte;
    Erzeugen eines Navigationsplans auf der Basis der eingeplanten Aktivitäten und der nichteingeplanten Aktivitäten; und
    Routen einer Navigationsroute für die nichteingeplanten und eingeplanten persönlichen Ereignisse unter Verwendung der Orte gemäß dem Navigationsplan. Dabei umfassen die eine oder die mehreren persönlichen Kommunikationen ferner Benachrichtigungen über Verspätung des Benutzers, wobei das Verfahren ferner das Aktualisieren des Navigationsplans auf der Basis der Verspätung des Benutzers umfasst.
  • Weiter bevorzugt umfasst dieses Verfahren ferner folgende Schritte:
    Kommunizieren mit einer oder mehreren Informationsquellen, die die eingeplanten persönlichen Aktivitäten aufweisen; und
    Empfangen der eingeplanten persönlichen Aktivitäten aus der einen oder den mehreren Informationsquellen. Dabei umfassen die Informationsquellen mindestens eine der folgenden: einen elektronischen Kalender, VoicE-Mail, aufgezeichnete verbale Gespräche, E-Mail-Gespräche, SMS-Gespräche und Nachrichten der sozialen Vernetzung.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
  • 61
    Netz
    4
    Anzeige
    51
    Eingangsselektor
    11
    Verst.
    52
    BT-Paar
    67
    Hilfseinrichtung
    54
    persönliche Navigationseinrichtung
    60
    Fahrzeugnavigationseinrichtung
    Fig. 2
    112
    Navigationsinformationen
    120
    Verhaltensmuster
    104
    Sprache
    108
    Konfidenz?
    100
    Manager (Logik)
    124
    Fernendgerät(e)
    4
    Anzeige
    102
    Benutzerprofil
    13
    Lautsprecher
    114
    persönliche Kontakte
    116
    Accounts der sozialen Vernetzung
    118
    Kalenderinformationen
    Fig. 3
    200
    unverwaltete Informationen empfangen
    202
    Informationen von Informationsquelle(n) empfangen
    204
    Benutzerübersteuerung?
    Yes
    Ja
    No
    Nein
    206
    Weiter lernen?
    208
    Aufhören zu Lernen?
    210
    Aufzeichnen
    214
    Ereignis/Informationen, woran Aktion zu unternehmen ist, bestimmen
    212
    Speichern
    218
    offboard senden
    216
    Konfidenz?
    220
    Transkribieren
    222
    zu unternehmende Aktion bestimmen
    228
    Hinweis senden
    226
    Konflikt?
    230
    Anweisungen anfordern
    232
    gemäß Anweisungen arbeiten
    224
    Ereignis durchführen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6385535 [0003]

Claims (9)

  1. Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse zum Verwalten eines persönlichen Terminplans, wobei das System Folgendes umfasst: einen Fahrzeugcomputer, der für folgendes ausgelegt ist: Überwachen mindestens einer persönlichen Kommunikation, um ein oder mehrere nichteingeplante persönliche Ereignisse zu identifizieren; Identifizieren des einen oder der mehreren nichteingeplanten persönlichen Ereignisse; Bestimmen in dem Fahrzeugcomputer, ob das nichteingeplante persönliche Ereignis mit einem oder mehreren zuvor eingeplanten persönlichen Ereignissen oder für Einplanung anstehenden persönlichen Ereignissen in Konflikt steht; wenn ein Konflikt existiert, Benachrichtigen des Benutzers über den Konflikt; und wenn kein Konflikt existiert, Anfragen beim Benutzer, um zu bestimmen, ob das persönliche Ereignis eingeplant werden soll.
  2. Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse nach Anspruch 1, wobei die persönliche Kommunikation eine verbale Kommunikation ist.
  3. Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse nach Anspruch 1, wobei die persönliche Kommunikation eine nichtverbale Kommunikation ist.
  4. Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugcomputer ferner für Folgendes ausgelegt ist: Bestimmen aus der mindestens einen persönlichen Kommunikation, ob die persönliche Kommunikation mit einem Kontakt stattfindet, der nicht als ein Adressbuchkontakt auf einer nomadischen Einrichtung aufgelistet ist; wenn er nicht aufgelistet ist, Bestimmen, ob eine persönliche Beziehung zu dem Kontakt besteht; Empfangen von Anweisungen, den Kontakt zu dem Adressbuch hinzuzufügen, wenn eine persönliche Beziehung besteht.
  5. Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse nach Anspruch 4, wobei der Fahrzeugcomputer ferner dafür ausgelegt ist, beim Benutzer anzufragen, um zu bestimmen, ob der Kontakt hinzugefügt werden soll.
  6. Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse nach Anspruch 4, wobei die persönliche Beziehung auf der Basis von Informationen aus einer Informationsquelle der sozialen Vernetzung bestimmt wird.
  7. Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugcomputer ferner für Folgendes ausgelegt ist: Kommunizieren mit einer oder mehreren Informationsquellen, die die eingeplanten persönlichen Ereignisse oder für Einplanung anstehenden persönlichen Ereignisse aufweisen; und Empfangen der zuvor eingeplanten persönlichen Ereignisse oder für Einplanung anstehenden persönlichen Ereignisse aus der einen oder den mehreren Informationsquellen.
  8. Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse nach Anspruch 7, wobei die Informationsquellen mindestens eine der folgenden umfassen: einen elektronischen Kalender, VoicE-Mail, aufgezeichnete verbale Gespräche, E-Mail-Gespräche, SMS-Gespräche und Nachrichten der sozialen Vernetzung.
  9. Verwaltungssystem persönlicher Ereignisse nach Anspruch 1, wobei der Fahrzeugcomputer ferner dafür ausgelegt ist, den Benutzer hörbar oder visuell über den Konflikt zu benachrichtigen.
DE102011078503A 2010-07-07 2011-07-01 Fahrzeuggestützte Verfahren und Systeme zum Verwalten von persönlichen Informationen und Ereignissen Pending DE102011078503A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/831,307 2010-07-07
US12/831,307 US10163074B2 (en) 2010-07-07 2010-07-07 Vehicle-based methods and systems for managing personal information and events

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011078503A1 true DE102011078503A1 (de) 2012-01-12

Family

ID=45372736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011078503A Pending DE102011078503A1 (de) 2010-07-07 2011-07-01 Fahrzeuggestützte Verfahren und Systeme zum Verwalten von persönlichen Informationen und Ereignissen

Country Status (3)

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